Trauer um vier Unfallopfer - Kurier-E-Paper - Ihre persönliche Online ...
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4 Wirtschaft und Verbraucher Nordbayerischer <strong>Kurier</strong> - Montag, 3. Juni 2013<br />
Für einen EU-Finanzminister<br />
Wirtschaftsweiser Bofinger wirft MerkelZaudernvor<br />
Überschwemmt China Europa mit Solarmodulen zu D<strong>um</strong>pingpreisen? Die EU-Kommission muss diese Woche über Strafzölle<br />
entscheiden. Die Bundesregierung ist trotz der Probleme der Branche hierzulande dagegen.<br />
Foto: dpa<br />
Handelsstreit eskaliert<br />
EU muss diese Woche über Strafzölle auf Solarmodule aus China entscheiden<br />
BRÜSSEL/BERLIN<br />
Von Christian Böhmer<br />
und André Stahl, dpa<br />
Das Brüsseler Anti-D<strong>um</strong>ping-Verfahren<br />
<strong>um</strong> chinesische Solarpaneele<br />
sorgt für Verstimmungen –auch innerhalb<br />
Europas. Brüssel hält an vorläufigen<br />
Strafzöllen bis 47 Prozent<br />
fest. Dazu muss bis Mittwoch entschieden<br />
werden. Deutschland ist<br />
dagegen, 17 weitere EU-Staaten haben<br />
bedenken. Und China wehrt sich.<br />
„Wir glauben, dass eine Verhandlungslösung<br />
allemal besser ist, als sich<br />
mit protektionistischen Maßnahmen<br />
gegenseitig aufzuschaukeln“, sagte<br />
Wirtschaftsminister Philipp Rösler<br />
(FDP), während Umweltminister Peter<br />
Altmaier (CDU) früh ein Anti-D<strong>um</strong>ping-Verfahren<br />
ins Spiel brachte, <strong>um</strong><br />
deutsche Hersteller zu schützen.<br />
Die Kommission sieht sich in dem<br />
Anti-D<strong>um</strong>ping-Verfahren jedoch an<br />
rechtliche Vorschriften und Fristen gebunden.<br />
Die Superbehörde pocht dabei<br />
auf ihre Macht und Kompetenzen:<br />
„Wir haben mit den Römischen Verträgen<br />
1957 die exklusive Zuständigkeit<br />
für die Handelspolitik erhalten“,<br />
so ein Sprecher. Verhandlungen mit<br />
Peking werden nicht ausgeschlossen.<br />
Da Brüssel aber aus einer Position der<br />
Stärke verhandeln will, sollen erst mal<br />
die vorläufigen Sanktionen kommen.<br />
Hinter den Kulissen ist deutliche<br />
Verärgerung über den deutschen Kurs<br />
zu spüren, der nach dem Besuch des<br />
chinesischen Regierungschefs Li Keqiang<br />
in Berlin öffentlich gemacht wurde.<br />
Die von reihenweisen Firmenpleiten<br />
und Werksschließungen gebeutelten<br />
europäischen Solarhersteller waren<br />
geschockt vom Nein aus Berlin und<br />
befürchten weitere Insolvenzen.<br />
Derweil spitzt sich der Handelsstreit<br />
weiter zu. So kündigte das chinesische<br />
Handelsministeri<strong>um</strong> am Wochenende<br />
ein Anti-D<strong>um</strong>ping-Verfahren gegen<br />
spezielle Chemie-Importe aus der EU<br />
und den USA an. Chinesische Firmen<br />
hegen den Verdacht, dass bestimmte<br />
Produkte unter Wert verkauft würden.<br />
Die Angst vor einem Handelskrieg<br />
mit China ist vor allem in der deutschen<br />
Wirtschaft groß. Export-Vizeweltmeister<br />
Deutschland fürchtet <strong>um</strong><br />
Geschäfte mit Ausfuhr-Champion China<br />
in vielen anderen Bereichen. Aber<br />
auch deutsche Firmen, die vom chinesischen<br />
Solarboom profitieren, warnen<br />
–Maschinenbauer, Zulieferer und<br />
Hersteller von Komponenten etwa.<br />
Trotz aller Proteste ist die Kommission<br />
rechtlich zunächst nicht aufzuhalten.<br />
Erst bei endgültigen Strafzöllen<br />
müsste nach sechs Monaten eine<br />
Mehrheit der EU-Staaten zustimmen.<br />
NÜRNBERG<br />
Von Stefan Schreibelmayer<br />
Das dürfte dem Wirtschaftsweisen Peter<br />
Bofinger gar nicht gefallen haben.<br />
Ka<strong>um</strong> hatten Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident<br />
François Hollande vorgeschlagen,<br />
im Rahmen eines Pakets zur Stabilisierung<br />
der Wirtschafts- und Währungsunion<br />
einen Vollzeitpräsidenten<br />
für die Eurogruppe zu berufen, ruderte<br />
Regierungssprecher Steffen Seibert<br />
auch schon wieder zurück. Damit sei<br />
nicht die Installation eines „europäischen<br />
Finanzministers“ mit weitreichenden<br />
Kompetenzen gemeint.<br />
Genau den aber hat Bofinger bei einer<br />
Veranstaltung der Sparda-Bank<br />
Nürnberg gerade erst wieder gefordert.<br />
Sein Modell eines Euro 2.0 sieht<br />
vor, dass die Mitgliedsstaaten einen Teil<br />
ihrer Finanzhoheit auf die EU übertragen,<br />
<strong>um</strong> eine größere fiskalpolitische<br />
Integration zu erreichen. Der<br />
Würzburger Volkswirtschaftsprofessor<br />
weiß natürlich, dass diese Forderung<br />
für nicht wenige ein rotes Tuch ist.<br />
Dennoch glaubt er, gute Gründe dafür<br />
zu haben. Momentan liege die ganze<br />
Last, die Eurozone zu stabilisieren, auf<br />
den Schultern der EZB, die dafür aber<br />
eigentlich gar nicht da sei und zudem<br />
keine echten Kontrollmöglichkeiten<br />
habe. Daneben gebe es die Troika, die<br />
von den Menschen in den Krisenstaaten<br />
als immer größere Bedrohung statt<br />
als Hilfe empfunden werde. Ein EU-Finanzminister,<br />
der natürlich unbedingt<br />
eine demokratische Legitimation über<br />
das EU-Parlament brauche, könne deeskalierend<br />
wirken –und damit auch<br />
Deutschland aus der Schusslinie bringen.<br />
Was nichts an dem Prinzip ändere,<br />
dass es Hilfen nur gegen strikte<br />
Kontrolle geben könne. Wobei darauf<br />
geachtet werden müsse, dass den Staaten<br />
nur Maßnahmen abverlangt würden,<br />
die diese auch wirklich leisten<br />
können und die zugleich die Wirtschaft<br />
in diesen Ländern nicht endgültig<br />
abwürgen. „Niemand hat so viel<br />
gespart wie Griechenland“, sagte Bofinger:<br />
„Aber mit welchen Folgen?“<br />
Der Wirtschaftsweise plädierte dafür,<br />
sich beim Sparen mehr Zeit zu lassen.<br />
Unter anderem die USA machten<br />
gerade vor, dass das der bessere Weg<br />
sei. Dabei sei es schon eine Petitesse,<br />
dass Deutschland als Exportnation gerade<br />
deshalb so gut durch die Krise<br />
komme, weil es gerade davon profitiere,<br />
dass die USA das tun, was die<br />
Bundesregierung strikt ablehne –die<br />
Wirtschaft mit weiteren Schulden ankurbeln.<br />
Die Inflationsrisiken hält er<br />
dabei für überschaubar. Überhaupt<br />
forderte er von Bundeskanzlerin Merkel<br />
mehr Einsatz für die nötigen Veränderungen<br />
in der Eurozone. „Momentan<br />
verfährt<br />
sie doch nach<br />
dem Motto: Der<br />
Berg wird schon<br />
von alleine weggehen.<br />
Wird er<br />
aber nicht.“ Dass<br />
EZB-Präsident<br />
Mario Draghi die<br />
Finanzmärkte<br />
mit seiner Ankündigung<br />
beruhigt<br />
habe, al-<br />
Peter Bofinger<br />
les zur Rettung des Euro zu tun, müsse<br />
nicht ewig anhalten: „Die Akteure<br />
an den Märkten sind wie eine Herde<br />
Schafe. Wenn es wieder richtig blitzt<br />
und donnert, laufen sie ganz schnell<br />
wieder blökend auseinander.“<br />
Um seinen Lösungsansatz zu illustrieren,<br />
wählte der Professor ein anderes<br />
Bild: „Ja, wir sind in der Mitte eines<br />
Tunnels. Und ja, die Luft ist schlecht<br />
hier. Aber statt jetzt dauernd diese Situation<br />
zu beklagen, sollten wir uns<br />
z<strong>um</strong> Ende des Tunnels durcharbeiten<br />
–ans Licht.“ Der <strong>um</strong>gekehrte Weg ist<br />
für ihn der gefährlichste. „Ein Zurück<br />
zur D-Mark darf es nicht geben. Gerade<br />
wir als Exportnation brauchen den<br />
Euro. Eine wiedereingeführte Mark<br />
würde durch die folgende starke Aufwertung<br />
unsere Industrie binnen kürzester<br />
Zeit stark schädigen.“<br />
Zur Person<br />
Peter Bofinger ist seit März 2004<br />
Mitglied des Sachverständigenrats<br />
der Bundesregierung und damit einer<br />
der fünf Wirtschaftsweisen. 1954 in<br />
Pforzheim geboren, hat er seit 1992<br />
den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre,<br />
Geld und Wirtschaftsbeziehungen<br />
an der Universität Würzburg inne und<br />
ist für seine Thesen und Lehrmeinungen<br />
bekannt, die nicht immer dem<br />
Mainstream folgen.<br />
StS<br />
OSNABRÜCK<br />
Von Katlen Trautmann, dpa<br />
Aus Alexander Fillbrandts Behandlungszimmer<br />
dringen manchmal seltsame<br />
Geräusche: „Blobb, blobb, blobb“<br />
oder „mljom, mljom“ tönt es dann –minutenlang.<br />
Manchmal sind Schreie zu<br />
hören, dann wieder nur Gemurmel. Bei<br />
Fillbrandt ist dann wieder Therapie.<br />
Fillbrandt ist Logopäde und behandelt<br />
Sprachstörungen aller Art: Stotternde<br />
Kinder gehören genauso zu seinen Patienten<br />
wie heisere Lehrer. Spezialisiert<br />
hat er sich auf den Bereich<br />
Schlucktherapie. Er hilft etwa Schlaganfallpatienten,<br />
die erst wieder lernen<br />
müssen, Nahrung aufzunehmen. Häufig<br />
verschlucken sich Betroffene beim<br />
Essen –und drohen im schlimmsten<br />
Fall an den Bissen zu ersticken.<br />
Um das Problem in den Griff zu bekommen,<br />
macht Fillbrandt mit ihnen<br />
Muskelübungen. „Ich kann mit vergleichsweise<br />
einfachen Mitteln helfen“,<br />
schwärmt er über seinen Job. Ein<br />
Erfolg ist für ihn, wenn ein Schlaganfallpatient<br />
wieder essen kann und sich<br />
freut, an einer Familienfeier teilnehmen<br />
zu können.<br />
Zu Logopäden kommen Patienten in<br />
jedem Alter. Senioren, die nach einem<br />
Unfall oder einer Operation nicht mehr<br />
sprechen können. Berufstätige wie Dozenten<br />
oder Sänger, die an permanenter<br />
Heiserkeit leiden. Kinder, die<br />
Sprachstörungen entwickeln und stottern<br />
oder lispeln. Nach Schätzungen<br />
gibt es rund 800 000 Menschen in<br />
Deutschland, die stottern, erklärt<br />
Christiane Hoffschildt, Präsidentin des<br />
Deutschen Bundesverbands für Logopädie<br />
(DBL). Wer sich für den Job interessiert,<br />
braucht Geduld und Fingerspitzengefühl.<br />
Denn Sprachstörungen<br />
zu behandeln, ist ein langer<br />
Prozess. Mancher Patient verliert in den<br />
langwierigen Therapien auch schon<br />
berufe im porträt<br />
HeisereLehrer,stotternde Kinder<br />
Logopäden helfenbei Sprachproblemen –Reichtümer lassen sichkeine verdienen<br />
mal die Nerven. Für die dreijährige<br />
schulische Ausbildung brauchen Bewerber<br />
die mittlere Reife oder einen<br />
Hauptschulabschluss mit abgeschlossener<br />
Berufsausbildung. Bundesweit<br />
gibt es rund 80 Schulen in staatlicher<br />
oder privater Trägerschaft. Die zehn<br />
staatlichen Fachschulen gehören zu<br />
Universitätskliniken, erklärt Vera Wanetschka<br />
vom Bundesverband Deutscher<br />
Schulen für Logopädie (BDSL).<br />
Das Schulgeld liegt an den privaten<br />
Hochschulen zwischen 600 und 800<br />
Euro im Monat. Die staatlichen Schulen<br />
sind billiger.<br />
Der Trend geht laut Wanetschka jedoch<br />
in Richtung Studi<strong>um</strong>. Insgesamt<br />
14 Hochschulen bieten bereits ein verkürztes<br />
Bachelorstudi<strong>um</strong> im Anschluss<br />
an die Grundausbildung an. Auch Studiengänge,<br />
für deren Zulassung keine<br />
Ausbildung nötig ist, gibt es inzwischen<br />
an einigen Universitäten. Doch<br />
egal, ob Ausbildung oder Studi<strong>um</strong>: Medizinische<br />
Fächer wie Anatomie oder<br />
Neurologie stehen für alle angehenden<br />
Logopäden auf dem Stundenplan.<br />
Daneben sind praktische Übungen bei<br />
beiden Ausbildungswegen wichtig.<br />
Angehende Logopäden simulieren etwa<br />
Therapien. Lehrkräfte schauen hinter<br />
einem Spiegel zu und werten die<br />
Stunden anschließend aus. Zur Ausbildung<br />
gehören auch immer wieder<br />
lange, praktische Phasen in Unternehmen.<br />
Bei Alexander Fillbrandt hatte<br />
die Lehre bis in die Freizeit Spuren<br />
hinterlassen. „Anfangs nahm ich überall<br />
behandlungsbedürftige sprachgestörte<br />
Mitmenschen wahr. Das hat sich<br />
rasch gelegt“, erinnert er sich.<br />
Die Absolventen haben gute Berufsaussichten,<br />
sagt Wanetschka. „Viele<br />
Azubis haben bereits vor Ende der<br />
Ausbildung eine Stelle oder einen Studienplatz<br />
in der Tasche.“ Auch in Krankenhäusern<br />
mit Spezialabteilungen für<br />
Schlaganfälle seien Logopäden immer<br />
gefragter, erläutert Fillbrandt. Oft lassen<br />
sich die Fachkräfte auch mit eigener<br />
Praxis nieder. Anfängern sei davon<br />
jedoch abzuraten. Neben der Therapie<br />
noch die Buchhaltung in der Praxis<br />
zu erledigen, überfordere viele z<strong>um</strong><br />
Beginn der Karriere.<br />
Aus finanziellen Gründen sollten<br />
Schulabgänger sich für den Beruf aber<br />
nicht entscheiden. „Was man in die<br />
Ausbildung steckt und was man dafür<br />
bekommt, steht in keinem Verhältnis“,<br />
findet Hoffschildt. Niedergelassene<br />
Logopäden rechnen ihre Leistung gegenüber<br />
den Krankenkassen ab. Die<br />
Sätze unterschieden sich je nach Bundesland.<br />
Die am häufigsten verordnete<br />
45-Minuten-Einzelbehandlung werde<br />
in Brandenburg und Sachsen-Anhalt<br />
etwa mit 24 Euro bezahlt. Im Saarland<br />
gebe es den Höchstsatz von 38 Euro.<br />
Die vielfältige Arbeit mit Menschen<br />
wiegt das für Hoffschildt aber<br />
auf.<br />
Bei der Therapie<br />
müssen Logopäden<br />
viel Geduld<br />
aufbringen. Die<br />
Patienten übrigens<br />
auch.<br />
Foto: dpa<br />
günstige Telefontarife<br />
Montag–Freitag „call-by-call“<br />
Ortsgespräche<br />
(innerhalb der eigenen Vorwahl)<br />
Anbieter Einwahl Ct./Min<br />
0–7 Sparcall 01028 0,10<br />
Ventelo 01052 0,27<br />
7–19 Ventelo 01052 0,77<br />
Sparcall 01028 1,18<br />
19 –24 Ventelo 01052 0,58<br />
Arcor 01070 0,68<br />
Ferngespräche (Inland)<br />
0–7 Sparcall 01028 0,10<br />
Ventelo 010052 0,14<br />
7–19 01024 Telefond. 01024 0,67<br />
Ventelo 01012 1,07<br />
19 –24 Ventelo 010052 0,43<br />
Arcor 01070 0,49<br />
Zu Mobilfunk (0 –24)<br />
Zu D1 MvShop 010049 1,80<br />
Zu D2 MyShop 010049 1,80<br />
Zu E-Plus MyShop 010049 1,80<br />
Zu o2 MyShop 010049 1,80<br />
Nur Anbieter mit Tarifansage und minutengenauer<br />
Abrechnung. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Stand: 2. Juni 2013 Quelle: verivox.de<br />
Heizölpreise<br />
Einmal pro Woche veröffentlichen wir<br />
die aktuellen Heizölpreise. Die Notierungen<br />
(Vorwoche in Klammern) gelten<br />
je 100 Liter bei Abnahme von 3000<br />
Litern inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer;<br />
Lieferzeit maximal 14 Tage.<br />
Die Angaben stammen von einer<br />
verbraucherorientierten Preisagentur,<br />
die sich am besten Angebot in einer Region<br />
orientiert, und können unter einzelnen<br />
Händlerangaben liegen.<br />
Bayreuth 82,90 (83,25)<br />
Bamberg 80,92 (83,38)<br />
Kulmbach 82,67 (83,26)<br />
Lichtenfels 82,59 (83,40)<br />
Coburg 82,59 (83,40)<br />
Hof 82,91 (83,26)<br />
Pegnitz 81,22 (81,93)<br />
Quelle: esyoil Stand: 2. Juni 2013<br />
Ô www.esyoil.com