Veranstaltungen im Bezirk - Heimatverein Marzahn-Hellersdorf eV
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Tag des Offenen Denkmals am 07. und<br />
08.09. auch in <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong><br />
wieder mit vielen interessanten<br />
Angeboten<br />
Am Tag des Offenen Denkmals am 07. und 08. September hält der <strong>Bezirk</strong> wieder<br />
viele interessante Angebote bereit:<br />
<strong>Bezirk</strong>smuseum <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong>, Alt-<strong>Marzahn</strong><br />
Die ehemalige Dorfschule wurde 1911–12 nach Plänen des Lichtenberger<br />
Architekten Paul Tarruhn erbaut und steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In den<br />
Jahren 1998–2000 erfolgte der Umbau zum <strong>Bezirk</strong>smuseum. Aktuell zeigt das<br />
Museum eine Ausstellung zur Geschichte des <strong>Bezirk</strong>s 1933–45, in der u.a. die<br />
bezirklichen Gedenkorte für Opfer des NS-Reg<strong>im</strong>es thematisiert werden.<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 11–17 Uhr<br />
Ausstellung: <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong> 1933-45. Ort: Haus 1<br />
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Veranstalter: <strong>Bezirk</strong>samt <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong>, <strong>Bezirk</strong>smuseum <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong><br />
www.museum-marzahn-hellersdorf.de<br />
Kontakt: Dorothee Ifland, Iris Krömling, Tel. 54 79 09 21, info@museum-marzahnhellersdorf.de<br />
Ehem. Magerviehhof, Beilsteiner Str. 51-85<br />
Alte Börse <strong>Marzahn</strong><br />
Der 1900–07 erbaute Magerviehhof in Friedrichsfelde war in seiner Funktion als<br />
reines Handelszentrum von dieser Größe für Rinder, Pferde, Schweine, Schafe und<br />
Geflügel in Deutschland einmalig. Sein an der Wriezener Bahn langgestrecktes<br />
Gelände vom heutigen S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis über die heutige Allee der<br />
Kosmonauten hinaus wurde auf beiden Seiten von der Eisenbahn für den An- und<br />
Abtransport der Tiere erschlossen. 1949–94 war das Gebiet militärisches<br />
Sperrgebiet. Die Öffnung für die breite Öffentlichkeit erfolgte erst mit der Sanierung<br />
des Ensembles und der Umwandlung in einen Ort des Handwerks, der Kunst und der<br />
Kultur <strong>im</strong> Jahr 2013.<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 9–18 Uhr<br />
Führung: 10, 13, 15 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang<br />
Andere Angebote: Kosmonauten-Flohmarkt<br />
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Veranstalter: Alte Börse <strong>Marzahn</strong>, alte-boerse-marzahn.de<br />
www.kunstbaracken.de<br />
Kontakt: Vanessa Puschmann, Tel. 54 98 31 01, post@alte-boerse-marzahn.de
Ein Denkmal kriegt was auf die Mütze! Schülerprojekt zum Denkmal für die <strong>im</strong> Ersten<br />
Weltkrieg gefallenen Biesdorfer Soldaten<br />
werkstatt denkmal<br />
Auf dem früheren Kirchhof der Dorfkirche Biesdorf befindet sich das 1922<br />
eingeweihte Denkmal für die <strong>im</strong> Ersten Weltkrieg gefallenen Biesdorfer Soldaten.<br />
Ursprünglich krönte den Obelisken ein Adler, der eine Weltkugel in den Fängen hält.<br />
Heute fehlen beide Symbole, sodass Stele und Kugelträger an eine preußische<br />
Spitzkappe erinnern. Um die Wiederherstellung der Symbole ist eine Kontroverse<br />
entbrannt. Eine Gruppe von Schülern des Otto-Nagel-Gymnasiums hat sich auf<br />
eigene Faust zusammengefunden, um das Geschehen zu verfolgen, <strong>im</strong> Archiv des<br />
<strong>Bezirk</strong>smuseums Hintergründe zu recherchieren und um einen alternativen<br />
Lösungsansatz zu finden.<br />
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Sonntag: Ausstellung: Ein Denkmal kriegt was auf die Mütze! Präsentation der<br />
Projektergebnisse <strong>im</strong> Ausstellungsbereich des Museums. 11–17 Uhr, Ort:<br />
<strong>Bezirk</strong>smuseum <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong>, Alt-<strong>Marzahn</strong>, Haus 1<br />
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Veranstalter: <strong>Bezirk</strong>samt <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong>, <strong>Bezirk</strong>smuseum <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong><br />
in Kooperation mit Otto-Nagel-Gymnasium und Denk mal an Berlin e.V., www.kulturmarzahn-hellersdorf.de/BEZIRKSMUSEUM-MARZAHN.11.0.html,<br />
www.otto-nagelgymnasium.de,<br />
www.denk-mal-an-berlin.de<br />
Kontakt: Iris Krömling, Tel. 54 79 09 21, kroemling@museum-marzahn-hellersdorf.de<br />
Ev. Dorfkirche Mahlsdorf<br />
Die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute frühgotische Kirche ist eine der ältesten und<br />
in ihrer architektonischen Schlichtheit und mit ihrer wertvollen barocken<br />
Innenausstattung auch eine der schönsten der Region. Die hölzerne Kanzel ist eine<br />
Stiftung von Hans von Kötteritz (Schwiegersohn von Lampert Diestelmeyer) aus dem<br />
Jahre 1620. 1994–2001 wurde die Pfarrkirche umfassend saniert.<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 12–16 Uhr<br />
Führung: 12 Uhr<br />
Musik: Konzert des Streicherkreises und des Chores der Mahlsdorfer<br />
Kirchengemeinde unter der Leitung von Gabriela Thoms. Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Messe D-Dur, Dieterich Buxtehude: Kantate "Alles was ihr tut" sowie Werke von<br />
Tomaso Giovanni Albinoni und Johann Friedrich Fasch. 17 Uhr<br />
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Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Mahlsdorf, www.kirche-mahlsdorf.de<br />
Kontakt: Gudrun Rühle, Tel. 567 76 17, info@kirche-mahlsdorf.de<br />
Ev. Waldfriedhof Berlin-Mahlsdorf<br />
Der 2,82 ha große Waldkirchhof Mahlsdorf liegt am östlichen Stadtrand von Berlin.<br />
Der Dahlewitzer Rittergutsbesitzer von Treskow schenkte der Mahlsdorfer<br />
Kirchengemeinde am 28. April 1923 etwa elf Morgen Land in der Rahnsdorfer Straße<br />
zur Anlage eines Friedhofes. Der teilweise dichte Bestand mit Waldkiefern gibt dem<br />
Friedhof einen waldartigen Charakter. Um dieses Bild nicht zu zerstören, sind<br />
Grabeinfassungen aus Stein auf diesem Friedhof nicht erlaubt. Der prominenteste<br />
Bestattete auf diesem Friedhof ist Lothar Berfelde alias Charlotte von Mahlsdorf, die<br />
das Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf aufgebaut hat.
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Samstag: Führung: 13, 15 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang, Pfarrerin i.R. Rotraut<br />
Se<strong>im</strong>ert<br />
Im Anschluss an die Führung kann gemeinsam das Gründerzeitmuseum Mahlsdorf<br />
mit der Sammlung Charlotte von Mahlsdorf, Hultschiner Damm 333, besucht werden.<br />
Das Angebot des Gründerzeitmuseums am 8. Sep. finden Sie unter „Gutshaus<br />
Mahlsdorf“ in <strong>Marzahn</strong>.<br />
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Veranstalter: Interessengemeinschaft Historische Friedhöfe Berlin (IGHF) in<br />
Kooperation mit Ev. Friedhofsverband Berlin-Südost und Ev. Kirchengemeinde<br />
Mahlsdorf, www.historischefriedhoefeberlin.de<br />
Kontakt: Helmuth Pohren-Hartmann, Tel. 0173-426 24 90, 52 69 67, pohrenhartmann@t-online.de<br />
Gutshaus Mahlsdorf, Hultschiner Damm 333<br />
Gründerzeitmuseum<br />
Das Gutshaus Mahlsdorf, 1780 erbaut und 1869 spätklassizistisch überformt, bildet<br />
mit dem um 1800 angelegten Gutspark ein sehenswertes Ensemble der Wohn- und<br />
Gartenkultur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der ehemals zum Gut<br />
gehörende Park wurde 1993–95 denkmalgerecht wiederhergestellt. Mithilfe der<br />
Lotto-Stiftung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte seit 2007 auch das<br />
Gutshaus saniert werden. Hier präsentiert der Förderverein Gutshaus Mahlsdorf mit<br />
dem Gründerzeitmuseum die Sammlung Charlotte von Mahlsdorf.<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 10–18 Uhr<br />
Ausstellung: Sammlung Charlotte von Mahlsdorf<br />
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Veranstalter: Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e.V., www.gruenderzeitmuseum.de<br />
Kontakt: Monika Schulz-Pusch, Tel. 0172-870 39 39<br />
Jesuskirche Kaulsdorf und Turmmuseum<br />
Die 750 Jahre alte Dorfkirche <strong>im</strong> historischen Angerdorf Kaulsdorf wurde mehrfach<br />
umgebaut. Erhalten haben sich u.a. die barocke Innenausstattung der Kirche und<br />
das Kreuzrippengewölbe der Sakristei aus dem 15. Jahrhundert. 1999 wurde die<br />
historische Turmspitze von 1875 wieder errichtet, 2000 erfolgten eine umfangreiche<br />
Außenrestaurierung und die Eröffnung des Turmmuseums.<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 11–17 Uhr<br />
Führung: Kirche und Turmmuseum. Beginn: nach Bedarf<br />
Andere Angebote: Caffee Classic. 11 Uhr, Ort: Gemeindehaus, Spenden erbeten<br />
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Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf, www.kirche-kaulsdorf.ekbo.de<br />
Kontakt: Joach<strong>im</strong> Klee, Tel. 567 52 80, ev.kirchengemeindekaulsdorf@gmx.de<br />
Kath. Kirche St. Martin<br />
Josef Bachem und Heinrich Horvatin schufen 1929–30 mit der Kath. Kirche St. Martin<br />
einen bedeutenden Kirchenbau der Neuen Sachlichkeit. Die Turmfront des<br />
ornamentlosen Klinkerbaues wird von einem schmalen Fensterschlitz vertikal geteilt;<br />
der Innenraum wurde mit einer flachen Holzbalkendecke ausgestattet.<br />
Hervorzuheben sind die Glasfenster der Taufkapelle mit Motiven zum Kirchenpatron
(1930 von Hannes Schulz) und der italienische Renaissancetabernakel aus weißem<br />
Marmor (15. Jahrhundert).<br />
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Sonntag: Öffnungszeit: 11–16 Uhr<br />
Heilige Messe: 10 Uhr<br />
Konzert: 12, 14 Uhr<br />
Führung: Kirche und Turm. 13, 15 Uhr<br />
Andere Angebote: Frühschoppen mit Imbiss, Trödelmarkt, Kaffee und Kuchen<br />
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Veranstalter: Kath. Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf, www.st-martin-kaulsdorf.de<br />
Kontakt: Pfarramt, Tel. 562 66 09, katholisches-pfarramt@st-martin-kaulsdorf.de<br />
Krankenhauskirche <strong>im</strong> Wuhlgarten, Brebacher Weg 15, 12683 Berlin<br />
Ehem. Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische, Wuhlgarten<br />
Am Rande des Wuhletals entstand 1890–93 nach Entwürfen von Stadtbaurat<br />
Hermann Blankenstein eine großzügige Krankenhausanlage mit zweigeschossigen<br />
roten und gelben Klinkerbauten <strong>im</strong> Stil der Neorenaissance und einem weiträumigen<br />
Landschaftspark. Auch diese Anstalt war vom „Euthanasie-Programm“ der Nazis –<br />
Vernichtung „unwerten Lebens“ – betroffen. Aus den letzten Kriegstagen existieren<br />
Massengräber. Zwei Gedenkstätten erinnern an dieses Geschehen. Die Führungen<br />
nehmen Bezug auf die Geschichte der Anstalt in den Jahren 1933–45.<br />
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Samstag: Öffnungszeit: 10–18 Uhr<br />
Ausstellung: Malerei - Friedrich Porsdorf<br />
Ausstellung: Schnittrosenschau des Verbandes Deutscher Rosenfreunde mit<br />
Fachberatung<br />
Ausstellung: Modellbauausstellung - Norbert Wegner: Werkzeugmaschinen,<br />
Dampfmaschinen, Landmaschinen und Lokomotiven<br />
Sonntag: Öffnungszeit: 11–18 Uhr<br />
Festlicher Gottesdienst: 10 Uhr<br />
Führung: Die Geschichte des Krankenhausgeländes Wuhlgarten. 11, 13 Uhr, Detlev<br />
Strauß<br />
Musik: 14 Uhr<br />
Ausstellung: Malerei - Friedrich Porsdorf<br />
Ausstellung: Schnittrosenschau des Verbandes Deutscher Rosenfreunde mit<br />
Fachberatung<br />
Ausstellung: Modellbauausstellung - Norbert Wegner: Werkzeugmaschinen,<br />
Dampfmaschinen, Landmaschinen und Lokomotiven<br />
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Veranstalter. Wuhlgarten e.V., wuhletal.de<br />
Kontakt: Ute Frauenstein, Tel. 562 96 94 23, kirche@wuhletal.de<br />
Ullrichplatz<br />
Der Ullrichplatz (ehemals Bülowplatz) in Mahlsdorf Süd gehört zu den eher<br />
unbekannten Werken des Berliner Landschaftsarchitekten Erwin Barth. Die<br />
Gestaltung des gut 0,8 ha großen Blockplatzes erfolgte 1925/26 und war damit eine<br />
der ersten Arbeiten Barths als Groß-Berliner Stadtgartendirektor. Beiderseits einer<br />
zentralen, parterreartigen Rasenfläche mit üppigen Blumenbeeten schlossen ein<br />
Spielplatz <strong>im</strong> Norden und ein etwas erhöhter Sitzbereich <strong>im</strong> Süden an. Die klare<br />
Gliederung in verschiedene Funktionsbereiche erfüllte ästhetische wie soziale
Gestaltungskriterien. Die formale Grundstruktur des Platzes ist weitestgehend<br />
überkommen, Ausstattungselemente wie Bänke, Pergolen und die umfangreichen<br />
Staudenbepflanzungen sind nicht mehr vorhanden.<br />
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Sonntag: Führung: Der Ullrichplatz in Mahlsdorf Süd – vergessenes<br />
Gartenkunstwerk? 10 Uhr, Treffpunkt: Platzzugang Nordseite, Marcus Weiß<br />
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Veranstalter: Marcus Weiß<br />
Kontakt: Landschaftsplaner Marcus Weiß, Tel. 0177-803 21 13, fagusvermessung@web.de<br />
Schloss und Schlosspark Biesdorf, Alt-Biesdorf 55<br />
Stadtteilzentrum Schloss Biesdorf<br />
Schloss Biesdorf, eine spätklassizistische Turmvilla, wurde 1868 nach Plänen des<br />
Königlichen Baurates Heino Schmieden errichtet und gleichzeitig ein großer Park<br />
angelegt. Nachdem sich das Anwesen seit 1887 <strong>im</strong> Besitz der Familie Siemens<br />
befunden hatte, kaufte es 1927 die Stadt Berlin. Erd- und Kellergeschoss des durch<br />
Brandstiftung <strong>im</strong> April 1945 zerstörten Gebäudes dienten ab 1959 als Kulturhaus.<br />
Seit 1994 steht es den Bürgern als Stadtteilzentrum zur Verfügung. 2002–07 wurde<br />
die Außenhülle denkmalgerecht restauriert. Zum Tag des offenen Denkmals können<br />
die Besucher das Gebäude zum letzten Mal <strong>im</strong> jetzigen Zustand besichtigen, bevor<br />
der Wiederaufbau des Obergeschosses, das 1945 dem Brand zum Opfer fiel,<br />
beginnt.<br />
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Samstag: Öffnungszeit: 9–16 Uhr<br />
Eröffnung der Wanderausstellung: Heino Schmieden (1835-1913) - Berliner<br />
Architekt. 11 Uhr<br />
Dauerausstellung: Geschichte des Denkmalensembles<br />
Sonntag: Öffnungszeit: 9–16 Uhr<br />
Vortrag: Schloss Biesdorf - der Weg zum Wiederaufbau in seiner historischen Gestalt<br />
und zu einer Kunstgalerie. 11 Uhr, Ort: Saal<br />
Ausstellung: Heino Schmieden (1835-1913) - Berliner Architekt<br />
Dauerausstellung: Geschichte des Denkmalensembles<br />
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Veranstalter: Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf e.V. in<br />
Kooperation mit Ball e.V., <strong>Bezirk</strong>samt <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong> und Deutsche<br />
Gesellschaft für Krankenhausgeschichte<br />
www.stiftung-schloss-biesdorf.de, www.ball-ev-berlin.de, www.berlin.de/ba-marzahnhellersdorf,<br />
www.krankenhausgeschichte.de<br />
Kontakt: Dr. Heinrich Niemann, Tel. 0176-50 66 70 11, drhniemann@gmail.com<br />
Einladung (siehe unten) unter folgendem link:<br />
http://www.stiftung-schlossbiesdorf.de/content/uploads/2013/03/Einladung_Programm.pdf<br />
© <strong>Bezirk</strong>samt <strong>Marzahn</strong>-<strong>Hellersdorf</strong>