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Haus der Volksarbeit e. V. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt ...

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<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e. V.<br />

<strong>Eschenheimer</strong> <strong>Anlage</strong> <strong>21</strong><br />

<strong>60318</strong> <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Barbara Jansohn<br />

Mobil: 0175 26 906 90<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Werkgemeinschaft e.V (fwg) und <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e.V. (HdV)<br />

eröffnen neues Kultur-Treff Cafe`<br />

Begegnungsstätte schafft Raum zum Austausch und Verweilen<br />

Seit 1.Dezember 2010 beherbergt das <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e. V. das neue Kultur-Treff-<br />

Cafe`<strong>der</strong> <strong>Frankfurt</strong>er Werkgemeinschaft, die bislang im <strong>Frankfurt</strong>er Stadtteil Bornheim<br />

ansässig waren.<br />

Im Eingangsbereich des <strong>Haus</strong>es A in <strong>der</strong> <strong>Eschenheimer</strong> <strong>Anlage</strong> <strong>21</strong>, ist ein<br />

anheimelndes kleines Bistro entstanden mit gemütlichen runden Tischen und Platz für<br />

20 Besucher. Die professionell aufgebaute Theke kann mit jedem kleinen Cafe mithalten<br />

und bietet statt zu kommerziellen Preisen, kalte und warme Getränke, belegte Brötchen,<br />

Würstchen, Snacks, Obst und wechselnde Suppenangebote zur Mittagszeit zwischen<br />

1,- und 3, 50 Euro. Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18.00 Uhr.<br />

In den Zeiten <strong>der</strong> Begegnungsstätte ist von montags bis freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

ein Mitarbeiter <strong>der</strong> offenen Stadtarbeit als Ansprechpartner für Probleme anwesend.<br />

Die Psychosoziale Kontakt und Beratungsstelle (PSKB), als eine Abteilung <strong>der</strong> fwg<br />

berät, unterstützt und hilft Menschen mit seelischen Belastungen, psychischen<br />

Erkrankungen und Menschen, die sich in einer akuten psychischen Krisensituation<br />

befinden. Auch Angehörige, Freunde und an<strong>der</strong>e aus dem Umfeld können sich an die<br />

PSKB wenden.<br />

Mit <strong>der</strong> Installierung des Кontakt-Cafes, das auch für alle Mitarbeiter und sonstigen<br />

Besuchern Raum zum Verweilen, Kraft schöpfen und zum Austausch bietet, ist auch<br />

eine Kooperation mit <strong>der</strong> im HdV ansässigen Krisen-und Lebensberatung entstanden.<br />

Besucher <strong>der</strong> dortigen offenen Sprechstunde haben so die Möglichkeit schon vor <strong>der</strong><br />

Beratung professionell empfangen zu werden. Die Kooperation mit einem an<strong>der</strong>en<br />

Träger ist auch das Neue am Konzept <strong>der</strong> PSKB, von <strong>der</strong> sich Klaus Joisten, als Leiter<br />

<strong>der</strong> Einrichtung auch eine gute inhaltliche Arbeit verspricht.<br />

Das Projekt wird von <strong>der</strong> Stadt <strong>Frankfurt</strong> finanziert und beschäftigt <strong>der</strong>zeit 16 Mitarbeiter<br />

im Rahmen einer niedrig schwelligen Beschäftigung, die nicht mehr als sechs Stunden<br />

Arbeitszeit pro Woche vorsieht. Die Mitarbeiter sind zwischen 25 und 70 Jahren und<br />

erhalten mit dieser Aufgabe ein Stück Normalität und Zugehörigkeit in ihrem Alltag. Für<br />

den Sommer sind noch 20 weitere Plätze auf dem Außengelände des HdV geplant.<br />

„Ich freue mich, wenn dieser Ort <strong>der</strong> Begegnung mit Leben gefüllt wird“, sagte Julia<br />

Wilke-Henrich, Geschäftsführerin des HdV zur Eröffnungsfeier. Stadtdekan Dr.


Johannes zu Elzt wünschte bei <strong>der</strong> Einweihung den Gästen, dass <strong>der</strong> Aufenthalt ihnen<br />

Erholung schenke und Klaus Joisten ist gespannt, wie das neue Projekt laufen wird.<br />

„Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> hierherkommt kann auch einfach nur verschnaufen, o<strong>der</strong> unter Menschen<br />

sein, ohne Zwang etwas zu bestellen“, so Joisten.<br />

Von den ersten Gästen an diesem 1.Dezembermorgen wurde es begrüßt, dass aus<br />

<strong>der</strong> Empfangshalle ein weiterer belebter Raum entstanden ist, <strong>der</strong> zum einen<br />

einrichtungsübergreifend Begegnungen möglich macht, und zum an<strong>der</strong>en Arbeitsplätze<br />

bietet, für Menschen, <strong>der</strong>en Beschäftigungschancen sonst eher gering sind.<br />

„Gut, wenn Bedürfnisse zusammengebracht werden“, lautete deshalb <strong>der</strong> erste Eindruck<br />

während des Begrüßungsfrühstücks.<br />

Barbara Jansohn (Öffentlichkeitsarbeit <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksarbeit</strong> e. V.)

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