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Paraplegiker Inhaltsverzeichnisse

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PARAplegiker 17. Jahrgang: Ausgabe 1/1998<br />

INHALT<br />

Zum Thema<br />

Pfuscher, Mörder, Hetzer 03<br />

Was gehen uns die Abtreibungen und Schwangerschaftsabbrüche an? Eine Menge.<br />

Es geht nicht weniger als den Wert behinderten Lebens.<br />

Aktuell<br />

Protest gegen das Kölner „Redeverbot“:<br />

Kein Maulkorb für Behinderte? 06<br />

Die Äußerungen von behinderten Menschen werden nach Ihrer „Lästigkeit“<br />

eingestuft, die Betroffenen sollen „mit geeigneten Mitteln“ ruhig gestellt oder aus dem<br />

Garten ins Haus gebracht werden, urteilt ein Kölner Gericht zugunsten eines<br />

klavierspielenden (!) Nachbars – wo leben wir eigentlich???<br />

Schwerpunkt Urlaub<br />

Urlaub im Überblick 09<br />

Von Aqua bis Zentrum – auf dem Markt tummeln sich der Veranstalter gar viele und<br />

haben nichts anderes im Sinn, als behinderte Touristen in aller Herren Länder zu<br />

verfrachten.<br />

Der Weg war das Ziel:<br />

Einmal Irland – hin und zurück 12<br />

Normalerweise ist Klaus Schwarz unser Korrespondent für Fähre – Berichterstattung.<br />

Doch diesmal sind Jürgen Buchholz und Pia Steinhilper gestrandet…<br />

Stockholm – Kulturhauptstadt Europas ’98:<br />

Kirchenschätze und Cafes 16<br />

Die „Vasa“ war ein prächtiges Schiff. Mit viel Gold verziert, zahlreichen Kanonen<br />

bestückt und eindrucksvollen Aufbauten versehen. Beim Stapellauf – soff sie ab. Wer<br />

unseren Reisebericht liest, kann so etwas hoffentlich vermeiden…<br />

Afrika für Einsteiger:<br />

Gambia 20<br />

Als alleinreisende Frau im Rollstuhl in Westafrika unterwegs – nichts ist unmöglich.<br />

Seevogelbeobachtung:<br />

Die arktischen Brüderchen 24<br />

Trottellummen, Baßtölpel und Papageientaucher von nahem sehen – mal was<br />

anders. Und alles inklusive Parkplätze und Rollitoiletten!<br />

Zu Besuch im Big Apple:<br />

„Zehn Regeln, wie man in New York überlebt“ 26<br />

Wer möchte nicht mal gern nach Manhattan. Nur, wie sich da zurechtfinden? Es gibt<br />

Führungen, auch für Rollstuhlfahrer, auch auf deutsch – einige sogar kostenlos.<br />

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