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Hauptausschuss erfreulich gut besucht Wichtige Informationen für die Kassenwarte der Fachgruppen Heiner Kuhlmann, Sprecher des Hauptausschusses, konnte am 8. November im Sportzentrum des LBSV mehr als 30 Personen zur Sitzung des Hauptausschusses begrüßen. Die zahlreich erschienenen Vertreter/innen der Fachgruppen führten intensive Diskussionen über die beiden Hauptthemen der Sitzung: die Neuregelung im Bereich der Kassenführung und die ‚Ordnung für die Einrichtung und den Betrieb von Internetauftritten der Fachgruppen‘. Zunächst informierte der Schatzmeister des LBSV, Rolf Plettner, über die Grundsätze der Kassenführung der Fachgruppen im LBSV, insbesondere über die geänderte Aufbewahrung der Belege und Kassenberichte sowie die verbindliche Festlegung des Geschäftsjahres. Aufgrund von Gesetzesänderungen der letzten Jahre und nach den Erfahrungen einer – noch laufenden - Intensivprüfung durch das Finanzamt hat der Vorstand beschlossen, die Originale der Kassenberichte und Belege ab dem Kalenderjahr 2007 in der Geschäftsstelle aufzubewahren. Das Geschäftsjahr der Fachgruppen entspricht verbindlich dem Geschäftsjahr des Hauptvereins LBSV = 1.1.-31.12. Es sind keine Abweichungen mehr möglich. Er bat dringend darum, diese geänderte Vorgehensweise ab sofort zu beachten. In der anschließenden Diskussion wurden Detail- und Einzelfallfragen geklärt. Eine Zusammenfassung seiner Ausführungen stellte Rolf Plettner in Form eines Vorsitzender Jürgen Linke kurzen Skripts allen Fachgruppen zur Verfügung. Nächster Tagesordnungspunkt war die ‚Ordnung für die Einrichtung und den Betrieb von Internetauftritten der Fachgruppen’, d.h. es ging um zusätzliche, eigene Internetauftritte, wie sie z.B. die Fachgruppe Bowling Bremen-Stadt bereits seit einigen Jahren betreibt. Rolf B. Krukenberg, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, erläuterte, dass die vom Vorstand beschlossene Internet-Richtlinie für Fachgruppen durch Beschlussfassung im Hauptausschuss in den Rang einer Ordnung erhoben werden soll. Damit erhalten die Inhalte der Richtlinie bindende Wirkung. Nach intensiver Diskussion wurden die Absätze zur Haftung und zum Impressum umformuliert, um deutlich zumachen, dass der/die Fachgruppenvorsitzende sowohl die alleinige Verantwortung für den Internetauftritt der Fachgruppe übernehmen kann als auch in der Lage ist, diese Verantwortung an den/die Webmaster abzugeben. (Die Ordnung wird in Kürze auf der Internetseite des LBSV veröffentlicht, bei Bedarf kann sie in der Geschäftsstelle eingesehen/bezogen werden). Der Hauptausschuss verabschiedete die Ordnung in der abschließenden Abstimmung bei 1 Enthaltung. Der Vorsitzende, Jürgen Linke, konnte aus dem Landesvorstand überwiegend Positives berichten: Der neue Kunstrasenplatz ist fertig und von hervorragender Qualität, die Mitgliederentwicklung scheint sich endlich zu konsolidieren und die Aktionen zur Sportentwicklung waren sowohl in Bremerhaven wie auch in Bremen-Nord sehr erfolgreich. Auch in Bremen-Stadt sollen ähnliche Aktionen organisiert werden, da seitens der Fachgruppe Golf sofort die Bereitschaft erklärt 1. stellv. Vors. Rolf.B. Krukenberg wurde, an einer entsprechenden Aktion teilzunehmen. Weitere interessierte Fachgruppen möchten sich bitte in der Geschäftsstelle melden! Die Idee, LBSV-eigene Aufkleber herstellen zu lassen, stieß demgegenüber auf keinerlei Interesse, so dass der Landesvorstand dieses Thema nicht weiter verfolgen wird. Jürgen Linke avisierte eine Hilfestellung für die Fachgruppen Schatzmeister Rolf Plettner zu einem in jedem Jahr erneut aktuellen Thema: die Fachgruppenversammlung. Egbert Wilzer wird demnächst für alle Fachgruppen eine Art Handlungsanleitung für die Fachgruppenversammlungen erstellen und verteilen. Mit Mustereinladungen und Verfahrenshinweisen bzgl. der zu beachtenden Vorschriften sollen die immer wieder aufkommenden Fragen und Probleme geklärt werden. Bei folgendem Problem arbeitet der Landesvorstand noch an einer Lösung: Viele BSGen und Fachgruppen haben zwischenzeitlich Turnhallenschlüssel erhalten und würden dementsprechend bei einem Verlust haftbar gemacht werden. Dieses Risiko muss abgesichert werden. Sobald die Art der Absicherung geklärt ist, werden die BSGen und Fachgruppen entsprechend informiert. Für die Lösung eines anderen Problems werden noch Freiwillige gesucht: Die Ablage der Geschäftsstelle muss dringend chronologisiert werden. Da dieses von der Geschäftsstelle neben der laufenden Arbeit nicht zu leisten ist, wird eine Person gesucht, die bereit und in der Lage ist, die Archivablage zu überarbeiten. Alle Anwesenden wurden gebeten, bei der Suche zu helfen. Meldungen sollen bitte in der Geschäftsstelle erfolgen. Abschließend wies Jürgen Linke noch auf zwei Termine hin: Am 21. Januar 2008 wird der Neujahresempfang des LBSV stattfinden Am 1. März 2008 findet der LBSV Bremen – Sport im Betrieb 4/2007
Geschäftsführer Egbert Wilzer Ball des Sports im AWD-Dome statt, nähere Informationen zu dieser 30. Sportgala hält die Geschäftsstelle bereit. Der Geschäftsführer, Egbert Wilzer, erläuterte in seinen Ausführungen zunächst, dass die auf der Internetseite des LBSV aufgeführten Namen der Funktionsträger/innen um ihre Kontaktdaten ergänzt werden sollen, sofern sie mit dieser Veröffentlichung einverstanden sind. Diese Angaben sollen die Kontaktaufnahme erleichtern und somit letztlich der Mitgliederwerbung dienen. Auf dem entsprechenden Formular legt jede/r Funktionsträger/in fest, ob und welche Daten veröffentlicht werden dürfen. Egbert Wilzer bat darum, dass alle Betroffenen das Formblatt ausfüllen, unterschreiben und an die Geschäftsstelle senden. Im Weiteren erinnerte Egbert Wilzer an die Wichtigkeit der Sportversicherung. Voraussetzung für den Versicherungsschutz ist aber, dass unbedingt alle von den Fachgruppen organisierten Aktivitäten der Geschäftsstelle detailliert gemeldet werden – nicht nur der reguläre Spielbetrieb! Abschließend informierte der Geschäftsführer über eine weitere wichtige Versicherung: die Reiseversicherung: Sobald die Fachgruppen eine Fahrt organisieren, können sie – bzw. der LBSV - gemäß gesetzlicher Regelung als Reiseveranstalter auftreten und damit entsprechend haftbar gemacht werden! Da verschiedene Voraussetzungen zu einer Haftung führen können (Höhe der Kosten, Länge der Reise, Organisation von Fahrt+Unterkunft), ist für alle Fahrten eine formlose Meldung an die Geschäftsstelle erforderlich, damit von dort geprüft werden kann, ob eine Versicherung erforderlich ist. Diese Meldung sollte rechtzeitig erfolgen, damit die Versicherungskosten ggf. bei den Reisekosten berücksichtigt Sprecher Heiner Kuhlmann und so auf alle Teilnehmer/innen umgelegt werden können. Ggf. ist dann eine namentliche Liste aller Teilnehmer/innen erforderlich. Die Kosten pro Person belaufen sich auf 60 Cent, allerdings mindestens 18 Euro pro Reise. Diese Versicherung ist möglich und erforderlich, auch wenn die Teilnehmer nicht Mitglieder des LBSV sind. Nach rund zwei Stunden konnte Heiner Kuhlmann die Sitzung schließen. Die Anwesenden hatten dabei Gelegenheit, eine Vielzahl von Ideen und Informationen mitzunehmen. Heike Groneberg Blick über die Landesgrenze: Interessantes vom WBSV (Westdeutscher Betriebssportverband) Betriebe in Bewegung Betriebliche Gesundheitsförderung ist auch Chance für BSGen Am 13.10.07 veranstaltete der Westdeutsche Betriebssportverband (WBSV) eine Kick-off-Veranstaltung zum Thema „Betriebe in Bewegung“. In Schloss Horst in Gelsenkirchen waren BSG-Vertreter aus den drei Landesverbänden, den 35 Kreisverbänden mit ihren 1.500 Betriebssportvereinen eingeladen, sich über die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in Vorträgen und Workshops zu informieren und zu diskutieren. Dierk Medenwald, Präsident des WBSV begrüßte viele Vertreter aus Unternehmen und Verwaltungen, BSG-Vorsitzende und Interessierte zu diesem Thema. Auch DBSV-Präsident Uwe Tronnier war dieses Thema so wichtig, dass er – trotz übervollem Terminkalender – vorbeischaute. Der Arbeitskreis Betriebliche Gesundheitsförderung im WBSV hatte das interessante Programm zusammengestellt und die Referenten eingeladen. Der Vortrag von Hans-Georg Schulz vom LSB NRW hieß: Betriebssportgemeinschaften – Aktivposten in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Leistungen der BSG für die Mitarbeiter des Unternehmens sind oft der Geschäftsleitung nicht oder nur wenig bekannt. BSG-Vertreter sollten versuchen, als offene und selbstbewusste Partner in den Gesundheitszirkeln der eigenen Firma mitzuwirken. Sie können der Multiplikator für viele Aktionen rund um das Thema Gesundheit in der Firma sein. Horst Peters vom Bundesamt für den Zivildienst stellte in seinem Vortrag den Ist-Zustand der Gesundheitsförderung dar und gab auch einen Ausblick, nicht ohne sehr amüsant auch über die Situation in der öffentlichen Verwaltung zu berichten. In den Workshops „Netzwerke aufbauen“ und „Qualifizierung durch die BGF“ kamen auch die Teilnehmer zu Wort und es fanden rege Diskussionen statt. Besonders Auszubildende sollte der Betriebssport mit einem attraktiven Sportangebot ansprechen und auch die Kollegen, die in die Altersteilzeit oder Rente gehen, sollten in der BSG ihre Heimat finden. Sehr wichtig ist es aber, die „Motoren“ zu finden, die diese Ideen umsetzen und andere dafür begeistern können. Diese Zielgruppe sind unsere vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in den BSGen, die ihre Kollegen für den Betriebssport begeistern können. Man kann nur hoffen, dass die Teilnehmer nun als Multiplikatoren fungieren und das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung weiter voranbringen. Ulrich Lengwenat-Hahnemann Geschäftsführer des Betriebssportverbandes Hamburg e.V. LBSV Bremen – Sport im Betrieb 4/2007
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Seite 3 und 4: INHALT - Rückblick 3 - Einweihung
Seite 5: 500. neues LBSV-Mitglied im Jahr 20
Seite 9 und 10: Die Anzahl der Leistungsgruppen bei
Seite 11 und 12: Horst Keilhack erinnert sich … Zu
Seite 13 und 14: Bauverwaltung holte Meistertitel in
Seite 15 und 16: Eine BSG stellt sich vor ... heute:
Seite 17 und 18: Bowlinginteressierten dabei, das so
Seite 19 und 20: Die Herbstmajestäten 2007 - hinten

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