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Die Struktur des Forschungsbereichs Schlüsseltechnologien<br />

Soll-Kosten der Grundfinanzierung 2010: 202 Mio. Euro<br />

Die (inkl. Struktur der anteiligen des programmungebundenen Forschungsbereichs Schlüsseltechnologien<br />

Forschung)<br />

Soll-Kosten der Grundfinanzierung 2010: 202 Mio. Euro<br />

(inkl. der anteiligen programmungebundenen Forschung)<br />

BioGrenzflächen 13 %<br />

BioGrenzflächen BioSoft 13 12 %<br />

BioSoft 12 %<br />

Funktionale 11 %<br />

Werkstoffsysteme<br />

Funktionale 11 %<br />

Werkstoffsysteme<br />

NANOMIKRO 25 %<br />

NANOMIKRO 25 %<br />

202 Mio. €<br />

zuzüglich Drittmittel<br />

66 Mio. 202 € Mio. (Ist € 2010)<br />

zuzüglich Drittmittel<br />

66 Mio. € (Ist 2010)<br />

3 % Technologie, Innovation<br />

und Gesellschaft<br />

3 % Technologie, Innovation<br />

17 % und Supercomputing Gesellschaft<br />

17 % Supercomputing<br />

19 % Grundlagen für zukünftige<br />

Informationstechnologien<br />

19 % Grundlagen für zukünftige<br />

Informationstechnologien<br />

Experten beim Aufbau des Supercomputers<br />

JUGENE, der mit einer Rechenleistung von einer<br />

Billiarde Operationen pro Sekunde (Petaflop)<br />

einer der schnellsten Rechner Europas ist.<br />

Foto: Forschungszentrum Jülich<br />

suPercomPuter als WerkzeuGe der Wissenschaft<br />

aus der Forschung des Forschungszentrums Jülich Wie sich Schadstoffe in der Atmosphäre ausbreiten, wie neue Materialien<br />

entwickelt werden, wie das Gehirn funktioniert oder wie Großveranstaltungen sicherer gemacht werden können – das alles<br />

wird bereits auf Superrechnern simuliert. Supercomputer ermöglichen es, hochkomplexe Systeme zu untersuchen und sind<br />

damit heute neben Experiment und Theorie zur dritten Säule in der Wissenschaft geworden. Das Forschungszentrum Jülich<br />

bildet in Europa einen der führenden Standorte für Supercomputing und bietet Nutzern aus der Wissenschaft eine Rechenleistung<br />

der Weltspitze, darunter JUGENE, der derzeit schnellste Rechner Deutschlands, QPACE, einer der energieeffizientesten<br />

Rechner der Welt sowie JUROPA und HPC-FF, weltweit mit an der Spitze in puncto Flexibilität.<br />

Jülicher Experten haben das Know-how, Rechner dieser Klasse zu entwickeln, gemeinsam mit Industriepartnern zu bauen und<br />

ihre Leistung für unterschiedlichste Fragen der Forschung zu erschließen, um die großen, gesellschaftlich relevanten Herausforderungen<br />

der Zukunft zu lösen. Rund 300 Forscherteams pro Jahr wird der Zugang zu einem der Jülicher Supercomputer<br />

gewährt. Die Wissenschaftler erhalten professionelle Unterstützung vom Jülich Supercomputing Centre (JSC) durch fachspezifisch<br />

ausgerichtete Simulationslaboratorien sowie Querschnittsgruppen, die Algorithmen- und Methodenentwicklung betreiben,<br />

Code-Optimierungen durchführen und mit Hilfe selbstentwickelter Performance-Analyse-Werkzeuge die Leistungsfähigkeit<br />

von Anwenderprogrammen erhöhen.<br />

Den vollständigen Artikel lesen Sie unter g www.helmholtz.de/gb11-supercomputer<br />

die ProGramme<br />

in der förderPeriode 2010 – 2014<br />

Forschungsbereich bündelt die gemeinsamen Interessen<br />

von Wissenschaft und Wirtschaft, um in der Europäischen<br />

Union und international konzertiert zu agieren. Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ansprechpartner für<br />

Unternehmen und Verbände und informieren politische<br />

Entscheidungsträger über Chancen und Risiken neuer<br />

Technologien. Dort, wo sich die vorhandenen Kompetenzen<br />

ergänzen, werden diese für programmübergreifende<br />

Kooperationen genutzt. Von den Arbeiten zu Schlüsseltechnologien<br />

profitieren darüber hinaus die Forschungsbereiche<br />

Energie, Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr, Gesundheit<br />

sowie Erde und Umwelt.<br />

das Programm supercomputing<br />

Die Verarbeitung von großen Datenmengen oder die Modellierung<br />

komplexer Systeme sind wichtige Werkzeuge für<br />

die Forschung. Mit seinen Schwerpunkten Höchstleistungsrechnen<br />

und Grid-Computing stellt das Programm<br />

unverzichtbare Infrastrukturen für die deutsche Wissenschaft<br />

bereit. Im John von Neumann-Institut für Computing<br />

in Jülich und dem Grid Computing Centre Karlsruhe<br />

arbeiten Experten an der Verbesserung der Methoden-,<br />

Werkzeug- und Anwendungsentwicklung und betreuen<br />

insbesondere durch die Simulation Laboratories die zahlreichen<br />

internen und externen Nutzer aus anderen Forschungsbereichen<br />

und Institutionen. Das Forschungsprogramm<br />

hat ferner die Aufgabe, die jeweils neueste und<br />

leistungsfähigste Generation der Höchstleistungsrechner<br />

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