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RICHTIG VERMIETEN IN DER PRAXIS - hausverein.ch

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12.09.13 <br />

RECHTLICHE GRUNDLAGEN II <br />

!<br />

• BASIS MIETRECHT (re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Ents<strong>ch</strong>eidungsgrundlage): <br />

• Bisherige Gesetze <br />

• Re<strong>ch</strong>tspre<strong>ch</strong>ung/Geri<strong>ch</strong>tspraxis (längere Re<strong>ch</strong>tspre<strong>ch</strong>ung) <br />

• Praxiserfahrung/ausführenden Literatur (Kommentare) <br />

• Verhandlungen der Interessensvertreter <br />

• OBLIGATIONENRECHT (OR) <br />

• Miete Art. 253 – 274g <br />

• Pa<strong>ch</strong>t Art. 275 – 304 <br />

• VMWG Art. 1 – 27 (Verordnung über die Miete und Pa<strong>ch</strong>t von <br />

Wohn-­‐ und Ges<strong>ch</strong>äLsräumen) <br />

• NACHBARS-­‐ & VERTRAGSRECHT <br />

7 <br />

RECHTLICHE GRUNDLAGEN III <br />

!<br />

• Bei den Argkeln muss zwis<strong>ch</strong>en zwingenden, relagv <br />

zwingenden & disposigven Argkel unters<strong>ch</strong>ieden werden <br />

• Zwingender Argkel (abs<strong>ch</strong>liessend geregelt): z.B. OR Art. 257 <br />

• Relagv zwingender Argkel (dürfen ni<strong>ch</strong>t zu Ungunsten der <br />

Mieters<strong>ch</strong>aL abgeändert werden): z.B. OR Art. 262 <br />

• Disposigver Argkel: z.B. 266a Abs. 1 <br />

8 <br />

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