4/2005 Dezember 25 Jahre Fachgruppe Tennis im LBSV Kreis ...

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Bundesverdienstkreuz für den Ehrenpräsidenten Reinhold Müller Dem ehemaligen Präsidenten und heutigen Ehrenpräsidenten des Deutschen Betriebssportverbandes (DBSV) Reinhold Müller wurde am 19. August 2005 vom Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine Verdienste und sein ehrenamtliches Engagement im Betriebssport verliehen. Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein Ralf Stegner überreichte Reinhold Müller die hohe Auszeichnung in Kiel. Die Ehrung fand im Beisein der Familie Müller, des Präsidenten des DBSV Uwe Tronnier und der Vizepräsidenten des DBSV Gabriele Wrede, Gerhard Brillisauer und Heinz Langhammer, des Vorsitzenden des LBSV Schleswig-Holstein Jürgen Krüger, des Vorsitzenden des BSV Kiel Gerd Reimers und sonstiger Vertreter von Sportorganisationen und öffentlichen Einrichtungen statt. Diese Ehrung ist Ausdruck einer Anerkennung für die Gesamtheit des Betriebssports und eine besondere Würdigung der Verdienste von Reinhold Müller um den Deutschen Betriebssport. Im Namen aller BetriebssportlerInnen und des Landesvorstandes des LBSV gratulieren wir Reinhold Müller sehr herzlich, mit dem uns als Ehrenmitglied des LBSV eine besondere Beziehung verbindet In diesem Zusammenhang sollte auch der herausgehobene Geburtstag des Ehrenpräsidenten erwähnt werden. Denn Reinhold hat am 24. November seinen 70. Geburtstag feiern können. Die Mitglieder und der Landesvorstand übermitteln dazu die allerherzlichsten Glückwünsche und verbinden damit die Hoffnung auf weitere gesunde und wohlbefindliche Lebensjahre, die von Freundschaften und Aktivitäten im Deutschen Betriebssport geprägt sein mögen. Erwin Kloke Kommentiert: Ehrenamt und Lebenssinn Das Ehrenamt, in der Vergangenheit oft belächelt und vielfach sogar bespöttelt, kommt offensichtlich zu neuen Ehren. Die jüngste repräsentative Untersuchung im regierungsamtlichen Auftrag brachte jedenfalls Bemerkenswertes zu Tage. Demnach sind rund 70 Prozent der Bevölkerung in Deutschland – und zwar ab dem 14. Lebensjahr – auf freiwilliger Basis aktiv. Sie folgen – Stichwort erfüllte Freizeit – nicht nur ihren persönlichen Neigungen, sondern verbinden dieselben auch häufig mit dem Engagement für andere. Vereine und Verbände aller Interessensphären, gemeinnützige Einrichtungen und öffentliche Institutionen der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Anliegen und Aufgabenstellungen können sich also darauf verlassen: Dem Gemeinwohl verpflichtet fühlt sich eine unglaubliche Zahl von Menschen. Fast 23 Millionen sind es, die der gern beschworenen deutschen Dauer-Depression die Stirn bieten. Ein zweifellos riesiges Potenzial der guten Absichten und der beherzten Taten; gleichzeitig ein Bollwerk gegen den befürchteten Niedergang des Sozialstaats. Und selbst auf die anhaltend desolate Arbeitsmarktlage fällt ein Hoffnungsschimmer, frei nach dem Credo des Philosophen und Olympiasiegers Hans Lenk, der bereits vor Jahren formulierte: Nicht nur bezahlte Arbeit schafft Lebenssinn! Wachsende gesamtgesellschaftliche Sinnstiftung also mit dem Ehrenamt, ein Prozess, bei dem der Sport in der ersten Reihe aller beteiligten Organisationen steht. Er bildet den größten Bereich des freiwilligen Engagements und der Gemeinschaftsaktivitäten. Und auch seine Zahlen beinhalten die sprichwörtlichen schlagenden Argumente. 4,5 Millionen gewählte Amtsträger und nicht gewählte Engagierte leisten pro Jahr bis zu 700 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit in Vereinen und Verbänden. Das entspricht einer sozialen und gesellschaftlichen Wertschöpfung von weit mehr als 10 Milliarden Euro, die niemand bezahlen muss und kann. Es ist keine Rechenkunst erforderlich, um die Wirkung des Gesamtpakets Gemeinnützigkeit zu ermessen. Hier genügt der gesunde Menschenverstand. Man wünscht ihn Politikern jeglicher Couleur, damit sie sich endlich daran machen, die Rahmenbedingungen des Ehrenamtes entscheidend zu verbessern. Harald Pieper aus: DSB Presse, Nr. 41 Neue Mitglieder Als neue Mitglieder begrüßen wir folgende Sportgemeinschaften: ab 01.10.2005 Flying Dogs, Freizeit-Fußball, Bremen-Stadt Nr. 652 ab 01.09.2005 E.ON Kernkraftwerk, Bowling, Bremerhaven Nr. 653 ab 01.11.2005 VW-Eagles, Fußball, Bremen-Nord Nr. 654 ab 01.11.2005 Werner Bremen, Freizeit-Fußball, Bremen-Stadt Nr. 655 ab 01.10.2005 Dachser, Fußball, Bremen-Stadt Nr. 656 ab 01.11.2005 Faurecia, Fußball, Bremen-Stadt Nr. 657 Umbenennungen von Sportgemeinschaften: SG GMTEX wurde umbenannt in SG Mona's Nähstube 2 Sport & Spiel 4/2005 Vorstand
LANDESBETRIEBSSPORTVERBAND BREMEN E.V. Beitragsordnung (gültig ab 01.01.2006) 1. Aufnahmegebühren: a) Einzelmitglieder, passive Mitglieder einmalig Euro 3,00 Einzelmitglieder für Tennis/Bremen-Nord einmalig Euro 15,00 b) BSGen/SGen und korporative Mitglieder einmalig Euro 15,00 für Tennis/Bremen-Nord pro Mitglied einmalig 15,00 c) bei im laufenden Jahr hinzukommenden einmalig Euro 3,00 Mitgliedern innerhalb von b) (pro Mitglied), für Tennis/Bremen-Nord einmalig Euro 15,00 2. Grundbeiträge: monatlich jährlich a) Einzelmitglieder und Mitglieder von BSGen/SGen und korporativen Mitgliedern Euro 2,75 Euro 33,-- b) passive Mitglieder Euro 1,10 Euro 13,20 c.) passive Mitglieder von Sparten für die Zusatzbeiträge erhoben werden Euro 2,75 Euro 33,-- 3. Zusatzbeiträge: Sportarten mit besonderen Beiträgen, die jeweils zusätzlich zum Grundbeitrag berechnet werden. (Die Höhe wird jeweils vom Vorstand festgelegt.) Gymnastik (Senioren) - pro Mitglied - Euro 4,00 Euro 48,00 Schießen - Bremerhaven - pro Mitglied - Euro 3,60 Euro 43,20 Schwimmen - pro Mitglied - Euro 5,00 Euro 60,00 Tanzen - Bremen-Stadt - pro Mitglied - Euro 6,70 Euro 80,40 Tanztheater - pro Mitglied (Kinder)- Euro 12,40 Euro 148,80 Tennis - Bremen-Nord - pro Mitglied - Euro 10,00 Euro 120,00 - Bremerhaven - pro Mitglied - Euro 5,90 Euro 70,80 Tischtennis - LBSV-Gruppen - pro Mitglied - Euro 1,25 Euro 15,00 Walking - Bremen-Nord / -Stadt - pro Mitglied - Euro 3,40 Euro 40,80 Walking - Bremerhaven - pro Mitglied - Euro 1,40 Euro 16,80 4. Kursgebühren: Tanzgymnastik - pro Person - für 10 Wochen Euro 52,50 Walking - Bremen-Nord / -Stadt - pro Person - für 10 Wochen Euro 25,00 Walking - Bremerhaven - pro Person - für 10 Wochen Euro 17,00 5. Gebühren für Ausstellung/Änderung von Pässen: pro Pass Euro 2,00 bei Zustellung von Pässen, effektives Porto mindestens Euro 0,60 Säumniszuschlag bei Nichteinhalten von Fristen Euro 5,00 Bankverbindung: Bremer Bank Niederlassung der Dresdner Bank AG Domshof 8, 28195 Bremen, Konto-Nr. 1 000 044 00 (BLZ 290 800 10) Laut Satzung des LBSV Bremen e.V. sind von den Mitgliedern des Verbandes Beiträge zu entrichten. Die Grundlage für die Beitragsveranlagung bilden die am 01.01. eines Jahres beim LBSV Bremen gemeldeten Mitglieder. Spielgemeinschaften, die mit Genehmigung der jeweiligen Fachgruppen gebildet werden, werden beitragsmäßig getrennt behandelt, da jede BSG/SG separat Mitglied des Verbandes ist. Für während des Kalenderjahres zurückgezogene Mannschaften, zurückgegebene Pässe etc. erfolgt im laufenden Kalenderjahr keine Beitragsermäßigung. Nichtteilnahme am Spielbetrieb befreit nicht von der Beitragszahlung. Der Beitrag ist grundsätzlich für ein Kalenderjahr zu entrichten. Spätester Zahlungstermin ist der 28. Februar eines jeden Jahres. Beiträge, die bis zum 30.06. eines Jahres nicht bezahlt wurden, erhalten einen Zuschlag von 20 % auf den Endbetrag. Vorstand Sport & Spiel 4/2005 3
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