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Marc Piollet Siegbert Micheel Kiril Manolov

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24<br />

J U N I<br />

Freitag, 01.06.<br />

20:00 Addio, piccola mia<br />

Samstag, 02.06.<br />

20:00 Die eiserne Lady<br />

Sonntag, 03.06.<br />

20:00 Die eiserne Lady<br />

Montag, 04.06.<br />

20:00 Generation Kunduz -<br />

Der Krieg der Anderen<br />

Dienstag, 05.06.<br />

20:00 Super 8<br />

Mittwoch, 06.06.<br />

20:00 Shame<br />

Donnerstag, 07.06.<br />

20:00 11 Men Out<br />

Freitag, 08.06.<br />

20:00 Hinter der Tür<br />

Samstag, 09.06.<br />

20:00 Synkope / Louisa<br />

Sonntag, 10.06.<br />

19:00 Ich hänge im Triolengitter.<br />

Mein Leben mit Karlheinz Stockhausen<br />

Montag, 11.06.<br />

20:00 Le Havre<br />

Dienstag, 12.06.<br />

20:00 Faust<br />

Mittwoch, 13.06.<br />

20:00 Angèle und Tony<br />

Donnerstag, 14.06.<br />

20:00 Die Nomadin vom See<br />

Freitag, 15.06.<br />

20:00 Frankly … Jacky Ickx<br />

Samstag, 16.06.<br />

20:00 Zefiro Torna<br />

or Scenes from the Life<br />

of George Maciunas<br />

Sonntag, 17.06.<br />

20:00 Angèle und Tony<br />

Montag, 18.06.<br />

20:00 The Artist<br />

Dienstag, 19.06.<br />

20:00 Der müde Tod<br />

Mittwoch, 20.06.<br />

20:00 Sons of Norway<br />

Donnerstag, 21.06.<br />

20:00 Bird‘s Nest –<br />

Herzog & de Meuron in China<br />

Freitag, 22.06.<br />

20:00 Best Exotic Marigold Hotel<br />

Samstag, 23.06.<br />

20:00 Best Exotic Marigold Hotel<br />

Sonntag, 24.06.<br />

20:00 Russendisko<br />

Montag, 25.06.<br />

20:00 Amer<br />

Dienstag, 26.06.<br />

20:00 Tenebrae<br />

Mittwoch, 27.06.<br />

20:00 In the Land of Blood<br />

and Honey<br />

Donnerstag, 28.06.<br />

20:00 Schalten Sie Ihren Fernseher<br />

ab! – 40 Jahre Fluxus<br />

Freitag, 29.06.<br />

20:00 Monsieur Lazhar<br />

Samstag, 30.06.<br />

20:00 Take Shelter −<br />

Ein Sturm zieht auf<br />

PROGRAMMAUSZUG<br />

Marktplatz 9 (hinter der Marktkirche)<br />

Wiesbaden, Tel. 0611- 31 50 50<br />

www.wiesbaden.de/caligari<br />

Newsletter per Mail:<br />

www.wiesbaden.de/newsletter<br />

Pressestimmen<br />

Lohengrin<br />

Romantische Oper von Richard Wagner<br />

Dichtung vom Komponisten<br />

Musikalische Leitung <strong>Marc</strong> <strong>Piollet</strong><br />

Inszenierung Kirsten Harms<br />

Bühne und Kostüme Bernd Damovsky<br />

Choreinstudierung Anton Tremmel<br />

Harms trifft mit bemerkenswerter Genauigkeit<br />

den dramaturgischen Kern des<br />

Werkes und lädt ihre Inszenierung mit<br />

Metaphern und szenischen Tableaus auf,<br />

die auf spannende Weise zum Nachdenken<br />

anregen. (…) Am Ende Ovationen.<br />

die deutsche bühne<br />

Das besondere musikalische Erlebnis<br />

fand in herausragend konzentrierter und<br />

differenzierter Form im Orchestergraben<br />

statt. GMD <strong>Marc</strong> <strong>Piollet</strong> brachte mit Dynamik<br />

und feinen Nuancen Plastizität ins<br />

Klangbild, das nie pastos wirkte, sondern<br />

das Konzept der Entgrenzung quasi auf<br />

Hörniveau brachte. Zu Recht gab es am<br />

Schluss Trampelbeifall für die Musiker des<br />

Staatstheaters.<br />

Gießener Allgemeine Zeitung<br />

Als Vollweib aus Fleisch und Blut spielt Andrea<br />

Baker die Gegenspielerin des Heldenpaares.<br />

Den dunklen Zauber dieser Figur<br />

spielt sie genüsslich aus. Glutvoll singt sie<br />

die Schwüre der Magierin, schillernd schön<br />

ihre Betörungen. (…). <strong>Marc</strong> <strong>Piollet</strong> und das<br />

Orchester bringen diesen Gipfel deutscher<br />

Romantik zum Leuchten. (…) Da lebt das<br />

Drama.<br />

Darmstädter Echo<br />

<strong>Piollet</strong>s Amtszeit in Wiesbaden geht nun<br />

zu Ende. Beinahe einem Schwanenritter<br />

gleich war er damals zu den staunenden<br />

Wiesbadenern gekommen, und die Schwanenritter-Oper<br />

„Lohengrin“ hat er sich nun<br />

als Abschiedsproduktion gewünscht. Mit<br />

ihr eröffnete <strong>Piollet</strong> am Pult des Staatsorchesters<br />

die Internationalen Maifestspiele<br />

und zeigte ein letztes Mal: Der Mann tat<br />

dem Orchester gut. Das klingt, das hat<br />

Kultur. Mein lieber Schwan!<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Shoot / Get<br />

Treasure / Repeat<br />

von Mark Ravenhill<br />

Inszenierung<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Bühne und Kostüme<br />

Michael Sieberock-Serafimowitsch<br />

Video Matthias Lippert<br />

Mark Ravenhills Szenenfolge Shoot / Get<br />

Treasure / Repeat (Schießen / Kassieren<br />

/ Wiederholen) trifft den aufgeklärten<br />

westlichen Theaterbesucher an wunden<br />

Punkten. Begriffe wie Freiheit, Demokratie,<br />

Toleranz, aber auch Wörter wie ‚wir‘ und<br />

‚die‘ werden schal im Verlauf des gut zweieinhalbstündigen<br />

Abends, den in Wiesbaden<br />

Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer<br />

und Dramaturgin Dagmar Borrmann aus<br />

dem Material herausgearbeitet haben.<br />

Die Wiesbadener erklären dabei mehr als<br />

Ravenhill, erteilen ‚Lektionen‘, treffsicher<br />

und plakativ und mit elf dauerhaft am<br />

Anschlag befindlichen Schauspielern, die<br />

sich beim Vornamen nennen und die Texte<br />

überhaupt ganz zu ihrer Sache machen.<br />

Die politische Deutung, angereichert mit<br />

(Film-) Zitaten, ist Theater, aber flottes,<br />

gescheites Ich-zeig-dir-was-Theater. Lang<br />

und ernst war der Schlussbeifall.<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Hermann Schmidt-Rahmer und das<br />

ungemein präsente Ensemble zeichnen<br />

die Dinge mit einem kräftigen, gar milde<br />

satirischen Strich. So unmissverständlich<br />

diese plastischen Bilder auch sind, bleiben<br />

sie allemal differenziert.<br />

die deutsche bühne<br />

... rhythmischer Beifall: Respekt für ein<br />

Theater auf der Suche nach Standpunkt<br />

und Haltung.<br />

Darmstädter Echo<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Juni 2012

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