Schulprogramm Heinrich-Heine-Gymnasium vom 19. Oktober 2009 ...
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und ein besseres Verhältnis aufbauen.<br />
Lehren und dabei selbst dazulernen:<br />
Der Nachhilfeunterricht wird von Schülern für Schüler kostenfrei erteilt. Die Nachhilfe<br />
kann in der Schule in den Freistunden oder nach dem regulären Unterricht stattfinden,<br />
aber es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Nachhilfe zu Hause durchzuführen. Die<br />
älteren Schüler helfen den jüngeren Schülern in bestimmten Fächern und können dabei<br />
ihr Wissen auffrischen.<br />
Schulleitersprechstunde<br />
Um aktuelle Probleme schneller und besser lösen zu können, gibt es für interessierte<br />
Schüler eine regelmäßige Schulleitersprechstunde.<br />
Mitverantwortung der Eltern<br />
Die Familie ist der wichtigste Lernort außerhalb der Bildungseinrichtung.<br />
Die Eltern sind sich ihrer Verantwortung im Erziehungs- und Lernprozess bewusst und<br />
wirken bei der Verwirklichung der Lehr- und Lernaufgaben mit.<br />
Die Erziehungsberechtigten unterstützen ihr Kind beim Besuch des <strong>Gymnasium</strong>s unter<br />
besonderer Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen.<br />
Die Beteiligung an der Entwicklung und Umsetzung des <strong>Schulprogramm</strong>s liegt in der<br />
Mitverantwortung der Eltern.<br />
Um den gegenseitigen Austausch von Elternhaus und Schule zu sichern, werden zwei<br />
Elternversammlungen im Schuljahr durchgeführt, wobei eine Veranstaltung<br />
thematischen Charakter aufweist. Für jedes Schuljahr wird dazu ein Themenkatalog<br />
erstellt.<br />
Gewählte Vertreter des Elternrates erhalten die Möglichkeit, an den Fachkonferenzen<br />
teilzunehmen.<br />
IV. Schulleben und Kultur<br />
In einer kommunikativen und anregenden Atmosphäre lernt und lebt es sich leichter.<br />
Unser vielfältiges Schulleben vollzieht sich innerhalb und außerhalb des Unterrichts.<br />
Über den klassischen Unterricht hinaus bieten Arbeitsgemeinschaften den Schülern<br />
Möglichkeiten zur Selbstentfaltung.<br />
Kreativität und kulturelle Interessen werden gefördert und gefordert durch schulische<br />
Theateraufführungen, gemeinsame Theaterfahrten, Kunstausstellungen, Projekttage<br />
und vielfältige Wettbewerbsinitiativen.<br />
Klassen- bzw. Studienfahrten und Exkursionen verfolgen eine fachliche Konzeption und<br />
sollen darüber hinaus dazu dienen, Gemeinsinn zu entwickeln und zu festigen.<br />
So ist zum Beispiel das Projekt „Sonnenlandschule“ für die Schüler eine weitere<br />
Möglichkeit, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und anzuwenden.<br />
Jeder hat bei uns Gelegenheit, sich am kulturellen Leben zu beteiligen und selbst<br />
kreativ zu werden. Schüler und Lehrer, die sich mit ihrer Schule identifizieren, gehen mit<br />
wesentlich größerem Elan und Freude an die Lösung alltäglicher Aufgaben.<br />
Traditionell wird die Teilnahme an Wettbewerben weitergeführt:<br />
- Spezialistenlager an den Hochschulen<br />
- Olympiaden und Wettbewerbe in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie,<br />
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