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Die ungarischen Wurzeln des Nosferatu

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Plötzlich tauchen die satanischen Wesen auch in den Bildern berühmter Maler,<br />

Kupferstecher und Radierer auf: in den Illustrationen Dorés zur göttlichen Komödie<br />

Dantes, in den Werken J.H. Füsslis, bei R. de Moraine, die Darstellungen von F. Rops<br />

zu den Werken Baudelaires und später sogar auf Bildern <strong>des</strong> Eduard Munch.<br />

Abbildung 5: Eduard Munch: Der Vampir 83<br />

Der Vampir fasziniert die Künstler bis heute; wenn er auch in heutiger Zeit oftmals in<br />

diversen Filmen seinen Auftritt hat, so verhalf ihm gerade diese Filmindustrie der<br />

letzten hundert Jahre zu einem neuen Image.<br />

Der ewig lebende <strong>Nosferatu</strong> eroberte also auch die Domäne der Kunst in kürzester Zeit.<br />

83 aus: www.ladyoflonelyness.de [Stand: 28.10.2005]<br />

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