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Die Struktur des Forschungsbereichs Energie<br />
Soll-Kosten der Grundfinanzierung 2010: 288 Mio. Euro<br />
Die (inkl. Struktur der anteiligen des programmungebundenen Forschungsbereichs Energie Forschung)<br />
Soll-Kosten der Grundfinanzierung 2010: 288 Mio. Euro<br />
(inkl. der anteiligen programmungebundenen Forschung)<br />
Nukleare 11 %<br />
Sicherheitsforschung<br />
Nukleare 11 %<br />
Sicherheitsforschung<br />
Kernfusion 47 %<br />
Kernfusion 47 %<br />
288 Mio. €<br />
zuzüglich Drittmittel<br />
163288 Mio. Mio. € (Ist € 2010)<br />
zuzüglich Drittmittel<br />
163 Mio. € (Ist 2010)<br />
4 % Technologie, Innovation<br />
und Gesellschaft<br />
4 % Technologie, Innovation<br />
17 % und Erneuerbare Gesellschaft Energien<br />
17 % Erneuerbare Energien<br />
21 % Rationelle Energieumwandlung<br />
und -nutzung<br />
21 % Rationelle Energieumwandlung<br />
und -nutzung<br />
solar-atlas für den mittelmeerraum<br />
aus der Forschung des Deutschen Zentrums für Luftfahrt- und Raumfahrt Welche Länder können zuverlässig auf Solarenergie<br />
setzen? Diese Frage beantwortet nun ein Solar-Atlas für den Mittelmeerraum, den das DLR gemeinsam mit<br />
internationalen Partnern erstellt hat. Das umfangreiche Kartenmaterial auf Basis von Satelliten- und Erdbeobachtungsdaten<br />
gibt verlässlich Auskunft über das Potenzial der Sonnenenergie an einem bestimmten Ort. Für die Investition in<br />
Solarkraftwerke soll der Solar-Atlas ab 2012 eine wichtige Entscheidungsgrundlage liefern. „Der Solar-Atlas kann Investoren<br />
helfen, den optimalen Ort für den Bau von Solarenergieanlagen zu finden, und damit das Investitionsrisiko deutlich<br />
vermindern“, erklärt Projektleiter Carsten Hoyer-Klick vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik.<br />
Den vollständigen Artikel lesen Sie unter g www.helmholtz.de/gb11-solaratlas<br />
Die Grafik zeigt die Sonnenstrahlung in Kilowattstunden<br />
pro Quadratmeter im Jahr 2002.<br />
Im Rahmen des Projektes soll die Datenbasis<br />
auf mindestens 15 Jahre erweitert werden,<br />
um die Schwankungen von Jahr zu Jahr besser<br />
abbilden zu können. Bild: DLR<br />
die ProGrammstruktur<br />
in der förderPeriode 2010 – 2014<br />
Im Forschungsbereich Energie der <strong>Helmholtz</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong><br />
wirken derzeit acht <strong>Helmholtz</strong>-Zentren zusammen: das<br />
Karlsruher Institut für Technologie (KIT); das Forschungszentrum<br />
Jülich; das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
(DLR); das <strong>Helmholtz</strong>-Zentrum Berlin für Materialien<br />
und Energie (HZB); das <strong>Helmholtz</strong>-Zentrum Potsdam<br />
Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und das Max-Planck-<br />
Institut für Plasmaphysik (IPP) als assoziiertes Mitglied in<br />
der <strong>Helmholtz</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong>. Seit 2010 forschen auch das<br />
<strong>Helmholtz</strong>-Zentrum für Umweltforschung – UFZ und seit 2011<br />
das neue <strong>Helmholtz</strong>-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)<br />
im Forschungsbereich Energie. Die Arbeiten im Forschungsbereich<br />
Energie gliedern sich in fünf Forschungsprogramme:<br />
erneuerbare energien<br />
rationelle energieumwandlung und -nutzung<br />
kernfusion<br />
nukleare sicherheitsforschung<br />
technologie, innovation und Gesellschaft<br />
Das Programm „Technologie, Innovation und Gesellschaft“ befasst<br />
sich mit den gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen<br />
Aspekten der Energieforschung und trägt so dem<br />
ganzheitlichen Ansatz Rechnung. Alle Programme werden in<br />
interdisziplinären Arbeitsgruppen und internationaler Zusammenarbeit<br />
vorangetrieben. Forschungsinfrastrukturen, Großexperimente,<br />
Pilotanlagen, Testanlagen für Großkomponenten,<br />
hochleistungsfähige Analysesysteme und große Rechnerkapazitäten<br />
stehen hierfür zur Verfügung.<br />
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