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KINDERTAGESPFLEGE - Haus der Volksarbeit eV

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STADTSCHULAMT<br />

DAS AKTUELLE PROGRAMM<br />

ZUR QUALIFIZIERUNG IN DER<br />

<strong>KINDERTAGESPFLEGE</strong><br />

JAHRESPROGRAMM 2. HALBJAHR 20082010<br />

Eine Kooperation des Stadtschulamtes<br />

mit den Frankfurter Familienbildungsstätten und <strong>der</strong><br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.


Inhalt<br />

Seite<br />

Vorwort............................................................................................. 4<br />

Allgemeine Informationen ................................................................ 6<br />

Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

im Stadtschulamt ......................................................... 6<br />

Was Sie bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Kurse<br />

beachten sollten ........................................................... 6<br />

Sie möchten Tagespflegeperson werden? ................... 7<br />

Informationen für Eltern................................................ 7<br />

Das Kursprogramm nach Stadtteilen:<br />

Höchst .......................................................................... 8<br />

Innenstadt................................................................... 10<br />

Nordend.......................................................................13<br />

Nordweststadt .............................................................29<br />

Nie<strong>der</strong>ursel ..................................................................44<br />

Ostend .........................................................................46<br />

Sachsenhausen ...........................................................49<br />

Erste Hilfe Kurse o<strong>der</strong> Kurse<br />

mit Kostenbeitrag ........................................................55<br />

Kursübersicht nach Monaten .........................................................58<br />

Adressen auf einen Blick ................................................................72<br />

Zu guter Letzt .................................................................................75<br />

Die Anmeldung erfolgt jeweils beim<br />

Veranstalter am genannten Veranstaltungsort.<br />

3


Kin<strong>der</strong>tagespflege in<br />

Frankfurt am Main mit qualifizierten<br />

Tagespflegepersonen !<br />

Liebe Tagesmütter,<br />

liebe Tagesväter,<br />

mit Beginn des neuen Jahres steht<br />

Ihnen wie<strong>der</strong> eine Vielfalt von<br />

Weiterbildungsangeboten für die<br />

Kin<strong>der</strong>tagespflege zur Verfügung,<br />

die Sie in Ihrer verantwortungsvollen<br />

Betreuungs- und Bildungsaufgabe<br />

stärken und unterstützen<br />

sollen.<br />

In den vergangenen Wochen und Monaten waren viele von<br />

Ihnen damit beschäftigt, Bildungsangebote zur Nachqualifizierung<br />

entsprechend <strong>der</strong> Qualifizierung- und Prüfungsordnung<br />

des Bundesverbandes für Kin<strong>der</strong>tagespflege e.V.<br />

zu absolvieren. An<strong>der</strong>e werden im Laufe des Neuen Jahres<br />

dieses Qualifizierungsniveau erreichen.<br />

Für dieses Engagement danke ich Ihnen sehr.<br />

Als Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin <strong>der</strong> Stadt<br />

Frankfurt am Main stehe ich für eine Stärkung und einen<br />

qualitativen Ausbau <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege als eine öffentlich<br />

verantwortete und regulierte Form <strong>der</strong> Tagesbetreuung, die<br />

denselben För<strong>der</strong>ungsauftrag, <strong>der</strong> Erziehung, Bildung und<br />

Betreuung des Kindes wie in Tageseinrichtungen umfasst.<br />

Dazu bedarf es einer guten Grundqualifizierung von<br />

Tagespflegepersonen und einer ständigen Weiterqualifizierung.<br />

Der Schwerpunkt in diesem Jahr soll <strong>der</strong> weiteren<br />

Vernetzung von Tagespflegepersonen dienen wie auch einer<br />

regelmäßigen Praxisreflexion in regionalen Gruppen.<br />

Darüber hinaus steht Ihnen eine regelmäßige Beratung und<br />

Begleitung durch die Fachkräfte im Stadtschulamt, aber<br />

auch durch die bekannten Kooperationspartner zur<br />

Verfügung.<br />

Die Stadt Frankfurt am Main möchte für Familien mit ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n einen attraktiven Lebensort bieten – Sie tragen mit<br />

Ihrem familiennahen Angebot zu <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Betreuungsvielfalt bei.<br />

4


Wie in jedem Jahr so erhalten Sie auch heute die neue<br />

Broschüre <strong>der</strong> Weiterqualifizierungsangebote. Wie im vergangenen<br />

Jahr sind die Angebote für das gesamte Jahr<br />

zusammengestellt, so dass Sie eine Gesamtübersicht erhalten<br />

und Ihre Schwerpunkte planen können.<br />

An <strong>der</strong> Durchführung dieser Maßnahmen beteiligen sich wie<br />

seit vielen Jahren die Frankfurter Familienbildungsstätten<br />

und <strong>der</strong> Verein Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

die eng mit dem Stadtschulamt zusammenarbeiten.<br />

Ich wünsche Ihnen anregende Fortbildungen, interessante<br />

Gespräche, gute Kontakte und natürlich ein glückliches und<br />

gesundes Neues Jahr – auch als Tagesmutter o<strong>der</strong><br />

Tagesvater in Frankfurt.<br />

Jutta Ebeling<br />

Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin<br />

in Frankfurt am Main<br />

5


Allgemeine Informationen<br />

Der Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege im Stadtschulamt<br />

Für Ihre Tätigkeit als Tagespflegeperson sind die Mitarbeiterinnen im<br />

Stadtschulamt für alle Belange <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege Ihre<br />

Ansprechpartner. Wenn Sie Fragen haben o<strong>der</strong> Beratung bei <strong>der</strong><br />

Auswahl Ihrer Kurse brauchen, wenden Sie sich an die für Sie<br />

zuständige Fachberaterin o<strong>der</strong> nehmen Sie Kontakt über die<br />

Servicenummer im Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege auf:<br />

212 - 30119 bzw. per Mail: tagespflegeboerse@stadt-frankfurt.de<br />

Was Sie bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Kurse beachten sollten<br />

Zur qualifizierten Kin<strong>der</strong>tagespflege gehört die ständige<br />

Weiterbildung von Tagesmüttern und Tagesvätern. Sie soll Sie in<br />

Ihrem täglichen Handeln unterstützen und Ihnen neue Impulse für<br />

Ihre Arbeit geben.<br />

Diese Qualifizierungsangebote richten sich an tätige Tagesmütter<br />

bzw. Tagesväter. Die Weiterqualifizierung von mindestens 20<br />

Unterrichtseinheiten (UE) ist ebenso eine Voraussetzung für Ihre<br />

Pflegeerlaubnis wie auch für den Erhalt <strong>der</strong> Zuweisungen des<br />

Landes Hessens.<br />

P:<br />

Das Kursangebot erscheint für das gesamte Jahr. Wählen<br />

Sie aus den An-geboten Kurse mit einem Umfang von mindestens<br />

20 Unterrichtseinheiten (UE). Zehn UE davon sollen<br />

aus den Angeboten sein, die mit einen „P“ = steht für<br />

Pädagogik, Psychologie und Praxisbegleitung ohne<br />

Teilnahme von Kin<strong>der</strong>n bei regelmäßiger Teilnahme gekennzeichnet<br />

sind.<br />

Bitte denken Sie daran, uns zum Ende des Jahres Kopien Ihrer<br />

Teilnahmebescheinigungen zur Verfügung zu stellen.<br />

Die Teilnahme an den Weiterqualifizierungsveranstaltungen ist für<br />

Tagesmütter und Tagesväter aus Frankfurt am Main kostenlos. Nur<br />

die Gebühren für Erste-Hilfe-Kurse müssen Sie selbst tragen.<br />

Ihre Anmeldung richten Sie bitte direkt an den jeweiligen<br />

Veranstalter. Ihre Teilnahme ist damit verbindlich. Sollten Sie einmal<br />

nicht erscheinen können, bitten wir Sie, rechtzeitig am jeweiligen<br />

Veranstaltungsort telefonisch abzusagen.<br />

Aus wichtigem Grund kann es sein, dass eine <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

abgesagt werden muss. Natürlich werden Sie darüber so schnell<br />

wie möglich informiert.<br />

6


Sie möchten Tagesmutter bzw. Tagesvater werden?<br />

Wenn Sie Freude im Umgang mit Kin<strong>der</strong>n und Interesse an <strong>der</strong><br />

Tätigkeit als Tagesmutter bzw. Tagesvater haben, nehmen Sie bitte<br />

Kontakt mit dem Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege auf. Es werden zur<br />

Grundinformation über die Kin<strong>der</strong>tagespflege in Frankfurt am Main<br />

regelmäßig Informationsveranstaltungen stattfinden. Sie können<br />

sich beim Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege dazu anmelden unter:<br />

Telefon 212 - 30119<br />

o<strong>der</strong> per Mail: tagespflegeboerse@stadt-frankfurt.de<br />

Aus: DJI Curriculum Fobi für Tagesmütter<br />

Elterninformationen<br />

Information und Beratung von Eltern, die eine Betreuung für ihr Kind<br />

bzw. ihre Kin<strong>der</strong> suchen, sowie Vermittlung von Kin<strong>der</strong>n in<br />

Kin<strong>der</strong>tagespflege wird in nachfolgenden Fachstellen während <strong>der</strong><br />

offenen Sprechstunden angeboten:<br />

1. Infobörse Kin<strong>der</strong>tagespflege des Stadtschulamtes<br />

Seehofstraße 41, 1. Stock,<br />

60594 Frankfurt – Sachsenhausen<br />

Mo & Fr 9.00-12.30 Uhr und Do 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel: 069 – 212 30119<br />

2. Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V. (BTV)<br />

Zeil 29-31, 2. OG, 60313 Frankfurt-Innenstadt<br />

Mo & Fr 9.00-12.30 Uhr und Di & Do 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 069 – 55 94 05<br />

7


Das Kursprogramm nach Stadtteilen:<br />

Stadtteil Höchst<br />

P<br />

Netzwerke aufbauen-<br />

Offener Treffpunkt für Tagespflegepersonen<br />

jeden letzten Montag im Monat ab 22.02.2010, 8 x 2 Std.<br />

19:00–21:00 Uhr<br />

je 3 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Claudia Weis, Erzieherin<br />

Tageseltern sind oft auf sich alleine gestellt. Manchmal wünschen<br />

sie sich Gelegenheit zum Austausch, zur gegenseitigen Entlastung/Anregung<br />

und vielleicht auch zu gemeinsamen Unternehmungen.<br />

All das will <strong>der</strong> monatliche Treffpunkt ermöglichen.<br />

P<br />

Gleich alt und doch so verschieden<br />

Montag, den 08.02.2010,<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Annegret Schmerbach<br />

Auch Tagesseltern machen sich Sorgen um die Entwicklung <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>, die sie betreuen, wenn sie merken, dass diese sich nicht so<br />

entwickeln, wie es von ihnen erwartet wird. An diesem Abend wollen<br />

wir über solche Kin<strong>der</strong> sprechen und gemeinsam überlegen,<br />

welche Handlungsmöglichkeiten Sie in ihrer Rolle als Tagespflegeeltern<br />

haben. Wie entwickeln sich Kin<strong>der</strong> in den ersten<br />

Lebensjahren? Wie erkenne ich eine Entwicklungsverzögerung?<br />

Wie können wir diese Kin<strong>der</strong> in ihrer Entwicklung begleiten?<br />

Wie komme ich mit dem Thema in Kontakt mit den Eltern?<br />

Theoretische Inputs und Fallbesprechungen wechseln sich ab.<br />

P<br />

Tagesmutter sein ist manchmal schwer…<br />

Ein Tag zum Innehalten<br />

Samstag, den 08.05.2010<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

8 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Silke Sauer<br />

Das Leben als Tagesmutter ist oft nicht einfach! Erwartungen wollen<br />

erfüllt werden, vieles muss organisiert werden und geplant werden.<br />

Dann besteht die Gefahr, dass wir auf <strong>der</strong> Strecke bleiben. In dieser<br />

kin<strong>der</strong>freien Zeit wollen wir uns mit Methoden aus <strong>der</strong><br />

Gestalttherapie bewusst für uns und unsere Bedürfnisse Zeit nehmen,<br />

zu uns kommen, entspannen und auftanken. Wir halten inne,<br />

werfen einen Blick auf unseren Alltag und entwickeln kleine Schritte,<br />

das, was uns gut tut, in den Alltag zu integriere<br />

8


P<br />

Spielen und Bewegen macht klug<br />

Samstag, den 12.06. 2010<br />

9:30 – 15:30 Uhr<br />

8 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Annegret Schmerbach<br />

Über Spielen, über Wahrnehmung und Bewegung schaffen sich<br />

Kin<strong>der</strong> in den ersten Lebensjahren wichtige Grundlage für späteres<br />

Lernen. Der Alltag im Umfeld <strong>der</strong> Tagespflege bietet viele<br />

Möglichkeiten, Erfahrungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> im Bewegungs- und<br />

Wahrnehmungsbereich zu erweitern. Welche Rolle spielt<br />

Wahrnehmung, Bewegung und eigenständiges Spielen für die kindliche<br />

Entwicklung? Wie können wir unsere Kin<strong>der</strong> in dieser zeit<br />

begleiten – wann überför<strong>der</strong>n/überfor<strong>der</strong>n wir sie? Über diese<br />

Fragen wollen wir sprechen und diskutieren. Selbstreflexion und<br />

praktische Beispiele sind ebenfalls Inhalt dieses Workshops.<br />

P<br />

„Kin<strong>der</strong> brauchen emotionale Intelligenz“<br />

Montag, den 04.10.2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Christina Ben<strong>der</strong><br />

Diese These vertritt <strong>der</strong> Psychologe John Gottman und hat ein<br />

Emotionstraining entwickelt, mit dessen Hilfe die Entwicklung <strong>der</strong><br />

sozialen und emotionalen Kompetenz von Kin<strong>der</strong>n und<br />

Erwachsenen unterstützt und gestärkt werden kann. Kin<strong>der</strong> können<br />

sich dadurch besser konzentrieren, sind emotional gesün<strong>der</strong> und<br />

wi<strong>der</strong>standsfähiger in schwierigen Situationen. Die Veranstaltung<br />

möchte Tageseltern einen Einblick in diese Theorie geben und Wege<br />

aufzeigen, ihre Kin<strong>der</strong> emotional zu stärken.<br />

P<br />

Kleine und große Ängste bei Kin<strong>der</strong>nwie<br />

können Tageseltern helfen?<br />

Donnerstag, den 09.12.2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildung in Höchst<br />

Iris Meyer<br />

Tagtäglich erleben Tageseltern und Eltern Situationen, in denen<br />

Kin<strong>der</strong> Angst haben: Angst vor <strong>der</strong> Dunkelheit, vorm Alleinsein, vor<br />

Trennungs-situationen, vor Ungeheuern o<strong>der</strong> Träumen….<br />

Ein sensibler Umgang mit den Kin<strong>der</strong>n ist dann wichtig und hilfreich,<br />

aber im Alltag nicht immer ganz einfach. Der Abend möchte Ihnen<br />

einen Überblick über mögliche Ursachen kindlicher Ängste geben<br />

sowie Wege und Rituale aufzeigen, mit diesen Ängsten umzugehen<br />

9


Stadtteil Innenstadt<br />

Beratung und Supervision<br />

13.01., 17.02., 17.03., 21.04., 19.05., 30.06.,<br />

18.08., 22.09., 20.10., 10.11., 01.12.2010<br />

jeweils mittwochs, 19:45–21:15 Uhr, 11 Termine<br />

P bei regelmäßiger Teilnahme<br />

je 2 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Karin Schuhmann, Heilpädagogin und personenzentrierte Beraterin<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche und ihre Bezugspersonen (GWG)<br />

Ziele dieser Treffen sind die bessere Bewältigung von<br />

Schwierigkeiten im Umgang mit Tagespflegekin<strong>der</strong>n, <strong>der</strong>en Eltern<br />

und eigenen Interessen. - Ihre Themen können im respektvollen<br />

Miteinan<strong>der</strong> besprochen, reflektiert und unter fachlicher Leitung<br />

bearbeitet werden. Perspektiven werden erweitert und neue<br />

Kompetenzen hinzugewonnen. Dies führt zu unmittelbarer<br />

Entlastung, mehr Befriedigung in Ihrem Alltag und <strong>der</strong> Fähigkeit,<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen souveräner zu meistern.<br />

Praxisbegleitung (mit Kin<strong>der</strong>betreuung)<br />

03.02., 03.03., 07.04., 02.06., 07. 07.<br />

01.09., 06.10., 03.11., 01.12.2010<br />

jeweils mittwochs, 10:00-12:15 Uhr, 9 Termine<br />

je 3 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Rita Beck, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

In diesem fachlich angeleiteten Austausch können Sie gemeinsam<br />

mit den an<strong>der</strong>en TeilnehmerInnen Lösungsstrategien für Ihre<br />

Anliegen und Fragen aus dem Betreuungsalltag entwickeln, neue<br />

Erfahrungen sammeln und das eigene Handeln reflektieren.<br />

Außerdem erhalten Sie aktuelle Informationen zu den neuesten<br />

Standards <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege, den aktuellen Entwicklungen und<br />

Verän<strong>der</strong>ungen im pädagogischen, finanziellen und (steuer)rechtlichen<br />

Bereich.<br />

(Über-)Leben als (Tagespflege-)Eltern<br />

Sa, 20.02.2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Karin Schuhmann, Heilpädagogin und personenzentrierte Beraterin<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche und ihre Bezugspersonen (GWG)<br />

In diesem Kurs wollen wir uns damit beschäftigen, wie wir neben<br />

<strong>der</strong> Belastung als (Tagespflege-) Eltern auch noch eigene<br />

Bedürfnisse leben und außer Mutter o<strong>der</strong> Vater auch noch Mann,<br />

Frau und „Mensch“ sein können. - Behandelt werden auch die möglichen<br />

Schuldgefühle den (Tagespflege) Kin<strong>der</strong>n gegenüber, wenn<br />

(Tagespflege-) Eltern einmal etwas für sich tun.<br />

10


P<br />

Zuwendung und Beziehung – ein Grundbedürfnis<br />

Sa, 20.03.2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Gabriele Gebhardt, Dipl. Pädagogin<br />

Je<strong>der</strong> Mensch braucht das Gefühl beachtet zu werden, deswegen<br />

holen sich Kin<strong>der</strong> eher negative Zuwendung als ignoriert zu werden.<br />

- Was bedeutet <strong>der</strong> Begriff: Stroke (streicheln-schlagen)?<br />

- Wie gehe ich mit dem Thema Zuwendung um?<br />

- Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Thema Lob<br />

- Praktische Umsetzung mit den Kin<strong>der</strong>n<br />

P<br />

Raum geben und Rahmen bieten -<br />

Grenzen setzen und Freiheit lassen<br />

Sa, 24 04.2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Karin Schuhmann, Heilpädagogin und personenzentrierte Beraterin<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche und ihre Bezugspersonen (GWG)<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen Halt und Orientierung sowie Entfaltungs- und Entwicklungs-Spiel-Raum.<br />

Wir behandeln in diesem Kurs das Thema<br />

„Wo sind Grenzen nötig?“. Wie können Tageseltern wirksam<br />

Grenzen setzen und konsequentes Verhalten zeigen, ohne autoritär<br />

und willkürlich zu handeln? Welcher Umgang mit Grenzüberschreitung<br />

ist sinnvoll?<br />

P<br />

Entwicklungspsychologie auf neuestem Stand<br />

Sa, 05.06.2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Gabriele Gebhardt, Dipl. Pädagogin<br />

Damit Kin<strong>der</strong> gut aufwachsen und lernen können, so bestätigt es<br />

auch die Hirnforschung, brauchen sie zwei Voraussetzungen:<br />

Bindung und Beziehung sowie Selbstwirklichung (Ich kann etwas!).<br />

An praktischen Beispielen aus Ihrem Erziehungsalltag werden wir<br />

die Grundlagen für eine gute Entwicklung erarbeiten.<br />

Begleitende Stichpunkte: Warum ist Bindungstheorie wichtig? Was<br />

bedeutet „Selbstwirklichung“ in <strong>der</strong> Praxis? Was entwickelt sich<br />

wann? Welche Unterstützung brauchen Kin<strong>der</strong> beim Wachsen? -<br />

För<strong>der</strong>n und For<strong>der</strong>n, aber wie?<br />

11


Welches Verhalten <strong>der</strong> (Tages-) Kin<strong>der</strong> ist noch „normal“ und<br />

welches ist bereits als „auffällig“ zu betrachten?<br />

Sa, 04.09.2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Karin Schuhmann, Heilpädagogin und personenzentrierte Beraterin<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche und ihre Bezugspersonen (GWG)<br />

In diesem Kurs werden kurz die Entwicklungsschritte von Kin<strong>der</strong>n<br />

dargestellt und eine Bandbreite „normalen“ Verhaltens benannt.<br />

Anschließend besteht die Möglichkeit, anhand Ihrer Beispiele zu besprechen,<br />

welches Verhalten von Kin<strong>der</strong>n ein Hilferuf sein kann, welches<br />

eine mögliche Bewältigungsstrategie darstellt und ab wann<br />

eine fachliche Unterstützung hilfreich o<strong>der</strong> nötig ist.<br />

Seminarreihe:<br />

Behin<strong>der</strong>te und von Behin<strong>der</strong>ung bedrohte Kin<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Die beiden Teile des Seminars können auch einzeln<br />

besucht werden.<br />

P<br />

Teil 1 <strong>der</strong> Seminarreihe<br />

Behin<strong>der</strong>ung und Integration: welche Hilfen gibt es?<br />

Fr, 01.10.2010<br />

15:00–18:15 Uhr<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Dr. phil. Ursula Pohl, Pädagogin, Sozialtherapeutin, Erzieherin<br />

Exemplarisch werden einige Formen <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ung vorgestellt.<br />

Wir befassen uns mit dem (relationalen Begriff) <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ung,<br />

<strong>der</strong> vorliegt, wenn ein Kind mit einer Schädigung, Entwikklungsverzögerung<br />

o<strong>der</strong> Leistungsmin<strong>der</strong>ung nur unzureichend in<br />

sein Mensch-Umfeld-System integriert ist. Welches Profil sollte eine<br />

Tagespflegestelle haben, die sich für ein Kind mit einer Behin<strong>der</strong>ung<br />

öffnet? Wir bereiten uns gemeinsam auf das Gespräch mit einer<br />

Therapeutin und einer Sozialarbeiterin <strong>der</strong> Frühför<strong>der</strong>ung vor.<br />

P<br />

Teil 2 <strong>der</strong> Seminarreihe<br />

Besuch einer interdisziplinären Frühför<strong>der</strong>stelle<br />

Fr, 29.10.2010<br />

15:00–17:30 Uhr<br />

3 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Dr. phil. Ursula Pohl, Pädagogin, Sozialtherapeutin, Erzieherin<br />

Wir besuchen eine interdisziplinäre Frühför<strong>der</strong>stelle und erhalten<br />

Informationen über die therapeutischen und psychosozialen<br />

Angebote <strong>der</strong> Frühför<strong>der</strong>ung und angrenzen<strong>der</strong> Schnittstellen.<br />

Diese Exkursion richtet sich an TeilnehmerInnen mit Vorkenntnissen,<br />

z.B. aus <strong>der</strong> Seminarreihe „Behin<strong>der</strong>te und von Behin<strong>der</strong>ung<br />

12


edrohte Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege“ im Jahr 2009 o<strong>der</strong> dem<br />

Seminar „Behin<strong>der</strong>ung und Integration – welche Hilfen gibt es?“ am<br />

1.10.2010. Die Adresse <strong>der</strong> Einrichtung erhalten Sie bei <strong>der</strong><br />

Anmeldung bzw. kurz vor dem Seminar.<br />

P<br />

Umgang mit den Grundgefühlen - emotionale Kompetenz<br />

Sa, 06.11.2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

5 UE<br />

Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.,<br />

Gabriele Gebhardt, Dipl. Pädagogin<br />

Ein guter Umgang mit unseren Gefühlen ist die Voraussetzung für<br />

eine gute Lebensentwicklung. Kin<strong>der</strong> leben in den ersten 6 Jahren<br />

ihre Gefühle noch impulsiv aus. Hier sind Ihre Reaktionen ein wichtiger<br />

Schlüssel. Erst im sozialen Kontakt mit an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>n und<br />

Bezugspersonen lernen Kin<strong>der</strong> einen konstruktiven Umgang mit<br />

ihren Gefühlen.<br />

Wie Sie diese Entwicklung als Tageseltern unterstützen können,<br />

werden Sie in Theorie und Praxis erfahren.<br />

Nordend<br />

Grenzen setzen – konsequent erziehen<br />

Di, 02.02. + 09.02.2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Barbara Dörner-Hütter, Dipl. Sozialpädagogin<br />

Kin<strong>der</strong> erfahren bei jedem Entwicklungsschritt ihre eigenen<br />

Grenzen, an <strong>der</strong>en Überschreitung sie wachsen können.<br />

Gleichzeitig brauchen sie Grenzen, die Ihnen Orientierung im sozialen<br />

Miteinan<strong>der</strong> geben. Wie werden Grenzen sinnvoll gesetzt und<br />

gehalten? Wie reagieren, wenn Kin<strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ungen nicht beachten<br />

und Regeln nicht einhalten? Im Teil 1 beschäftigen wir uns mit<br />

<strong>der</strong> Bedeutung des Grenzensetzens für die kindliche Entwicklung –<br />

Im Teil 2 wird es darum gehen, den Dreh zum Dialog zu entdecken,<br />

um Auswege aus einer nicht weiterführenden Kommunikation zu finden<br />

- ohne konsequentes Erziehen aufzugeben.<br />

P<br />

Was tun wenn Kin<strong>der</strong> streiten?<br />

Di, 23.02.+ 02.03.2010<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl.Pädagoge<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> streiten, stellt sich für Erwachsene immer die Frage,<br />

wann greife ich ein, wann nicht? Können die Kin<strong>der</strong> die Konflikt- und<br />

13


Streitsi-tuationen alleine lösen, o<strong>der</strong> brauchen Sie Unterstützung<br />

und wie kann die Unterstützung aussehen? Was mache ich, wenn<br />

ich selbst in einem Konflikt mit meinem Kind bin? Wie gehe ich mit<br />

eigenem Ärger und Wutgefühlen um, o<strong>der</strong> mit Gefühlsausbrüchen<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>? Zu diesen Fragen rund ums Thema "Umgang mit<br />

Konflikten bei Kin<strong>der</strong>n" werden wir mit Informationen und<br />

Erfahrungsaustausch viele Anregungen für den Alltag sammeln.<br />

P<br />

Einfühlende Kommunikation mit Kin<strong>der</strong>n<br />

Sa, 27.02.2010<br />

10:00-14:15 Uhr<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

Familientrainerin<br />

6 UE<br />

Aufmerksame und respektvolle Kommunikation mit Kin<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t<br />

die Entwicklung einer stabilen Bindung und den Aufbau einer vertrauensvollen<br />

Beziehung. Dabei zeichnet sich gelungene<br />

Kommunikation vor allem dadurch aus, die Signale des Kindes<br />

inhaltlich und emotional zu verstehen und "stimmig" zu beantworten.<br />

Stimmen das innere Erleben des Kindes und die Reaktionen<br />

des Erwachsenen überein, so trägt dies wesentlich zu einem stabilen<br />

und positiven Selbstbild bei. Neben <strong>der</strong> theoretischen Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

stehen die Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens<br />

und praktische Übungen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Praxisbegleitung – Offener Netzwerktreff Innenstadt/Nordend<br />

Do, 04.03.- 24.06.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Do, 26.08. –16.12.2010<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

P<br />

14 o<strong>der</strong> 18 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Kontakte aufbauen, sich austauschen, sich vernetzen, sich gegenseitig<br />

unterstützen, gemeinsam aktiv werden. Als Tagesmütter sind<br />

wir in un-serer pädagogischen Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n meist auf uns<br />

allein gestellt. Manchmal fehlt <strong>der</strong> kollegiale Austausch, manchmal<br />

würden wir uns gerne einen Tipp in organisatorischen Regelungen<br />

die Kin<strong>der</strong>betreuung o<strong>der</strong> einen fachlichen Austausch wünschen.<br />

Der offene Treff bietet 14-tägig Gelegenheit, sich ungezwungen zu<br />

Gesprächen zu treffen und sich gemeinsam über aktuelle Fragen<br />

und Probleme auszutauschen.<br />

14


P<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Sa, 06.03.2010<br />

09:00-14:00 Uhr<br />

7 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Stefanie Engelke, M.A. Literaturwissenschaft<br />

In diesem Seminar wird zunächst ein Überblick über die Sprachentwicklung<br />

eines Kindes im Alter von 0-6 Jahre gegeben. Hierbei wird<br />

ein Schwerpunkt sein herauszufinden: Wann sollte ein Kind welchen<br />

Wort-schatz haben? Wann sollten die verschiedenen Laute korrekt<br />

produziert werden? Wie kann ich Fortschritte im Spracherwerb feststellen<br />

und ggf. dokumentieren? Darüber hinaus werden Kenntnisse<br />

zur gezielten För-<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Sprachentwicklung sowie praktische<br />

Hinweise zur Sprach-för<strong>der</strong>ung vermittelt. Passende Bil<strong>der</strong>- und<br />

Kin<strong>der</strong>bücher mit Ideen, wie sie zur Sprachför<strong>der</strong>ung eingesetzt<br />

werden können, runden das Programm ab.<br />

Praxisbegleitung – Treff für Tagesmütter/-väter mit<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong>n – Frankfurter Berg/Treff Sonnentau 26<br />

Di, 09.03., 13.04., 11.05., 08.06., 14.09., 09.11., 07.12.2010<br />

15:00-17:15 Uhr<br />

je 3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Monatlicher regionaler Gruppentreff für Tagesmütter/-väter mit<br />

Tages-pflegekin<strong>der</strong>. Hier können Sie sich unter fachlicher Anleitung<br />

zu Themen austauschen, die Ihnen wichtig sind. Sie erfahren<br />

Aktuelles zur Tagespflege, bekommen praktische Anregungen zu<br />

För<strong>der</strong>- und Spielmöglich-keiten, haben Gelegenheit Kontakte aufbauen<br />

und können Ideen zur gegenseitigen Unterstützung entwikkeln.<br />

P<br />

Schwierige Themen in Elterngesprächen<br />

Mi, 10.03 + 17.03 2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Auch bei einer gut gestalteten Erziehungspartnerschaft mit den<br />

Eltern kann es mitunter zu schwierigen Themen kommen, wenn<br />

sich im Le-bensumfeld <strong>der</strong> beteiligten Personen plötzlich etwas tiefgreifend<br />

verän<strong>der</strong>t. Es können Themen sein wie: Trennung <strong>der</strong><br />

Eltern, Einhaltung <strong>der</strong> Schweigepflicht, Vertragsän<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong><br />

auch Themen sein, die das Kindeswohl betreffen. Solche<br />

Gespräche bedeuten oftmals eine große Herausfor<strong>der</strong>ung. Es stellen<br />

sich die Fragen, wie bereite ich mich vor, was kann und wie sollte<br />

ich es sagen? Innere Haltung und Techniken <strong>der</strong><br />

Gesprächsführung werden Inhalte dieser Fortbildung sein.<br />

15


P<br />

Die Psychosexuelle Entwicklung im Kleinkindalter<br />

Di, 16.03. + 23.03.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl.Pädagoge<br />

Anhand beispielhafter Situationen in verschiedenen Altersphasen<br />

wird über die psychische und geschlechtliche Entwicklung des<br />

Kindes in den ersten Lebensjahren informiert. Darüber hinaus werden<br />

hilfreiche Anregungen gegeben wie sie als Erziehende auf die<br />

Fragen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> reagieren können, wie Sie die<br />

Beziehungsfähigkeit und das Körperwohlgefühl stärken und die<br />

geschlechtsspezifische Identitätsentwicklung för<strong>der</strong>n können.<br />

P<br />

Medien Kids - Fernsehen, Computer & Co<br />

Mi, 17.03.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Sabine Westerhoff-Schroer, Claudia Wierz, Medienprojektzentrum<br />

MOK<br />

Bereits kleine Kin<strong>der</strong> im Alter bis sechs Jahren sind fasziniert von<br />

Fern-seh- und Computerbil<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> lauschen gespannt den<br />

Hörkassetten. In welchem Alter aber können sie welche medial dargestellte<br />

Information verarbeiten? Welchen Einfluss haben<br />

Bildmedien auf die Wahrnehmungsentwicklung von Kin<strong>der</strong>n?<br />

Welche Medien und welcher Medienkonsum sind für welche<br />

Alterstufe geeignet? Anhand von Sequenzen aus Hörkassetten<br />

und/o<strong>der</strong> einfachen Trickfilmen wird beispielhaft die Bedeutung<br />

auditiver und visueller Fähigkeiten von Kin<strong>der</strong>n erarbeitet.<br />

P<br />

Praxisworkshop: Fingerspiele und Singspiele zur<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

Sa, 27.03.2010<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

4 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Lange bevor das Kind die ersten Worte spricht beginnt sie, die<br />

Sprach-entwicklung. Spiele zur Sprach- und Sprechför<strong>der</strong>ung sind<br />

daher ein wichtiger Bestandteil <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit um die<br />

Sprachentwicklung anregend zu unterstützen und zu för<strong>der</strong>n. Denn<br />

durch Fingerspiele, Kniereiter und Krabbelreime erleben die<br />

Kleinsten Sprache lebendig und werden zur Nachahmung angeregt.<br />

In diesem Workshop wird neben Informationen zur gezielten<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung eine bunte Sammlung an Finger- und Singspielen<br />

weitergegeben und Spielmaterial zur Sprachför<strong>der</strong>ung hergestellt.<br />

16


P<br />

Der Bildungsort Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Fortbildungsmodul zum Hessischen Bildungs- und<br />

Erziehungsplan<br />

Sa, 27.03. + 17.04.2010<br />

10:00-16:00 Uhr<br />

16 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Maria Tepper, Dipl. Sozialpädagogin<br />

Der hessische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist seit 2007 in<br />

Kraft und vielerorts haben sich Erzieherinnen und Lehrkräfte in<br />

Tandems zu den Grundgedanken des Plans fortgebildet. Ziel ist die<br />

bessere Abstimmung nach gleichen Grundsätzen und Prinzipien,<br />

damit Kin<strong>der</strong> eine Kontinuität in ihrem Bildungsprozess erleben können.<br />

Tagespflegeper-sonen erhalten jedoch durch diese Struktur nur<br />

schwer Zugang. Deshalb wurde ein spezielles Modul entwickelt, um<br />

für dieses Praxisfeld eine eigene Einführung zu ermöglichen und<br />

den Bezug zur eigenen Tätigkeit herstellen zu können.<br />

Das Fortbildungsmodul behandelt 4 Schwerpunktthemen des<br />

BEP:<br />

• Bildung in meiner Kin<strong>der</strong>tagespflege nach dem hessischen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan - was heißt dass für mich?<br />

• Sichere Bindungsqualität als Ausgang für Bildungsprozesse<br />

• Übergänge und Verän<strong>der</strong>ung / Kin<strong>der</strong>tagespflege als Modell für<br />

Transitionen<br />

• Kooperation und Vernetzung - Tagespflegepersonen auf<br />

Augenhöhe mit Partnerinnen und Partnern im örtlichen Netz.<br />

Be(ob)achten um zu verstehen - Bildungs- und Lerngeschichten<br />

Mi, 14.04. und 21.04.2010<br />

und<br />

Mi, 05.05. und 12.05.2010<br />

jeweils 19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

2x 6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Beobachtung bietet eine gute Grundlage, um die individuellen<br />

Entwick-lungsschritte eines Kindes gut zu kennen und es auf dieser<br />

Basis gezielt zu stärken. Auch in <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Eltern<br />

sind Gespräche anhand von dokumentierten Beobachtungen von<br />

Bedeutung. Das von Margaret Carr (Neuseeland) entwickelte<br />

Verfahren <strong>der</strong> Bildungs- und Lerngeschichten ist beson<strong>der</strong>s geeignet,<br />

Entwicklungs- und Lernprozesse zu dokumentieren. Es eröffnet<br />

eine ganzheitliche Sicht auf die Kompetenzen und Stärken des<br />

Kindes. Und bezieht Kin<strong>der</strong> wie Eltern mit ein. Aktualisiert auf die<br />

Altersstufe 0-3 bietet es jetzt eine Orientierung um frühkindliche<br />

Lernschritte für Eltern transparenter zu machen zu können.<br />

Im ersten Teil des Aufbauseminars erhalten Sie eine grundlegende<br />

Einführung und praktische Anregungen, wie Sie Beobachtung einführen<br />

und dokumentieren können und wie Sie Eltern und Kin<strong>der</strong><br />

17


daran beteiligen. Im zweiten Seminarteil geht es um die Vertiefung<br />

theoretischer Grundlagen, die Stärkung <strong>der</strong> Beobachtungskompetenz<br />

und das Beschreiben von Beobachtungen anhand praktischer<br />

Übungen, sowie die Reflexion <strong>der</strong> ersten Erprobungen.<br />

P<br />

Resilienz: Kin<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>standsfähig machen<br />

Mi, 21.04.2010<br />

20:00-22:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Oliver Krause, Fachstelle Prävention im VAE<br />

Aus <strong>der</strong> Resilienzforschung wissen wir, dass es sogenannte<br />

Schutzfaktoren gibt, die für eine gute kindliche Entwicklung nötig<br />

sind. Nicht alle Kin<strong>der</strong> leben in super optimalen Bedingungen.<br />

Trennung, Arbeitsbelastung <strong>der</strong> Eltern, Krankheiten können das<br />

Leben schwer machen. Umso wichtiger ist es zu wissen, welche<br />

Faktoren unverzichtbar sind, damit Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Lage sind, ihr<br />

Entwicklungs- und Lernpotential zu nutzen. In dieser Fortbildung<br />

werden die Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Wissenschaft vorgestellt und in<br />

Ihrer Bedeutung für die pädagogische Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n erörtert.<br />

P<br />

Kleistern, schnipseln, klecksen - Kin<strong>der</strong> als Künstler<br />

Di, 04.05.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

Familientrainerin<br />

Im Laufe des zweiten Lebensjahres zeigen Kin<strong>der</strong> ein zunehmend<br />

wachsendes Interesse am Hantieren mit Papier und Stiften. Wie entwickeln<br />

sich die gestalterischen Fähigkeiten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und wie<br />

können Tagesmütter die kindliche Kreativität und Ausdrucksfreude<br />

unterstützen? Neben diesen Fragen beschäftigen wir uns damit, wie<br />

eine einladende Umgebung geschaffen werden kann und lern,en<br />

einfache Mal- und Bastelangebote kennen.<br />

P<br />

Zickige Mädchen und Macho Jungs...<br />

Di, 04.05.2010<br />

20:00-22:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

Kommt es zu Streitigkeiten haben Mädchen und Jungen eine unterschiedliche<br />

Art, sich Geltung und Gehör zu verschaffen. Das macht<br />

es im Gruppenumgang nicht immer einfach. Wie sich die<br />

18


geschlechtsspezifische Identität entwickelt und wie Jungen und<br />

Mädchen sich zueinan<strong>der</strong> verhalten soll im Mittelpunkt stehen.<br />

Orientierend am Konzept einer geschlechtsgerechten Erziehung<br />

wollen wir überlegen, welche Rollenbil<strong>der</strong> uns leiten und wie wir<br />

Verän<strong>der</strong>ungen erreichen können. Dazu gehört auch, Bewertungen<br />

wie "Macker-Gehabe" o<strong>der</strong> "zickig" einmal in Frage zu stellen und<br />

die Chancen und Stärken in Verhaltensweisen zu entdecken, die<br />

uns nerven, Sorgen machen o<strong>der</strong> "auf die Palme bringen".<br />

Beobachtung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> als Basis für Elterngespräche<br />

Do, 06.05. - 17.06.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

P<br />

9 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Eine Tagespflegeperson beobachtet ein Kind zunächst, um es besser<br />

kennen zu lernen. Ein weiterer Schritt ist, diese Beobachtungen<br />

in einer bestimmten Form festzuhalten. Das erleichtert es die<br />

Entwicklung des Kindes noch besser nachzuvollziehen und sie zu<br />

för<strong>der</strong>n. Gleichzeitig ist eine solche Dokumentation eine gute<br />

Grundlage für Entwicklungsgespräche mit Eltern. Doch wie müssen<br />

solche Gespräche gestaltet sein damit es konstruktiv gelingt die<br />

Beobachtungen <strong>der</strong> Eltern einzubeziehen und Eltern an <strong>der</strong><br />

Dokumentation zu beteiligen. Beobachtungsübungen, Dokumentationsformen<br />

und Durchführung von Elterngesprächen anhand<br />

eines Leitfadens im Rollenspiel sind Inhalt <strong>der</strong> Fortbildung.<br />

P<br />

Praxisbegleitung – Supervision<br />

Mo, 31.05. – 28.06.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

regelmäßige Teilnahme 15 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Christina Hess, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

Als Tagesmutter/-vater werden Sie täglich mit vielen Situationen und<br />

Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen sind,<br />

wie z.B.: Eifersucht zwischen den Kin<strong>der</strong>n, Trotzverhalten und<br />

Aggressionen, Konflikte mit Eltern, Probleme mit <strong>der</strong> Organisation<br />

des Tagesablaufs. Die Praxisbegleitung bietet Gelegenheit sich solche<br />

Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden<br />

versuchen herauszufinden was genau geschieht, was die Ursachen<br />

dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche<br />

Lösungsstrategien sein könnten.<br />

19


P<br />

Selbstständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

In guter Balance zwischen Freiraum geben und<br />

Grenzen setzen<br />

Di, 08.06. + 15.06.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

Eigeninitiative und Selbstständigkeit sind wichtige Impulse in <strong>der</strong><br />

kindlichen Entwicklung. Kin<strong>der</strong> genießen altersgemäße Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Sie sind wissbegierig, ausdauernd und anstrengungsbereit.<br />

Vorausgesetzt <strong>der</strong> Erwachsene nimmt sich geduldig zurück,<br />

wenn das Kind von sich aus aktiv wird. Das Seminar gibt<br />

Informationen zur Selbstständigkeitsentwicklung, was sie för<strong>der</strong>t<br />

und wodurch sie erschwert wird. Besprochen wird was dies praktisch<br />

bedeutet, wie auf das Autonomiebestreben entwicklungsangemessen<br />

eingegangen werden kann, welchen Entfaltungsfreiraum<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen und welche Bedeutung Grenzen haben.<br />

P<br />

Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung für Kleinkin<strong>der</strong><br />

Sa, 19.06.2010<br />

10:00-14:15 Uhr<br />

5 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

Familientrainerin<br />

Sinne sind das Fenster zur Welt. Kleine Kin<strong>der</strong> lernen vor allem über<br />

Sinneswahrnehmungen und Bewegung. Wie entwickelt sich die<br />

Wahrnehmung in den ersten drei Lebensjahren und darauf aufbauend<br />

das kindliche Denken? Wie lassen sich im Alltag Sinnesräume<br />

und Sinnesspiele gestalten? Im Rahmen dieser Fortbildung besteht<br />

auch die Möglichkeit, verschiedene Materialien zur Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung<br />

kennenzulernen und selbst herzustellen, so<br />

dass jede/r etwas "Sinnliches" mit-nehmen kann.<br />

Pädagogische Konzepterstellung nach dem<br />

hessischen Bildungs- und Erziehungsplan<br />

Do, 01.07.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Jede bereits praktizierende Tagespflegeperson hat ihr eigenes<br />

Tätigkeitsprofil erstellt, dass außer den Rahmenbedingungen auch<br />

ein pädagogisches Konzept beinhaltet. In diesem Seminar soll erarbeitet<br />

werden welchen Orientierungsrahmen <strong>der</strong> Hessische<br />

Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für die inhaltliche Weiterentwicklung<br />

und Erstellung des eigenen Profilkonzeptes bietet.<br />

Gemeinsam wird hierzu ein Leitfaden als Orientierung entwickelt,<br />

<strong>der</strong> für eine Beschreibung hilfreich ist und die Grundprinzipien des<br />

BEP aufgreift.<br />

20


Praxisbegleitung – Supervision<br />

Mi, 01.09. – 10.11.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

15 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Als Tagesmutter/-vater werden Sie täglich mit vielen Situationen und<br />

Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen sind,<br />

wie z.B.: Eifersucht zwischen den Kin<strong>der</strong>n, Trotzverhalten und<br />

Aggressionen, Konflikte mit Eltern, Probleme mit <strong>der</strong> Organisation<br />

des Tagesablaufs. Die Praxisbegleitung bietet Gelegenheit sich solche<br />

Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden<br />

versuchen herauszufinden was genau geschieht, was die Ursachen<br />

dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche<br />

Lösungsstrategien sein könnten.<br />

Mehrere Tagespflegekin<strong>der</strong> betreuen –<br />

Bindung und Beziehung stärken<br />

Di, 07.09. + 14.09.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

Tagesmütter/-väter, die mehrere Tagespflegekin<strong>der</strong> z.T. auch zu<br />

unterschiedlichen Tageszeiten betreuen sind beson<strong>der</strong>s herausgefor<strong>der</strong>t<br />

Abläufe zu entwickeln, die jedem Kind einen positiven<br />

Beziehungsaufbau ermöglichen. Im gemeinsamen Erfahrungsaustausch<br />

und anhand von Fallbeispielen wird erarbeitet, wie die<br />

Eingewöhnung mehrerer Kin<strong>der</strong> in eine Gruppe gut gelingt, wie<br />

jedes Kind seine eigene Bindungsbeziehung zu Ihnen und zu den<br />

an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>n aufbauen kann und wie Sie die Art <strong>der</strong><br />

Bindungsfähigkeit eines Kindes erkennen können.<br />

Kleine Kin<strong>der</strong> – Große Gefühle<br />

Vom Umgang mit Wut und Angst im Kleinkindalter<br />

Mi, 08.09.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Wohl alle Tagespflegepersonen kennen Betreuungssituationen in<br />

denen sie gefor<strong>der</strong>t sind auf Gefühlsreaktionen von Kin<strong>der</strong>n, wie<br />

weinen, schreien, beißen o<strong>der</strong> um sich schlagen, einzugehen und<br />

die situativen Zusammenhänge und die individuellen Bedürfnisse.<br />

des Kindes einzuschätzen. In Gruppenarbeit und Rollenspielen wird<br />

anhand Ihrer Fallbeispiele erarbeitet, welchen Stellenwert Gefühle in<br />

<strong>der</strong> emotionalen Entwicklung haben, welche Bedürfnisse hinter<br />

Gefühlen stehen können, was Gefühlsäußerungen wie Wut, Zorn,<br />

Angst bei uns selbst auslösen und welche Lösungen altersangemessenen<br />

und sinnvoll sind.<br />

21


Mit Tagespflegekin<strong>der</strong>n entspannen<br />

und zur Ruhe kommen<br />

Mi, 08.09. + 15.09.2010<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

P<br />

4 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen für eine gesunde Entwicklung ausreichend Entspannungszeit,<br />

um zu regenerieren und wie<strong>der</strong> Kraft für neue<br />

Erfahrungen zu schöpfen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie<br />

Unterstützung im Umgang mit überfor<strong>der</strong>nden Reizen erfahren und<br />

ihnen Raum gegeben wird zur Ruhe zu finden. Die Fortbildung<br />

möchte den Blick für Stressanzeichen bei den Kleinsten und für<br />

<strong>der</strong>en Selbstregulationsfähigkeiten schärfen. Außerdem werden<br />

Entspannungsübungen vermittelt und Angebote für Kleinstkin<strong>der</strong><br />

vorgestellt, die Entspannungsfähigkeiten unterstützen.<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong> und eigene Kin<strong>der</strong><br />

Do, 16.09.2010<br />

19:30-21:15 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Viele Tagesmütter/-väter wünschen sich für ihre eigenen Kin<strong>der</strong><br />

Spielgefährten, wenn sie Tagespflegekin<strong>der</strong> aufnehmen. Nicht<br />

immer sind die eigenen Kin<strong>der</strong> darüber erfreut, die Aufmerksamkeit<br />

<strong>der</strong> Mutter teilen zu müssen. Konkurrenzen zwischen den Kin<strong>der</strong>n<br />

erschweren die pädagogische Arbeit und die Tagespflegeperson<br />

gerät nicht selten selbst in innere Konflikte und sucht nach Möglichkeiten<br />

das soziale Miteinan<strong>der</strong> positiv zu gestalten. Im Austausch<br />

von praktischen Erfahrungen und Entwickeln von pädagogischen<br />

Handlungsstrategien soll Klarheit und Sicherhit im Umgang mit<br />

Konflikten zwischen Tagespflegekin<strong>der</strong>n und eigenen Kin<strong>der</strong>n<br />

gewonnen werden.<br />

Entwicklungsschritte im Alter von 0-3 Jahren<br />

Sa, 18.09.2010<br />

09:00-14:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Stefanie Engelke, M.A. Literaturwissenschaft<br />

Die bedeutendsten Entwicklungsschritte machen Kin<strong>der</strong> in den<br />

ersten Lebensjahren. Daher beschäftigen wir uns in diesem<br />

Aufbauseminar intensiver mit <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Motorik von<br />

Körper und Händen, mit <strong>der</strong> Reifung <strong>der</strong> Wahrnehmung, den steigenden<br />

sozialen und emotionalen Fähigkeiten eines Kleinkindes<br />

und natürlich <strong>der</strong> kognitiven Entwicklung. Ziel ist es, den Blick dafür<br />

zu schärfen, wie sich das jeweilige Betreuungskind entwickelt und<br />

Möglichkeiten zu finden, die Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bewältigung ihrer<br />

Entwicklungsaufgaben und beim Erlernen bestimmter Kompetenzen<br />

angemessen zu unterstützen.<br />

22


P<br />

Werteorientierung in <strong>der</strong> Erziehung<br />

Sa, 18.09.2010<br />

09:30-14:30 Uhr<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Der Stellenwert von Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Gesellschaft und damit verbunden<br />

auch die Vorstellung von Erziehung haben sich über die Jahre<br />

hin ge-wandelt. Welche Werte wurden mir selbst vermittelt und wie<br />

finden sie ihren Ausdruck in meinem pädagogischen Alltag? Was<br />

brauchen Kin<strong>der</strong> heute, um zu starken, gemeinschaftsfähigen und<br />

eigenständigen Persönlichkeiten zu werden? Austausch und<br />

Reflexion über eigene Wertvorstellungen bieten in dieser<br />

Fortbildung die Grundlage und ermöglichen es mehr Klarheit für das<br />

eigene pädagogische Konzept zu gewinnen.<br />

P<br />

Hilf mir es selbst zu tun<br />

Einführung in die Montessoripädagogik<br />

Mo, 20.09.2010<br />

19:00-22:00 Uhr<br />

5 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

Familientrainerin<br />

Maria Montessori hat ein pädagogisches Bildungsangebot konzipiert,<br />

das sich unmittelbar am Kind orientiert und konsequent die<br />

Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt. Ihr Ziel war es, dem kindlichen<br />

Forschungs- und Entwicklungsdrang Raum zu geben und<br />

selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Wir wollen uns mit einigen<br />

ihrer zentralen Thesen beschäftigen und gemeinsam erarbeiten,<br />

wie sich einzelne Aspekte ihres Ansatzes im Tagespflegealltag<br />

umsetzen lassen.<br />

Gen<strong>der</strong>pädagogik<br />

Was ist darunter zu verstehen?<br />

Di, 21.09. + 28.09.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

Dass Mädchen und Jungen die gleichen Entwicklungschancen<br />

erhalten und gleichberechtigt behandelt werden sollten ist unstrittig.<br />

Doch viele Rollenvorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit<br />

sind so selbstverständlich, dass wir sie oftmals unbewusst weitergeben.<br />

Die Grundlagen einer geschlechtersensiblen Pädagogik werden<br />

in diesem Seminar vorgestellt und darüber informiert, was<br />

Geschlechtergerechtigkeit in <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit bedeutet,<br />

wie Geschlechterrollen eingeübt bzw. hinterfragt werden und wie<br />

diese durch spezielle Angebote für Mädchen und Jungen unterstützt<br />

werden können.<br />

23


P<br />

Bedeutung von Übergängen -<br />

Von <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege in den Kin<strong>der</strong>garten<br />

Mi, 22.09.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Die meisten <strong>der</strong> von Tagesmütter/-väter betreuten Kin<strong>der</strong> sind zwischen<br />

0 und 3 Jahren alt und bleiben in dieser Betreuungsform bis<br />

zum Eintritt in den Kin<strong>der</strong>garten. Diese Verän<strong>der</strong>ung stellt einen<br />

enormen Einschnitt im Leben eines Kleinkindes dar und muss gut<br />

vorbereitet sein. Im Seminar soll darüber gesprochen werden, wie<br />

diese Übergangsphase gestaltet werden kann und in welcher Form<br />

Tagesmütter mit den Erzieherinnen im Kin<strong>der</strong>garten zusammenarbeiten<br />

können, um dem Kind sowohl den Einstieg in den<br />

Kin<strong>der</strong>garten als auch den Ausstieg aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflegebetreuung<br />

zu erleichtern.<br />

Work-Life-Balance<br />

Loslassen und neue Kraft schöpfen<br />

Mi, 22.09. + 06.10.2010<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

4 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin<br />

Als Tagesmutter/-vater sind Sie täglich gefor<strong>der</strong>t. Das kostet viel<br />

Energie und erfor<strong>der</strong>t ein gutes Selbstmanagement. Vor allem<br />

Entspannungszeiten für das eigene Wohlbefinden, um wie<strong>der</strong> mit<br />

neuer Kraft den Betreuungsalltag meistern zu können, kommen oftmals<br />

die zu kurz. Dieser Kurs zeigt Wege auf, wie Sie wie<strong>der</strong> auftanken<br />

können, das am Tag erlebte loslassen können und eine gute<br />

Balancierung zwischen beruflichem und privatem Leben erreichen.<br />

Vermittelt werden verschiedene Entspannungsmethoden, die sich<br />

auch im pädagogischen Alltag integrieren lassen.<br />

P<br />

Kreative Impulse für den Tagespflegealltag<br />

Praxisworkshop<br />

Sa, 09.10.2010<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

5 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Kin<strong>der</strong> lieben es mit Materialen auf Entdeckungskurs zu gehen und<br />

Ihrer Lust am Ausprobieren nachgehen zu können. Dazu brauchen<br />

sie eine anregend, gestaltete Umgebung in <strong>der</strong> sie selbstbestimmt<br />

aktiv werden können o<strong>der</strong> gezielte Impulse für kreatives Gestalten.<br />

In diesem Workshop erhalten Sie eine bunte Mischung von kreativen<br />

Anregungen für die pädagogische Praxis mit Kin<strong>der</strong>n von 0-3<br />

Jahre und erweitern Ihr Angebotsrepertoire.<br />

24


Entwicklungsschritte im Alter von 2-4 Jahren<br />

Sa, 09.10.2010<br />

10:00-15:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

In diesem Kurs werden die wesentlichen Aspekte <strong>der</strong> psychischen,<br />

sozialen, emotionalen, kognitiven und motorischen Entwicklung von<br />

Kin<strong>der</strong>n im Alter von 2 bis 4 Jahren dargestellt. - Anhand von<br />

Filmmaterial werden einzelne Entwicklungsaspekte intensiver<br />

beleuchtet und dabei veranschaulicht, was sich hinter dem Begriff<br />

<strong>der</strong> „ganzheitlichen Entwicklung“ verbirgt. - Ziel des Kurses soll<br />

sein, Ihren Blick auf die Entwicklung ihres jeweiligen Tagespflegekindes<br />

zu schärfen und entwicklungspsychologisches Wissen<br />

aufzufrischen o<strong>der</strong> sich anzueignen. Im von <strong>der</strong> Referentin mo<strong>der</strong>ierten<br />

Erfahrungsaustausch können Sie Möglichkeiten erarbeiten,<br />

wie Sie die Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bewältigung ihrer diversen<br />

Entwicklungsaufgaben und beim Erlernen altersentsprechen<strong>der</strong><br />

Kompetenzen unterstützen können.<br />

Wie kleine Forscher fliegen lernen –<br />

Mit den Tageskin<strong>der</strong>n in die Lernwerkstatt<br />

Do, 28.10.2010<br />

09:30-11:45 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Maria Tepper, Dipl. Sozialpödagogin<br />

Der pädagogische Ansatz <strong>der</strong> Lernwerkstatt setzt am Wissensdurst<br />

und an <strong>der</strong> Entdeckerfreude <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> an. Wir laden Sie ein eine<br />

Lernwerk-statt kennen zu lernen und mit ihren Tagespflegekin<strong>der</strong><br />

von 1 – 3 Jahren gemeinsam zu forschen, rund um das Thema Luft.<br />

Altersgerechtes Ausprobieren und „Be-Greifen“ steht dabei im<br />

Vor<strong>der</strong>grund, begleitet von Impulsen zu den Prinzipien <strong>der</strong><br />

Lernwerkstatt, d.h. Lernen durch Ausprobieren, und durch<br />

Anregungen und Tipps für Ihre Praxis in <strong>der</strong> Begleitung <strong>der</strong> kleinen<br />

Forscher. Das Angebot findet im Rahmen des Projektes "Fliegen lernen“<br />

in <strong>der</strong> Grundschule Liebfrauen, Schäfergasse 23 statt.<br />

Kindeswohlgefährdung und Kin<strong>der</strong>schutz<br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Di, 02.11. + 09.11.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

Auch in <strong>der</strong> Tagespflege ist das Thema Kindeswohlgefährdung und<br />

Kin-<strong>der</strong>schutz von sehr großer Bedeutung. Was heißt Kindeswohlgefährdung?<br />

Wann ist das Wohl des Kindes in Gefahr? Gibt es<br />

Anzeichen, die auf eine Gefährdung hinweisen? Wie können Sie sich<br />

als Tagesmutter/-vater verhalten, wenn Sie Hinweise o<strong>der</strong> einen<br />

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung wahrnehmen? Diese und<br />

25


an<strong>der</strong>e Fragen sowie die rechtliche Situation werden hier besprochen.<br />

Außerdem besteht Gelegenheit, Fragen zum Thema anhand<br />

eigener Fälle mit den Kollegen/innen und <strong>der</strong> Kursleiterin zu besprechen<br />

und einzuschätzen.<br />

Stressbewältigung und Alltagsmanagement<br />

Reflexion und Vertiefung<br />

Sa, 06.11.2010<br />

09:30-14:30 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Die Tagespflegetätigkeit ist eine anspruchvolle pädagogische, organisatorische<br />

und geschäftliche Aufgabe, denn es gilt für die<br />

Betreuungskin<strong>der</strong> optimale Rahmenbedingungen zu schaffen und<br />

die eigene Existenz zu sichern. Wie kann ich den Betreuungsalltag<br />

mit seinen großen Anfor<strong>der</strong>ungen managen, ohne in Dauerstress zu<br />

geraten und die eigenen Ressourcen und Grenzen zu beachten? Wir<br />

betrachten die Tagesstruktur, die Belegungssituation, die Regelungen<br />

mit den Eltern. Sie lernen hilfreiche Methoden zum Selbstmanagement<br />

und effektive Bewältigungsstrategien im Umgang mit<br />

Stresssituationen kennen.<br />

Erziehungspartnerschaft mit Eltern gestalten -<br />

Konflikte konstruktiv bewältigen<br />

Mi, 17.11. - 01.12.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

P<br />

9 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

Die Weichen für das Gelingen einer partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern werden schon früh gestellt. Ein klares<br />

pädagogisches Profil, eine gute Eingewöhnung aber auch die<br />

Haltung zu Eltern tragen wesentlich dazu. Dennoch fällt es manchmal<br />

schwer die eigenen Belange gegenüber den Eltern anzusprechen.<br />

Das ist auch nicht einfach, da die Eltern zugleich<br />

"Arbeitgeber" sind. Wie schaffe ich es trotzdem, im Sinne des<br />

Kindeswohls, mit den Eltern eine gute Lösung in Konfliktsituationen<br />

zu finden? Methoden <strong>der</strong> Kommunikation, die eigene innere Haltung<br />

sowie das Einbringen von konkreten Fällen stehen im Mittelpunkt.<br />

Selbständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

Mit Trotzphasen gelassener umgehen<br />

Di, 23.11. + 30.11.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

Eigeninitiative und Selbstständigkeit sind wichtige Impulse in <strong>der</strong><br />

kindlichen Entwicklung. Wir för<strong>der</strong>n Kin<strong>der</strong>, wenn wir sie aktiv wer-<br />

26


den lassen - mit den Händen, den Füßen und dem Kopf. Kin<strong>der</strong><br />

genießen altersgemäße Herausfor<strong>der</strong>ungen. Sie sind wissbegierig,<br />

ausdauernd und anstrengungsbereit. Vorausgesetzt <strong>der</strong> Erwachsene<br />

nimmt sich geduldig zurück, wenn das Kind von sich aus<br />

Aktivitäten in Angriff nimmt. Dieser Workshop bietet grundlegende<br />

Informationen zum Thema und die Gelegenheit, sich darüber auszutauschen,<br />

was das praktisch für die Tagespflege bedeutet.<br />

Nicht von schlechten Eltern<br />

Kin<strong>der</strong> in schwierigen Familiensituationen<br />

Di, 07.12. + 14.12.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

Kin<strong>der</strong>, die neue Familienkonstellation bewältigen, Konflikte o<strong>der</strong><br />

psychische Erkrankungen <strong>der</strong> Eltern erleben sind psychisch stark<br />

belastet. Wie wirkt sich die Belastung auf ihr Verhalten und ihre<br />

Entwicklung aus? Wie können Sie als Tagespflegeperson die Belastung<br />

erkennen und sich dem Kind gegenüber verhalten? Wie begegnen<br />

Sie den Eltern? Sie erhalten grundlegende Informationen<br />

zum Thema, es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und<br />

gemeinsamen Erarbeiten von Handlungsstrategien<br />

Was guckst du – Kin<strong>der</strong> und Fernsehen<br />

Mi. 24.03.2010,<br />

19:00 – 21:30 Uhr,<br />

P<br />

4 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Angelika Hafemann<br />

Fernsehen ist aus unserm Leben nicht mehr weg zu denken, nicht<br />

selten ist es das erste Medium, mit dem Kin<strong>der</strong> konfrontiert werden.<br />

Später for<strong>der</strong>n sie dessen Nutzung energisch ein. An<strong>der</strong>erseits wird<br />

<strong>der</strong> frühe und häufige Fernsehkonsum für kindliche Störungen verantwortlich<br />

gemacht. Wie nehmen Kin<strong>der</strong> Fernsehsendungen wahr?<br />

Was ist für sie geeignet? Kann man Fernsehen lernen – wie werden<br />

sie zu kompetenten Mediennutzern? Was bedeutet Medienerziehung<br />

in <strong>der</strong> Tagespflege und wie können wir mit Eltern darüber<br />

ins Gespräch kommen? Wir wollen genau hinschauen.<br />

Kunstvolles aus Papier<br />

Sa. 20.03.2010,<br />

15:00 – 17:30 Uhr<br />

4 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Barbara Bromme<br />

Wir zaubern aus Papier wun<strong>der</strong>schöne, kunstvolle Objekte. Sie lernen,<br />

wie sich mit einfachen Falttechniken aus Papier ein Spielzeug<br />

für Ihre Tageskin<strong>der</strong> falten lässt. Sie bekommen Anregungen, wie<br />

27


Sie die Kin<strong>der</strong> zur Kreativität anregen können und wie sich mit rasch<br />

gefalteten Objekten Geschichten entwickeln lassen. Eine Runde<br />

Papierfalten kann meditativ sein. Geför<strong>der</strong>t werden dabei auf jeden<br />

Fall: die feinmotorische Geschicklichkeit, die Kreativität, die<br />

Ausdauer, die Geduld und Konzentration.<br />

Zur Auswahl stehen: Büchlein, <strong>Haus</strong>, Zaubertüte, Bil<strong>der</strong>rahmen, Geburtstagskärtchen,<br />

Springfrösche und eine Luftmühle.<br />

Vor-Lesen macht schlau!<br />

Bücher in <strong>der</strong> Tagespflege<br />

Sa. 17.04.2010<br />

15:00 – 17:30 Uhr<br />

P<br />

4 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum,<br />

Andrea Kutzner-Behr, Lesepädagogin,<br />

Zum Alltag in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege gehören Bücher.<br />

Die meisten Kin<strong>der</strong> hören gerne zu, sie lieben lustige und ganz<br />

alltägliche Geschichten. Sie genießen den Austausch mit den<br />

Erwachsenen über die Geschichten.<br />

Was ist beim Vorlesen beson<strong>der</strong>s wichtig? Was lernen Kin<strong>der</strong> beim<br />

Angucken von Büchern? Was sind gute Kin<strong>der</strong>bücher und woran<br />

kann man das erkennen? Wie Sie die Freude am Lesen und an<br />

Büchern för<strong>der</strong>n können, das erfahren Sie in dieser Fortbildung.<br />

Musik mit allen Sinnen<br />

Rhythmik in <strong>der</strong> Tagespflege<br />

Sa. 29.05.2010<br />

15:00 – 17:30 Uhr,<br />

P<br />

4 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum,<br />

Heike Knäbel, Musikpädagogin<br />

Zum Alltag in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege gehören Lie<strong>der</strong> und Musik.<br />

Jahres-zeiten, Feste und Geburtstage sind Anlässe zum Singen.<br />

Es muss nicht immer perfekt klingen, die Hauptsache ist, dass es<br />

Spaß macht. Wie wir Kin<strong>der</strong> mit Rhythmik för<strong>der</strong>n können und dabei<br />

auch unseren eigenen Rhythmus finden, erfahren Sie in dieser<br />

Fortbildung.<br />

Was geht in den kleinen Köpfen vor?<br />

Denken und Merken bis 3 Jahre<br />

Sa. 02.10.2010<br />

10:00 – 15:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong> und Familienzentrum,<br />

Dr. Claudia Goertz, Psychologin,<br />

Diese Fortbildung soll einen Einblick in die Entwicklung des<br />

Denkens, Lernens und des Gedächtnisses von Kin<strong>der</strong>n in den<br />

ersten drei Lebensjahren geben. Schon lange bevor Kin<strong>der</strong> sprechen<br />

lernen, beginnt sich das Gedächtnis und das Denken zu ent-<br />

28


wickeln. Solange sie aber noch nicht berichten können, was sie wissen<br />

und woran sie sich erinnern, lässt sich dies meist nur indirekt an<br />

ihrem Verhalten ablesen. Wie können wir erkennen, was die Kin<strong>der</strong><br />

schon können und wie können wir ihnen im Alltag eine möglichst<br />

anregende und för<strong>der</strong>nde Umgebung bieten?<br />

Kunstvolles aus Papier – für Fortgeschrittene<br />

Sa. 20.11.2010,<br />

15:00 – 17:30 Uhr<br />

4 UE<br />

MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Barbara Bromme<br />

Wir zaubern aus Papier wun<strong>der</strong>schöne, kunstvolle Objekte. Sie lernen,<br />

wie sich mit einfachen Falttechniken aus Papier ein Spielzeug<br />

für Ihre Tageskin<strong>der</strong> falten lässt. Sie bekommen Anregungen, wie<br />

Sie die Kin<strong>der</strong> zur Kreativität anregen können und wie sich mit rasch<br />

gefalteten Objekten Geschichten entwickeln lassen. Eine Runde<br />

Papierfalten kann meditativ sein. Geför<strong>der</strong>t werden dabei auf jeden<br />

Fall: die feinmotorische Geschicklichkeit, die Kreativität, die<br />

Ausdauer, die Geduld und Konzentration.<br />

Zur Auswahl stehen – passend zur Weihnachtszeit - Sternenkörbchen<br />

und Pralinenstern, Briefumschläge und Geschenktütchen,<br />

sowie Fingerpuppen<br />

Stadtteil Nordweststadt<br />

Kindliche Entwicklung des Sozialverhaltens und Störungen<br />

des Sozialverhaltens und <strong>der</strong> Emotion<br />

Teil 1 Sa. 20. Februar 2010<br />

09:30-15:45 Uhr<br />

Entwickeln von Bindung, Emotionen und Bindungsstörungen<br />

im Kleinkindalter<br />

Teil 2 Sa, 06. März 2010<br />

09:30-15:45 Uhr<br />

Motorische und körperliche Entwicklung im Kleinkindalter -<br />

was tun bei ausbleiben<strong>der</strong> Entwicklung<br />

Teil 3 Sa, 17. April 2010<br />

09:30-15:45 Uhr<br />

Geistige Entwicklung im Kleinkindalter – was tun bei ausbleiben<strong>der</strong><br />

Entwicklung?<br />

Teil 4 Sa, 24. April 2010<br />

09:30-15:45 Uhr<br />

P<br />

Jeweils 8 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Andrea Struth, Dipl.-Psychologin<br />

In dieser Fortbildungsreihe Entwicklungspsychologie werden die<br />

ersten sechs Lebensjahre vom Säugling zum Kleinkind entwikklungspsychologisch<br />

betrachtet. Ist das Kleinkind ein kompetentes<br />

Wesen mit allen Fertigkeiten o<strong>der</strong> kommt er als leeres Blatt auf die<br />

Welt und muss durch seine Umwelt geformt werden? Es werden<br />

grundlegende Aspekte von normaler und verzögerter Entwicklung in<br />

29


einzelnen Entwicklungsbereichen erörtert. Thema dieser Fortbildung<br />

ist die kindliche Entwicklung des Sozialverhaltens sowie<br />

Defizite und Störungen des Entwicklungsbereiches Sozialverhalten<br />

und Emotion. Die Teilnehmer/-innen haben in Kleingruppen<br />

Gelegenheit, ihr vorhandenes Wissen zu reflektieren und einen<br />

Wissenstransfer des Gelernten für die Tagespflegepraxis zu erarbeiten.<br />

Die Fortbildungen können sowohl einzeln als auch fortlaufend<br />

belegt werden.<br />

Spielgruppe für Tagesmütter und ihre Tageskin<strong>der</strong><br />

Mo, 22.Februar bis 28. Juni 2010 und<br />

Mo, 06.September bis 06.Dezember 2010<br />

09:30-11:30 Uhr, 16 Termine<br />

Je 3 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Sabine Kadletz, Fachkraft für Eltern-Kind-Arbeit<br />

Tagesmütter und Kin<strong>der</strong> treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen<br />

Tun, Singen und Spielen mit den Kin<strong>der</strong>n aber auch zum gemeinsamen<br />

Austausch von Erfahrungen und zum Reflektieren des pädagogischen<br />

Alltages als Tagespflegeperson.<br />

So entsteht ein dichtes Kontaktnetz, das Entlastungsmomente für<br />

jede Teilnehmerin bereithält. Es können und sollen Beziehungen<br />

unter den Tagesmüttern entstehen, die im günstigsten Fall zu einer<br />

gegenseitigen Vertretungsregelung führen können.<br />

Praxisbegleitung für Tagesmütter/-väter mit Kin<strong>der</strong>n<br />

Di, 23.02., 23.03., 27.04., 25.05., 29.06., 28.09.,26.10., 30.11.2010,<br />

26.01.2011, 23.02.2011<br />

09:30-11:30 Uhr ,10 Termine<br />

30 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin, NLP-<br />

Masterin<br />

Ein Gruppentreffen mit Frühstück zum Austausch und Reflektieren.<br />

Alle 4 Wochen findet ein Frühstück für Tagespflegepersonen mit<br />

ihren Kin<strong>der</strong>n statt. Sie können sich unter fachlicher Leitung über<br />

Alltägliches austauschen, neue Erfahrungen sammeln, das eigene<br />

Handeln reflektieren und die neuesten Standards <strong>der</strong> Tagespflege<br />

erfahren. Die Inhalte <strong>der</strong> Gespräche werden durch die Teilnehmer/-<br />

innen bestimmt, durch die Leitung strukturiert und supervisorisch<br />

begleitet.<br />

Deutsch für Tagesmütter<br />

Di, 23.02. bis 15.06.2010 und Di, 31.08. bis 30.11.2010<br />

19:30-21:00 Uhr, 15 Termine<br />

30 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Christiane Weismüller M. A., Coaching, Schreibtraining<br />

Als Tagesmutter o<strong>der</strong> Tagesvater brauchen Sie tagtäglich die deutsche<br />

Sprache. In diesem Kurs können Sie Ihre Deutschkenntnisse<br />

30


verbessern, indem Sie Ihren Sprachsatz erweitern, lesen und vorlesen<br />

üben und kurze, kreative Texte erfinden.<br />

Mögliche Themen: Beziehung zum Kind, Konflikte mit Eltern, Telefongespräche,<br />

Bewerbungen o<strong>der</strong> Briefe schreiben.<br />

Steuerrechtliche Fragen von Tagespflegepersonen<br />

Fr, 26.02.2010<br />

10:00-13:00<br />

4 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Frau Teichmann-Krauth, Steuerberaterin<br />

Die Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege schreitet auch im steuerlichen<br />

Bereich rasant voran. - Hinsichtlich <strong>der</strong> Besteuerung von<br />

Tagespflegepersonen ab dem Jahr 2009 werden immer wie<strong>der</strong><br />

Fragen aufgeworfen, die es zu beantworten gilt.<br />

Was ist alles steuerpflichtig?<br />

• Wie ist die Betriebsausgabenpauschale zu berechnen?<br />

• Welche tatsächlichen Betriebsausgaben können geltend gemacht<br />

werden?<br />

• In welcher Höhe fallen Steuern an?<br />

• Welche Belastungen kommen auf die Tagespflegepersonen zu?<br />

Frau Teichmann-Krauth wird die Besteuerung in <strong>der</strong> Tagespflege erläutern,<br />

aber auch praktische Anleitungen zur Berechnung <strong>der</strong> eigenen<br />

Steuerbelastung geben. Die theoretischen Grundlagen werden<br />

mit einer Fallstudie erläutert. Sie haben aber auch die Möglichkeit,<br />

Ihre Fragen zu steuerlichen Entwicklungen zu stellen und im Austausch<br />

mit Kolleginnen und Kollegen zu bearbeiten und zu diskutieren.<br />

P<br />

Psychomotorik im Kin<strong>der</strong>alltag<br />

Sam, 27.02.2010<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

4 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Wally de Bernardo, Heilpädagogin<br />

Was ist eigentlich Psychomotorik? Das Aufnehmen und Verarbeiten<br />

von Umwelteindrücken ist eine Seite <strong>der</strong> kindlichen Lernerfahrung.<br />

Durch sein aktives Handeln lernt das Kind, wie man sich mit seiner<br />

Umwelt auseinan<strong>der</strong>setzt. Dazu braucht es seine Bewegungsorgane.<br />

Mit ihrer Hilfe lernt und vertieft es experimentierend, was es<br />

durch die Sinne nur vage erfahren konnte. Nach einem Vortrag findet<br />

ein Erfahrungsaustausch statt.<br />

31


Sozialversicherung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Fr. 05.03.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Fr. 28.01.2011<br />

10:00-11:30 Uhr<br />

2 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Iris Vierheller, Rechtsanwältin<br />

Schwerpunkt dieses Seminars ist die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung<br />

im Bereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege. Behandelt werden<br />

Fragen rund um Versicherungspflicht, Berechnungsgrundlage,<br />

Beitragshöhe und Erstattung durch den Jugendhilfeträger. Das<br />

Seminar richtet sich an Tagespflegepersonen, die bereits einen<br />

Rechtsgrundlagen-Kurs absolviert haben und ihre Kenntnisse im<br />

Bereich <strong>der</strong> Sozialversicherung vertiefen o<strong>der</strong> auf den neuesten<br />

Stand bringen möchten.<br />

P<br />

„Was meine Tageskin<strong>der</strong> brauchen,<br />

darüber will ich auch mit Eltern reden können“<br />

Sa,. 06.03.2010<br />

9:30-16:30 Uhr<br />

9 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Marion Limbach-Perl, Dipl.-Päd.<br />

Wesentlich für eine gelingende Erziehungspartnerschaft ist unter<br />

an<strong>der</strong>em, sich mit den Eltern des Tageskindes darüber zu verständigen,<br />

• was das Tageskind braucht,<br />

• wie es seine Bedürfnisse äußert<br />

• und welches (tages-) elterliche Verhalten dazu angemessen ist.<br />

Tagespflegepersonen müssen dafür Ihre Wahrnehmungen für Eltern<br />

verstehbar und nachvollziehbar beschreiben können. Die Fortbildung<br />

bietet Übungen zur Wahrnehmung, zum Verstehen und zum<br />

Beschreiben kindlicher Bedürfnisse.<br />

P<br />

Supervision und Beratung<br />

Mi, 10.03., 21.04., 19.05., 16.06., 15.09., 10.11., 08.12.2010<br />

19.01., 16.02.2011<br />

18:00-19:30 Uhr, 9 Termine<br />

18 UE<br />

Kath.Familienbildung in <strong>der</strong> Beratungspraxis Ginnheim, Alt<br />

Ginnheim 10,<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

In dem angeleiteten Austausch sprechen Sie mit an<strong>der</strong>en Tagespflegepersonen,<br />

lernen von einan<strong>der</strong> und miteinan<strong>der</strong>, erfahren<br />

Hintergründe von „problematischen“ Kin<strong>der</strong>n und Situationen, erar-<br />

32


eiten Lösungen, die Ihnen die Arbeit in <strong>der</strong> Tagespflege erleichtern.<br />

Gleichzeitig bietet <strong>der</strong> Austausch neuen Tagesmüttern die Möglichkeit<br />

eine Arbeitsstruktur zu finden, sowie die eigenen Grenzen in<br />

<strong>der</strong> Arbeit zu bestimmen. Zu den einzelnen Terminen ist jedes Mal<br />

eine neue Anmeldung notwendig. Die Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer/innen ist<br />

auf 8 begrenzt.<br />

Profis haben Profil – Wie erziehe ich?<br />

Sa. 13.03.2010<br />

10:00-16:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Je klarer ich mir über mein eigenes Tun bin, um so sicherer bin ich.<br />

Wir betrachten unser Verhalten genauer anhand von vier Schwerpunkten<br />

in <strong>der</strong> Erziehung Rituale – Wertschätzung – Motivation –<br />

Grenzen und begründen unser Tun. So schaffen wir unser eigenes<br />

Profil. Da je<strong>der</strong> einen eigenen Stil hat, profitieren wir von <strong>der</strong> Vielfalt<br />

<strong>der</strong> Gruppe. Wir lernen z.B. neue Rituale kennen, erfahren an<strong>der</strong>e<br />

Möglichkeiten, Kin<strong>der</strong> zum essen, zum schlafen zu motivieren, erleben,<br />

wo an<strong>der</strong>e Tagesmütter Grenzen setzen und warum .Der Tag<br />

endet mit dem deutlichen Bewusstsein: „So eine Tagesmutter bin<br />

ich – das ist mein Profil“ und vielen neuen praktischen Ideen,<br />

Lie<strong>der</strong>n, Reimen .<br />

Hospitation in <strong>der</strong> Tagespflege – Projekt Praxisstelle<br />

Mi, 17.03., 24.03., 05.05., 12.05.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

P<br />

12 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Antje Heidl – Weil und<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

Dieses Fortbildungsangebot richtet sich an Tagesmütter und –Väter,<br />

die bereits über mehrjährige Erfahrung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege verfügen<br />

und sich vorstellen können, ihre Tagespflegestelle als<br />

„Praxisort“ für werdende Kin<strong>der</strong>tagespflegepersonen zu öffnen. Für<br />

sie kann eine Praxishospitation eine sehr bereichernde, lehr- und<br />

hilfreiche Erfahrung sein. Für diejenigen, die eine<br />

Praktikantenanleitung übernehmen, ist es ein großer Schritt, <strong>der</strong><br />

Mut erfor<strong>der</strong>t vielleicht aber auch Spaß, interessanten<br />

Erfahrungsaustausch und einen „neuen Blick“ ermöglicht. Im<br />

Seminar werden wir uns damit auseinan<strong>der</strong>setzen, welche vorbereitenden<br />

Überlegungen anzustellen sind, wie geeignete<br />

Rahmenbedingungen aussehen könnten und an <strong>der</strong> Erstellung<br />

eines Leitfadens arbeiten. Anfor<strong>der</strong>ungen an den Erstkontakt, den<br />

Ausbildungsplan und Anleitungsgespräche bis hin zu Krisen- und<br />

Konfliktintervention sowie Abschlussreflexion werden uns beschäftigen.<br />

Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Kin<strong>der</strong>tagespflegepersonen<br />

aus den nördlichen Stadteilen von Frankfurt.<br />

33


Zusammensetzung und Gruppendynamik<br />

in meiner Tagespflegegruppe?<br />

Sa, 20.03.2010<br />

09:30-15:30 Uhr<br />

P<br />

8 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Karin Eckert, Dipl. Pädagogin und Familientherapeutin<br />

Schon 3 Tagespflegekin<strong>der</strong> bilden eine Gruppe. Eine eigene Dynamik<br />

entsteht. Was muss ich darüber wissen, um die Abläufe in meiner<br />

Tagespflegegruppe besser zu verstehen und steuern zu können?<br />

Welche Tageskin<strong>der</strong> übernehmen welche Aufgaben und Rollen?<br />

Welches Kind braucht speziell welche Unterstützung von mir? In<br />

welcher Phase befindet sich meine Tagespflegekin<strong>der</strong>gruppe?<br />

Welche Faktoren sind dabei zu berücksichtigen? Wer diese<br />

Prozesse versteht, kann sie besser steuern. Dies erleichtert die Arbeit<br />

als Tagesmutter/Tagesvater enorm. Im Rahmen <strong>der</strong> Fortbildung<br />

wollen wir diese Prozesse analysieren. Anhand von Rollenspielen<br />

werden die verschiedenen Funktionen <strong>der</strong> Tagespflegekin<strong>der</strong> und<br />

die Dynamik in <strong>der</strong> Gruppe erlebbar und nachvollziehbar. Wir wollen<br />

während des Seminars vor allem den praktischen Nutzen <strong>der</strong> die<br />

Beachtung <strong>der</strong> Gruppendynamik für ihre alltägliche Arbeit als<br />

Tagesmutter/Tagesvater mit sich bringt auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />

Einblicke in die systemische Sichtweise runden das Seminar ab.<br />

Praxisbegleitung für Tagesmütter/-väter<br />

Fr. 26.03., 30.04., 28.05., 25.06., 24.09., 29.10., 26.11., 10.12.2010<br />

09:30-11:30 Uhr, 8 Termine<br />

21 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Heike Hahn-Rösler, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

Ein Gruppentreffen mit Frühstück zum Austausch und Reflektieren.<br />

Alle 4 Wochen findet ein Frühstück für Tagespflegepersonen mit<br />

ihren Kin<strong>der</strong>n statt. Sie können sich unter fachlicher Leitung über<br />

Alltägliches austauschen, neue Erfahrungen sammeln, das eigene<br />

Handeln reflektieren und die neuesten Standards <strong>der</strong> Tagespflege<br />

erfahren. Die Inhalte <strong>der</strong> Gespräche werden durch die Teilnehmer/-<br />

innen bestimmt, durch die Leitung strukturiert und supervisorisch<br />

begleitet.<br />

Altersgemäße Entwicklung und das Spiel des Kindes<br />

Sa, 27.03.2010<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

P<br />

4 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Wally de Bernardo, Heilpädagogin<br />

Wenn ein Kind heranwächst, wird es nicht nur größer, schwerer und<br />

älter. Es wird auch stärker, geschickter und klüger. Damit erlangt es<br />

eine zunehmende Selbstständigkeit. Über die Umwelteroberung<br />

kommt das Kind zur Umweltanpassung. Das Kind lernt Sinneswahrnehmungen<br />

und durch Bewegung kommt es zum Spiel.<br />

34


Weitere Inhalte sind: Das Gehirn als Computer, Entwicklung <strong>der</strong><br />

Körperkontrolle, des Handgeschicks, <strong>der</strong> optischen und akustischen<br />

Wahrnehmung bis hin zur sozialen Entwicklung.<br />

P<br />

Kin<strong>der</strong>schutz in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Mo, 12.4.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Mo. 08.11.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Dr. Katharina Maucher, Dipl.-Psychologin,<br />

Erziehungswissenschaftlerin<br />

Im Tagespflegealltag kann es zu Situationen kommen, in denen man<br />

sich als Tagespflegeperson fragt, ob die Beobachtungen vom Kind<br />

auf eine Kindeswohlgefährdung schließen lassen können. Aber -<br />

gibt es überhaupt eine klare Abgrenzung, was Kindeswohl ist und<br />

wann Kindeswohlgefährdung beginnt? Und ab wann sollte die<br />

Tagespflegeperson ihre Beobachtungen dem Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

melden? Um diese und ähnliche Fragen wird es an dem<br />

Abend gehen und es besteht die Möglichkeit, eigene Beobachtungen<br />

aus <strong>der</strong> Tagespflege einzubringen.<br />

P<br />

Vernetzungstreffen für Kin<strong>der</strong>frauen<br />

Mi, 14.04.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Mi, 03.11.2010<br />

18:30-20:00 Uhr<br />

2 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

Kin<strong>der</strong>frauen fühlen sich von den Veranstaltungen für Kin<strong>der</strong>tagespflegepersonen<br />

oft nicht angesprochen, obwohl für sie fast<br />

alle Regelungen ebenfalls zutreffen. In diesen Treffen möchten wir<br />

Kin<strong>der</strong>frauen die Gelegenheit geben, sich auszutauschen, Kontakte<br />

aufzubauen, sich zu vernetzen und gemeinsam aktiv zu werden.<br />

Update Recht<br />

Fr, 16.04.2010 o<strong>der</strong><br />

Fr. 01.10.2010<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

4 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Iris Vierheller, Rechtsanwältin<br />

Der rechtliche Bereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege ist steten Verän<strong>der</strong>ungen<br />

unterworfen. Das Seminar soll einen Überblick über den<br />

aktuellen Stand vermitteln. Es dient zum einen <strong>der</strong> Auffrischung und<br />

35


Aktualisierung bereits vorhandener Kenntnisse. Zum an<strong>der</strong>en wird<br />

die Möglichkeit gegeben, rechtliche Fragen und Probleme aus dem<br />

Tagespflegealltag zu besprechen.<br />

Das Seminar richtet sich an Tagespflegepersonen, die mindestens<br />

einen Rechtsgrundlagen-Kurs absolviert haben und bereits tätig<br />

sind.<br />

Die Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer/innen ist auf 20 begrenzt.<br />

P<br />

Die Haltung zum Kind in <strong>der</strong> Pikler-Pädagogik<br />

weniger ist mehr ...... und manchmal schwer<br />

Sa, 17. April 2010<br />

10:00-16:00 Uhr<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Das Beson<strong>der</strong>e an <strong>der</strong> Piklerpädagogik ist und bleibt, dass<br />

• bereits <strong>der</strong> Säugling als Mensch ernst genommen wird<br />

• auch das sehr kleine Kind selbstbestimmt den Weg seiner Persönlichkeitsentfaltung<br />

gehen kann (wenn man es denn lässt!)<br />

Die TeilnehmerInnen lernen die Kin<strong>der</strong>ärztin Dr. E. Pikler kennen.<br />

In <strong>der</strong> Erarbeitung <strong>der</strong> Grundlagen dieser Kleinkindpädagogik entwickelt<br />

sich eine beson<strong>der</strong>e pädagogische Haltung zum Kleinkind.<br />

Einfühlsame Videoaufnahmen veranschaulichen das Neue.<br />

Noch in diesem Seminar beginnen die TeilnehmerInnen, das gelernte<br />

in die jeweilige persönliche Praxis umzusetzen.<br />

Es wird ein spannen<strong>der</strong> Tag mit neuen Ein- und Aussichten werden.<br />

P<br />

KESS erziehen für Tagesmütter und Tagesväter<br />

Ein Training zur Stärkung <strong>der</strong> Erziehungskompetenz<br />

Mi, 21.04. bis 19.05.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Mi. 01. bis 29.09.2010<br />

20:00-22:00 Uhr, 5 Termine<br />

13 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Silke Lathan, Fachkraft für Eltern-Kind-Arbeit<br />

Kin<strong>der</strong> sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ<br />

und lebensfroh groß werden. Tagesmütter und Eltern suchen deshalb<br />

nach Wegen mit ihren Kin<strong>der</strong>n partnerschaftlich umzugehen,<br />

dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Es ist ein<br />

Balanceakt, <strong>der</strong> nicht immer leicht fällt. - Hier setzt dieser Kurs an:<br />

in fünf Einheiten werden die wichtigsten pädagogischen Grundprinzipien<br />

einer gelingenden Erziehung bearbeitet und mit praktischen<br />

Übungen aus ihren Alltag einer Tagesmutter eingeübt.<br />

Themen werden unter an<strong>der</strong>em sein: Das Kind sehen – seine Verhaltensweisen<br />

verstehen – Kin<strong>der</strong> ermutigen – Konflikte entschärfen –<br />

Probleme lösen.<br />

36


Bindung als Voraussetzung für Bildung – ein selbstverständlicher<br />

Auftrag für meine Kin<strong>der</strong>tagespflege?<br />

Sa, 24. April 2010<br />

09:30-16:30 Uhr<br />

P<br />

8 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Marion Limbach-Perl, Diplompädagogin<br />

Dieser Grundsatz des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans<br />

(HBEP) ist vor allem für die Betreuung von Tageskin<strong>der</strong>n unter drei<br />

Jahren von wesentlicher Bedeutung für ihre Entwicklung.<br />

Tageseltern wissen, wie wichtig einen gute Bindung von Kin<strong>der</strong>n an<br />

Eltern und an<strong>der</strong>e Bezugspersonen ist. Emotional gesichert können<br />

sich Kin<strong>der</strong> voller Aufmerksamkeit und Konzentration den Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Welt widmen. Was sollten wir über sicheres und<br />

unsicheres Bindungsverhalten wissen? Wie können wir auf unterschiedliches<br />

Bindungsverhalten reagieren? Was bedeutet das für<br />

die Gestaltung unseres Alltags in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege? An Hand<br />

dieser Leitfragen werden wir Alltagspraxis reflektieren und bearbeiten.<br />

P<br />

Beobachten, dokumentieren und unterstützen<br />

von Bildungsprozessen<br />

Sa, 24. April, 29. Mai, 26. Juni 2010<br />

10:00-13:00 Uhr, 3 Termine<br />

12 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

Im Alltagshandeln von Kin<strong>der</strong>n findet Lernen ständig und bei jedem<br />

Kind unterschiedlich statt. Was aber in Lern- und Bildungsprozessen<br />

geschieht und unter welchen Bedingungen Lernen beson<strong>der</strong>s<br />

erfolgreich ist, bleibt uns meist verborgen.<br />

Mit dieser Fortbildung möchten wir Sie für die Bildungsprozesse<br />

und För<strong>der</strong>möglichkeiten von Kin<strong>der</strong>n sensibilisieren und qualifizieren.<br />

Die Veranstaltung ist in drei Themen - Beobachten, Dokumentieren<br />

und För<strong>der</strong>n aufgeteilt und kann nur als Ganzes belegt werden.<br />

„Seid doch mal friedlich!“ - Ideen zum Umgang mit<br />

aggressivem Verhalten bei Kin<strong>der</strong>n und zur Gewaltprävention<br />

Do. 29. April 2010<br />

19:00-21:00 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Michael Kraus, Dipl.-Psychologe<br />

Wildes, unbändiges und aggressives Verhalten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> begegnet<br />

allen, die in <strong>der</strong> Erziehung Verantwortung tragen. Und es scheint<br />

37


kaum Verhaltensweisen zu geben, die so wi<strong>der</strong>sprüchliche Gefühle<br />

auslösen, wie die aggressiven Gebärden <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Als Beobachter<br />

und Betroffene schwanken wir häufig zwischen <strong>der</strong> Anerkennung für<br />

das Durchsetzungsvermögen und dem Entsetzen über die mangelnde<br />

Kontrolle im Verhalten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />

• Was ist vom aggressiven Verhalten unserer Kin<strong>der</strong> zu halten?<br />

• Wie sollen und wollen wir uns demgegenüber verhalten?<br />

• Wie können Gewalterfahrungen verhin<strong>der</strong>t werden?<br />

Diese und ähnliche Fragen sollen gemeinsam erörtert werden.<br />

P<br />

Pikler-Pädagogik ... und dann?<br />

Sa. 08. Mai 2010<br />

10:00-14:00 Uhr<br />

6 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Die Voraussetzung für dieses Seminar ist die Teilnahme am Grundlagenseminar<br />

„Die Haltung zum Kind in <strong>der</strong> Pikler-Pädagogik“. - Die<br />

„Piklerpädagogik“, <strong>der</strong> „Situationsansatzes“ und <strong>der</strong> „Ko-<br />

Konstruktive Ansatz“ finden sich fast in je<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>betreuung. Wir<br />

stellen die grund-sätzlichen Aussagen dieser Ansätze einan<strong>der</strong><br />

gegenüber und diskutieren darüber. - Wir stellen fest in welchen<br />

Bereichen sie vergleichbar sind, wo die Unterschiede liegen, worin<br />

die „innere Logik“ besteht und was das für die „Übergangsfähigkeit“<br />

(Transition im Hess. BEP) von Kin<strong>der</strong>n bedeuten kann.<br />

P<br />

Grenzen spüren<br />

Mi, 19. Mai 2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Mi. 10. November 2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Heike Hahn-Rösler, Dipl.-Sozialarbeiterin<br />

Ein wichtiges Thema im Berufsleben ist es seine Grenzen zu spüren.<br />

Zum einen um gut mit den eigenen Ressourcen umzugehen und<br />

zum an<strong>der</strong>en um in <strong>der</strong> Arbeit authentisch bleiben zu können.<br />

Gerade in <strong>der</strong> pädagogisch sehr anspruchsvollen Tätigkeit als<br />

Tagesmutter/ -vater, die auch immer eine intensive Beziehungsarbeit<br />

ist, ist das Grenzen spüren ein wichtiger Aspekt.<br />

Ein sehr hilfreicher Indikator um seine Grenzen zu erfassen ist das<br />

„Bauchgefühl“. Diese emotionale Intelligenz, dieses körperliche<br />

Erleben in Worte zu fassen und somit aus dem Bauch heraus auf die<br />

Kommunikationsebene zu bringen, ist das Ziel dieser Veranstaltung.<br />

Denn dass, was sich in Worte fassen lässt, lässt sich auch besser<br />

mitteilen.<br />

38


Aufsichtspflicht und Haftung<br />

Fr, 28.Mai 2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Fr.14.01.2010<br />

10:00-12:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Iris Vierheller, Rechtsanwältin<br />

Das Seminar behandelt Fragen rund um Aufsichtspflicht und<br />

Haftung. Der Themenbereich wird anhand von Beispielen aus <strong>der</strong><br />

Rechtssprechung näher beleuchtet. Nach dem Motto „wie würden<br />

Sie entscheiden“ können die Teilnehmer/innen eine eigene<br />

Einschätzung abgeben und mit den tatsächlich ergangenen Urteilen<br />

vergleichen. Die Zahl <strong>der</strong> Teil-nehmer/innen ist auf 20 begrenzt.<br />

Ich will zu meiner Mama!! -<br />

Über die (Un-)möglichkeit einer stressfreien<br />

Eingewöhnungszeit<br />

Sa, 29. Mai 2010<br />

10:00-16:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Die Eingewöhnungszeit eines Kleinkindes in die Tagespflege ist wie<br />

keine an<strong>der</strong>e Situation von Unsicherheiten, Ängsten und Tränen<br />

geprägt.<br />

• Kin<strong>der</strong> wollen bei Mama / Papa bleiben<br />

• Mama / Papa haben ein schlechtes Gewissen / machen sich<br />

Sorgen<br />

• Tagesmutter / Tagesvater ist angespannt / vielleicht unsicher ...<br />

In diesem Seminar erfahren wir einiges über die Fähigkeit von<br />

Kin<strong>der</strong>n, sich auf unterschiedliche Bezugspersonen und - Systeme<br />

einzulassen. Ein sehr aussagefähiges Video hilft uns dabei. Wir erarbeiten<br />

individuelle Zielvereinbarung, was in <strong>der</strong> Eingewöhnung<br />

erreicht werden soll / kann. Wir überprüfen unser Handeln und verän<strong>der</strong>n<br />

bei Bedarf. So entlasten wir Kin<strong>der</strong>, Eltern und nicht zuletzt<br />

uns selbst.<br />

Was muss ich tun, damit sich meine Tageskind/er wohlfühlen?<br />

Sa, 12. Juni 2010<br />

09:30-15:30 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Karin Eckert, Dipl. Pädagogin und Familientherapeutin<br />

Wenn ich mich entscheide, Tageskin<strong>der</strong> bei mir zu <strong>Haus</strong>e aufzunehmen,<br />

möchte ich, dass es den Kin<strong>der</strong>n bei mir gut geht. Ich will,<br />

dass sich Tageskin<strong>der</strong> und meine eigenen Kin<strong>der</strong> sich in <strong>der</strong> Gruppe<br />

zusammen wohlfühlen. In diesem Seminar wollen wir uns mit <strong>der</strong><br />

Frage auseinan<strong>der</strong>setzen, wie wir dies am besten erreichen können?<br />

Speziell: Passt das Tageskind, das ich aufnehmen möchte, in<br />

39


meine Gruppe <strong>der</strong> Tageskin<strong>der</strong> und zu meinen eigenen Kin<strong>der</strong>n?<br />

Was ist hilfreich, um den Eingewöhnungsprozess zu för<strong>der</strong>n?<br />

Welche Faktoren sind wichtig, damit sich das Tageskind bei mir längerfristig<br />

wohlfühlt? Wie gelingt mir ein guter Austausch mit den<br />

Eltern?<br />

„Starke Kin<strong>der</strong>“ sollen sie werden –meine Tageskin<strong>der</strong>!<br />

Wie stärke ich kindliche Kompetenzen durch mein Erziehungsund<br />

Bildungsverhalten?<br />

Sa, 19. Juni 2010<br />

09:30-16:30 Uhr<br />

P<br />

8 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Referentin: Marion Limbach-Perl, Diplompädagogin<br />

Der Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan (HBEP) entwirft für<br />

seine Ziele unter an<strong>der</strong>em die Vision von „starken Kin<strong>der</strong>n“. Der<br />

HBEP geht davon aus, dass dafür „Basiskompetenzen“ <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

von Anfang an gestärkt werden müssen.<br />

∑ Was versteht <strong>der</strong> Hessische. Bildung –und Erziehungsplan unter<br />

„Basiskompetenzen?“<br />

∑ Welches Bild vom Kind ist notwendiger Leitgedanke für mein Erziehungs-<br />

und Bildungsverhalten?<br />

∑ Was kann ich im Alltag meiner Kin<strong>der</strong>tagespflege umsetzen?<br />

Tagespflegepersonen planen ihre eigene Info-Mappe<br />

für Eltern und Interessierte<br />

Sa. 04. September 2010<br />

09:30-16:30 Uhr<br />

P<br />

8 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Marion Limbach-Perl, Diplompädagogin<br />

Je klarer Tagespflegepersonen ihr Betreuungsangebot beschreiben<br />

können, um so besser können sich Eltern auf <strong>der</strong> Suche nach einer<br />

passenden Kin<strong>der</strong>betreuung orientieren.<br />

Angesichts <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong> Informationen vor Beginn eines Betreuungsverhältnisses<br />

kann eine Info-Mappe<br />

• den „roten Faden“ für Gespräche liefern,<br />

• ermöglichen, sich mit Informationen intensiver auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />

Die Erstellung einer Info-Mappe unterstützt außerdem die eigene<br />

Profil-entwicklung <strong>der</strong> Tagespflegeperson. In <strong>der</strong> Fortbildung werden<br />

sich Tagespflegepersonen mit geeigneten Inhalten, Aufmachung<br />

und Anwendung einer eigenen Informations-Mappe auseinan<strong>der</strong>setzen<br />

und erste Schritte zur Umsetzung planen.<br />

40


P<br />

Eifersucht bei den eigenen Kin<strong>der</strong>n<br />

Sa, 18. September 2010<br />

09:30-15:30 Uhr<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Karin Eckert, Dipl. Pädagogin und Familientherapeutin<br />

Durch die Aufnahme eines o<strong>der</strong> mehrerer Tagespflegekin<strong>der</strong> kann<br />

es leicht passieren, dass das eigene Kind eifersüchtig reagiert. Als<br />

Tagesmutter möchte aber für meine Kin<strong>der</strong> und die Tageskin<strong>der</strong>,<br />

dass es ihnen zusammen gut geht.<br />

In diesem Seminar geht es darum, sich mit <strong>der</strong> Eifersucht des eigenen<br />

Kindes auseinan<strong>der</strong>zusetzen. Wir werden uns mit <strong>der</strong> Frage<br />

beschäftigen, was kann ich im Vorfeld tun, um diese Eifersucht zu<br />

minimieren. Wie kann ich die Eifersucht meines Kindes möglichst<br />

gering halten? Anhand von Rollenspielen werden wir uns mit <strong>der</strong><br />

Eifersucht <strong>der</strong> eigenen Kin<strong>der</strong> auf die Tagespflegekin<strong>der</strong> auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />

Zusammen werden wir nach Wegen und Lösungsmöglichkeiten<br />

suchen, damit es unseren eigenen Kin<strong>der</strong>n und den<br />

Tagespflegkin<strong>der</strong>n dabei gut geht.<br />

P<br />

Umgang mit negativen Gefühlen und Stress in <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Sa. 25.09., 30.10., 04.12.2010<br />

10:00-13:00 Uhr, 3 Termine<br />

12 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

Immer gut „drauf sein“, gute Laune haben, trösten können, leckeres<br />

Essen kochen, volle Windel wechseln, gute Spielideen aus dem<br />

„Hut“ zaubern, immer Verständnis für die Sorgen <strong>der</strong> Eltern aufbringen<br />

usw., dabei immer ganz ruhig und entspannt bleiben. Viele verschiedene<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen stürmen gleichzeitig auf die Kin<strong>der</strong>tagespflegeperson<br />

ein und die eigenen Bedürfnisse und Gefühle<br />

werden hinten angestellt.<br />

Überlastung, fehlende Wertschätzung, Enttäuschung plus Stress<br />

können ganz leicht umschlagen in negative Gefühle.<br />

In Erziehungsratgebern aber auch unter KollegeInnen wird oft über<br />

solche Gefühle geschwiegen und so getan, als wären sie nicht vorhanden<br />

und sie sich nicht auf die Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n auswirken.<br />

Aber sie entstehen, sind da und es ist normal sie zu empfinden.<br />

Ziel des Seminars ist es mit ihnen umgehen zu können, Arbeitsbedingungen<br />

so zu gestalten das weniger Stress entsteht und<br />

Entspannungstechniken zu lernen, die leicht selbst anzuwenden<br />

sind.<br />

In dem Seminar wird mit einem sehr hohen Anteil an Selbstreflexion<br />

gearbeitet.<br />

Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 8 begrenzt.<br />

41


P<br />

Kin<strong>der</strong>ängste<br />

-Zum produktiven Umgang mit schwierigen Gefühlen-<br />

Do. 30. September 2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

3 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Michael Kraus, Dipl.-Psychologe<br />

Kin<strong>der</strong> werden in ihrem Leben häufig von Ängsten begleitet. Ängste<br />

sind Signale: Für Bedrohungen, aber auch für Entwicklungschancen.<br />

Sie geben Auskunft über die innere Welt <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. So<br />

lohnt es, sich den Ängsten zu widmen, um mit diesem schwierigen<br />

Gefühl produktiv um-gehen zu können.<br />

• Was macht den Kin<strong>der</strong>n Angst?<br />

• Welche Angstformen gibt es?<br />

• Was ist das Beson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>ängste?<br />

• Was beeinflusst die Entstehung <strong>der</strong> Ängste?<br />

• Wie können wir mit den Ängsten umgehen?<br />

Die Veranstaltung gibt Anregungen, um diese Fragen beantworten<br />

zu können.<br />

Über die Bedeutung von Bindungen für die Lernfähigkeit von<br />

Kleinkin<strong>der</strong>n<br />

Sa, 23. Oktober 2010<br />

10:00-16:00 Uhr<br />

P<br />

7 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Die Tagespflege ist für viele Kleinkin<strong>der</strong> die erste Situation, in <strong>der</strong> sie<br />

– außerhalb <strong>der</strong> Familie - eine Bindung eingehen. Es ist von zentraler<br />

Bedeutung, dass dieser Prozess positiv verläuft, denn hier werden<br />

die Weichen für soziale Qualifikationen wie auch für<br />

Lernfähigkeiten gestellt. - Eine gute Mischung aus kurzen theoretischen<br />

Inputs und praktischen Erarbeitungen für Ihre jeweilige individuelle<br />

Praxis machen aus diesem Thema eine spannende Entdeckungsreise<br />

für alle Beteiligten.<br />

Gestaltung von Übergängen - Bewältigung von Emotionen<br />

Sa, 06. November 2010<br />

10:00-14:00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Kath. Familienbildung<br />

Ute Deininger, Dipl.-Sozialpädagogin und Spielpädagogin<br />

Kin<strong>der</strong> erleben bereits in jungen Jahren eine Menge unterschiedliche<br />

Gruppen. Positive Erfahrung bei <strong>der</strong> Bewältigung von Übergängen<br />

sind daher unabdingbare Schlüsselqualifikationen, die Kin<strong>der</strong><br />

heute mehr denn je zur Lebensbewältigung brauchen, um immer<br />

wie<strong>der</strong> den Mut und die Kraft aufzubringen, „Neuland“ zu betreten.<br />

Schwerpunkt in diesem Seminar sollen die Übergänge sein:<br />

42


• von <strong>der</strong> Herkunftsfamilie in die Tagespflege<br />

• von <strong>der</strong> Tagespflege in den Kin<strong>der</strong>garten<br />

Vergangene positive Erfahrungen beeinflussen unser Vorgehen<br />

genauso wie eigene negative Erfahrungen, Befürchtungen (z.B.<br />

Unsicherheit, Misstrauen) o<strong>der</strong> Ängste (z.B. Verlustängste) hier hin<strong>der</strong>lich<br />

sein können. Dies gilt für die Kin<strong>der</strong> ebenso wie für die sie<br />

betreuenden Erwachsenen. Im Rahmen von kollegialer Beratung<br />

werden wir gemeinsam an Fallbeispielen aus <strong>der</strong> Praxis <strong>der</strong> TeilnehmerInnen<br />

mögliche Hand-lungsmuster erarbeiten.<br />

P<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> trauern – Kin<strong>der</strong> in ihrer Trauer begleiten<br />

Mi, 17. November 2010<br />

19:00-20:30 Uhr<br />

2 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Christel Ortwein, Dipl.-Sozialarb., Psychodramaleiterin,<br />

NLP-Masterin<br />

Das Thema „Sterben, Tod und Trauer“ wird weitgehend verdrängt.<br />

Be-son<strong>der</strong>s schwer fällt es uns mit Kin<strong>der</strong>n darüber zu sprechen.<br />

Immer wie<strong>der</strong> meinen Eltern und Tagesmütter, Kin<strong>der</strong> seien noch zu<br />

klein, um zu verstehen, was Tod bedeutet. Doch gerade trauernde<br />

Kin<strong>der</strong> benötigen achtsame Unterstützung und Begleitung durch<br />

Erwachsene. Ihre Fragen müssen Antworten finden, ihre Gefühle<br />

müssen beachtet und ausgehalten werden. Kin<strong>der</strong> sind sich <strong>der</strong><br />

Realität von Tod und Trauer bewusster als Erwachsene annehmen.<br />

Wie Kin<strong>der</strong> in den verschiedenen Altersstufen dieses Thema erleben<br />

und wie wir Erwachsene sie begleiten können z.B. mit<br />

Bil<strong>der</strong>büchern, erfahren Sie in diesem Vortrag.<br />

P<br />

„Viel Zeit für meine Tageskin<strong>der</strong> haben –<br />

ein Qualitätsmerkmal meiner Tagespflegestelle“<br />

Sa, 20. November 2010<br />

9:30-16:30 Uhr<br />

8 UE<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Marion Limbach-Perl, Dipl.-Päd.<br />

Kin<strong>der</strong> können sich mit anscheinend unendlicher Zeitfülle in ihre<br />

Themen und Interessen vertiefen. Erwachsene müssen dagegen<br />

häufig unter Zeitdruck Anfor<strong>der</strong>ungen ihres Alltags effizient erledigen.<br />

Für ihre Entwicklung und Bildungsprozesse brauchen Kin<strong>der</strong><br />

Bezugspersonen, die mit ihnen Zeit „verlieren“, um Entwicklungszeit<br />

zu „gewinnen“. Tagesablauf und Zeitmanagement in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

werden so zur Herausfor<strong>der</strong>ung für Tagespflegepersonen.<br />

Die Fortbildung bietet Reflexion und Auseinan<strong>der</strong>setzung mit<br />

• dem persönlichen Verhältnis und Umgang mit Zeit,<br />

• dem „Zeitwohlstand“, den Kin<strong>der</strong> brauchen,<br />

• den zeitlichen Anfor<strong>der</strong>ungen unseres Erwachsenenlebens.<br />

43


Stadtteil Nie<strong>der</strong>ursel<br />

Mit Kin<strong>der</strong>n leben Fortbildungswoche<br />

Mo. 8.2.- Fr. 12.2. 2010<br />

9:00 – 17:30 Uhr<br />

P<br />

35 UE<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof“<br />

C. Grah-Wittich, Sozialarb., B. Huisinga, Sozialarb.,<br />

Piklerpädagogin<br />

Die Seminarwoche bietet allen Erziehenden die Gelegenheit, sich<br />

mit <strong>der</strong> Waldorfpädagogik in den ersten Lebensjahren des Kindes<br />

zu befassen. Nach welchen inneren Gesetzen entwickelt sich ein<br />

Kind bis zum Schulalter? Welche Bedingungen braucht eine gesunde<br />

körperliche Entwicklung? Welche Umgebung för<strong>der</strong>t ein reiches<br />

seelisches Leben? Auf dieser Grundlage will die Fortbildungswoche:<br />

• Sicherheit in <strong>der</strong> erzieherischen Haltung vermitteln;<br />

• durch Übungen und Selbsterfahrung die Gelegenheit bieten die<br />

eigenen Fähigkeiten kennen zu lernen;<br />

• künstlerisch-praktische Anregungen für die Erziehung und<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>umwelt geben;<br />

• Begegnung und Erfahrungsaustausch bieten.<br />

Lernt ein Kind von alleine laufen?<br />

Di, 23. Februar 2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof“<br />

Brigitte Huisinga, Sozialarbeiterin, Piklerpädagogin<br />

Wie verläuft die freie Bewegungsentwicklung des Kindes? Wann<br />

sollte ein Kind laufen? Wie wichtig ist das Krabbeln?<br />

Wir werden uns an diesem Abend mit den Forschungsergebnissen<br />

Emmi Piklers zu diesem Thema beschäftigen. Anschließend möchten<br />

wir Ihnen die Möglichkeit geben nachzuspüren, was es bedeutet,<br />

selbst etwas ausprobieren zu dürfen. (bitte bequeme Kleidung<br />

mitbringen)<br />

Rhythmisch-musikalische För<strong>der</strong>ung<br />

Lie<strong>der</strong> und Fingerspiele für den Frühling<br />

Mi. 17 März 2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof“<br />

Christiane Pfitzenmaier, Sozialpädagogin<br />

Lie<strong>der</strong> und Fingerspiele sind elementar für die Entwicklung des<br />

Kindes. Die Fingerspiele von Wilma Ellersiek sind von beson<strong>der</strong>em<br />

pädagogischem und künstlerischem Wert. Sie unterstützen das Erleben<br />

<strong>der</strong> Jahreszeit durch sinnerfüllte Bewegung und rhythmisch-<br />

44


musikalische Sprache. Kin<strong>der</strong> erfahren ein liebevolles Herangehen<br />

an die Natur. Auch das Singen mit dem kleinen Kind lässt uns in<br />

beson<strong>der</strong>er Weise in unterschiedliche Stimmungen eintauchen.<br />

P<br />

Der achtsame Umgang mit Säuglingen und Kleinkin<strong>der</strong>n<br />

und seine Bedeutung für ihre Entwicklung<br />

Di. 27. April 2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof“<br />

Brigitte Huisinga, Sozialarbeiterin, Piklerpädagogin<br />

Kooperatives und kommunikatives Zusammensein mit dem Kind<br />

während <strong>der</strong> Pflege (beim Wickeln, Kleiden, zu Essen geben usw.),<br />

in <strong>der</strong> seine Persönlichkeit und Eigenständigkeit geachtet wird,<br />

bewirkt ein friedliches Miteinan<strong>der</strong>. Das ist die Voraussetzung, damit<br />

ein Kind von Anfang an sich selbst und seine Umgebung selbständig<br />

und mit Interesse erkunden kann. In diesem Seminar geht es um<br />

den pädagogischen Ansatz von Emmi Pikler. Die inhaltlichen<br />

Ausführungen werden mit Videofilmen, Bil<strong>der</strong>n und Übungen veranschaulicht<br />

und erlebbar gemacht.<br />

P<br />

Sprachentwicklung <strong>der</strong> 0 – 3Jährigen<br />

Sprachför<strong>der</strong>nde Maßnahmen<br />

Di, 18. Mai 2010<br />

20.00 – 22.00<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Christine Veicht, Sprachgestalterin<br />

Wir werden uns in einem ersten Schritt mit <strong>der</strong> Sprachentwicklung<br />

des kleinen Kindes beschäftigen und dann schauen, wie wir die<br />

Sprachfähigkeit im Alltag von Kin<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>n können.<br />

Wie spreche ich mit dem kleinen Kind? Z. B beim Anziehen, wenn<br />

es schnell gehen soll, wenn ich etwas erreichen möchte. Wir geben<br />

Ihnen Anregungen für eine authentische Kommunikation zwischen<br />

Erwachse-nen und Kin<strong>der</strong>n. Mit praktischen Beispielen.<br />

P<br />

Sinnespflege - was ist das?<br />

Di, 15. Juni 2010<br />

20:00-22:00<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof“<br />

C. Grah-Wittich, Sozialarbeiterin, S.Krauch, Heilpädagoge<br />

Wir sprechen davon, dass beson<strong>der</strong>s kleine Kin<strong>der</strong> sinnliche und<br />

begreifbare Erfahrungen brauchen, um sich gut zu entwickeln. Aber<br />

wie för<strong>der</strong>n und pflegen wir als Erziehende die „Sinne“? Die Frühför<strong>der</strong>stelle<br />

im Pädagogisch- therapeutischen Zentrum beschäftigt<br />

45


sich seit vielen Jahren ganz praktisch mit <strong>der</strong> Sinnesschulung und<br />

Sinnespflege von Kin<strong>der</strong>n. Die Pädagogen werden Sie beispielhaft<br />

in das Thema einführen. (Mit Besichtigung <strong>der</strong> Frühför<strong>der</strong>stelle)<br />

P<br />

Gesprächsgruppe für Tagesmütter<br />

Mi. 01., 15.und 29.09.2010<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

jeweils 3 UE<br />

Freie Bildungsstätte „ <strong>der</strong> hof“<br />

Ursula Gaitanides, Erzieherin , Marte Meo Pädagogin<br />

An diesem Abend sollen ganz speziell Ihre Fragen, die Sie als Tagesmutter<br />

im Alltag mit Ihren Tageskin<strong>der</strong>n beschäftigen besprochen<br />

werden. Es gibt sicherlich vieles, was schwierig ist und nicht klappt<br />

Aber was sind denn Voraussetzungen dafür, dass eine Situation gut<br />

verläuft, dass <strong>der</strong> Kontakt gelingt?<br />

Bitte bringen Sie Ihre Beispiele mit. .<br />

P<br />

Das freie Spiel<br />

Di. 21.September 2010<br />

20.00-22.00<br />

3 UE<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Brigitte Huisinga, Sozialarbeiterin, Piklerpädagogin<br />

Das freie Spiel fängt bei Kin<strong>der</strong>n schon ganz früh an und gehorcht<br />

klaren inneren Gesetzen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit <strong>der</strong><br />

Spiel-entwicklung nach Forschungen von Emmi Pikler.<br />

Sie schreibt über das Spiel. "Wesentlich ist, dass das Kind möglichst<br />

viele Dinge selbst entdeckt. Wenn wir ihm bei <strong>der</strong> Lösung aller<br />

Aufgaben behilflich sind, berauben wir es gerade dessen, was für<br />

seine geistige Entwicklung das Wichtigste ist. Ein Kind, das durch<br />

selbständige Experimente etwas erreicht, erwirbt ein ganz an<strong>der</strong>sartiges<br />

Wissen als eines, dem die Lösung fertig geboten wird."<br />

Stadtteil Ostend<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> essen?<br />

03.02., 21.04., 23.06., 25.08., 27.10,<br />

o<strong>der</strong> 08.12.2010 (Einzeltermine)<br />

19:30- 21:00 Uhr<br />

je 2 UE<br />

Nachbarschaftszentrum Ostend,<br />

Iris Tauber, Dipl. Oecotrophologin<br />

Die Ernährung von Kin<strong>der</strong>n liegt allen Eltern am Herzen, deshalb<br />

wünschen sie sich auch von Erziehern und Tagesmüttern Wissen<br />

auf diesem Gebiet. Von allem genug bekommen, zum Lernen, zum<br />

46


Konzentrieren, zum Wachsen und zum Bewegen ist das Ziel einer<br />

gesunden Ernährung. Die Weichen dafür werden früh gestellt. Durch<br />

das vielfältige Angebot ist es oft schwer die richtigen Informationen<br />

aus den Medien zu erhalten. Wem kann man glauben? Neben den<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>ernährung werden in dem Kurs auch praktische<br />

Beispiele und Übungen durchgeführt.<br />

Basteleien für Feste<br />

17. März und 24. November 2010<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

2 UE<br />

Nachbarschafszentrum Ostend<br />

Alwine Wilde, Dipl. Sozialarbeiterin<br />

Die Freude an jahreszeitlichen Festen wird gerade bei kleinen<br />

Kin<strong>der</strong>n mit Basteln und Musizieren erhöht. Gleichzeitig machen<br />

Kin<strong>der</strong> vielfältige Materialerfahrungen, haben Erfolgserlebnisse und<br />

genießen das gemeinsame Werkeln mit Erwachsenen. Tageseltern<br />

erhalten Anregungen und Bastelvorschläge, die schon ganz kleine<br />

Kin<strong>der</strong> erfolgreich umsetzen können. Ihre Tageskin<strong>der</strong> sind nach<br />

Voranmeldung willkommen. Die Teilnehmerzahl ist bei diesem<br />

Angebot auf 8 Tagesmütter/-väter mit maximal 15 Kin<strong>der</strong>n begrenzt.<br />

„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wie<strong>der</strong> heraus.“<br />

- Richtig kommunizieren von Anfang an.<br />

Freitag, 19. Februar bis 07. Mai 2010<br />

9:30 - 11:30 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Georgina Timariu, Dipl. Soz. Wiss.<br />

Kurs für Tageselterneltern mit Tageskin<strong>der</strong>n. Durch unsere Worte<br />

und unsere Art auf Kin<strong>der</strong> einzugehen, haben wir Erwachsenen ein<br />

Mittel, um auf Kin<strong>der</strong> positiv einzuwirken. Im Kurs werden wir uns<br />

mit verschiedenen Facetten <strong>der</strong> Kommunikation beschäftigen, wie<br />

z.B. Ton und Wortwahl, richtiges Zuhören, Gefühle ausdrücken,<br />

Bedürfnisse erkennen und äußern, Konflikte friedlich lösen, usw.<br />

Ebenso wird für die Beschäftigung mit den Kin<strong>der</strong>n und zum<br />

Erfahrungsaustausch Raum sein.<br />

Fallreflexion in <strong>der</strong> Gruppe<br />

Freitag, 03. September bis 19. November 2010<br />

9:30 - 11:30 Uhr<br />

3 UE<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Georgina Timariu, Dipl. Soz. Wiss.<br />

Kurs für Tageseltern mit Tageskin<strong>der</strong>n. Tagesmütter und -väter müssen<br />

im Alltag manches Mal schwierige Situationen alleine bewältigen.<br />

In diesem Kurs bietet sich die Möglichkeit, anhand konkreter<br />

Beispiele aus dem Tagespflegealltag unter fachlicher Leitung prak-<br />

47


tisch und pädagogisch orientierte Gruppengespräche zu führen und<br />

gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Bestandteil des Kurses ist<br />

auch die musikalische und spielerische Beschäftigung mit den mitgebrachten<br />

Kin<strong>der</strong>n.<br />

Essen will gelernt sein- wie Ernährungserziehung<br />

gelingen kann.<br />

Mittwoch, 27. Januar 2010<br />

16:00 - 17:30 Uhr<br />

2 UE<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Margit Küllmer, Dipl. Päd.<br />

Kin<strong>der</strong> sollen erlernen und erleben, was gute Nahrung ist, mit Lust<br />

und Köpfchen auswählen, was ihnen bekommt und schmeckt. Sie<br />

brauchen Anleitung zum Erwerb für ein genussvolles und bedarfsgerechtes<br />

Essen/Trinken sowie Kenntnisse und Orientierungshilfen,<br />

um sich in <strong>der</strong> schönen bunten Welt <strong>der</strong> Lebensmittelvielfalt entscheiden<br />

zu können. In diesem Vortrag informieren wir über wichtige<br />

Aspekte <strong>der</strong> Ernährungserziehung - die Bedeutung <strong>der</strong><br />

Familienmahlzeiten, Regeln, Rhythmen und Rituale beim Essen und<br />

die Geschmacksentwicklung von Kin<strong>der</strong>n.<br />

Integration praktisch gelebt –<br />

Tageseltern und Kin<strong>der</strong> aus unterschiedlichen Kulturen<br />

Donnerstag, 22. April 2010<br />

18:00 - 20:30 Uhr<br />

P<br />

2 UE<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Eleonore Demmer-Gaite, Dipl. Päd.<br />

Was ist richtig? Was ist falsch? Informationen und Praxisbegleitung<br />

für Tagesmütter/-väter in interkulturellen Kontexten. Möglichkeiten<br />

des Austausches von Reibungspunkten in Alltagssituationen und<br />

Suchen von Lösungsstrategien. Thematisiert werden Erziehungsund<br />

Wertvorstellungen in verschiedenen Län<strong>der</strong>n, Ritualen und<br />

Gewohnheiten im Alltag, Vermeidung von Missverständnissen.<br />

Alle ziehen an einem Strang –<br />

Erziehungspartnerschaft zwischen Tageseltern und Eltern<br />

Dienstag, 26. Oktober 2010<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Eleonore Demmer-Gaite, Dipl. Päd.<br />

Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> Ergebnisse des Hessischen Bildungs- und<br />

Erziehungsplanes, möchten wir <strong>der</strong> Frage nachgehen, wie es gelingen<br />

kann, die Interessen des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen<br />

und aus verschiedenen Rollen/Perspektiven den bestmöglichen<br />

Beitrag zur Entwicklung zu leisten.<br />

48


P<br />

Was ist mir fremd und was macht das Fremde mit mir?<br />

Supervision in interkulturellen Kontexten<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Internationales Familienzentrum,<br />

Eleonore Demmer-Gaite, Dipl. Päd.<br />

Auftrags- und Rollenklärung bei <strong>der</strong> Tagespflege. Klärung unterschiedlicher<br />

Erwartungen, Reibungspunkte und ärgerliche<br />

Situationen. Unterschiedliche Wert- und Erziehungsvorstellungen,<br />

Missverständnisse.<br />

Stadtteil Sachsenhausen<br />

Laufen lernen, sauber werden, sprechen können<br />

Sa, 13.02.2010,<br />

9:30-13:00 Uhr,<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

das sind zentrale Entwicklungsaufgaben des kleinen Kindes. In diesem<br />

Seminar entwickeln wir Ideen und Vorschläge, wie in <strong>der</strong><br />

Tagespflege die Bewältigung dieser entwicklungspsychologisch<br />

wichtigen Aufgaben unterstützt und geför<strong>der</strong>t werden können.<br />

We<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> noch Eltern sollten dabei unter Leistungsdruck und<br />

Konkurrenzdenken geraten. Jedes Kind ist an<strong>der</strong>s und seine Entwicklung<br />

orientiert sich nicht nach Lehrbüchern und Entwicklungstabellen,<br />

son<strong>der</strong>n nach sich selbst und den Bedingungen seines<br />

Umfelds.<br />

Babys in Bewegung – Bewegungsspiele für die ersten<br />

1,5 Lebensjahre<br />

Do., 25.März 2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Martina Schnei<strong>der</strong><br />

Der Weg vom Liegen zum Laufen ist lang und geprägt von unermüdlichen<br />

Bewegungsübungen, die ein Baby aus eigenem Antrieb heraus<br />

freudig, konzentriert und ausdauernd ausführt. Tagesmütter<br />

können Kin<strong>der</strong> auf diesem Weg begleiten, indem sie den Kin<strong>der</strong>n<br />

dafür ausreichend Raum geben und ihnen individuell entwicklungsangepasste<br />

Bewegungsspiele anbieten.<br />

An diesem Abend können Sie ihr Repertoire an solchen Spielen und<br />

den Ideen für passende Spielmaterialien erweitern. Gleichzeitig<br />

schärfen Sie Ihren Blick für die Vielfalt und den logischen Aufbau<br />

einer gesunden Bewegungsentwicklung<br />

49


Kin<strong>der</strong> brauchen Be-Achtung<br />

Sa, 27.März 2010,<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

Eine positive dem Kind zugewandte Haltung gibt ihm Sicherheit. So<br />

kann es sich zeitweise von seiner Bezugsperson trennen und die<br />

neue Welt <strong>der</strong> Tagespflege erobern. Wir nähern uns zuerst aus <strong>der</strong><br />

Perspektive des Kindes an die neue Umgebung, die Tagesmutter,<br />

ihre Wohnung und die an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>. Welche Bedürfnisse hat das<br />

Kind, wie äußert es sie, wie können wir sie befriedigen. Im zweiten<br />

Teil des Tages schulen wir die Wahrnehmung, die bewusste Beob–<br />

Achtung und <strong>der</strong>en Dokumentation. Gedanken zur Vermittlung von<br />

Beobachtungen an die Eltern schließen das Seminar ab.<br />

Beschäftigungsideen für die Betreuung von Kin<strong>der</strong>n<br />

im Alter von 1-4 Jahren<br />

Sa, 17.April 2010<br />

O<strong>der</strong><br />

Sa, 13.November 2010<br />

10-14 Uhr<br />

P<br />

6 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Carola Doerfert, Dipl. Sozialarbeiterin, Erzieherin<br />

Auch einer erfahrenen Tagsmutter gehen mal die Ideen aus.<br />

An diesem Tag können Sie sich Spiel- und Beschäftigungsanregungen<br />

holen für Ihren Alltag mit Kleinkin<strong>der</strong>n.<br />

Im Mittelpunkt des Workshops stehen <strong>der</strong> Umgang mit Farben,<br />

Naturmaterialien, Bauklötzen, Knetmaterialien, Sing- und Bewegungsspielen.<br />

Die konkrete Umsetzung richtet sich nach Ihren Vorkenntnissen,<br />

Wünschen und räumlichen Möglichkeiten<br />

Montessori-Pädagogik<br />

Do., 24. April 2010<br />

19:30–21:30 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Christiane Je<strong>der</strong>mann<br />

Eine vorbereitete, bewusst gestaltete Umgebung bietet kleinen<br />

Kin<strong>der</strong>n den Rahmen für ihre Bewegungsentwicklung und die<br />

Schulung ihrer Sinne. Bei den Übungen des täglichen Lebens entwickeln<br />

sie so körperliche Koordination, Ordnungssinn, differenzierte<br />

Sprache und mathematischen Geist. An diesem Abend erhalten<br />

Sie eine Einführung in die Pädagogik Maria Montessoris und praktische<br />

Tipps für <strong>der</strong>en Umsetzung im Alltag.<br />

50


Spiel – Zeug<br />

Di, 25. Mai 2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Di, 14.Dezember 2010<br />

19:30 – 21:30 Uhr<br />

P<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Heike Nocken-Höpker<br />

Babys interessieren sich vom ersten Lebenstag für ihre Umwelt und<br />

erarbeiten sich stetig Kenntnisse über ihre Umgebung und den eigenen<br />

Körper. Sie unterstützen das Kind dabei, in dem Sie ihm<br />

Materialien anbieten, mit denen es, seinem Entwicklungsstand entsprechend,<br />

selbstständig experimentieren kann. Das muss nicht<br />

Spielzeug sein und auch nicht viel Geld kosten. In diesem Kurs<br />

erhalten Sie Anregungen, welche Dinge für ein Baby wann und<br />

warum sinnvoll sind.<br />

Kin<strong>der</strong> richtig verarzten<br />

Di. 08.06. und 14.06.2010<br />

o<strong>der</strong><br />

Di. 23.11. und 30.11.2010<br />

jeweils 19:00–22:00 Uhr<br />

9 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Heike Nocken-Höpker<br />

Kindlicher Bewegungs- und Forscherdrang führt manchmal zu kleineren,<br />

seltener zu größeren Blessuren wie aufgeschlagenen Knien,<br />

Beulen und Platzwunden o<strong>der</strong> verstauchten Gelenken. Wir üben,<br />

solch alltägliche Verletzungen gelassen und angemessen zu verarzten<br />

und zu entscheiden, wann umfassen<strong>der</strong>e Hilfe nötig ist. Hier<br />

erwerben Sie Grundkenntnisse in <strong>der</strong> Ersten Hilfe für den<br />

Alltagsgebrauch<br />

Ersetzt nicht den Erste Hilfe Kurs.<br />

Frühe Bildung – auch in <strong>der</strong> Tagespflege<br />

Sa, 19.Juni 2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

Aktuelle pädagogische Theorien gehen davon aus, dass sich ein<br />

Kind seine Bildung in einem aktiven Prozess selbst aneignet.<br />

Bestärkt wird diese Haltung auch durch den Hessischen Bildungsund<br />

Erziehungsplan. Den Erwachsenen kommt dabei die Aufgabe<br />

zu, den Rahmen und das Umfeld für das Kind zu gestalten, in dem<br />

es sich frei bewegen kann. Im Spielen erarbeitet sich das Kind mehr<br />

und mehr Wissen über die Welt und sein eigenes Verhalten. In diesem<br />

Seminar werden wir an Hand alltäglicher Gegebenheiten und<br />

Spiele frühe Selbstbildungssituationen suchen und analysieren.<br />

51


Seminarreihe Mit Eltern kommunizieren<br />

Sa, 28.August 2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

Gespräche zwischen Tür und Angel, ein Elternbrief, eine Terminliste<br />

o<strong>der</strong> eine SMS sind nur einige Beispiele, die wir als Medien <strong>der</strong><br />

Kommunikation analysieren und werden. Es gibt viele verschiedene<br />

Formen, Inhalte und Medien, die in <strong>der</strong> Kommunikation mit Eltern<br />

eingesetzt werden können. Wir diskutieren über Inhalte und die<br />

Angemessenheit <strong>der</strong> Medien mit denen kommuniziert wird. Der kultursensible<br />

Umgang und die Berücksichtung verschiedener<br />

Muttersprachen sollte immer Berücksichtigung finden. (Das<br />

Seminar ist Teil <strong>der</strong> Reihe: „Mit Eltern sprechen“)<br />

Seminarreihe Was wollen Eltern mir sagen?<br />

Was will ich Herrn o<strong>der</strong> Frau XY sagen?<br />

Sa, 11.11.2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

Das Hören können wir nicht abstellen. Manchmal versuchen wir uns<br />

abzuschotten o<strong>der</strong> im Gegenteil wir horchen genau hin. An diesem<br />

Vormittag geht es um Technik und Methode des aktiven Zuhörens.<br />

Welche Erwartungen haben die Eltern an die Tagesmutter? Welche<br />

sind realisierbar und welche nicht. Wie sage ich was möglich ist und<br />

was nicht. (Das Seminar ist Teil <strong>der</strong> Reihe: „Mit Eltern sprechen“)<br />

Methoden: Übungen, Rollenspiel, Lektüre, Film, Vortrag<br />

Seminarreihe Was tun, wenn dicke Luft ist?<br />

Sa, 25.11.2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Ursula Pohl, Dipl. Pädagogin<br />

Das Vertrauensverhältnis ist nicht so gut, die Kindübergabe findet<br />

sprachlos und mürrisch statt, in <strong>der</strong> Familie kriselt es usw. In <strong>der</strong><br />

Regel führt nicht ein Problem zu dicker Luft son<strong>der</strong>n eine undurchsichtige<br />

Gemengelage aus Befindlichkeiten und Botschaften. An<br />

diesem Vormittag wollen wir die Aussagen, die Botschaften zu<br />

Grunde liegen besser erkennen lernen. Die Sensibilität für den eigenen<br />

Umgang mit Konflikten wird geschult und es werden Schritte zu<br />

konstruktiven Konfliktlösungen vorgestellt. (Das Seminar ist Teil <strong>der</strong><br />

Reihe: „Mit Eltern sprechen“)<br />

Die dreiteilige Reihe ist als Einheit konzipiert und setzt eine aktive<br />

Teilnahme voraus. Die Vormittage können aber auch einzeln besucht<br />

werden<br />

52


P<br />

Babys in Bewegung – Bewegungsspiele<br />

für die ersten 1,5 Lebensjahre<br />

Do. 03. September 2010<br />

20:00–22:00 Uhr<br />

3 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Martina Schnei<strong>der</strong><br />

Der Weg vom Liegen zum Laufen ist lang und geprägt von unermüdlichen<br />

Bewegungsübungen, die ein Baby aus eigenem Antrieb heraus<br />

freudig, konzentriert und ausdauernd ausführt. Tagesmütter<br />

können Kin<strong>der</strong> auf diesem Weg begleiten, indem sie den Kin<strong>der</strong>n<br />

dafür ausreichend Raum geben und ihnen individuell entwicklungsangepasste<br />

Bewegungsspiele anbieten.<br />

An diesem Abend können Sie ihr Repertoire an solchen Spielen und<br />

den Ideen für passende Spielmaterialien erweitern. Gleichzeitig<br />

schärfen Sie Ihren Blick für die Vielfalt und den logischen Aufbau<br />

einer gesunden Bewegungsentwicklung<br />

P<br />

Rolle und Profil einer Tagesmutter / eines Tagesvaters<br />

Sa. 18. September 2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

5 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Silke Sauer, Dipl. Pädagogin, Psychotherapeutin<br />

An diesem Fortbildungstag werden wir uns mit dem Rollenverständnis<br />

einer Tagesmutter/ eines Tagesvaters beschäftigen. Wie<br />

kann ich als Tagespflegeperson professionell handeln? Wodurch<br />

zeichnet sich eine „gute“ Tagespflegekraft aus? Wie trete ich auf<br />

und wie verhalte ich mich in Bezug auf die Kin<strong>der</strong> und die Eltern?<br />

Was erwarte ich von mir selbst? Neben <strong>der</strong> Klärung dieser Fragestellungen<br />

wird es an diesem Fortbildungstag auch um die Frage<br />

gehen, was tue ich, wenn ich als Tagespflegeperson in Konflikt<br />

gerate mit den Erwartungen <strong>der</strong> Eltern.<br />

Auftanken mit Shiatsu<br />

Samstag, 9.10.2010<br />

11:00–15 Uhr<br />

7 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Claudia Valk<br />

Tagesmütter haben wenig Zeit für sich selbst. An diesem Samstag<br />

können Sie zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken.<br />

Shiatsumassagen lin<strong>der</strong>n Kopfschmerzen und Verspannungen.<br />

Meridiandehnübungen harmonisieren das Energiesystem und verbessern<br />

die körperliche Beweglichkeit. Der Fluss <strong>der</strong> Lebensenergie<br />

wird angeregt.<br />

53


Spielen und bewegen macht klug<br />

Sa. 30. Oktober 2010<br />

9:30-15:30 Uhr<br />

P<br />

8 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Annegret Schmerbach, Dipl. Sozialpädagogin<br />

Über Spielen, Wahrnehmung und Bewegung schaffen sich Kin<strong>der</strong> in<br />

den ersten Lebensjahren wichtige Grundlagen für späteres Lernen.<br />

Der Alltag in <strong>der</strong> Tagespflege bietet viele Möglichkeiten, entsprechende<br />

Erfahrungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu erweitern. Welche Rolle spielt<br />

Wahrnehmung, Bewegung und eigenständiges Spielen für die kindliche<br />

Entwicklung? Wie können wir unsere Kin<strong>der</strong> in dieser Zeit<br />

begleiten – wann überför<strong>der</strong>n/überfor<strong>der</strong>n wir sie? Über diese<br />

Fragen wollen wir sprechen und diskutieren. Selbstreflexion und<br />

praktische Beispiele sind ebenfalls Inhalt dieses Workshops.<br />

P<br />

Betreuung von Babys –<br />

eine beson<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung für Tagesmütter/Väter<br />

Sa., 30.10.2010<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

8 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Heike Nocken-Höpker<br />

Kleine Kin<strong>der</strong> werdend zunehmend schon im Babyalter in<br />

Fremdbetreu-ung gegeben. Dieses frühe Alter erfor<strong>der</strong>t von den<br />

Betreuern beson<strong>der</strong>e Kenntnisse in <strong>der</strong> Pflege und im Umgang mit<br />

Babys und Kleinstkin<strong>der</strong>n. Auch das Wissen über<br />

Entwicklungsphasen und <strong>der</strong>en Bedeutung für eine Trennung von<br />

<strong>der</strong> Mutter ist wichtig, wenn Betreuung gut gelingen soll.<br />

Schwerpunkte: Entwicklungsphasen im ersten Lebensjahr –<br />

Bindung und Lösung – Gestaltung des Betreuungsalltages –<br />

Aufgaben und Grenzen <strong>der</strong> Tagespflegeperson – Kommunikation<br />

mit den Eltern<br />

Netzwerke in <strong>der</strong> Region aufbauen<br />

Offener Treffpunkt für Tagespflegepersonen in Sachsenhausen<br />

Jeden 4. Montag im Monat, 10x: 22.02., 22.03., 26.04., 31.05.,<br />

28.06., 23.08., 27.09., 25.10., 22.11.2010, 24.01,2011<br />

Jeweils 20:00–22:00 Uhr<br />

P<br />

je 3 UE<br />

Evangelische Familienbildungsstätte<br />

Heike Nocken-Höpker<br />

In Kooperation mit dem Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Tagesmütter sind in ihrem Arbeitsalltag oft auf sich alleine gestellt.<br />

Sie wünschen sich sicher manchmal Gelegenheit zum Austausch,<br />

zur Entlastung/Anregung und vielleicht auch zu gemeinsamen<br />

Unternehmungen. Dies will <strong>der</strong> Treffpunkt ermöglichen und das<br />

gegenseitige Kennenlernen för<strong>der</strong>n.<br />

54


Erste Hilfe Kurse und Kurse mit einem<br />

Kostenbeitrag<br />

Kin<strong>der</strong> essen an<strong>der</strong>s –<br />

Informationsforum und Praxisworkshop zur<br />

Ernährungserziehung<br />

Do, 15. April 2010 (Info-Veranstaltung)<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

Do, 22. April + 29. April 2010 (Praxisworkshop)<br />

18:30-22:00 Uhr<br />

Gebühr 14,00 € Lebensmittelumlagen<br />

11 UE<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Dr. Manuela Flamm-ter Meer, Dipl. Chemikerin,<br />

Gesundheitstrainerin<br />

Kin<strong>der</strong> darin zu unterstützen, dass sie Verantwortung für Ihre<br />

Gesundheit übernehmen, bedeutet auch ihr Interesse an gesun<strong>der</strong><br />

Ernährung zu wecken. - Der Vortrag bietet Ihnen Informationen und<br />

hilfreiche Anregung, welche Ernährung ein Kind für eine gesunde<br />

Entwicklung braucht. Anhand Ihrer Fragen und Praxisbeispiele werden<br />

Essgewohnheiten von Kin<strong>der</strong>n beleuchtet und Handlungsschritte<br />

entwickelt, wie ein günstiges Ernährungsverhalten erzielt<br />

und gelebt werden kann.<br />

Im Praxisworkshop erfahren Sie leckere Tipps für die praktische<br />

Umset-zung im Betreuungsalltag.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 20. Februar 2010<br />

09:00–16:00 Uhr<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch praktische<br />

Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige Grundkenntnisse<br />

über erste Hilfe vermitteln.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 17. April 2010<br />

09:00–16:00 Uhr<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch praktische<br />

Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige Grundkenntnisse<br />

über erste Hilfe vermitteln.<br />

55


Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 04. September 2010<br />

09:00–16:00 Uhr<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch praktische<br />

Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige Grundkenntnisse<br />

über erste Hilfe vermitteln.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 30. Oktober 2010<br />

09:00–16:00 Uhr<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch praktische<br />

Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige Grundkenntnisse<br />

über erste Hilfe vermitteln.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 20. November 2010<br />

09:00–16:00 Uhr<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch praktische<br />

Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige Grundkenntnisse<br />

über erste Hilfe vermitteln.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Mo, 27. September 2010 Teil 1<br />

Mo, 04. Oktober 2010 Teil 2<br />

18:00-21:00 Uhr<br />

Gebühr: 35,00 €<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Michael Fahrenbruch, Dipl.-Sozialpäd.,<br />

Ausbil<strong>der</strong> für 1. Hilfe am Kind<br />

Hier lernen Sie, im Notfall schnell und angemessen zu reagieren. Die<br />

Themen: Wie können Unfälle vermieden werden? Wie leiste ich im<br />

Notfall Erste Hilfe? Was ist bei Kin<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s zu beachten?<br />

56


Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 06. November 2010<br />

09:00-16:00 Uhr<br />

Gebühr: 35,00 €<br />

Kath. Familienbildung,<br />

Michael Fahrenbruch, Dipl.-Sozialpäd.,<br />

Ausbil<strong>der</strong> für 1. Hilfe am Kind<br />

Hier lernen Sie, im Notfall schnell und angemessen zu reagieren. Die<br />

Themen: Wie können Unfälle vermieden werden? Wie leiste ich im<br />

Notfall Erste Hilfe? Was ist bei Kin<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s zu beachten?<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 6.November 2010<br />

10:00-17:00 Uhr<br />

Gebühr: 30,00 €<br />

Freie Bildungsstätte <strong>der</strong> „hof<br />

Dr. med. B. Assmann-Sauerbrey, Allgemeinärztin<br />

Dieser Kurs wird sich mit allen „Erste Hilfe“ Fragen rund um das<br />

kleine Kind beschäftigen. Wie können Unfälle vermieden werden?<br />

Was mache ich im Notfall? Mit praktischen Beispielen und Übungen.<br />

57


Kursübersicht nach Monaten<br />

Januar<br />

Mittwoch, 13.01. bis 01.12.2010 11 x<br />

19:45–21:15 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Beratung und Supervision<br />

P<br />

Mittwoch, 27.01.2010<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

Essen will gelernt sein -<br />

wie Ernährungserziehung gelingen kann.<br />

16:00 - 17:30 Uhr<br />

Februar<br />

Dienstag, 02.und 09.02.2010 2 x<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Grenzen setzen<br />

P<br />

Mittwoch, 03.02. 2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> Essen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Mittwoch, 03.02. bis 01.12.2010 9 x<br />

10:00 – 12:15 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Praxisbegleitung<br />

Montag,08.02.2010<br />

Höchst, Evangelische Familienbildung Höchst<br />

Gleich alt und doch so verschieden<br />

20.00-22.00 Uhr<br />

P<br />

Montag, 08. Februar 2010 bis 12.02.2010<br />

Fortbildungswoche<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Mit Kin<strong>der</strong>n leben- Fortbildungswoche<br />

Samstag, 13.02.2010<br />

9.30–13.00 Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Laufen lernen, sauber werden, sprechen können<br />

P<br />

Freitag, 19.02. bis 07.05.09 10 X<br />

9:30 - 11:30 Uhr<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wie<strong>der</strong> heraus.“<br />

Richtig kommunizieren von Anfang an.<br />

Samstag, 20. Februar 2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

(Über-)Leben als (Tagespflege-)Eltern<br />

P<br />

Samstag, 20.02.2010<br />

9:30 – 15:45 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Kindliche Entwicklung des Sozialverhaltens und Störungen<br />

des Sozialverhaltens und <strong>der</strong> Emotion<br />

P<br />

58


Samstag, 20.02.2010<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Montag, 22.02.2010-24.01.2011, 10 x<br />

20.00-22.00Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Offener Treffpunkt für Tagespflegepersonen in Sachsenhausen P<br />

Montag, 22.02. bis 28.06.2010 16 x<br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Spielgruppe für Tagesmütter/- väter mit Kin<strong>der</strong>n<br />

Montag,22.02.-28.06.2010<br />

Höchst, Evangelische Familienbildung Höchst<br />

Offener Treffpunkt für Tagespflegepersonen<br />

20.00-22.00 Uhr<br />

P<br />

Dienstag, 23.02. und 02.03.2010 2x<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Was tun wenn Kin<strong>der</strong> streiten<br />

P<br />

Dienstag, 23.02. bis 23.02.2011 10 x<br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Praxisbegleitung für Tagesmütter/-väter mit Kin<strong>der</strong>n<br />

Dienstag, 23.02 bis 15.06.2010 15 x<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Deutsch für Tagesmütter<br />

Dienstag, 23. Februar 2010<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Lernt ein Kind von alleine Laufen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

P<br />

Freitag, 26.02.2010<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Steuerrechtliche Fragen von Tagespflegepersonen<br />

Samstag, 27.02.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Psychomotorik im Kin<strong>der</strong>alltag<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 27.02.2010<br />

10:00-14:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Einfühlende Kommunikation mit Kin<strong>der</strong>n<br />

P<br />

März<br />

Donnerstag, 04.03. bis 24.06.2010 7x<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisbegleitung – offener Netzwerktreff<br />

P<br />

Freitag, 05.03.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Sozialversicherung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

59


Samstag, 06.03.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Entwicklung von Bindungen, Emotionen und<br />

Bindungsstörungen im Kleinkindalter<br />

Samstag, 06.03.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Supervision und Beratung<br />

9:30 – 15:45 Uhr<br />

P<br />

9:30 – 16:30 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 06.03.2010<br />

9:00-14:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

P<br />

Dienstag, 09.03. bis 07.12.2010 7x<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisbegleitung - Treff für Tagesmütter/-väter mit<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong>n - Frankfurter Berg<br />

Mittwoch, 10. und 17.03.2010<br />

19:00-21:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Schwierige Themen in Elterngesprächen<br />

P<br />

Mittwoch, 10.03 bis 16.02.2011 9 x<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Supervision und Beratung für Tagesmütter<br />

18:00 – 19:30 Uhr<br />

P<br />

Freitag, 12.03 bis 03.12.2010 8 x<br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Praxisbegleitung für Tagesmütter/-väter Freitag 2<br />

Samstag, 13.03.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Profis haben Profil – Wie erziehe ich?<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

P<br />

Dienstag, 16. und 23.03.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Die psychosexuelle Entwicklung im Kleinkindalter<br />

P<br />

Mittwoch, 17. März 2010<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Rhythmisch-musikalische För<strong>der</strong>ung<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

P<br />

Mittwoch, 17.03.2010<br />

19:30-22:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Medienkids – Zum Umgang mit Fernseher, Computer und Co.P<br />

Mittwoch, 17.03, 24.3, 05.05, 12.05.2010 19:00 – 21:15 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Hospitation in <strong>der</strong> Tagespflege – Projekt Praxisstelle P<br />

Mittwoch, 17.03.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum<br />

Basteleien für Feste<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

60


Samstag, 20. März 2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Zuwendung und Beziehung – ein Grundbedürfnis<br />

P<br />

Samstag, 20.03.2010<br />

9:30 – 15:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Zusammensetzung und Gruppendynamik in meiner Gruppe P<br />

Samstag, 20. 03. 2010<br />

15: 00 – 17:30 Uhr<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Kunstvolles aus Papier<br />

Mittwoch, 24. 03. 2010<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Was guckst du – Kin<strong>der</strong> und Fernsehen<br />

19:00 – 21:30 Uhr<br />

P<br />

Donnerstag, 25.03.2010 1 x 2 Std.<br />

20.00–22.00 Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Bewegungsspiele für die ersten 1,5 Lebensjahre<br />

P<br />

Freitag, 26.03. bis 10.12.2010 8 x<br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Praxisbegleitung für Tagesmütter/-väter Freitag<br />

Samstag, 27.03.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen Beachtung<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 27.03.2010 10:00 – 13:00<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Altersgemäße Entwicklung und die Bedeutung<br />

des kindl. Spiels<br />

P<br />

Samstag, 27.03.2010<br />

10:00-13:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisworkshop:<br />

Fingerspiele / Singspiele zur Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

P<br />

Samstag, 27.03. und 17.04.2010<br />

10:00– 16:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Der Bildungsort Kin<strong>der</strong>tagespflege - Fortbildungsmodul zum<br />

Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan<br />

P<br />

April<br />

Montag, 12.04.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong>schutz in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Mittwoch, 14.04.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Vernetzungstreffen für Kin<strong>der</strong>frauen<br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

P<br />

:30 – 20:00 Uhr<br />

61


Mittwoch, 14. und 21.04.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Be(ob)achten um zu verstehen - Bildungs- und<br />

Lerngeschichten T1<br />

P<br />

Donnerstag, 15.04.2010<br />

19.30-21.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kin<strong>der</strong> essen an<strong>der</strong>s (Infoveranstaltung)<br />

Samstag, 17.04.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Beschäftigungsideen für die Betreuung von<br />

Kin<strong>der</strong>n von 1 – 4 J<br />

Freitag, 16.04.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Update Recht<br />

10.00-14.00 Uhr<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

Samstag, 17.04.2010<br />

9:30 – 15:45 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Motorische und körperliche Entwicklung im Kleinkindalter P<br />

Samstag, 17.04.2010<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Die Haltung zum Kind in <strong>der</strong> Pikler-Pädagogik<br />

weniger ist mehr und manchmal schwer<br />

P<br />

Mittwoch, 17.04.-19.05.2010 5 x<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

KESS erziehen für Tagesmütter und Tagesväter<br />

Samstag, 17. 04. 2010<br />

15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Vor-Lesen macht schlau! – Bücher in <strong>der</strong> Tagespflege P<br />

Samstag, 17.04.2010<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Mittwoch, 21. 04.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> Essen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Mittwoch, 21.04.2010<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Resilienz: Kin<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>standsfähig machen<br />

P<br />

Donnerstag, 22.04.2010.<br />

18:00 - 20:30 Uhr<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

Integration praktisch gelebt - Tageseltern und Kin<strong>der</strong> aus<br />

unterschiedlichen Kulturen.<br />

P<br />

62


Donnerstag, 22. und 29.04.2010<br />

18:30-22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong><br />

Kin<strong>der</strong> essen an<strong>der</strong>s (Praxisworkshop)<br />

Donnerstag, 24.04.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Montessori-Pädagogik<br />

19.30-21.30 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 24. 04 2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Raum geben und Rahmen bieten - Grenzen setzen und<br />

Freiheit lassen<br />

P<br />

Samstag, 24.04.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Geistige Entwicklung im Kleinkindalter<br />

9:30 – 15:45 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 24.04.2010<br />

9:30 – 16:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Bindung als Voraussetzung für Bildung – ein selbstverständlicher<br />

Auftrag für meine Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

P<br />

Samstag, 24.04+29.05.+26.06.2009 3 x 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Beobachten, dokumentieren und unterstützen von<br />

Bildungspro-zessen<br />

P<br />

Dienstag, 27. April 2010<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Der achtsame Umgang mit Säuglingen und Kleinkin<strong>der</strong>n P<br />

Donnerstag, 29.04.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

„Seid doch mal friedlich!“<br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

P<br />

Mai<br />

Dienstag, 04.05.2010<br />

19:00 – 21:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kleistern, schnipseln, klecksen - Kin<strong>der</strong> als Künstler P<br />

Dienstag, 04.05.2010<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Zickige Mädchen und Macho Jungs<br />

P<br />

Mittwoch, 05.und 12.05.2010<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Be(ob)achten um zu verstehen - Bildungs- und<br />

Lerngeschichten T2<br />

P<br />

63


Donnerstag, 06.05. bis 17.06.2010 3x<br />

19.00-21.15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Beobachtung als Basis für Elterngespräche<br />

P<br />

Samstag, 08.05.201<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Pikler-Pädagogik…und dann?<br />

10:00 – 14:00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 08.05.2010<br />

10.00-16.00 Uhr<br />

Höchst, Evangelische Familienbildung<br />

Tagesmutter sein ist manchmal schwer<br />

- ein Tag zum Innehalten P<br />

Dienstag, 18. Mai 2010 20:00- 22:00<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Sprachentwicklung <strong>der</strong> 0-3 Jährigen<br />

P<br />

Mittwoch, 19.05.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Grenzen spüren<br />

Dienstag, 25.05.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Spiel - Zeug<br />

Freitag, 28.05.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Aufsichtspflicht und Haftung<br />

19:00 – 21:30 Uhr<br />

P<br />

19.30-21.30 Uhr<br />

P<br />

10:00 – 12:15 Uhr<br />

Samstag, 29. 05.2010<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Ich will zu meiner Mama!! - Über die (Un-)möglichkeit<br />

einer stressfreien Eingewöhnungszeit<br />

P<br />

Samstag, 29. 05. 2010<br />

15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Musik mit allen Sinnen – Rhythmik in <strong>der</strong> Tagespflege P<br />

Montag, 31.05. bis 28.06.2010 5x<br />

19:30-21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisbegleitung – Supervision<br />

P<br />

Juni<br />

Samstag, 05. Juni 2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Entwicklungspsychologie auf neuestem Stand<br />

P<br />

Dienstag, 08.06.und 14.06.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong> richtig verarzten<br />

19.-22.00 Uhr<br />

64


Dienstag, 08. und 15.06.2010<br />

19:30– 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Selbstständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

P<br />

Samstag, 12.06.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Was muss ich tun, damit sich meine<br />

Tageskind/er wohlfühlen?<br />

Samstag, 12.06.2010<br />

Höchst, Evangelische Familienbildung<br />

Spielen und bewegen macht klug<br />

Dienstag, 15. Juni 201<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Sinnespflege-Was ist das?<br />

9:30 – 15:30 Uhr<br />

P<br />

9.30-15.30 Uhr<br />

P<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 19.06.2010<br />

9:30 – 16:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

„Starke Kin<strong>der</strong>“ sollen sie werden – meine Tageskin<strong>der</strong>! P<br />

Samstag, 19.06.2010<br />

Sachsenhause, Evangelische Familienbildung<br />

Frühe Bildung- auch in <strong>der</strong> Tagespflege<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 19.06.2010<br />

10:00 – 14:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung für Kleinkin<strong>der</strong><br />

P<br />

Mittwoch, 23. 06.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> Essen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Juli<br />

Donnerstag, 01.07.2010<br />

19:00– 21:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Pädagogische Konzepterstellung nach dem hessischen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan<br />

P<br />

August<br />

Mittwoch, 25. 08.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum Ostend<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> essen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Donnerstag, 26.08. bis 16.12.2010 9 x<br />

19.30-21.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisbegleitung - offener Netzwerktreff Innenstadt/Nordend<br />

65


Samstag, 28.08.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Mit Eltern kommunizieren<br />

Dienstag, 31.08 bis 30.11.2010 1 2 x<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Deutsch für Tagesmütter<br />

9.30-13.00Uhr<br />

P<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

September<br />

Mittwochs, 01. 15. und 29. September<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Gesprächsgruppe für Tagesmütter<br />

20:00-22:00 Uhr<br />

Mittwoch, 01.- 29.09.2010 5 x<br />

20:00 – 22:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

KESS erziehen für Tagesmütter und Tagesväter<br />

P<br />

Mittwoch, 01.09. bis 10.11.2010 5<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Praxisbegleitung - Supersivion<br />

P<br />

Donnerstag, 03.09.2010<br />

20.00-22.00 Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Bewegungsspiele für die ersten 1,5 Lebensjahre<br />

P<br />

Freitag, 03.09. bis 19.11.2010 10 X<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

Fallreflexion in <strong>der</strong> Gruppe.<br />

09:30 - 11.00 Uhr<br />

Samstag, 04. 09. 2010<br />

14:00–18:00 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Welches Verhalten <strong>der</strong> (Tages-) Kin<strong>der</strong> ist noch „normal“<br />

und wel-ches ist bereits als „auffällig“ zu betrachten? P<br />

Samstag, 04.09.2010<br />

9:30 – 16:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Tagespflegepersonen planen ihre eigene Info-Mappe<br />

für Eltern und Interessierte<br />

P<br />

Samstag, 04.09.2010<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Montag, 06.09. bis 06.12.2010 12 x<br />

9:30 – 11.30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Spielgruppe für Tagesmütter und ihre Tageskin<strong>der</strong><br />

Dienstag, 07.und 14.09.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mehrere Tagespflegekin<strong>der</strong> betreuen - Bindung und Beziehung<br />

stärken<br />

P<br />

66


Mittwoch, 08. und 15.09.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Mit Tagespflegekin<strong>der</strong>n entspannen und zur Ruhe finden P<br />

Mittwoch, 08.09.2010<br />

20:00 – 22:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kleine Kin<strong>der</strong> – Große Gefühle<br />

P<br />

Samstag,11.09.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Was wollen Eltern mir sagen – Aktives Zuhören<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

Donnerstag, 16.09.2010<br />

19:00 – 21:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong> und eigene Kin<strong>der</strong><br />

P<br />

Samstag, 18.09.2010<br />

9:00 – 14:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Entwicklungsschritte im Alter von 0-3 Jahren<br />

P<br />

Samstag, 18.09.2010<br />

9:30 – 14:30 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Werteorientierung in <strong>der</strong> Erziehung<br />

P<br />

Samstag, 18.09.2010<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Rolle und Profil einer Tagesmutter / eines Tagesvaters P<br />

Samstag, 18.09.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Eifersucht bei den eigenen Kin<strong>der</strong>n<br />

9:30 – 15:30 Uhr<br />

P<br />

Montag, 20.09.2010<br />

19:00 – 22:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Hilf mir es selbst zu tun - Einführung in die<br />

Montessori-Pädagogik<br />

P<br />

Dienstag, 21. September 2010<br />

Freie Bildungsstätte „<strong>der</strong> hof“<br />

Das freie Spiel<br />

20:00- 22:00 Uhr<br />

P<br />

Dienstag, 21.und 28.09.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Gen<strong>der</strong>pädagogik – Was ist darunter zu verstehen? P<br />

Mittwoch, 22.09.2010<br />

20:00 – 22:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Bedeutung von Übergangen<br />

P<br />

Mittwoch, 22.09. und 06.10.2010<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Work-Life-Balance Loslassen und neue Kraft schöpfen<br />

67


Samstag, 25.09.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Was tun, wenn dicke Luft ist?<br />

Samstag, 25.09+30.10+04.12.2010 3 x<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Umgang mit negativen Gefühlen und Stress<br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

9.30-13.00 Uhr<br />

P<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

P<br />

Montag, 27.09.2010<br />

18:00 – 21:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Erste Hilfe am Kind Gebühr 35,00 €<br />

Donnerstag, 30.09.2010<br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong>ängste – Zum produktiven Umgang mit<br />

schwierigen Gefühlen -<br />

P<br />

Oktober<br />

Freitag, 01.10.2010 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Update Recht<br />

Freitag, 01. Oktober 2010<br />

15:00–18:15 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Behin<strong>der</strong>ung und Integration: Welche Hilfen gibt es? P<br />

Samstag, 02. 10. 2010<br />

10:00 bis 15:00 Uhr<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Was geht in den kleinen Köpfen vor?<br />

P<br />

Montag, 04.10.2010<br />

Höchst, Familienbildung Höchst<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen emotionale Intelligenz<br />

20.00-22.00 Uhr<br />

P<br />

Montag, 04.10.2010<br />

18:00 – 21:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Erste Hilfe am Kind Gebühr 35,00 €<br />

Samstag, 09.10.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Auftanken mit Shiatsu<br />

11.00-15.00 Uhr<br />

Samstag, 09.10.2010<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kreative Impulse für den Tagespflegealltag -<br />

Praxisworkshop<br />

P<br />

Samstag, 09.10.2010<br />

10:00 – 15:00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Entwicklungsschritte im Alter von 2-4 Jahre<br />

P<br />

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Samstag, 23.10.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Über die Bedeutung von Bindungen für<br />

die Lernfähigkeit von Kleinkin<strong>der</strong>n<br />

10:00 – 16:00 Uhr<br />

P<br />

Dienstag, 26.10..2010<br />

17:00 - 19.00 Uhr<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

Alle ziehen an einem Strang -<br />

Erziehungspartnerschaft zwischen Tageseltern und Eltern. P<br />

Mittwoch, 27. 10.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum Ostend<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> Essen?<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

Donnerstag, 28.10.2010<br />

9:30 – 11:30 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Wie kleine Forscher fliegen lernen<br />

P<br />

Freitag, 29. Oktober 2010<br />

15:00–17:30 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Besuch einer interdisziplinären Frühför<strong>der</strong>stelle<br />

P<br />

Samstag, 30.10.2010<br />

10.00-16.00 Uhr<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Betreuung von Babys–eine beson<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung P<br />

Samstag, 30.10.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Spielen und bewegen macht klug<br />

9.30-15.30Uhr<br />

P<br />

November<br />

Dienstag, 02. und 09.11.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Kindeswohlgefährdung und Kin<strong>der</strong>schutz<br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

P<br />

Mittwoch, 3.11.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Vernetzungstreffen für Kin<strong>der</strong>frauen<br />

18:30 – 20:00 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 06.11.2010<br />

9:30 – 14:30 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Stressbewältigung und Alltagsmanagement<br />

P<br />

Samstag, 06. November 2010<br />

9:30–13:45 Uhr<br />

Innenstadt Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Umgang mit den Grundgefühlen - emotionale Kompetenz P<br />

Samstag, 06.11.2010<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Erste Hilfe am Kind Gebühr 35,00 €<br />

69


Samstag, 06.11.2010<br />

10:00 – 14:00 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Gestaltung von Übergängen – Bewältigung von Emotionen„ P<br />

Montag, 08.11.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong>schutz in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Mittwoch, 10.11.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Grenzen spüren<br />

Samstag, 13.11.2010 1 x 4 Std.<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Beschäftigungsideen für die Betreuung<br />

von Kin<strong>der</strong>n im Alter von 1-4 Jahren<br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

P<br />

19:00 – 21:30 Uhr<br />

P<br />

10.00-14.00 Uhr<br />

Mittwoch, 17.11. bis 01.12.2010 3 x<br />

19:00 – 21:15 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Erziehungspartnerschaft mit Eltern gestalten<br />

P<br />

Mittwoch, 17.11.2010<br />

19:00 – 20:30 Uhr<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> trauern – Kin<strong>der</strong> in ihrer Trauer begleiten P<br />

Samstag, 20. 11. 2010<br />

Nordend, MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Kunstvolles aus Papier für Fortgeschrittene<br />

Samstag, 20.11.2010<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Viel Zeit für meine Tageskin<strong>der</strong> haben<br />

15:00 – 17:30 Uhr<br />

9:30 – 16:30 Uhr<br />

P<br />

Samstag, 20.11.2010<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Dienstag, 23. und 30.11.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Selbstständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

P<br />

Dienstag, 23.und 30.11.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Kin<strong>der</strong> richtig verarzten<br />

Mittwoch, 24.11.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum Ostend<br />

Basteleien für Feste<br />

19.00-22.00Uhr<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

70


Dezember<br />

Dienstag, 07.und 14.12.2010<br />

19:30 – 21:45 Uhr<br />

Innenstadt/Nordend Zentrum Familie/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

"Nicht von schlechten Eltern"<br />

P<br />

Mittwoch, 08. 12.2010<br />

Ostend Nachbarschaftszentrum Ostend<br />

Was sollen Kin<strong>der</strong> Essen?<br />

Donnerstag, 09.12.2010<br />

Höchst, Evangelische Familienbildung Höchst<br />

Kleine und große Ängste bei Kin<strong>der</strong>n<br />

Dienstag, 14.12.2010<br />

Sachsenhausen, Evangelische Familienbildung<br />

Spiel – Zeug<br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

20:00- 22:00 Uhr<br />

P<br />

19:30-21.30 Uhr<br />

P<br />

Januar<br />

Freitag, 14.01.2011<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Aufsichtspflicht und Haftung<br />

Freitag, 28.01.2011<br />

Nordweststadt Kath. Familienbildung<br />

Sozialversicherung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

10:00 – 12:15 Uhr<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

Termin nach Vereinbarung:<br />

Ostend Internationales Familienzentrum<br />

Was ist mir fremd und was macht das Fremde mit mir?<br />

Supervision in interkulturellen Kontexten.<br />

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Die Adressen auf einen Blick:<br />

• Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Stadtschulamt Frankfurt, Seehofstraße 41, 60594 Frankfurt, Tel.:<br />

069-212 30119, E-Mail: tagespflegeboerse@stadt-frankfurt.de<br />

Homepage: tagespflegeboerse-frankfurt.de<br />

• Babysitter- und Tagespflegevermittlung e.V.<br />

Zeil 29-31, 60313 Frankfurt am Main, Tel.: 069-559405<br />

E-Mail: info@btv-frankfurt.de, Homepage: btv-frankfurt.de<br />

• Evangelische Familienbildung<br />

Darmstädter Landstraße 81, 60599 Frankfurt,<br />

Tel.: 069-605004-11, E-Mail: anmeldung@familienbildung-ffm.de<br />

• Evangelische Familienbildung Höchst<br />

Leverkuserstraße 7, 65929 Frankfurt, Tel.: 069-759367280<br />

E-Mail: familienbildung-hoechst@erv-fb1.de<br />

• Freie Bildungsstätte “<strong>der</strong> hof”<br />

Alt- Nie<strong>der</strong>ursel 51, 60439 Frankfurt, Tel.: 069-575078<br />

E-Mail: bildungsstaette@<strong>der</strong>-hof.de<br />

• Katholische Familienbildung<br />

Tituscorso 2 B, 60439 Frankfurt, Tel.: 069-570919<br />

E-Mail: kath.fbs.frankfurt@bistum-limburg.de<br />

• Internationales Familienzentrum e.V.<br />

Ostendstr. 70, 60314 Frankfurt. Tel.: 069-94344432<br />

E-Mail: gusti-gebhardt-haus@ifz-ev.de<br />

• MUKIVA Kin<strong>der</strong>- und Familienzentrum<br />

Rendeler Str. 48, 60385 Frankfurt, Tel.: 069-447460<br />

E-Mail: info@mukiva.de, Homepage: www.mukiva.de<br />

• Nachbarschaftszentrum Ostend<br />

Uhlandstr. 50 H, 60314 Frankfurt, Tel.: 069-439645<br />

E-Mail: info@nbz-ostend.de<br />

• Zentrum Familie/ <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V.<br />

Eschenheimer Anlage 21, 60318 Frankfurt, T.: 069-1501-138<br />

E-Mail: zentrum.familie@hdv-ffm.de<br />

Bitte melden Sie sich für alle Kurse direkt bei dem Veranstalter<br />

am genannten Veranstaltungsort an.<br />

Als Voraussetzung für die Pflegeerlaubnis und den Erhalt <strong>der</strong><br />

Landesför<strong>der</strong>ung sind jährlich 20 Unterrichtseinheiten aus<br />

dem Bereich <strong>der</strong> Weiterqualifizierung nachzuweisen, davon<br />

sind mindestens 10 Unterrichtseinheiten <strong>der</strong> Kurse zu wählen,<br />

die mit P gekennzeichnet sind<br />

Alle Veranstaltungen, mit Ausnahme <strong>der</strong> Erste-Hilfe-Kurse und<br />

des Kurses „Kin<strong>der</strong> essen an<strong>der</strong>s“, werden durch das<br />

Stadtschulamt Frankfurt und durch das Land Hessen geför<strong>der</strong>t.<br />

Für Tagespflegepersonen aus Frankfurt am Main entstehen<br />

dafür keine Kosten.<br />

72


Notizen<br />

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Notizen<br />

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Zu guter Letzt<br />

Rückmeldung von Tagesmüttern und Tagesvätern<br />

Was hat Ihnen beson<strong>der</strong>s gut gefallen?<br />

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Zu welchem Thema würden Sie gern mehr erfahren?<br />

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Was hat Ihnen nicht gefallen?<br />

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Welche Fortbildungen haben Ihnen im Programm gefehlt?<br />

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Allgemeines: Kritik, Anregungen, Lob:<br />

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Wir sind dankbar für Ihre Wünsche, Anregungen und Kritik.<br />

Bitte senden Sie diese an das<br />

Stadtschulamt<br />

40.51.2 Fachdienst Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Seehofstraße 41<br />

60594 Frankfurt am Main<br />

o<strong>der</strong> per Fax an 212 - 46586<br />

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