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Eindrücke - Heinrich-Heine-Gymnasium Bitterfeld-Wolfen

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Der Herbst<br />

Ein Blick aus dem Fenster<br />

Ich schau aus dem Fenster<br />

Und sehe kleine Wänster.<br />

Der Himmel ist grau<br />

Und ein dicker Mann trinkt sich blau.<br />

Es riecht nach nassem Laub<br />

Und irgendwie auch nach Staub.<br />

Die Bäume sind kahl<br />

Und dort sind Mülltonnen aus Stahl.<br />

Die Blätter fallen von den Bäumen.<br />

Vom Sommer kann man nur noch träumen.<br />

Das Laub liegt auf den Straßen nass.<br />

Das Fegen macht auch keinen Spaß.<br />

Doch ganz geschwind und super schnell<br />

Wird's langsam eher wieder hell.<br />

Der Frühling kommt, Der Sommer naht,<br />

Dann fahren wir auch wieder Rad.<br />

Daryna Metyk<br />

Jonas Winter<br />

Sanfte Herbstprise<br />

Plötzlich wurd´ es kalt und nass,<br />

alles war kahl, steif, dann blass.<br />

Leicht im stehenden Nebel,<br />

Blätter um Bäume wedeln.<br />

Doch was erblickte ich da:<br />

rennende Knaben mit Schal.<br />

Vögel die im Lichte weh´n,<br />

Leute die sich nach Schnee seh´n.<br />

Jeder zu erfrieren droht,<br />

Spatzen haben Hungersnot!<br />

Wenn man aus dem Fenster sieht,<br />

graue Trübheit überwiegt.<br />

Set<br />

Herbstlied<br />

Nun wird alles ganz kalt und nass<br />

Auf dem Feld ich seh’ den letzten Has’.<br />

Doch dann frag ich mit Verdrießen<br />

Kann ich’s wirklich recht genießen?<br />

n der Nase zwickt der Frost<br />

Und ich denk’, wo bleibt die Post?<br />

Nun, ich steh’ im Wald und seh’<br />

Ein wunderschönes großes Reh.<br />

Vom Sommer zum Herbst<br />

Wie war so hell der Sonnenschein!<br />

Doch bald wird es wieder düster sein.<br />

Die Kinder schreien laut umher,<br />

Man hört die Vögel seltener.<br />

In dieser dunklen Jahreszeit,<br />

Die Blätter flattern weit und breit!<br />

Der kalte Nebel zieht herein,<br />

Und der Regen nieselt fein.<br />

Die Blätter rascheln laut im Wald,<br />

Und die Dunkelheit kommt bald!<br />

Im tiefen, nassen Herbstwald,<br />

War es frostig und eisig kalt.<br />

Auf dem Hofe die Hunde wachen,<br />

Und die Eltern glücklich machen!<br />

Ganz vertieft im Sonnenschein,<br />

Trotzen wir in die Welt hinein!<br />

Nun ist aus mein schönes Gedicht!<br />

Im Fenster erlischt das helle Licht!<br />

Wie dunkel ist`s geworden,<br />

Und die Straßen sind gefroren.<br />

Isabelle Stölzner<br />

Schülerin Kl. 6

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