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Marc Piollet Siegbert Micheel Kiril Manolov

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Ballett im Juni<br />

28<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Blaubarts<br />

Geheimnis<br />

Choreografie Stephan Thoss<br />

In den Hauptrollen: Frank Fannar<br />

Pedersen (Blaubart), Kihako<br />

Narisawa (Judith), Ludmila<br />

Komkova (Blaubarts Mutter).<br />

Ballett und Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Musikalische Leitung: Wolfgang Ott<br />

„Nach dieser Art von Tanztheater<br />

kann man süchtig werden.“<br />

(die deutsche bühne).<br />

Stephan Thoss‘ zweifach für den<br />

Theaterpreis DER FAUST 2011 nominiertes<br />

Ballett kommt zum letzten<br />

Mal in dieser Spielzeit auf der Bühne.<br />

Der isländische Tänzer Frank Fannar<br />

Pedersen gibt nun sein Rollendebüt<br />

als Blaubart, neben Kihako Narisawa<br />

in der Rolle der Judith und Ludmila<br />

Komkova als bedrohliche Mutter.<br />

8. Juni, 19.30 Uhr<br />

Großes Haus<br />

Romeo und Julia<br />

Choreografie Stephan Thoss<br />

In den Titelrollen: Florian Teatiu<br />

(Romeo) und Ludmila Komkova (Julia).<br />

Ballett und Orchester des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

Musikalische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

13., 22. und 29. Juni<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Extras<br />

Unspielbar –<br />

Unsinkbar<br />

Kreuzfahrt<br />

auf der Probebühne<br />

„Das ist also das Schiff, von dem<br />

es heißt, es sei unsinkbar.“ – „Es ist<br />

unsinkbar! Gott selbst könnte dieses<br />

Schiff nicht versenken.“ Pünktlich<br />

zum 100-jährigen Jubiläum bringen<br />

Caroline Stolz und Timo Willecke<br />

den Untergang der Titanic, angelehnt<br />

an die Hollywoodstory, in eigener<br />

Fassung auf die Probebühne der<br />

Wartburg.<br />

Ein Livehörspiel in 3D und Stereo!<br />

Sprecher: Eva-Maria Damasko,<br />

Stefanie Hellmann, Wolfgang<br />

Zarnack, Klaus Krückemeyer.<br />

Klavier: Claus Weyrauther. Livegeräusche:<br />

Timo Willecke.<br />

Inszenierung: Caroline Stolz<br />

und Timo Willecke.<br />

Freitag, 8. Juni, 22 Uhr<br />

Probebühne Wartburg Schauspielforum<br />

zu Shoot / Get<br />

Treasure / Repeat<br />

von Mark Ravenhill<br />

Studio Meins<br />

HipHop in Szene<br />

Wie poetisch können Rap-Texte<br />

sein? Und wie Hip-Hop-tauglich sind<br />

Klassiker? Funktioniert Thomas D‘s<br />

Liebesbrief als Gedicht? Und wie viel<br />

Flow hat Schillers Bürgschaft?<br />

Michael von Bennigsen (Ensemble<br />

Staatstheater Wiesbaden), Wolfgang<br />

Zarnack (Ensemble JUST) und<br />

Markus Gläser (Schauspielstudent,<br />

HfMDK Frankfurt) kamen in ihrer frühen<br />

Jugend mit der Hip-Hop-Kultur in<br />

Berührung, waren fasziniert von den<br />

Wortspielen und Reimen und schrieben<br />

selber Texte. So haben sie sich<br />

entschlossen, die Lieblings„lyrics“ aus<br />

ihrer Plattenkiste einmal als Schauspieler<br />

mit auf die Bühne zu nehmen<br />

und zu sprechen, um auf der anderen<br />

Seite klassische Texte aus ihrem<br />

Repertoire zu rappen.<br />

Donnerstag, 7. Juni<br />

20.30 Uhr, Studio<br />

tanzXtra spezial<br />

If the trees<br />

could speak<br />

If the trees could speak ist ein gemeinsames,<br />

interaktives Choreografie-<br />

Projekt zum Thema Kommunikation<br />

von Maria Eckert, Ezra Houben,<br />

Russell Lepley, Kihako Narisawa,<br />

Rena Narumi, Frank Fannar Pedersen,<br />

Anton Rudakov, Giuseppe Spota,<br />

Matthew Tusa und Daniel Whiley am<br />

Theatrium-Samstag.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

19.30 Uhr, Großes Haus<br />

Selten hat das Theater (das ja eher ein<br />

„langsames Medium“ ist) unmittelbare<br />

Berührungspunkte zum politischen<br />

Tagesgeschehen. Als der Salafistenprediger<br />

Mohamed Mahmoud genau<br />

am Tag der Premiere von Shoot /<br />

Get Treasure / Repeat aus Hessen<br />

ausgewiesen wurde, ergab sich ein<br />

solcher Berührungspunkt. Denn die<br />

Auseinandersetzung mit dem Islamismus<br />

(darunter auch mit den Thesen<br />

Mahmouds) ist einer der Kernpunkte<br />

der Inszenierung. Regisseur Hermann<br />

Schmidt-Rahmer hat das Stück des<br />

britischen Erfolgsautors Mark Ravenhill<br />

auf aktuelle gesellschaft-liche<br />

Fragestellungen abgeklopft<br />

und angeschärft. Dramaturgin<br />

Dr. Dagmar Borrmann und die<br />

Schauspieler Jasaman Roushanaei<br />

und Nils Kreutinger berichten aus<br />

dem Inszenierungsprozess und stellen<br />

sich Ihren Fragen. Als Zuschauergast<br />

ist Kapitänleutnant Michael<br />

Gräßel, Jugendoffizier und Referent<br />

für Sicherheits- und Verteidigungspolitik,<br />

eingeladen, der von 2011 bis<br />

2012 als Presseoffizier im NATO-Stab<br />

des ISAF-Regionalkommandos Nord<br />

in Afghanistan stationiert war. Die<br />

Gesprächsleitung hat Helmut Nehrbaß,<br />

Gesellschaft der Freunde des<br />

Staatstheaters.<br />

Sonntag, 10. Juni<br />

11 Uhr, Vestibühne<br />

Eintritt frei<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Juni 2012

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