Allgemeiner Flyer der Universität - Andrássy Universität Budapest
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Ph.D. Programm Das interdisziplinäre Ph.D.-Programm der AUB bietet unter der Leitperspektive „Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union” ein Promotionsstudium in vier Fächern an: • Geschichtswissenschaft • Politikwissenschaft • Rechtswissenschaft • Wirtschaftswissenschaft Das Ph.D.-Programm richtet sich an überdurchschnittlich qualifizierte Studierende, die sich mit einem herausragenden Dissertationsprojekt im Rahmen des Forschungsprofils der Doktorschule spezialisieren wollen und zugleich eine interdisziplinäre Ausbildung anstreben. Ziele des Studiums Ziel der strukturierten Doktorandenausbildung ist es, die Studierenden nach höchsten internationalen Standards weiterzuqualifizieren. Die Doktoranden werden zu eigenständiger und innovativer Forschungsarbeit auf methodisch und theoretisch anspruchsvollem Niveau befähigt, in internationale Forschungsnetzwerke eingebunden und auf die praktischen Anforderungen einer globalen Karriere vorbereitet – sei es in der Wissenschaft, in Politik, Medien, Wirtschaft oder einer internationalen Organisation. Dauer und Struktur des Studiums Während des dreijährigen Promotionsprogramms werden 180 Kreditpunkte erworben. Der Ausbildungsplan legt Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von disziplinärer Spezialisierung und interdisziplinärem Training sowie auf die Vermittlung von fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen. Die individuelle Betreuung der Doktoranden ermöglicht trotz des herausfordernden Studieninhalts einen erfolgreichen Abschluss nach sechs Semestern. Forschungsschwerpunkte • Europäische Integrationsprozesse • Transformationsprozesse: Qualität von Demokratien und Wirtschaftssystemen • Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen und Minderheiten Aufnahmevoraussetzungen • hervorragende Deutschkenntnisse • überdurchschnittlicher Studienabschluss • international konkurrenzfähiges Forschungsprojekt • erfolgreiche Aufnahmeprüfung Karriere „Die Doktorschule hat mir durch ihre Interdisziplinarität und internationale Atmosphäre geholfen, neue Aspekte und Ideen in meine Dissertation einzuarbeiten.” Dr. András HETTYEY, Ungarn, Absolvent Ph.D., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ungarisches Institut für internationale Beziehungen Ph.D. 8
Donau-Institut DONAU-INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG BUDAPEST Das Donau-Institut für Interdisziplinäre Forschung Budapest wurde im November 2009 als Forschungsinstitut der Andrássy Universität Budapest (AUB) gegründet und hat ein Jahr später seine Arbeit aufgenommen. Forschungsschwerpunkte • Europäische Integrationsprozesse • Transformationsprozesse: Qualität von Demokratien und Wirtschaftssystemen • Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen und Minderheiten Ziel des Instituts Ziel ist es, die AUB mit einer interdisziplinären Forschung über die aktuellen Entwicklungen in der Integrations-, Beitritts- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union sowie die spezifischen Entwicklungen und Probleme der Region Mittel- und Osteuropa zu profilieren und zu einem Thinktank in der Region über die Region zu entwickeln. Als interdisziplinäre Forschungsstelle • hat den Auftrag hat das Institut den Auftrag, die Forschung in den bisher herausgebildeten Schwerpunktsetzungen an der AUB zu koordinieren • bündelt die mit den Donauraumstrategien der EU und der beteiligten Länder (insbesondere Ungarn, Österreich, Deutschland, Bayern, Baden- Württemberg) in Zusammenhang stehenden Aktivitäten der AUB • baut ein europaweites, interdisziplinäres Netzwerk zur Forschung über die Region Mittel- und Osteuropa auf • organisiert regelmäßig internationale Konferenzen, Workshops, Vorträge und Ringvorlesungen Ergebnisse Das Projekt „Aufbau des Donau-Instituts an der AUB” wurde in die Priority Area 7 (Knowledge Society) der Donauraumstrategie der EU eingebracht. Seit Januar 2012 werden an der AUB im durch das TÁMOP-4.2.2/B-10/1-2010-0015 Projekt das Donau- Institut für Interdisziplinäre Forschung und die Doktorschule unterstützt. Im Rahmen des Projektes organisierte das Institut zusammen mit renommierten Partnern im Jahr 2012 und im Sommersemester 2013 6 internationale Konferenzen, 13 Doktorandenworkshops, sowie 14 Vorträge und Vorlesungen, die auch in die interessierte Öffentlichkeit ausstrahlten. Weitere aktuelle und zukünftige Projekte • Netzwerk für Politische Kommunikation (netPOL) • Andrássy Forum for Western Balkan Studies • Neue Instrumente regionaler Governance im Donauraum (ReKorD) • Veranstaltungsreihe zum Gedenken an den Beginn des I. Weltkrieges
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Ph.D.<br />
Programm<br />
Das interdisziplinäre Ph.D.-Programm <strong>der</strong> AUB bietet<br />
unter <strong>der</strong> Leitperspektive „Die Zukunft Mitteleuropas<br />
in <strong>der</strong> Europäischen Union” ein Promotionsstudium in<br />
vier Fächern an:<br />
• Geschichtswissenschaft<br />
• Politikwissenschaft<br />
• Rechtswissenschaft<br />
• Wirtschaftswissenschaft<br />
Das Ph.D.-Programm richtet sich an überdurchschnittlich<br />
qualifizierte Studierende, die sich mit einem herausragenden<br />
Dissertationsprojekt im Rahmen des<br />
Forschungsprofils <strong>der</strong> Doktorschule spezialisieren<br />
wollen und zugleich eine interdisziplinäre Ausbildung<br />
anstreben.<br />
Ziele des Studiums<br />
Ziel <strong>der</strong> strukturierten Doktorandenausbildung ist es,<br />
die Studierenden nach höchsten internationalen Standards<br />
weiterzuqualifizieren. Die Doktoranden werden<br />
zu eigenständiger und innovativer Forschungsarbeit<br />
auf methodisch und theoretisch anspruchsvollem Niveau<br />
befähigt, in internationale Forschungsnetzwerke<br />
eingebunden und auf die praktischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
einer globalen Karriere vorbereitet – sei es in <strong>der</strong> Wissenschaft,<br />
in Politik, Medien, Wirtschaft o<strong>der</strong> einer internationalen<br />
Organisation.<br />
Dauer und Struktur des Studiums<br />
Während des dreijährigen Promotionsprogramms werden<br />
180 Kreditpunkte erworben. Der Ausbildungsplan<br />
legt Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von disziplinärer<br />
Spezialisierung und interdisziplinärem Training<br />
sowie auf die Vermittlung von fachübergreifenden<br />
Schlüsselqualifikationen. Die individuelle Betreuung<br />
<strong>der</strong> Doktoranden ermöglicht trotz des herausfor<strong>der</strong>nden<br />
Studieninhalts einen erfolgreichen Abschluss nach<br />
sechs Semestern.<br />
Forschungsschwerpunkte<br />
• Europäische Integrationsprozesse<br />
• Transformationsprozesse: Qualität von<br />
Demokratien und Wirtschaftssystemen<br />
• Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen<br />
und Min<strong>der</strong>heiten<br />
Aufnahmevoraussetzungen<br />
• hervorragende Deutschkenntnisse<br />
• überdurchschnittlicher Studienabschluss<br />
• international konkurrenzfähiges Forschungsprojekt<br />
• erfolgreiche Aufnahmeprüfung<br />
Karriere<br />
„Die Doktorschule hat mir durch ihre Interdisziplinarität<br />
und internationale Atmosphäre geholfen, neue Aspekte und<br />
Ideen in meine Dissertation einzuarbeiten.”<br />
Dr. András HETTYEY, Ungarn, Absolvent Ph.D.,<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ungarisches Institut<br />
für internationale Beziehungen<br />
Ph.D.<br />
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