Schulprogramm Heinrich-Heine-Gymnasium vom 19. Oktober 2009 ...
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Für die Schüler ist damit eine ökonomischere Vorbereitung auf den Unterricht gegeben,<br />
die Grundlage für einen konzentrierteren und effektiveren Lern- und Lehrprozess<br />
geschaffen und gleichzeitig wird der Umfang des mitzubringenden Arbeitsmaterials<br />
verringert.<br />
Die Lehrenden<br />
Von den Lehrkräften wird gefordert, den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen<br />
die Werte des Grundgesetzes zu vermitteln.<br />
Die Lehrkräfte verstehen sich als Helfer und Impulsgeber beim Erwerb sowie bei der<br />
Einschätzung und der Weiterverarbeitung von Wissen. Der Aufbau ihres Unterrichts<br />
erfolgt auf der Basis pädagogischer und didaktischer Grundsätze.<br />
Um Schülerinnen und Schüler mit einem sicheren Fundament an Wissen und Können<br />
auszustatten, sind die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wie Begabung,<br />
Lernhaltung, Vorwissen und unterschiedliche Lernumgebung im Elternhaus durch den<br />
Lehrer zu berücksichtigen. Unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und<br />
Begabungen wird durch besondere Förderung der jeweiligen Schüler entsprochen.<br />
Dabei ist die Erstellung eines Förderplanes bzw. Begabtenplanes unerlässlich.<br />
Bildungsstandards gehören zum System der Qualitätssicherung, welches auch die<br />
Schulentwicklung umfasst. Die Anwendung dieser Standards in den Fächern Deutsch,<br />
Mathematik und Englisch bietet Hinweise für die notwendigen Förderungs- und<br />
Unterstützungsmaßnahmen.<br />
Vergleichsarbeiten und zentrale Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch, Mathematik<br />
und Englisch geben uns im 6. und 8. Schuljahr die Möglichkeit, Wissen und Können<br />
sowohl klassenübergreifend als auch landesweit vergleichend zu überprüfen.<br />
Für das Lernen sind Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit wesentlich. In der<br />
Unterrichtsführung sind unter Einbeziehung differenzierter Aufgabenstellungen aus den<br />
Anforderungsbereichen I, II und III Sozial- und Aktionsformen zu wählen, in denen<br />
Schüler aktiv gefordert werden.<br />
Die Lernenden<br />
Die Schüler sollen das Recht auf Bildung möglichst umfassend nutzen.<br />
Das erfordert ihre Bereitschaft, sich Wissen und Können anzueignen bzw. fachliche und<br />
überfachliche Kompetenzen erwerben zu wollen.<br />
Um den Unterricht in hoher Qualität absichern zu können, werden von jedem Einzelnen<br />
Disziplin und Aktivität erwartet.<br />
Das Angebot unseres <strong>Gymnasium</strong>s ist hinsichtlich der außerunterrichtlichen<br />
Veranstaltungen breit gefächert. Die Schülerinnen und Schüler wählen entsprechend<br />
ihrer Interessen Angebote aus.<br />
Um teamfähig zu werden, sollen sie sich aber auch bei der Lösung gemeinschaftlicher<br />
Aufgaben, z. B. als Teilnehmer an den Fachkonferenzen, einbringen.<br />
Schülerinitiativen:<br />
Schülerpatenschaft für eine bessere Atmosphäre:<br />
Die 10. Klassen werden die Verantwortung für die Fünftklässler übernehmen, indem sie<br />
als Paten zur Verfügung stehen und ihnen bei Schwierigkeiten weiterhelfen. Das Ziel<br />
dieser Aktion ist, dass die jüngeren und älteren Schüler sich gegenseitig respektieren<br />
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