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Nordbayerischer <strong>Kurier</strong> - Montag, 3. Juni 2013 Oberfranken und Bayern 5<br />

Untersuchungen<br />

können starten<br />

Judenwitze im Priesterseminar:Kommission steht<br />

WÜRZBURG<br />

Von Gerlinde Hartel<br />

Der Würzburger Bischof Friedhelm<br />

Hofmann hat die Mitglieder einer<br />

Untersuchungskommission benannt,<br />

die die Vorwürfe <strong>um</strong> rechtsextremistische<br />

Vorfälle im örtlichen<br />

Priesterseminar aufklären soll.<br />

Den Vorsitz der Kommission übernimmt<br />

laut Pressedienst des Ordinariates<br />

Würzburg Norbert Ba<strong>um</strong>ann<br />

(Schweinfurt), Vorsitzender Richter<br />

am Oberlandesgericht Bamberg und<br />

ehemaliger Diözesanratsvorsitzender.<br />

Weitere Mitglieder sind Thomas Weißer,<br />

Professor für theologische Ethik<br />

an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg,<br />

und der Würzburger emeritierte<br />

Theologieprofessor Karlheinz Müller.<br />

Müller ist auch Vorsitzender der Gesellschaft<br />

für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit<br />

Unterfranken und wissenschaftlicher<br />

Leiter des 2006 eröffneten<br />

Muse<strong>um</strong>s im Gemeinde- und<br />

Kulturzentr<strong>um</strong> der Jüdischen Gemeinde<br />

in Würzburg.<br />

Wie berichtet, sollen sich einige der<br />

derzeit 18 Seminaristen, die zu Priestern<br />

der Bistümer Würzburg und Bamberg<br />

ausgebildet werden, judenfeindliche<br />

Witze erzählt, nach dem gemeinsamen<br />

Abendessen nach einem<br />

„Neger“ z<strong>um</strong> Abrä<strong>um</strong>en gerufen und<br />

Musik der <strong>um</strong>strittenen Band<br />

„Frei.Wild“ gehört haben, der man<br />

rechte Tendenzen nachsagt. Außerdem<br />

steht der Vorwurf im Ra<strong>um</strong>, es habe<br />

eine Feier zu Adolf Hitlers Geburtstag<br />

gegeben.<br />

Am Samstag hatte sich der Diözesanrat<br />

des Bist<strong>um</strong>s bestürzt über die<br />

Vorkommnisse geäußert. Auch das<br />

Jugendliche gehen auf<br />

Polizeibeamten los<br />

MARKTREDWITZ. Sein couragiertes<br />

Auftreten wäre einem Marktredwitzer<br />

Polizeibeamten beinahe z<strong>um</strong> Verhängnis<br />

geworden –erwurde von Jugendlichen<br />

beleidigt und bedroht. Der<br />

Ordnungshüter war am Samstagabend<br />

privat beim Sport unterwegs, als<br />

ihm rund 20 Jugendliche auffielen, die<br />

im ehemaligen Gartenschaugelände<br />

mit Glasflaschen warfen. Als er sich als<br />

Polizist zu erkennen gab, kam es beinahe<br />

zur Eskalation. Vom Rest der<br />

Gruppe animiert, gingen einige junge<br />

Männer bedrohlich auf ihn los. Ein 14-<br />

jähriges Mädchen beleidigte den Familienvater<br />

auf nicht druckreife Weise,<br />

so der Polizeibericht. Gut, dass der<br />

Beamte bereits zuvor seine Dienststelle<br />

verständigt hatte. Gerade rechtzeitig,<br />

bevor es zu ernsthaften Übergriffen<br />

kam, trafen zwei Streifenwagen<br />

ein, woraufhin ein Großteil der<br />

Gruppe floh. Bei der 14-Jährigen wurden0,6PromilleAlkoholfestgestellt.<br />

red<br />

Hochzeitsautobrennt<br />

nach derTrauung<br />

FRENSDORF. Ein Hochzeitsauto, das<br />

laut Polizeibericht bereits auf der Anfahrt<br />

zur Kirche „Zicken“ gemacht hatte,<br />

hat am Samstag in Frensdorf (Kreis<br />

Bamberg) gebrannt. Nach der Trauung<br />

öffnete einer der Hochzeitsgäste die<br />

Motorhaube. Dabei kam es zu einer<br />

Verpuffung und Flammen schlugen aus<br />

dem Motor. Der Brand konnte zunächst<br />

mit einem Feuerlöscher eingedämmt<br />

werden, den Rest erledigte die Feuerwehr.<br />

Verletzt wurde niemand. red<br />

Priesterseminar gab eine Erklärung ab.<br />

Diözesanratsvorsitzender Karl-Peter<br />

Büttner sagte, er erwarte, dass nach einer<br />

<strong>um</strong>fassenden Untersuchung „tiefgreifende<br />

Konsequenzen“ gezogen<br />

werden. Sie sollten „unmissverständlich<br />

deutlich machen, dass im Bist<strong>um</strong><br />

Würzburg Sympathisanten und Verbreiter<br />

von braunem und rassistischem<br />

Gedankengut keinen Platz zur<br />

Mitarbeit haben –inwelcher Funktion<br />

auch immer“. Gerade Männer, die der<br />

Kirche als Priester dienen wollten, hätten<br />

sich am christlichen Menschenbild<br />

und an der Botschaft des Evangeli<strong>um</strong>s<br />

auszurichten. Extremismus und Menschenverachtung<br />

seien nicht tolerierbar.<br />

Der Diözesanrat ist die Vertretung<br />

der Laien im Bist<strong>um</strong> Würzburg.<br />

Die Seminaristen und die Hausleitung<br />

des Priesterseminars distanzierten<br />

sich in einer ebenfalls am Samstag<br />

verbreiteten Erklärung „von jeder Form<br />

von politischem Extremismus, Antisemitismus,<br />

Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“.<br />

Solche Einstellungen<br />

seien mit dem Dienst und Leben eines<br />

katholischen Priesters völlig unvereinbar,<br />

heißt es. Die Seminarleitung<br />

werde das ihr Mögliche dazu beitragen,<br />

<strong>um</strong> die derzeitigen Vorwürfe und<br />

Gerüchte aufzuklären. Man verwahrte<br />

sich aber gegen eine pauschale Vorverurteilung<br />

der Seminaristen.<br />

Die Kommission soll nun die Details<br />

der Vorwürfe prüfen und den zuständigen<br />

Bischöfen in Bamberg und Würzburg,<br />

Erzbischof Ludwig Schick und Bischof<br />

Friedhelm Hofmann berichten.<br />

Diese würden gegebenenfalls Konsequenzen<br />

ziehen, heißt es in der Pressemitteilung<br />

des Bischöflichen Ordinariates<br />

–ohne auf die Art der Konsequenzen<br />

näher einzugehen.<br />

Landesbischof<br />

geißelt Klonen<br />

MÜNCHEN. Nach Ansicht des bayerischen<br />

evangelischen Landesbischofs<br />

Heinrich Bedford-Strohm verstößt das<br />

Klonen gegen die Menschenwürde. Der<br />

Mensch sei nach christlicher Auffassung<br />

nach dem Bild Gottes erschaffen<br />

worden. Deshalb sei es mit der Würde<br />

des Menschen nicht vereinbar, wenn er<br />

nach den Plänen eines anderen Menschen<br />

produziert werde, sagte der<br />

Geistliche in einem Beitrag für den Bayerischen<br />

Rundfunk.<br />

Grundsätzlich sei es gut, wenn durch<br />

medizinischen Fortschritt Krankheiten<br />

geheilt werden könnten. Es sei „wunderbar“,<br />

wenn Menschen deshalb länger<br />

leben können als früher. Aber es gehöre<br />

seiner Meinung nach auch zu einem<br />

erfüllten Leben, die Endlichkeit<br />

annehmen zu können, sagte Bedford-<br />

Strohm.<br />

US-Forscher hatten vor wenigen<br />

Wochen eine viel beachtete Studie veröffentlicht,<br />

wonach es ihnen erstmals<br />

gelungen ist, menschliche Klon-Embryonen<br />

herzustellen und Stammzellen<br />

daraus zu gewinnen. Sehr kritisch bewertete<br />

der Landesbischof, dass die<br />

Wissenschaftler für ihre Forschungen<br />

zunächst die Embryonen erzeugt und<br />

sie sieben Tage später durch die Entnahme<br />

der Stammzellen wieder getötet<br />

hätten.<br />

In Deutschland sei dieses „therapeutische<br />

Klonen“ aus guten Gründen<br />

verboten. „Ich hoffe, das bleibt so“, sagte<br />

Bedford-Strohm. Der therapeutische<br />

Zweck heilige nicht alle Mittel.<br />

„Wenn der Preis für neue medizinische<br />

Möglichkeiten zu hoch ist, kann<br />

es geboten sein, sie nicht zu nutzen“,<br />

betonte der Landesbischof. dpa<br />

Hoch über der Altstadt thront der 1000 Jahre alte Bamberger Dom. Auch ihm hat es die Stadt zu verdanken, dass<br />

sie seit 20 Jahren z<strong>um</strong> Unesco-Weltkulturerbe gehört.<br />

Foto: dpa<br />

Touristenlieben Bamberg<br />

20 JahreWeltkulturerbe haben aber auchihre Schattenseiten<br />

BAMBERG<br />

Von Kathrin Zeilmann, dpa<br />

Ein beeindruckender Dom, enge Gassen,<br />

Fachwerkhäuser, ein vom Fluss<br />

<strong>um</strong>spültes Rathaus –immer mehr Touristen<br />

reisen in die Stadt Bamberg, die<br />

am Sonntag im Beisein von Thomas<br />

Goppel, dem Vorsitzenden des Landesdenkmalrates<br />

Bayern, 20 Jahre<br />

Unesco-Welterbetitel feierte. Doch die<br />

Erfolgsstory hat auch Schattenseiten.<br />

Zunächst einmal hatte die Stadt<br />

Glück. Als im Zweiten Weltkrieg der<br />

Bombenhagel auf zahlreiche deutsche<br />

Städte niederprasselte und historische<br />

Bauwerke zerstörte, blieb die Altstadt<br />

Bambergs weitgehend verschont. Der<br />

Vergangenheit kann man hier deshalb<br />

authentisch nachspüren. Nichts musste<br />

nach dem Krieg mühsam rekonstruiert<br />

und wiederaufgebaut werden.<br />

Der Dom steht immer noch so da wie<br />

seit vielen Jahrhunderten, ebenso die<br />

Alte Hofhaltung. Das im Fluss Regnitz<br />

auf Pfählen errichtete Brückenrathaus<br />

und die alten Fischerhäuser auch.<br />

Die Stadt ist nicht nur als Touristenziel<br />

äußerst beliebt, sondern auch<br />

als Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsstätte:<br />

Und so wird es mittlerweile ganz<br />

schön eng in Bamberg –auf dem Wohnungsmarkt<br />

genauso wie am Wochenende<br />

auf den Regnitzbrücken, wo<br />

die Gäste flanieren und die Einheimischen<br />

ihre Einkaufstüten schleppen.<br />

Bambergs Oberbürgermeister Andreas<br />

Starke (SPD) zieht nach 20 Jahren<br />

Welterbe-Status eine positive Bilanz:<br />

„Das Prädikat Welterbe war für<br />

Bamberg ein absoluter Glücksfall, wir<br />

haben enorm davon profitiert. Es hat<br />

auch das Selbstbewusstsein der Bürgerschaft<br />

noch einmal gestärkt.“<br />

1993 gab es in Bamberg laut Starke<br />

200 000 Gästeübernachtungen –2012<br />

waren es mehr als 564 000. Dazu kommen<br />

jährlich schätzungsweise mehr als<br />

zwei Millionen Tagesgäste. Z<strong>um</strong> Beispiel<br />

machen immer mehr Flusskreuzfahrtschiffe<br />

in Bamberg Station.<br />

Natürlich, das bringt Geld in die Stadt,<br />

Gasthäuser und Hotels profitieren, aber<br />

auch Boutiquen oder Antiquitätenhändler.<br />

Doch der für den Bereich Tourismus<br />

verantwortliche Bürgermeister<br />

Werner Hipelius (CSU) rä<strong>um</strong>t ein, dass<br />

es auch kritische Stimmen gibt. Diese<br />

würden fragen, wie viel Tourismus<br />

überhaupt noch verträglich ist für die<br />

Stadt und ihren historischen Kern. Hipelius<br />

sagt, die Vorteile würden klar<br />

überwiegen, die Branche beflügle die<br />

komplette Wirtschaft. Und: Welterbe<br />

zu sein, bedeute die Verpflichtung, dieses<br />

Erbe den Menschen zu zeigen.<br />

„Die Mietpreise sind<br />

in Bamberg eindeutig<br />

zu hoch.“<br />

Bambergs Oberbürgermeister<br />

Andreas Starke<br />

Auch OB Starke hält es für „übertrieben“<br />

zu behaupten, es gebe zu viele<br />

Touristen in der Stadt. „Bamberg ist<br />

eine gastfreundliche und weltoffene<br />

Stadt. Es wird dar<strong>um</strong> gehen, dass man<br />

einen fairen Interessenausgleich findet<br />

zwischen Wohnqualität in der Innenstadt<br />

und dem, was wir unseren Besuchern<br />

anbieten. Damit kein Missverständnis<br />

entsteht: Jeder ist willkommen<br />

in Bamberg.“<br />

Denn nicht nur als Reise- und Ausflugsziel<br />

ist Bamberg beliebt – auch<br />

die Uni verzeichnet seit Jahren einen<br />

Anstieg bei der Studentenzahl. „Die<br />

Universität hält die Stadt groß und<br />

jung“, sagt Hochschulpräsident Godehard<br />

Ruppert selbstbewusst. Die Einwohnerzahl<br />

wächst, 2011 knackte sie<br />

die 70 000er-Marke. Bamberg mit seiner<br />

schönen Kulisse, den Kneipen und<br />

dem großen Kulturangebot verspricht<br />

eine hohe Lebensqualität.<br />

Kurz &Bündig<br />

„Die Kehrseite der Attraktivität“ seien<br />

Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt,<br />

rä<strong>um</strong>t Starke ein. „Wir<br />

spüren auch einen starken Rückzug<br />

vom Umland in die Stadt. Die Mietpreise<br />

sind in Bamberg eindeutig zu<br />

hoch.“ Die Kommune arbeite daran,<br />

„das Wohnungsangebot zu vergrößern“.<br />

Der bevorstehende Abzug der<br />

US-Truppen biete eine wichtige Chance.<br />

Auf dem derzeit noch militärisch genutzten<br />

Gelände liegen etwa 1000<br />

Wohnungen. Die Stadt hofft, das Armeegelände<br />

übernehmen und so<br />

Wohnra<strong>um</strong> schaffen zu können.<br />

Und auch für die Touristenströme<br />

gibt es Ideen –seit einiger Zeit haben<br />

sich Museen und Kultureinrichtungen<br />

am Domberg zusammengeschlossen,<br />

<strong>um</strong> gemeinsam zu werben. Denn immer<br />

wieder beobachten die Verantwortlichen,<br />

dass sich die Ausflügler direkt<br />

an der Regnitz oder im Dom t<strong>um</strong>meln<br />

und dabei übersehen, dass es am<br />

Domberg weitere Attraktionen gibt: das<br />

Diözesanmuse<strong>um</strong>, das Historische Muse<strong>um</strong><br />

in der Alten Hofhaltung sowie<br />

Staatsgalerie, Staatsbibliothek und<br />

Prunkrä<strong>um</strong>e der Neuen Residenz.<br />

Doch noch ein wichtiges Thema beschäftigt<br />

die Bamberger: Der Ausbau<br />

der ICE-Strecke Nürnberg-Berlin trifft<br />

die Stadt direkt. Seit die Bahn angekündigt<br />

hat, dass dafür Lärmschutzmaßnahmen<br />

notwendig sind, geht die<br />

Furcht <strong>um</strong>, meterhohe Lärmschutzwände<br />

könnten den Blick auf die Welterbe-Stätten<br />

versperren oder gar den<br />

Welterbe-Status gefährden. Hier sei<br />

Sensibilität gefragt, sagt Starke: Die<br />

Bevölkerung müsse vor dem Lärm des<br />

Bahnverkehrs geschützt werden. Aber<br />

genauso müsse der unverstellte Blick<br />

aufs Welterbe gewahrt bleiben. Nicht<br />

nur die Kommune, auch der Freistaat<br />

und die Bundesregierung hätten hier<br />

eine große Verantwortung, „dass das<br />

Welterbe bewahrt und weiterentwickelt<br />

wird“.<br />

„Jugend forscht“: Nachwuchswissenschaftler<br />

aus sieben Bundesländern<br />

sind zu den Siegern des diesjährigen<br />

Wettbewerbs „Jugend forscht“ gekürt<br />

worden. Besonders erfolgreich waren<br />

dabei Schüler aus Bayern. Insgesamt<br />

wurden zehn Auszeichnungen an<br />

Deutschlands beste Jungforscher vergeben<br />

sowie ein Sonderpreis an eine<br />

Berliner Schule. Bundesbildungsministerin<br />

Johanna Wanka (CDU) überreichte<br />

den „Preis des Bundespräsidenten“<br />

an Lennart Kleinwort (14) aus<br />

Würzburg. Er hatte eine Software programmiert,<br />

mit der sich auf Smartphones<br />

und Tablet-Computern geometrische<br />

Figuren darstellen und per<br />

Freihandmodus mit den Fingern verändern<br />

lassen. Korbinian Urban (18)<br />

aus Lenggries erhielt den „Preis der<br />

Bundeskanzlerin“ für die originellste<br />

Arbeit: Er entwickelte ein neuartiges<br />

Verfahren für die Hochgeschwindigkeitsfotografie.<br />

dpa<br />

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