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Allgemeiner Flyer der Universität - Andrássy Universität Budapest

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an <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong>!<br />

Internationale Beziehungen – Europäische Studien • International Economy and<br />

Business • LL.M. Vergleichende Staats-und Rechtswissenschaft • Europäische<br />

und Internationale Verwaltung • Mitteleuropäische Geschichte • Mittel-<br />

EUropäische Studien • Ph.D.Programm<br />

Das Studium an <strong>der</strong> AUB bietet vielfältige Wahlmöglichkeiten, so dass die Teilnehmer sich ihr individuelles<br />

Programm erstellen können. Dabei ist es auch möglich, das Kernprogramm durch Veranstaltungen aus dem politik-,<br />

wirtschafts-, rechts-, geschichts- und kulturwissenschaftlichen Lehrangebot <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> zu ergänzen.<br />

„ Vor fünf Jahren nach meinem Tourismus und Hotelmanagement<br />

Studium an <strong>der</strong> Fachhochschule stand ich vor<br />

<strong>der</strong> Wahl: Weiter studieren o<strong>der</strong> arbeiten? Ich habe mich<br />

für Weiterstudieren an <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> entschieden.<br />

Es war einer meiner besten Entscheidungen.”<br />

Melinda VIDA, Ungarn, Absolventin IEB, Coordinator of<br />

Sales Software Development, Wolford AG<br />

„Die zwei Jahre an <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> haben sich<br />

in ganzer Hinsicht gelohnt. Gerade für jene die später in<br />

einem interdisziplinären, internationalen Umfeld arbeiten<br />

möchten, ist die Ausbildung nur zu empfehlen.”<br />

Nils HENKE, Deutschland, Absolvent IEB, Strategic<br />

Finance Manager – Western Europe Consulting, Oracle<br />

Corporation


<strong>Andrássy</strong><br />

<strong>Universität</strong><br />

<strong>Budapest</strong><br />

Wir machen Sie Fit für Europa!<br />

Die AUB, gegründet 2001, ist die einzige vollständig<br />

deutschsprachige <strong>Universität</strong> außerhalb des deutschen<br />

Sprachraums. Die ungarische und internationale<br />

<strong>Universität</strong> wird von Ungarn, <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

Deutschland, <strong>der</strong> Republik Österreich, dem Freistaat<br />

Bayern, dem Land Baden-Württemberg, <strong>der</strong> Schweizerischen<br />

Eidgenossenschaft und <strong>der</strong> autonomen Region<br />

Trentino-Südtirol geför<strong>der</strong>t.<br />

Neben <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von Deutsch als Wissenschaftssprache<br />

setzt sich die AUB beson<strong>der</strong>s die folgenden<br />

Ziele: die Stärkung <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> Donau-<br />

Staaten, die Ausbildung von Europa-ExpertInnen sowie<br />

die Interdisziplinarität in Lehre und Forschung.<br />

Die AUB zielt zudem auf eine Verbindung von Wissenschaftlichkeit<br />

und Marktorientierung in wettbewerbsfähigen<br />

postgradualen Studienangeboten für hochqualifizierte<br />

und kompetente Studienbewerbern. Ihren<br />

Studierenden bietet die AUB hervorragende Studienbedingungen<br />

und eine ausgezeichnete Employability.<br />

Europabezug prägt die Lehre und Forschung <strong>der</strong> AUB<br />

in den Bereichen Geschichte, Politikwissenschaft und<br />

Diplomatie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Inhaltlicher Schwerpunkt <strong>der</strong> Forschung an <strong>der</strong> AUB<br />

sind interdisziplinäre Forschungen mit Bezug zu Mitteleuropa<br />

und <strong>der</strong> Europäischen Integration.<br />

Zahlreiche Stipendienmöglichkeiten und das hervorragende<br />

Betreuungsverhältnis (1:7) ermöglichen ein<br />

zielorientiertes und zügiges Studium in kleinen Lerngruppen.<br />

Neben interaktiven Vorlesungen und Seminaren<br />

stellen Simulationen, Exkursionen, Fallstudien und<br />

Experimente die notwendige Verbindung von wissenschaftlicher<br />

Theorie und berufsbezogener Praxis her.<br />

Eine gut ausgestattete Bibliothek bietet entsprechende<br />

Literatur für Studium und Forschung in deutscher<br />

Sprache. Dieser Bestand wird durch die an <strong>der</strong> AUB ansässigen<br />

Bibliothek des Österreichischen Kulturforums<br />

<strong>Budapest</strong> erweitert.<br />

Studierende aus über 25 Nationen und Lehrende aus<br />

allen Partnerlän<strong>der</strong>n sorgen für einen interkulturellen<br />

Austausch. Zusammenhalt und ein kooperatives Miteinan<strong>der</strong><br />

prägen die Studierendenschaft auch über das<br />

Studium hinaus.<br />

nächster Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

13. November 2013<br />

3


Internationale<br />

Beziehungen<br />

Europäische Studien<br />

Im Masterstudiengang Internationale Beziehungen<br />

(IB) lernen die Studierende die Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

heutigen Globalisierung und <strong>der</strong> europäischen Integration<br />

aus interdisziplinärer Perspektive zu analysieren<br />

und geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln. Dabei<br />

wird ein starker regionaler Fokus auf die Transformationsprozesse<br />

in Mittel- und Osteuropa gelegt. Das<br />

zweijährige Studium basiert neben <strong>der</strong> Politikwissenschaft<br />

auch auf Ökonomik und Recht.<br />

Hinzu kommt ein stark praktisch ausgerichteter<br />

Schwerpunkt „Diplomatie”, <strong>der</strong> durch das Auswärtige<br />

Amt <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland und das<br />

österreichische Außenministerium gestaltet wird.<br />

Im Rahmen einer strukturierten Partnerschaft unterstützen<br />

zudem Experten des ungarischen Außenministeriums<br />

und <strong>der</strong> Schweizer Botschaft die<br />

Vermittlung aktueller, praxisbezogener Lehrinhalte.<br />

Der akkreditierte Studiengang wird in Kooperation<br />

mit den <strong>Universität</strong>en St. Gallen und Bamberg<br />

durchgeführt.<br />

Ziel des Studiums<br />

• Ausbildung von Fachleuten für die Privatwirtschaft,<br />

nationale und internationale Verwaltungen (insbeson<strong>der</strong>e<br />

diplomatischer Dienst) sowie NGOs<br />

• Verbindung von Theorie und Praxis: solide theoretische<br />

Basis in Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften<br />

sowie starke Praxis- und Anwendungsorientierung<br />

im Rahmen von Seminaren<br />

(insbeson<strong>der</strong>e Modul Diplomatie)<br />

• Mitwirkung an Forschungsprojekten im Rahmen<br />

von Diplomarbeiten und als studentische Hilfskräfte<br />

Berufsaussichten<br />

Die Absolventen finden Beschäftigung bei europäischen<br />

Verwaltungsinstitutionen, im diplomatischen<br />

Dienst sowie bei internationalen Organisationen und<br />

Unternehmen.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• Europäische Integrationsprozesse<br />

• Transformationsprozesse: Qualität von<br />

Demokratien und Wirtschaftssystemen<br />

• Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen<br />

und Min<strong>der</strong>heiten<br />

Karriere<br />

„Mein Postgraduales Studium IB war – in je<strong>der</strong> Hinsicht – die<br />

perfekte Vorbereitung auf meine jetzige Tätigkeit als österreichischer<br />

Diplomat. Die Verknüpfung von Forschung, Vermittlung<br />

wissenschaftlicher Grundlagen und Praxisbezug gelingt an <strong>der</strong><br />

AUB ausgezeichnet. Professuren aus <strong>der</strong> diplomatischen Praxis,<br />

interaktive und aktuelle Lehrveranstaltungen, Exkursionen und<br />

das exzellente Betreuungsverhältnis an <strong>der</strong> AUB haben nicht<br />

nur den Wissenserwerb erleichtert, son<strong>der</strong>n vor allem die Begeisterung<br />

geweckt.”<br />

Andreas HEUBERGER, Österreich, Absolvent IB, Kanzler<br />

und Konsul an <strong>der</strong> österreichischen Botschaft in Addis Abeba<br />

Master<br />

2


International<br />

Economy<br />

and Business<br />

Der Studiengang International Economy and Business<br />

(IEB) mit dem Schwerpunkt Wettbewerbsfähigkeit<br />

kombiniert ökonomische Expertise und betriebswirtschaftliche<br />

Kompetenz. Während des zweijährigen<br />

Studiums entwickeln die Studierende ein umfassendes<br />

Verständnis für die europäische Wirtschaftsintegration<br />

und die Wirtschaftspolitik in Europa mit einem<br />

Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa.<br />

Die Studierende erwerben die nötigen Fach-, Methoden-<br />

und Sozialkompetenzen, um die Möglichkeiten<br />

– aber auch die Probleme – <strong>der</strong> Globalisierung zu erkennen<br />

und konstruktiv zu nutzen.<br />

Der akkreditierte Studiengang wird in Kooperation mit<br />

den <strong>Universität</strong>en Bamberg und Passau durchgeführt.<br />

Renommierte Unternehmen sind in die Lehre eingebunden.<br />

Ziel des Studiums<br />

• Vorbereitung von Wirtschaftsexperten auf die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen einer internationalen Tätigkeit in<br />

einer hochvolatilen Umwelt<br />

• Aneignen von ökonomischen Kompetenzen mit<br />

breiten interdisziplinären Ansätzen aus Recht, Informationstechniken,<br />

Politik und Kulturwissenschaften<br />

• Bereits während des Masterstudiums sich aktiv an<br />

den Forschungsprojekten unserer Wissenschaftlern<br />

zu beteiligen<br />

Berufsaussichten<br />

Absolventen dieses Studienganges arbeiten weltweit<br />

erfolgreich bei internationalen Unternehmen<br />

und Organisationen.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> Donauregion<br />

• Internationalisierung von kleinen und mittleren<br />

Unternehmen sowie von <strong>Universität</strong>en.<br />

• Beitrag mo<strong>der</strong>ner Informations- und Kommunikationstechnologien<br />

in Form von eGovernment<br />

und eGovernance zur Erhöhung <strong>der</strong> (inter-)nationalen<br />

Wettbewerbsfähigkeit von Regionen und<br />

Staaten<br />

Karriere<br />

„An <strong>der</strong> AUB lernt man strategisch zu denken, politische Konzepte<br />

zu hinterfragen und über den Tellerrand hinauszuschauen. So<br />

wird man beispielsweise mit <strong>der</strong> juristischen Denkweise vertraut<br />

gemacht und bringt volkswirtschaftliche Aspekte wie zum Beispiel<br />

Kosten-Nutzen-Abwägungen, Anreizsysteme, Zielkonflikte<br />

o<strong>der</strong> Wachstumsmodelle in direkten Zusammenhang mit<br />

politischen Fragestellungen. Mittlerweile arbeite ich als „Generalistin”<br />

in <strong>der</strong> Entwicklungszusammenarbeit. Dafür bin ich bei<br />

<strong>der</strong> AUB bestens vorbereitet worden.”<br />

Julia FIMPEL, Deutschland, IEB, Projektmanagerin,<br />

KfW Entwicklungsbank in Kenia


LL.M.<br />

Vergleichende Staatsund<br />

Rechtswissenschaft<br />

Das LL.M wendet sich an Juristen, die bereits ein<br />

rechtswissenschaftliches <strong>Universität</strong>sstudium erfolgreich<br />

absolviert haben und eine postgraduale Zusatzqualifikation<br />

mit einem stark ausgeprägten europarechtlichen<br />

Profil suchen.<br />

Das Studium kann in den Spezialisierungsrichtungen<br />

„Internationale und Europäische Verwaltung” und „Internationales<br />

Unternehmensrecht: Schwerpunkt Ostmitteleuropa”<br />

absolviert werden.<br />

Der akkreditierte Studiengang wird in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Heidelberg durchgeführt.<br />

Ziel des Studiums<br />

• Im Rahmen des Studiums vertiefte Kenntnisse auf<br />

dem Gebiet des Europarechts in seiner ganzer<br />

Breite erworben werden.<br />

• Die Studierenden sollen über den Weg <strong>der</strong> Rechtsvergleichung<br />

an an<strong>der</strong>e Rechtsordnungen herangeführt<br />

werden – <strong>der</strong> Schwerpunkt liegt auf dem<br />

Beitrittsraum und <strong>der</strong> Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher<br />

Vorgaben.<br />

• Die Teilnehmer des Programms werden auch auf<br />

eine weitergehende wissenschaftliche Tätigkeit,<br />

insbeson<strong>der</strong>e auf ein mögliches Ph.D.-Studium<br />

bzw. die Anfertigung einer Promotionsschrift<br />

vorbereitet.<br />

Berufsaussichten<br />

Viele Absolventen sind heute für grenzüberschreitend<br />

agierende Anwaltskanzleien und Unternehmen tätig,<br />

an<strong>der</strong>e arbeiten in mitgliedsstaatlichen, europäischen<br />

und internationalen Behörden, mindestens ein Viertel<br />

von ihnen hat hierbei den Sprung in eine an<strong>der</strong>e<br />

Rechtsordnung gewagt. Das Studium befähigt und<br />

motiviert zudem zur wissenschaftlichen Arbeit – ca. 30 %<br />

<strong>der</strong> Absolventen haben bislang ein Promotionsprojekt<br />

in Angriff genommen.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• europaweite Durchsetzung zivilrechtlicher<br />

For<strong>der</strong>ungen<br />

• die zweite Kapitalgesellschaftsform sowie<br />

grenzüberschreitende Unternehmensgruppen<br />

• institutionelle Fragen des Europarechts<br />

• Menschenrechte<br />

• völkerrechtliche Rahmenbedingungen <strong>der</strong><br />

europäischen Integration<br />

• Durchdringung mitgliedstaatlicher<br />

Rechtsordnungen und ihres Verfassungsrechts<br />

durch das Europarecht<br />

Karriere<br />

„Die <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Budapest</strong> war meine erste Wahl, weil<br />

man hier in einer <strong>der</strong> schönsten Städte Europas, Recht und Aufgaben<br />

<strong>der</strong> Europäischen Union aus einer ganz neuen Perspektive<br />

kennenlernen kann. Kleine Gruppen, die enge Anbindung an<br />

den Lehrkörper, die Interdisziplinarität <strong>der</strong> Lehre und <strong>der</strong> hohe<br />

Praxisbezug haben mich begeistert.”<br />

Dr. Marco GOGOLIN, Deutschland, Absolvent LL.M.,<br />

Referatsleiter, Thüringer Justizministerium<br />

Master<br />

4


Europäische<br />

und Internationale<br />

Verwaltung<br />

Das Masterprogramm „Europäische und Internationale<br />

Verwaltung” (MEIV) richtet sich an Studenten mit<br />

einem Bachelor-Abschluss, die ihre berufliche Zukunft<br />

in <strong>der</strong> Verwaltung o<strong>der</strong> bei internationalen Organisationen<br />

sehen.<br />

Der Fokus liegt auf Kenntnissen über die Europäische<br />

Union und die Verwaltungswissenschaft, wobei politikwissenschaftliche<br />

und öffentlich-rechtliche Studieninhalte<br />

eng miteinan<strong>der</strong> verflochten sind.<br />

Der akkreditierte Studiengang wird in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> Heidelberg durchgeführt.<br />

Ziel des Studiums<br />

• Ausbildung von Fachleuten für nationale und europäische<br />

Verwaltungen und für internationale<br />

Organisationen<br />

• Vermittlung von fundierten Kenntnissen im Bereich<br />

<strong>der</strong> Verwaltungswissenschaft, des Europarechts,<br />

des öffentlichen Rechts und <strong>der</strong> Politikwissenschaft<br />

Berufsaussichten<br />

Die Absolventen des Studiengangs MEIV werden für<br />

Aufgaben in Politik und Verwaltung auf nationaler, europäischer<br />

und internationaler Ebene bestens ausgebildet,<br />

ebenso wie für Tätigkeiten bei nationalen und<br />

internationalen Verbänden und Nichtregierungsorganisationen.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> öffentlich-rechtlichen Europäistik<br />

• Europäisierung des nationalen Verwaltungsrechts<br />

• Wirtschaftsverwaltungs- und -regulierungsrecht<br />

• Umweltrecht<br />

• Vergleichendes Verwaltungsrecht<br />

• E-Governance<br />

• Politische Kultur und Verwaltungskultur<br />

• Extremismusforschung<br />

Karriere<br />

„An <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> Uni habe ich zwischen 2011 und 2013 Europäische-und<br />

Internationale Verwaltung studiert. In dieser Zeit<br />

habe ich eine fachliche Bildung bekommen, in <strong>der</strong> ich alles sowohl<br />

von <strong>der</strong> theoretischen als auch von <strong>der</strong> praktischen Seite<br />

kennen lernen konnte. Es war für mich eine ganz neue Studienerfahrung<br />

im Vergleich zu meiner vorherigen ungarischen Ausbildung.<br />

Ich kann die Uni allen empfehlen, die zwei Jahre auf<br />

einem hohen fachlichen Niveau in einem multikulturellen und<br />

angenehmen Umfeld studieren möchten!”<br />

Diana BURÓ, Ungarn, Absolventin MEIV, Assistentin für<br />

Schulwesen bei <strong>der</strong> Calvinistisch-Reformierten Diözese<br />

in Miskolc<br />

5


Mitteleuropäische<br />

Geschichte<br />

Der Studiengang (MEG) spezialisiert sich auf die historische<br />

Entwicklung in Mitteleuropa (Donaumonarchie<br />

und ihre Nachfolgestaaten unter Einbeziehung<br />

Deutschlands und <strong>der</strong> Schweiz), im 19. und 20. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Seine Beson<strong>der</strong>heit ist die interdisziplinäre<br />

Ausrichtung, so dass die für Mitteleuropa beson<strong>der</strong>s<br />

wichtigen Fragen <strong>der</strong> gemeinsamen kulturellen Entwicklung<br />

(Literaturgeschichte, Kulturanthropologie)<br />

aber auch die Rechtsgeschichte abgedeckt werden.<br />

Weitere Schwerpunkte sind Nationenbildung, Min<strong>der</strong>heiten<br />

sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im<br />

mitteleuropäischen Raum.<br />

Ziel des Studiums<br />

• Ausbildung von Fachhistorikerinnen und Fachhistorikern<br />

mit dem Schwerpunkt Geschichte<br />

Mitteleuropas und des Donauraums<br />

• interdisziplinäre Zusatzqualifikationen<br />

• Spezialisierung im Bereich mo<strong>der</strong>ner historischer<br />

Forschungsmethoden<br />

• gezielte Vorbereitung auf eine spätere wissenschaftliche<br />

Tätigkeit beziehungsweise auf ein<br />

anschließendes Dissertationsstudium<br />

• Unterstützung des Dialogs zwischen den Län<strong>der</strong>n<br />

des mitteleuropäischen Raums (u. a. durch wissenschaftliche<br />

Exkursionen)<br />

Berufsaussichten<br />

Den AbsolventInnen eröffnet sich eine breite Palette<br />

von Betätigungsfel<strong>der</strong>n im Bereich Wissenschaft und<br />

Forschung, Lehre, Archivwesen aber auch Journalismus,<br />

Kulturorganisation, staatliche Verwaltung, Tourismus<br />

und das Feld <strong>der</strong> NPOs und NGOs.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• jüdisches Mitteleuropa<br />

• Südtirol<br />

• die Rezeption <strong>der</strong> Habsburgermonarchie im<br />

Unterhaltungskino<br />

• Ungarn 1956 vor <strong>der</strong> UNO<br />

• <strong>der</strong> mitteleuropäische Tod<br />

• Grenzöffnung und DDR-Exodus über Ungarn im<br />

September 1989<br />

• Mythen und Sport in Mittelosteuropa<br />

• Altes Reich und junge Völker: Staat, Nation und<br />

Nationalität im politischen Diskurs <strong>der</strong> Führungseliten<br />

Österreichs und Ungarns 1867 bis 1918<br />

Karriere<br />

„Die Studienzeit an <strong>der</strong> AUB hat mir sehr gut gefallen und<br />

viel gebracht – inhaltlich wie persönlich. Ich nehme nicht nur<br />

eine gute Ausbildung, son<strong>der</strong>n auch Freundschaften aus meiner<br />

<strong>Budapest</strong>er Zeit mit. Im Abschlusssemester konnte ich zudem<br />

ein Praktikum am Hungarian Institute for International Affairs<br />

machen. Dies war sehr spannend und prägend: Meine Wunschvorstellung<br />

für die unmittelbare Zukunft ist <strong>der</strong> Einstieg in einer<br />

NGO, vorzugsweise einem Think Tank für Außen- und Sicherheitspolitik,<br />

verbunden mit einer Promotion. Dank meiner Zeit an<br />

<strong>der</strong> AUB fühle ich mich auf beide Perspektiven gut vorbereitet.”<br />

Philipp SIEGERT, Deutschland, Absolvent MEG, IB,<br />

DAAD-Stipendium<br />

Master<br />

6


Mittel EUropäische<br />

Studien<br />

Die Studien an <strong>der</strong> Fakultät für Mitteleuropäische<br />

Studien (MES) vermitteln Grundlagen und Hintergrundwissen,<br />

um die mittel- und osteuropäische<br />

Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Politik, sowie aktuelle<br />

Gesellschaftsprobleme besser zu verstehen.<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> Studienprogramme sind die historische<br />

und kulturelle Entwicklung <strong>der</strong> Region. Eine<br />

Vertiefung <strong>der</strong> Studienfächer gibt es in den Bereichen<br />

Kunst und Literatur. Im Wahlfachbereich steht den<br />

Studierenden nahezu das gesamte Angebot <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

(juristische, politologische und wirtschaftswissenschaftliche<br />

Fächer) offen.<br />

Ziel des Studiums<br />

• kulturwissenschaftliche Vertiefung für Absolventinnen<br />

und Absolventen weitgehend aller Masterstudien<br />

• Ausbau jenes Hintergrundwissens, das für eine<br />

politische, kulturelle o<strong>der</strong> wissenschaftliche Tätigkeit<br />

im mitteleuropäischen Raum unverzichtbar ist<br />

• Perfektionierung <strong>der</strong> Forschungs- und Problemlösungskompetenzen<br />

im historisch-kulturellen<br />

bzw. politischen Bereich<br />

• Unterstützung des Dialogs zwischen den Län<strong>der</strong>n<br />

des mitteleuropäischen Raums (u. a. durch wissenschaftliche<br />

Exkursionen)<br />

Berufsaussichten<br />

MES Studien bietet eine Ausbildung für all jene Interessenten,<br />

in <strong>der</strong>en späterem Berufsleben die mitteleuropäische<br />

Kultur eine entscheidende Rolle spielen<br />

wird. Dabei stehen einerseits klassische Bereiche wie<br />

Kulturmanagement o<strong>der</strong> Journalismus im Mittelpunkt.<br />

Aber auch für angehende Wissenschaftler aus dem<br />

historischen bzw. kulturwissenschaftlichen Bereich<br />

bildet das Studium eine sinnvolle Ergänzung. Geisteswissenschaftler<br />

betätigen sich auch immer öfter in<br />

fachfremden Bereichen, bei denen das Wissen über die<br />

mitteleuropäische Kultur von Vorteil ist.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• K.u.K – Kult und Kitsch: Die Donaumonarchie<br />

im Unterhaltungskino<br />

• <strong>der</strong> 33-Jährige Krieg: Mitteleuropa zwischen<br />

1914 und 1947<br />

• Konflikte und Konfliktlösungsstrategien<br />

im Mitteleuropa des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

• szomszédok – susjedi – Nachbarn Staat,<br />

Nation und Nationalität im politischen Diskurs<br />

<strong>der</strong> Führungseliten Österreichs und Ungarns<br />

1867 bis 1918<br />

• System und Systembrüche in Mitteleuropa<br />

• Reformkonzepte für die Donaumonarchie<br />

am Vorabend des ersten Weltkriegs<br />

Karriere<br />

„Ich habe mich für Mitteleuropäische Studien entschieden,<br />

da ich großes Interesse daran hatte, den mitteleuropäischen<br />

Raum in seinem geschichtlichen und kulturellen Gesamtkontext<br />

kennenzulernen.”<br />

Bence CSIZMADIA, Ungarn, MES, Stipendium <strong>der</strong><br />

Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

postgradual


Ph.D.<br />

Programm<br />

Das interdisziplinäre Ph.D.-Programm <strong>der</strong> AUB bietet<br />

unter <strong>der</strong> Leitperspektive „Die Zukunft Mitteleuropas<br />

in <strong>der</strong> Europäischen Union” ein Promotionsstudium in<br />

vier Fächern an:<br />

• Geschichtswissenschaft<br />

• Politikwissenschaft<br />

• Rechtswissenschaft<br />

• Wirtschaftswissenschaft<br />

Das Ph.D.-Programm richtet sich an überdurchschnittlich<br />

qualifizierte Studierende, die sich mit einem herausragenden<br />

Dissertationsprojekt im Rahmen des<br />

Forschungsprofils <strong>der</strong> Doktorschule spezialisieren<br />

wollen und zugleich eine interdisziplinäre Ausbildung<br />

anstreben.<br />

Ziele des Studiums<br />

Ziel <strong>der</strong> strukturierten Doktorandenausbildung ist es,<br />

die Studierenden nach höchsten internationalen Standards<br />

weiterzuqualifizieren. Die Doktoranden werden<br />

zu eigenständiger und innovativer Forschungsarbeit<br />

auf methodisch und theoretisch anspruchsvollem Niveau<br />

befähigt, in internationale Forschungsnetzwerke<br />

eingebunden und auf die praktischen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

einer globalen Karriere vorbereitet – sei es in <strong>der</strong> Wissenschaft,<br />

in Politik, Medien, Wirtschaft o<strong>der</strong> einer internationalen<br />

Organisation.<br />

Dauer und Struktur des Studiums<br />

Während des dreijährigen Promotionsprogramms werden<br />

180 Kreditpunkte erworben. Der Ausbildungsplan<br />

legt Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von disziplinärer<br />

Spezialisierung und interdisziplinärem Training<br />

sowie auf die Vermittlung von fachübergreifenden<br />

Schlüsselqualifikationen. Die individuelle Betreuung<br />

<strong>der</strong> Doktoranden ermöglicht trotz des herausfor<strong>der</strong>nden<br />

Studieninhalts einen erfolgreichen Abschluss nach<br />

sechs Semestern.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• Europäische Integrationsprozesse<br />

• Transformationsprozesse: Qualität von<br />

Demokratien und Wirtschaftssystemen<br />

• Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen<br />

und Min<strong>der</strong>heiten<br />

Aufnahmevoraussetzungen<br />

• hervorragende Deutschkenntnisse<br />

• überdurchschnittlicher Studienabschluss<br />

• international konkurrenzfähiges Forschungsprojekt<br />

• erfolgreiche Aufnahmeprüfung<br />

Karriere<br />

„Die Doktorschule hat mir durch ihre Interdisziplinarität<br />

und internationale Atmosphäre geholfen, neue Aspekte und<br />

Ideen in meine Dissertation einzuarbeiten.”<br />

Dr. András HETTYEY, Ungarn, Absolvent Ph.D.,<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ungarisches Institut<br />

für internationale Beziehungen<br />

Ph.D.<br />

8


Donau-Institut<br />

DONAU-INSTITUT<br />

FÜR INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG BUDAPEST<br />

Das Donau-Institut für Interdisziplinäre Forschung<br />

<strong>Budapest</strong> wurde im November 2009 als Forschungsinstitut<br />

<strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Budapest</strong> (AUB)<br />

gegründet und hat ein Jahr später seine Arbeit aufgenommen.<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

• Europäische Integrationsprozesse<br />

• Transformationsprozesse: Qualität von<br />

Demokratien und Wirtschaftssystemen<br />

• Identitätsbildung: Nationalitäten, Kulturen<br />

und Min<strong>der</strong>heiten<br />

Ziel des Instituts<br />

Ziel ist es, die AUB mit einer interdisziplinären Forschung<br />

über die aktuellen Entwicklungen in <strong>der</strong> Integrations-,<br />

Beitritts- und Nachbarschaftspolitik <strong>der</strong><br />

Europäischen Union sowie die spezifischen Entwicklungen<br />

und Probleme <strong>der</strong> Region Mittel- und Osteuropa<br />

zu profilieren und zu einem Thinktank in <strong>der</strong> Region<br />

über die Region zu entwickeln.<br />

Als interdisziplinäre Forschungsstelle<br />

• hat den Auftrag hat das Institut den Auftrag, die<br />

Forschung in den bisher herausgebildeten Schwerpunktsetzungen<br />

an <strong>der</strong> AUB zu koordinieren<br />

• bündelt die mit den Donauraumstrategien <strong>der</strong><br />

EU und <strong>der</strong> beteiligten Län<strong>der</strong> (insbeson<strong>der</strong>e<br />

Ungarn, Österreich, Deutschland, Bayern, Baden-<br />

Württemberg) in Zusammenhang stehenden<br />

Aktivitäten <strong>der</strong> AUB<br />

• baut ein europaweites, interdisziplinäres<br />

Netzwerk zur Forschung über die Region<br />

Mittel- und Osteuropa auf<br />

• organisiert regelmäßig internationale<br />

Konferenzen, Workshops, Vorträge und<br />

Ringvorlesungen<br />

Ergebnisse<br />

Das Projekt „Aufbau des Donau-Instituts an <strong>der</strong> AUB”<br />

wurde in die Priority Area 7 (Knowledge Society) <strong>der</strong><br />

Donauraumstrategie <strong>der</strong> EU eingebracht.<br />

Seit Januar 2012 werden an <strong>der</strong> AUB im durch das<br />

TÁMOP-4.2.2/B-10/1-2010-0015 Projekt das Donau-<br />

Institut für Interdisziplinäre Forschung und die Doktorschule<br />

unterstützt. Im Rahmen des Projektes organisierte<br />

das Institut zusammen mit renommierten<br />

Partnern im Jahr 2012 und im Sommersemester 2013<br />

6 internationale Konferenzen, 13 Doktorandenworkshops,<br />

sowie 14 Vorträge und Vorlesungen, die auch in<br />

die interessierte Öffentlichkeit ausstrahlten.<br />

Weitere aktuelle und zukünftige Projekte<br />

• Netzwerk für Politische Kommunikation (netPOL)<br />

• <strong>Andrássy</strong> Forum for Western Balkan Studies<br />

• Neue Instrumente regionaler Governance im<br />

Donauraum (ReKorD)<br />

• Veranstaltungsreihe zum Gedenken an den<br />

Beginn des I. Weltkrieges


Finanzierung<br />

und Stipendien<br />

Zu Beginn des Studiums müssen sich die Studierenden<br />

darüber Ge danken machen, wie sie ihr Studium finanzieren,<br />

um Studiengebühren und Lebenshaltungskosten<br />

zu be streiten. Damit sie sich voll auf das Studium<br />

an <strong>der</strong> An drássy <strong>Universität</strong> in <strong>Budapest</strong> konzentrieren<br />

können und keine Finanzierungsprobleme entstehen,<br />

werden den Studierenden zahlreiche Stipendienmöglichkeiten<br />

an <strong>der</strong> AUB geboten. Es bestehen weitere<br />

vielfältige Optionen zur För<strong>der</strong>ung, die u.a. auch Stipendien<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Out going- und Incoming-Mobilitätsprogramme<br />

mit einschließen.<br />

Studiengebühren<br />

Mit den Studiengebühren tragen die Studierenden<br />

dazu bei, dass ihnen an <strong>der</strong> AUB exzellente Studienbedingungen<br />

er möglicht werden werden. Die Studiengebühren<br />

für Studierende betragen:<br />

• in den Master- und Aufbaustudiengängen HUF<br />

280.000 (ca. EUR 950,-) pro Semester;<br />

• im Ph.D.-Programm HUF 100.000 (ca. EUR 340,-)<br />

pro Semester.<br />

Stipendien<br />

Neben <strong>der</strong> finanziellen Unterstützung <strong>der</strong> Studierenden<br />

durch den ungarischen Staat (staatlich finanzierte<br />

Studienplätze) gibt es eine Vielzahl von Stiftungen und<br />

För<strong>der</strong>ungswerken, die aus öffentlichen Mitteln unterstützt<br />

werden, sowie konfessionell gebundene, private<br />

und aus <strong>der</strong> Wirtschaft kommende För<strong>der</strong>er, welche<br />

Stipendien für Studieninteressierte und Studierende<br />

aus EU- und Nicht-EU-Län<strong>der</strong>n an <strong>der</strong> AUB ausschreiben.<br />

Auch die AUB selbst bietet verschiedene För<strong>der</strong>möglichkeiten<br />

an.<br />

Die För<strong>der</strong>ung durch Stipendien geht dabei von <strong>der</strong><br />

Übernahme <strong>der</strong> Studiengebühren bis zur vollen Übernahme<br />

<strong>der</strong> Lebenshaltungskosten. An <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong><br />

<strong>Universität</strong> studieren mehr als die Hälfte <strong>der</strong> Studierenden<br />

mit einem Stipendium.<br />

Aktuelle Stipendienmöglichkeiten finden Sie immer<br />

auf unserer Homepage.<br />

„Ich komme aus Usbekistan. Dank eines Stiftungstipendiums<br />

kann ich an <strong>der</strong> AUB ohne finanzielle Sorgen studieren.“<br />

Shoasil SHOMANSUROV, Usbekistan, IB, Stipendium<br />

<strong>der</strong> Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

„Das Studium an <strong>der</strong> AUB ist mir durch einen vom ungarischen<br />

Staat finanzierten Studienplatz ermöglicht. Ich<br />

komme aus Ungarn, aber diese Möglichkeit steht allen<br />

Studieninteressierten aus <strong>der</strong> EU auch offen.”<br />

Katalin BARTHA, Ungarn, IB, ungarisches staatliches<br />

Stipendium<br />

För<strong>der</strong>ung<br />

10


Das<br />

Studierendenleben<br />

an <strong>der</strong> <strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong><br />

Veranstaltungen, die aus dem universitären Alltag<br />

herausstechen, sind zum Beispiel die regelmäßige<br />

Besuche von hochrangigen Politikern wie ungarischen,<br />

österreichischen und deutschen Ministern und<br />

Europaabgeordneten. Zudem bietet die Studierendenschaft<br />

den Studierenden auch außerhalb <strong>der</strong> Vorlesungen<br />

und Seminare eine Vielzahl an erlebnissreichen<br />

Events. So findet jedes Jahr im Herbst <strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft organisierte Semestereröffnungsball<br />

sowie zum Abschluss des Sommersemesters eine<br />

Party im Innenhof <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> statt. Neben diesen<br />

großen Veranstaltungen finden weitere kleinere Feiern<br />

wie die beliebten Halloween und Karneval-Partys statt.<br />

Als Ungarin ist die AUB eine tolle Möglichkeit „zu Hause”<br />

in einem internationalen und multikulturellen Milieu zu<br />

studieren. Nicht nur für Auslän<strong>der</strong> ist <strong>Budapest</strong> eine große<br />

Überraschung. Du kannst es dir nicht vorstellen, was diese<br />

Stadt bietet, bevor du nicht die ersten Konzerte, Theater,<br />

Veranstaltungen, Festivals besuchst, bis du zum ersten<br />

Mal am Donauufer stehst o<strong>der</strong> das erste Mal in einer stimmungsvollen<br />

Kneipe warst.<br />

Patrícia MARITY, Ungarn, IB, ungarisches staatliches<br />

Stipendium<br />

Warum empfehlen?<br />

In <strong>Budapest</strong> in deutscher Sprache, in einem internationalen<br />

Umfeld breit gefächerte Kenntnisse erwerben.<br />

Warum hier studieren?<br />

Spannende Lehrveranstaltungen, interkulturelle Vernetzung,<br />

Sprachkurse in unterschiedlichen Sprachen, gute<br />

Atmosphäre und ein super Team<br />

Dr. Orsolya LÉNÁRT, Ungarn, MES, Stipendium <strong>der</strong><br />

Aktion Österreich-Ungarn<br />

andrassystudierende.eu<br />

„Zudem sind die Lebenshaltungskosten sehr viel geringer<br />

als in westeuropäischen Metropolen, mit denen sich<br />

das lebendige <strong>Budapest</strong> allemal messen kann.”<br />

Benjamin PETER, Deutschland, IB, Andrassy Europa<br />

Stipendium


B unt<br />

Neben je<strong>der</strong> Menge architektonischem Charme von klassischen Bauten über Jugendstil bis zu Mo<strong>der</strong>ne<br />

und breiten Boulvards, bietet die Stadt mit ihren 23 Bezirken auch angesagte Cafés und Kneipen.<br />

U ngarn<br />

Deutsch ist die zweithäufigst gesprochene Fremdsprache im Land.<br />

D onau<br />

...hat ca. 10 Millionen Einwohner, darunter zählen sich etwa 185.000 Menschen zur deutschen Min<strong>der</strong>heit.<br />

An <strong>der</strong> Donau erstreckt sich die Metropole, welche auch das „Paris des Ostens” genannt wird.<br />

12 Brücken verbinden die Stadt über den Fluss in ihrer Mitte, welcher die Stadt in Buda und Pest teilt.<br />

A ttraktiv<br />

Ein gut ausgebautes Verkehrssystem, zahlreiche Einkaufsmeilen und -zentren sowie Sportmöglichkeiten<br />

und -events, wie zum Beispiel auf <strong>der</strong> grünen Margareteninsel, und entspannende Thermalbä<strong>der</strong> bieten ein<br />

angenehmes Dasein. Die Ziele für interessante Ausflüge in das nahe Umland, in die Weiten <strong>der</strong> ungarischen<br />

Puszta o<strong>der</strong> in die angrenzenden Län<strong>der</strong> Mitteleuropas sind nahezu unbegrenzt.<br />

P ikant<br />

In <strong>Budapest</strong> findet man Restaurants mit ungarischer, polnischer, japanischer, französischer, persischer,<br />

griechischer, belgischer, türkischer, slowakischer, spanischer, italienischer, vegetarischer, koscherer und,<br />

natürlich auch neben vielen weiteren, mit deutscher Küche.<br />

E uropäisch<br />

<strong>Budapest</strong> ist eine pulsierende Metropole mit kosmopolitischem Flair im Zentrum Mitteleuropas.<br />

Die Hauptstadt von Ungarn ist die siebtgrößte Stadt Europas und hat etwa 1,7 Millionen Einwohner.<br />

S tudentenstadt<br />

15 <strong>Universität</strong>en, weitere Hochschulen, zudem Forschungsinstitute, die Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften sowie<br />

diverse gut ausgestattete Bibliotheken bieten ausgezeichnete Voraussetzungen für Bildung und Forschung.<br />

Die mo<strong>der</strong>aten Lebenshaltungskosten, gerade für Studierende aus Westeuropa, und <strong>der</strong> entspannte<br />

Wohnungsmarkt machen <strong>Budapest</strong> damit zur wahren „Studentenstadt”.<br />

T onangebend<br />

Ein Konzertschiff, welches auf dem Fluss vor Anker liegt, sowie zahlreiche Kultur- und Musikfestivals hauchen<br />

<strong>der</strong> Stadt ein abwechslungsreiches Leben ein. Zudem sorgen das ungarische Nationaltheater, die Nationaloper<br />

und hochmo<strong>der</strong>ne Konzertsäle für einen Hauch von Glamour und exzellente klassische Kulturerlebnisse.


cover foto: Márton Kállai<br />

foto: Gábor Kárpáti<br />

grafikerin: Csilla Bogdán<br />

Aufnahmevoraussetzungen<br />

MASTERSTUDIENGÄNGE<br />

• Bachelor-Abschluss in einer vergleichbaren<br />

Studienrichtung<br />

• beim LL.M.-Studiengang: juristischer Abschluss<br />

auf universitärem Niveau<br />

• Bewerbungsfrist: Mitte Januar/Ende Juni<br />

(ungarische Studierende orientieren sich über<br />

den Termin auf www.felvi.hu)<br />

• sehr gute Deutschkenntnisse<br />

• (mindestens passive) Englischkenntnisse<br />

• schriftliche Aufnahmeprüfung (Mustertest finden<br />

Sie auf <strong>der</strong> Homepage unter Bewerbung )<br />

• mündliches Aufnahmegespräch<br />

DOKTORSCHULE<br />

• hervorragende Deutschkenntnisse<br />

• überdurchschnittlicher<br />

Studienabschluss<br />

• international konkurrenzfähiges<br />

Forschungsprojekt<br />

• erfolgreiche Aufnahmeprüfung<br />

Nähere Hinweise:<br />

www.andrassyuni.eu/phdprogramm<br />

DAUER UND ZEITEINTEILUNG DES STUDIUMS<br />

• Masterstudiengänge: 4 Semester<br />

• LL.M.-Studiengang: 2 Semester, berufsbegleitend 4 Semester<br />

• Promotionsprogramm: 6 Semester<br />

• Regelstudienbeginn im Wintersemester, „Quereinstieg” im Sommersemester möglich<br />

www.andrassyuni.eu


KONTAKT<br />

<strong>Andrássy</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Budapest</strong><br />

H-1088 <strong>Budapest</strong>, Pollack Mihály tér 3.<br />

Tel | (+36) 1 266 3101<br />

uni@andrassyuni.hu<br />

ndrassyuni.eu

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