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Technik • Technique<br />

une certitude absolue si les standards<br />

USB (2.0 ou 3.0), WLAN (802.11 b/g/n),<br />

WWAN et Bluetooth (V4.0) seront toujours<br />

d’actualité dans 10 ans. Ce qui<br />

est courant aujourd’hui sera totalement<br />

dépassé demain. Qui utilise encore des<br />

disquettes (Floppy‘s 1.44MB) pour les<br />

sauvegardes quotidiennes? Vous certainement<br />

pas, ou bien? Qu’est-ce que<br />

les memory-sticks sont devenus sûrs<br />

(qu’on trouve avec diverses capacités<br />

et design)!<br />

Des solutions à l’avenir?<br />

C’est pourquoi la science se pose la<br />

question: comment pouvons-nous<br />

aujourd’hui assurer la conservation<br />

des données pour le futur? Comment<br />

parvenir à accéder avec certitude aux<br />

informations dites désuètes? Coment<br />

ferons-nous demain pour trouver le<br />

chemin d’accès dans toute cette jungle<br />

de données? Nous savons qu’il n’y<br />

a pas que les informations qui prennent<br />

l’allure d’un fleuve. On trouve<br />

constamment l’énoncé de nouvelles<br />

formules et on en discute. Parmi ces<br />

«nouveaux» termes il y a par exemple:<br />

Electronic Business, ou Digital Divide.<br />

Le premier concerne le développement<br />

électronique du processus des affaires.<br />

Le second sert à désigner le fossé existant<br />

pour les gens qui ne peuvent pas<br />

accéder aux possibilités des communications<br />

et à la société de l’information.<br />

La discussion autour de ce fossé illustre<br />

la grosse influence quotidienne des<br />

technologies de la communication sur<br />

notre vie professionnelle et sur notre<br />

sphère privée. La jeunesse actuelle ne<br />

peut quasiment pas s’imaginer vivre<br />

sans facebook, APP’s, SMS, portables,<br />

etc. Pour elle, il reste la possibilité de<br />

rester sur la Terre, si nous ne la lui enlevons<br />

pas.<br />

En résumé, auparavant nous communiquions<br />

plus lentement, mais à<br />

une vitesse adaptée à l’être humain.<br />

La vie d’aujourd’hui très technisée<br />

est nettement trop rapide, et bien des<br />

gens plus âgés sont depuis longtemps<br />

dépassés. Malgré cela nous sommes<br />

curieux de voir que les nouvelles possibilités<br />

de communication peuvent nous<br />

apprendre et que feront elles de notre<br />

futur. Allons y ensemble positivement,<br />

Let‘s do it!<br />

<br />

Heinz, <strong>HB</strong>9LBX<br />

<br />

(trad. <strong>HB</strong>9IAL)<br />

Ergänzungen zum Artikel von <strong>HB</strong>9LBX<br />

Einige Daten und Fakten zum<br />

menschlichen Gehirn<br />

• Nervenzellen: ca. 1 Billion (10 12 )<br />

• Wasser: ca. 80 %.<br />

• Volumen: ca. 1,345 Liter<br />

• Gewicht: ca. 1,4 Kilo<br />

Energieverbrauch<br />

Dieses Organ verbraucht mit seinen<br />

verschiedenen Arealen rund 20 Watt<br />

und damit weniger Energie als das<br />

Licht im Kühlschrank. Hierfür bezieht<br />

es seinen Brennstoff aus Glukose<br />

und Sauerstoff. Damit verbraucht<br />

das Gehirn immerhin 17 Prozent der<br />

Gesamtenergie des Körpers und ist<br />

ein „Hochleistungs-Grossrechner aus<br />

Wasser“.<br />

Rund eine Billion<br />

Neuronen<br />

Es kümmert sich um sämtliche Zellen<br />

und Funktionsvorgänge im Körper und<br />

schläft nie! Dennoch ist das Gehirn der<br />

am meisten unterschätzte Körperteil.<br />

Es ist die Kommandozentrale und kann<br />

alles veranlassen, was man für möglich<br />

hält (das sog. Unmögliche auch?).<br />

Dies geschieht über elektromagnetische<br />

Impulse, die Gedanken. Für die<br />

Reizaufnahme sowie die Weitergabe<br />

und Verarbeitung von Nervenimpulsen<br />

zuständig sind die Nervenzellen,<br />

auch Neuronen genannt. Die gesamte<br />

Anzahl der Nervenzellen beim<br />

Menschen sollte man sich auf der<br />

Zunge ergehen lassen: Es sind etwa<br />

1‘000‘000‘000’000 (10 12 ), also eine<br />

HAM RADIO 2011:<br />

Halle A1-424<br />

Billion; und jede Einzelne von ihnen<br />

baut jeweils 1’000 Verbindungen zu<br />

anderen Neuronen auf.<br />

Rechenleistung<br />

des Gehirns<br />

Neuronale Verbindungen können simultan<br />

200 Operationen pro Sekunde<br />

ausführen, was einer maximalen<br />

Rechenleistung von bis zu 10 Teraflops<br />

entspricht (dies entspricht der Datenmenge<br />

von mehr als 2’000 gleichzeitig<br />

innerhalb von einer einzigen Sekunde<br />

ablaufenden DVD-Kinofilmen!).<br />

Speicherkapazität<br />

des Gehirns<br />

Ebenso unvorstellbar hoch wie seine<br />

Rechenleistung ist die Speicherkapazität<br />

des menschlichen Gehirns. Sie wird<br />

durch die Gehirnforscher auf 1 bis 4<br />

Peta-Byte (1 Peta-Byte [PB] entspricht<br />

10 15 Byte bzw. 10 3 Tera-Byte oder 1 Million<br />

Giga-Byte) geschätzt. Selbst wenn<br />

man einige hundert Jahre alt würde,<br />

könnte man sich damit rein theoretisch<br />

an jede Einzelne der elf Millionen Sinneswahrnehmungen,<br />

die pro Sekunde<br />

auf einen Menschen ungefiltert einprasseln,<br />

erinnern.<br />

Auf CD-ROM gebrannt und aufgestapelt<br />

würden 1 bis 4 PB einen Turm<br />

von rund 6,8 Millionen CDs ergeben<br />

und damit eine Höhe von über 16 km<br />

erreichen - fast doppelt so hoch wie<br />

der Mount Everest… <strong>HB</strong>9AHL<br />

30 <strong>HB</strong>radio 3 - 2011

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