KINDERTAGESPFLEGE - Haus der Volksarbeit eV
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P<br />
Eifersucht bei den eigenen Kin<strong>der</strong>n<br />
Sa, 18. September 2010<br />
09:30-15:30 Uhr<br />
7 UE<br />
Kath. Familienbildung<br />
Karin Eckert, Dipl. Pädagogin und Familientherapeutin<br />
Durch die Aufnahme eines o<strong>der</strong> mehrerer Tagespflegekin<strong>der</strong> kann<br />
es leicht passieren, dass das eigene Kind eifersüchtig reagiert. Als<br />
Tagesmutter möchte aber für meine Kin<strong>der</strong> und die Tageskin<strong>der</strong>,<br />
dass es ihnen zusammen gut geht.<br />
In diesem Seminar geht es darum, sich mit <strong>der</strong> Eifersucht des eigenen<br />
Kindes auseinan<strong>der</strong>zusetzen. Wir werden uns mit <strong>der</strong> Frage<br />
beschäftigen, was kann ich im Vorfeld tun, um diese Eifersucht zu<br />
minimieren. Wie kann ich die Eifersucht meines Kindes möglichst<br />
gering halten? Anhand von Rollenspielen werden wir uns mit <strong>der</strong><br />
Eifersucht <strong>der</strong> eigenen Kin<strong>der</strong> auf die Tagespflegekin<strong>der</strong> auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />
Zusammen werden wir nach Wegen und Lösungsmöglichkeiten<br />
suchen, damit es unseren eigenen Kin<strong>der</strong>n und den<br />
Tagespflegkin<strong>der</strong>n dabei gut geht.<br />
P<br />
Umgang mit negativen Gefühlen und Stress in <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />
Sa. 25.09., 30.10., 04.12.2010<br />
10:00-13:00 Uhr, 3 Termine<br />
12 UE<br />
Kath. Familienbildung,<br />
Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />
NLP-Masterin<br />
Immer gut „drauf sein“, gute Laune haben, trösten können, leckeres<br />
Essen kochen, volle Windel wechseln, gute Spielideen aus dem<br />
„Hut“ zaubern, immer Verständnis für die Sorgen <strong>der</strong> Eltern aufbringen<br />
usw., dabei immer ganz ruhig und entspannt bleiben. Viele verschiedene<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen stürmen gleichzeitig auf die Kin<strong>der</strong>tagespflegeperson<br />
ein und die eigenen Bedürfnisse und Gefühle<br />
werden hinten angestellt.<br />
Überlastung, fehlende Wertschätzung, Enttäuschung plus Stress<br />
können ganz leicht umschlagen in negative Gefühle.<br />
In Erziehungsratgebern aber auch unter KollegeInnen wird oft über<br />
solche Gefühle geschwiegen und so getan, als wären sie nicht vorhanden<br />
und sie sich nicht auf die Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n auswirken.<br />
Aber sie entstehen, sind da und es ist normal sie zu empfinden.<br />
Ziel des Seminars ist es mit ihnen umgehen zu können, Arbeitsbedingungen<br />
so zu gestalten das weniger Stress entsteht und<br />
Entspannungstechniken zu lernen, die leicht selbst anzuwenden<br />
sind.<br />
In dem Seminar wird mit einem sehr hohen Anteil an Selbstreflexion<br />
gearbeitet.<br />
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 8 begrenzt.<br />
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