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Sport
Senioren
Von echter Vielseitigkeit und
grosser M(Kl)asse
Auch die Ü30 haben ihre erste Saisonhälfte abgeschlossen.
Mit Erfolg blieben die Routiniers des Vereins (gemeint ist die
grösste Zahl an handballerischen und anderen Jahrringen …)
ihrer Linie treu und setzten in der wöchentlichen Körperertüchtigung
auf Vielseitigkeit.
Glauben Sie nicht? Selber schuld. Der
Beweis: Wissen Sie, was «PowerYoga»
ist? Eben. Wir nämlich schon, seit es
bei uns auf dem Programm stand!
Res Mühlebach und Robi Burri geben
gerne begeistert Auskunft darüber,
wie das im Detail gegangen ist. Oder
das Training für «Wetten dass …», das
die Mannschaft jeweils zu Trainingsbeginn
zwischen den zwei Basketballkörben
betreibt. Für Outsider und
sonstige Wissensbegierige eine kurze
Beschreibung der Übungsanlage: Helle
T-Shirts da, dunkle (im Trocken zustand)
da, ein Handball, eine CD in
der Musikanlage - los. Nach 2 Minuten:
Einer (nicht immer Herr Bläsi, aber
immer öfter …) klemmt sich bei Stäbi
«ans A …», und der errät ohne Augen
(hat hinten keine) und Nase (ist besser
so), wer es ist!
Der Trainingsfleiss der Senioren ist ja
so gross, dass selbst zwei Tage vor
Weihnachten die Halle rappelvoll ist.
Von Überalterung würde ich nicht
sprechen – aber ganz offensichtlich
steigt der Altersschnitt auch im HCK.
Die gezielte Bewegungstherapie hat
zusammen mit einem tollen Teamgeist
auch im Jahr 2006 wieder Neuzuzüge
ermöglicht.
«Hüttenzauber», «Schnee schuhwandern»,
«Fischen», Sommer fest oder
Theaterbesuch schweissen zusammen.
Jetzt wird die deutsche Handball-
Bundesliga ins Visier ge nommen.
diesbezüglich als Klassenprimus: Eine
Flasche Duschmittel pro Training.
«Echte Klasse zeigt sich in der
Masse …»
Im Übrigen steht eine zwischenzeitliche
Änderung an: Sportmänätscher
Heinz sucht ernsthaft einen Nachfolger
(Uefa Pro Lizenz ist erwünscht, aber
nicht Bedingung).
Ob’s daran liegt, dass er im Basketball
den Korb erst im Jahr 2008 wieder
trifft? Sein Lieblingshobby («chercher
la femme») findet für 6 Monate im
Ausland statt. Und das ab April –
Midlife mitten im Jahr. Seinen
Ausstand gibt Heinz am 40. Geburtstag
– verdankt wird seine Vorturnertätigkeit
dann (Heinz: Einladung per
Mail reicht …).
Mann mit Hut ist immer gut.
Auch diese Wurst (gemeint ist NICHT
Heinz) hat zwei Enden: Bei seiner
Rückkehr gehört der Ex-Sportmänätscher
im Herbst zum «Club
Ü40» – und das ist seine Chance für
ein Comeback als Reise- und Übungsleiter
der in Ehren Ergrauten …
Benedikt Anderes
Und noch was: Wir sind auf der Suche
nach einem eigenen Sponsor. Branche:
Körperpflegemittel. Wer sonst hat
so viel Fläche, auf die Duschmittel
verteilt werden kann? Stäbi gilt auch
Kreative Trainingsgestaltung – Hularinge, Mini-Handball-Tor und
«Töggelhut» fordern die Ü30 heraus.
Kreisläufer Januar 2007
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