Virginia Orbon Retzmann - Haus der Volksarbeit eV

Virginia Orbon Retzmann
Ringstraße 1
61381 Friedrichsdorf
Tel. 06172 72132
e-mail Orbon_Retzmann@t-online.de
www.Virginia-Orbon-Retzmann.de
Geboren in Iriga City, Bicol, Philippinen,
Studium der Chemie in Manila
von 1966 – 1989 wohnhaft in Hongkong,
Ausbildung und langjährige Tätigkeit
im Hotel- und Catering-Management,
seit 1990 wohnhaft in Friedrichsdorf/Taunus
Aquarell- und Acrylmalerei auf Papier und Leinwand
Ausbildung:
Atelier Hille Koch, Frankfurt/Bad Soden,
Frankfurter Malakademie e.V.,
Europäische Kunstakademie Trier,
Städelschule –Sommerakademie, Frankfurt
Slade School of Fine Art/UCL London
Kunstschule Atelier Siegel, Frankfurt
Studienreisen nach Arizona/USA, Yorkshire, Suffolk, Dorset
The Isle of Wight(England), Katalonien und in die südliche Türkei.
Ausstellungen seit 1994 (Auswahl):
NordWestStadt Bücherei, Stadbibliothek Bad Homburg,
Rathaus Friedrichsdorf, Box Tree Cottage, Skipton, England,
Frankfurter Künstlerclub, Frankfurt Airport Center,
Galerie VG Frankfurt, Kulturbahnhof Rosbach v.d.H.
Frankfurter Neue Presse, Forum der Frankfurter Malakademie,
Galerie im Turm Eltville, Novotel (Messe) Frankfurt, NH Hotel
Frankfurt City, Haus der Volksarbeit, Frankfurt,
KTC der Commerzbank, Königstein, Chandler/Arizona,
Richmond/England und andere.

Ich male Landschaften, stilisiert oder abstrakt, ich male figurativ,
Akte, zuweilen auch Porträts, egal ob ganze Körper, Teile oder
Fragmente, realistisch und abstrakt; ich male Aquarelle, Bilder in
Acryl, manchmal benutze ich Tusche, Pastell, Kohle oder Ölkreide;
ich mische die Techniken und arbeite bei Acryl viel mit der Spachtel.
Ich benutze Papier, Karton, und Leinwand. Ich arbeite zuweilen mit
Modellen, oft aus dem Gedächtnis, mitunter ich in der Natur.
Der Titel meiner Ausstellung im Haus der Volksarbeit, Frankfurt am
Main vom 22.4. bis 29. 5. 2013 lautet: IMPULSIV, das heißt auch
spontan, ohne vorher zu planen. Das was ich wahrnehme, behalte ich
in meinem Gedächtnis, auch nach Jahren noch. In dieser Ausstellung
zeige ich vornehmlich landschaftliche Strukturen und Fragmente,
mehrheitlich abstrahiert, obwohl der Landschaftscharakter immer
noch gegenwärtig ist. Letztere sind jedoch, weder individuell
betrachtet noch über den Bildrand hinaus, keine unvollendeten
Bruchstücke, sie bilden mit den jeweils benachbarten Bilder eine Art
Reihe. Die Farben in meinen Bildern entsprechen nicht immer denen
in der Natur, ich sehe sie oft anders, unter anderem auch deshalb,
weil die Farbnuancen der Natur in meiner Heimat anders sind bzw.
andere Farbkonstellationen widerspiegeln. Ich male eigenwillig, an
Konventionen mag ich mich nicht halten. Man kann das auch an meinen
figurativen Bildern sehen, von denen ich auch einige ausstellen will.
Diese sind keine fotografieähnlichen Arbeiten. Es sind Experimente.
Für mich ist Kunst, vor allem Malerei, gleich experimentieren. Gerade
in der Aquarellmalerei ist das spontane Experimentieren von
Bedeutung.