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Sport<br />
Damen 1<br />
Die Höhe hat unser Tief vergessen lassen …<br />
Eine turbulente erste Saisonhälfte liegt hinter uns.<br />
Anfängli<strong>ch</strong> hat uns Hans trainiert, was für einige motivierend<br />
jedo<strong>ch</strong> eine harte Zeit war. Wir alle kennen Hans und seine<br />
strenge Seite – do<strong>ch</strong> als er den Trainerposten leider wieder<br />
abgegeben hat, war das für die gesamte Sipps<strong>ch</strong>aft ein<br />
Rücks<strong>ch</strong>lag.<br />
Wie geht es weiter? Will Joel die<br />
Fraus<strong>ch</strong>aft alleine weitertrainieren?<br />
Findet er einen Trainerkollegen und<br />
wie gelangen wir an unsere ersten<br />
Punkte? Fragen über Fragen, die si<strong>ch</strong><br />
nur an einer Teamsitzung bespre<strong>ch</strong>en<br />
liessen.<br />
Gesagt – getan. Kurz darauf hat si<strong>ch</strong><br />
dann au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ein zweiter Trainer<br />
finden lassen und mit Cyrill und Joel<br />
haben wir ein tolles Trainerduo gefunden.<br />
Leider führte au<strong>ch</strong> das neue Duo<br />
zu keinen Punkten in der gesamten<br />
ersten Saisonhälfte. Ohne Erfolg verliert<br />
frau die Freude, der Druck nimmt<br />
zu und der Erfolg blieb weiterhin aus.<br />
Glückli<strong>ch</strong>erweise hat der Winter do<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> Einzug gehalten – das Ski weekend<br />
war eine gelungene Sa<strong>ch</strong>e. In der<br />
Höhe der Berge hat si<strong>ch</strong> unser Tief<br />
lei<strong>ch</strong>t vergessen lassen. Ein Tag auf<br />
den Brettern, Sonnens<strong>ch</strong>ein, ein<br />
Holdrio, ein Fussmars<strong>ch</strong> bei<br />
Fackels<strong>ch</strong>ein, ein Fondue und die gute<br />
Cyrill S<strong>ch</strong>ärli und Joël Brülhard.<br />
Laune haben die Stimmung angehoben<br />
und das zweite Holdrio liess so<br />
man<strong>ch</strong>en Kummer vergessen.<br />
Zur grossen Überras<strong>ch</strong>ung haben es<br />
die Frauen zum Frühstück ges<strong>ch</strong>afft<br />
– ni<strong>ch</strong>t alle, denn eine Person hat es<br />
ni<strong>ch</strong>t hingekriegt, si<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> eines<br />
dieser unwiderstehli<strong>ch</strong>en Weggli zu<br />
s<strong>ch</strong>nappen!<br />
Der nä<strong>ch</strong>ste Tag hat uns mit Regen<br />
überras<strong>ch</strong>t und die Aufbru<strong>ch</strong>stimmung<br />
hielt s<strong>ch</strong>nell Einzug. Gegen Mittag<br />
haben wir die Berglands<strong>ch</strong>aft hinter<br />
uns gelassen und haben uns auf den<br />
Heimweg gema<strong>ch</strong>t.<br />
Hoffentli<strong>ch</strong> bringt das Weekend einen<br />
Erfolg mit si<strong>ch</strong>, denn die ersten Punkte<br />
müssen nun wirkli<strong>ch</strong> endli<strong>ch</strong> her!<br />
Miriam ist von ihrem Australien-Tripp<br />
wieder da und wir haben uns auf ihre<br />
Unterstützung gefreut – leider verlässt<br />
uns Miri und hat den Verein<br />
gewe<strong>ch</strong>selt. Liebe Miri, wir wüns<strong>ch</strong>en<br />
dir viel Erfolg – du weisst, unsere<br />
Türen stehen immer offen.<br />
Martina Lima<strong>ch</strong>er<br />
Dank Skiweekend den Kummer vergessen – jetzt geht’s wieder aufwärts.<br />
Kreisläufer Januar 2007<br />
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