Anmeldung Programm & Informationen
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Business Solutions<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM<br />
Konferenz- und Ausstellungsguide<br />
Partner: Medienpartner: In Kooperation mit:
Wir danken unseren Sponsoren und Partnern<br />
ABeam Consulting Europe B.V.<br />
ABeam Consulting ist eine führende Unternehmensberatung mit japanischen Wurzeln und einer<br />
25-jährigen Erfolgsgeschichte, die auf globaler Ebene maßgeschneiderte Dienstleistungen in den Bereichen<br />
Strategie, Prozessoptimierung, Informationstechnologie und Outsourcing erbringt. Mehr als<br />
3.600 Berater arbeiten weltweit in 21 Ländern in einer Vielfalt von Industrien. ABeam ist in Europa ein<br />
Themenführer im Bereich Compliance und Prozess-Sicherheit.<br />
GS1 Germany GmbH<br />
GS1 Germany hilft Unternehmen aller Branchen dabei, moderne Kommunikations- und Prozess-Standards<br />
in der Praxis anzuwenden und damit die Effizienz ihrer Geschäftsabläufe zu verbessern. Unter<br />
anderem ist das Unternehmen in Deutschland für das weltweit überschneidungsfreie GS1-Artikelnummernsystem<br />
zuständig – die Grundlage des Barcodes. Darüber hinaus fördert GS1 Germany die<br />
Anwendung neuer Technologien zur vollautomatischen Identifikation von Objekten (EPC/RFID) und<br />
bietet Lösungen für mehr Kundenorientierung (ECR – Efficient Consumer Response). Das privatwirtschaftlich<br />
organisierte Unternehmen mit Sitz in Köln gehört zum internationalen Netzwerk „Global<br />
Standards One“ (GS1) und ist eine der größten von mehr als 100 GS1-Länderorganisationen. Paritätische<br />
Gesellschafter von GS1 Germany sind der Markenverband und das EHI Retail Institute.<br />
megatel Informations- und Kommunikationssysteme GmbH<br />
Die megatel GmbH ist ein national und international agierendes IT-Consulting- und Softwarehaus.<br />
Zu den Kernkompetenzen der Firma zählen Datenbanklösungen, Softwareentwicklung, Intra- und<br />
Internetanwendungen, Smartphone- und Tabletlösungen, Geographische Informationssysteme (GIS),<br />
Telematik und Automotive Onboard Soft- und Hardware. Die megatel GmbH ist ein Unternehmen der<br />
OHB AG, dem europäischen Konzern für Raumfahrtsysteme und Sicherheit, Telematiksysteme und<br />
Satellitenbetrieb; Firmensitz ist Bremen.<br />
pdv Technische Automation + Systeme GmbH<br />
Seit mehr als 20 Jahren ist die pdv TAS als erfolgreiches IT-Unternehmen in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen des IT-Dienstleistungssektors etabliert. Das Spektrum reicht von der Entwicklung innovativer<br />
Individualsoftware auf Oracle-Basis über TeleService-Dienste aus dem eigenen Rechenzentrum<br />
bis hin zur <strong>Programm</strong>ierung von Gerätesoftware. Im Logistikumfeld unterstützt sie mit einem breiten<br />
Technologiespektrum ihre Kunden, insbesondere bei der Integration von technischen Systemen in<br />
die IT-Gesamtlandschaft, einschließlich der Anbindung an ERP-Systeme oder innerhalb Service-orientierter<br />
Architekturen. Die pdv TAS ist ein Unternehmen der C1 Group, die als Full-Service-Partner ein<br />
umfassendes Spektrum an Beratungs- und Service-Dienstleistungen abdeckt.<br />
PROMATIS software GmbH<br />
PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations- und Technologiekompetenz<br />
aus einer Hand. Als Oracle Pionier und Platinum Partner bieten wir mehr als 15 Jahre erfolgreiche<br />
Projektarbeit im gehobenen Mittelstand und in global tätigen Großunternehmen. Unsere Kunden<br />
profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und Best<br />
Practice-Lösungen für Oracle Applications, Business Intelligence und Business Process Management.<br />
Fokusthemen sind Supply Chain Analytics sowie die strategische und taktische Planung der Supply<br />
Chain mit Simulationsinstrumenten.
SCHAD GmbH<br />
Die SCHAD GmbH wurde 2007 von Christian Schad in Hamburg gegründet. SCHAD hat ein einzigartiges<br />
System für das mobile Bedienen und Beobachten von Maschinen- und Anlagensteuerungen<br />
entwickelt: EXTEND 7000. Das System soll als weltweiter Standard für den mobilen Zugriff auf speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen etabliert werden. Zu den Kunden von SCHAD gehören namhafte<br />
Kunden wie Vanderlande Industries, Volkswagen, FRoSTA, Brillux und die Berliner Flughäfen.<br />
TEAM GmbH<br />
TEAM ist einer der führenden Anbieter für Logistik-Softwaresysteme in Deutschland. Die technologische<br />
Basis der Logistikstandardsoftware ProStore® ist die Oracle-Produktwelt. TEAM-Lösungen werden<br />
branchenübergreifend in Industrie, Handel und Dienstleistungsunternehmen eingesetzt. Hierbei<br />
spielen Module wie die Anbindung automatischer Hochregallagersteuerungen, Staplerleitsysteme,<br />
belegloses Kommissionieren, Pick-by-Voice, der RFID-Einsatz, Ressourcenplanung, Leitstandtechnologie<br />
und Logistics Intelligence eine herausragende Rolle.<br />
Goldsponsor:<br />
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
Oracle ist der weltweit größte Anbieter kompletter, offener und integrierter Business-Software und<br />
Hardware-Systeme. 370.000 Kunden jeder Größe und Branche setzen in über 145 Ländern der Welt<br />
Produkte und Lösungen von Oracle ein. Im Fiskaljahr 2010, das zum 31. Mai 2010 endete, erzielte<br />
Oracle weltweit einen Umsatz von 26,8 Milliarden US-Dollar. Oracle beschäftigt weltweit 106.000 Mitarbeiter,<br />
darunter 29.000 Entwickler, 15.500 Support-Mitarbeiter und 20.000 Consulting-Experten.<br />
Die ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG hat ihren Sitz in München, Geschäftsführer ist Jürgen Kunz.<br />
Partner: Medienpartner: In Kooperation mit:
Begrüßung<br />
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />
wir freuen uns sehr, Sie heute gemeinsam mit der DOAG und der Logistik-Initiative Hamburg zur<br />
4. Auflage der „DOAG Logistik & SCM“ begrüßen zu dürfen. Nach vorherigen Stationen in Bonn,<br />
dem DHL Innovation-Center in Troisdorf und dem GS1 Germany Knowledge-Center in Köln findet<br />
diese Fachkonferenz nun „endlich möchte man sagen“ auch in der Drehscheibe des Welthandels<br />
Hamburg statt.<br />
Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern und Sponsoren ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />
<strong>Programm</strong> für Sie zusammengestellt. Nach den einführenden Grußworten und der<br />
Keynote „Logistik und Innovation – Herausforderungen und Perspektiven zukunftsfähiger Transportketten“<br />
von Prof. Carlos Jahn besteht die Auswahl zwischen Fachreferaten aus den vier Themenschwerpunkten<br />
• Innovation in der Logistik<br />
• Intralogistik<br />
• Nachhaltigkeit und Green Logistics<br />
• Governance und Compliance in der Logistik<br />
Holger Klug<br />
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
Der Hamburger Hafen- und Logistik AG ist es zu verdanken, dass wir Ihnen bereits am Nachmittag<br />
des 27. Juni einen echten „Leckerbissen“ anbieten können: den Blick „hinter die Containerriesen“<br />
während einer Busfahrt durch das Container-Terminal Altenwerder und weitere Hafenbereiche.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam mit Ihnen „über den Tellerrand hinaus zu schauen“ und<br />
Anwendern wie Lösungsanbietern eine fachentscheiderorientierte Plattform zum Austausch von<br />
Best Practices zu bieten. Ob uns dies auch in diesem Jahr gelungen sein wird, würden wir gerne<br />
Ihrer persönlichen und schriftlichen Rückmeldung auf den Konferenztaschen beigefügten Feedbackbögen<br />
entnehmen. Wir wünschen Ihnen einen spannenden und informativen Tag mit neuen<br />
Impulsen und Kontakten.<br />
Ihr<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM | 5
Verschaffen Sie sich im Rahmen dieser interessanten Veranstaltung einen<br />
Überblick, welche Lösungsansätze von Oracle und seinen Partnern<br />
zur Verfügung stehen. Praxisorientierte Vorträge bieten Entscheidern<br />
aus der Fach- und Führungsebene der Logistik, der Organisationsabteilung<br />
sowie der Informationsverarbeitung eine ideale Gelegenheit, sich<br />
mit neuesten Lösungen vertraut zu machen. In parallelen Workshops<br />
können weiterhin Aspekte wie die Planung und Simulation der übergreifenden<br />
logistischen Prozesskette bis hin zum integrierten Transport<br />
Management live erlebt werden.<br />
Ausstellung<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM<br />
Darüber hinaus bietet eine begleitende Ausstellung anerkannter Anbieter<br />
aus der Logistik hervorragende Möglichkeiten, sich aus erster<br />
Hand über aktuelle Entwicklungen zu informieren.<br />
Nachdem 2010 für die Unternehmen noch die Bewältigung der weitreichenden<br />
Wirtschaftskrise im Mittelpunkt stand, ist die Ausgangslage<br />
heute eine völlig andere. In vielen Betrieben und Wirtschaftszweigen<br />
ist der Aufschwung mit großer Kraft zurückgekehrt, sodass auch<br />
die logistischen Systeme zeigen müssen, wie es um ihre Leistungsfähigkeit<br />
und Flexibilität bestellt ist.<br />
Drehscheibe des Welthandels<br />
An diesem Punkt setzt die DOAG 2011 Logistik & SCM an. In der logistischen<br />
Drehscheibe des Welthandels Hamburg werden mit der Veranstaltung<br />
vielfältige Aspekte von interessanten Referenten beleuchtet.<br />
Internationalität, Innovation, Intralogistik, Nachhaltigkeit und Green<br />
Logistics bis hin zu Governance und Compliance in der Logistik stehen<br />
im Fokus. Als Veranstalter laden gemeinsam die Logistik Initiative<br />
Hamburg sowie die DOAG Deutsche ORACLE-Anwendergruppe in das<br />
ehemalige Hauptzollamt im Hamburger Hafen ein.<br />
Die immer individuelleren und anspruchsvolleren logistischen Prozesse<br />
der Unternehmen müssen durch sehr leistungsfähige und skalierbare<br />
IT-Systeme abgebildet werden. In diesem Zusammenhang spielen<br />
die eingesetzten Technologien eine entscheidende Rolle. Und gerade<br />
in diesem Zusammenhang bietet Oracle als Weltmarktführer für innovative<br />
Technologien eine Vielzahl an sehr interessanten Möglichkeiten.<br />
Aspekte wie Service-orientierte Architekturen (SOA), Software as a Service<br />
(SaaS) bis hin zum Cloud Computing bieten weitreichende neue<br />
Perspektiven.<br />
Exklusiv-Tour am Vorabend<br />
Die Hamburger Hafen- und Logistik AG lädt am Vortag des Events zu<br />
einer exklusiven Logistik-Tour durch die Speicherstadt Hamburgs ein.<br />
Per Bus werden dabei Bereiche des Hamburger Hafens erkundet, die<br />
man sonst nicht zu Gesicht bekommt. Ein Experte begleitet die Besuchergruppe.<br />
Im Anschluss an die Tour findet ein Get Together statt.<br />
Tourbeschreibung<br />
Dass der Hamburger Hafen auch von der Landseite höchst ungewöhnliche<br />
Einblicke bietet, zeigen wir Ihnen mit dieser Tour zum CTA Container<br />
Terminal Altenwerder. Dieser gilt weltweit als „State of the art“. Der<br />
jüngste Terminal ist mit seinem hohen Automatisierungsgrad und seinem<br />
kompakten Layout wegweisend für den Containerumschlag der<br />
Zukunft. Hochmoderne Technik gewährleistet das effiziente Löschen<br />
und Laden großer Containerschiffe. Seit Inbetriebnahme im Sommer<br />
2002 wächst die Menge der jährlich umgeschlagenen Container rasant.<br />
Das Zusammenspiel der wie von Geisterhand gesteuerten fahrerlosen<br />
Transportplattformen und vollautomatisch arbeitenden Portalkräne<br />
fügt sich zu einem logisch-logistischen Ganzen. Das Fotografieren der<br />
CTA Anlage ist nicht gestattet. Wir bedanken uns bei der HHLA Hamburger<br />
Hafen und Logistik AG für die einzigartige Möglichkeit dieser<br />
Besichtigung.<br />
6 | http://bsc.doag.org/doag-scm/2011
Vortragsprogramm<br />
<strong>Programm</strong> 28. Juni 2011<br />
09:30 - 09:50<br />
09:50 - 10:10<br />
10:15 - 11:00<br />
Begrüßung und Einführung in das <strong>Programm</strong><br />
Holger Klug, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG; Fried Saacke, DOAG BSC<br />
Grußwort der Logistik-Initiative Hamburg<br />
Prof. Dr. Peer Witten, Vorsitzender der Logistik-Initiative Hamburg e.V., Aufsichtsrat der OTTO Group und der HHLA (Vors.)<br />
Keynote: Logistik und Innovation – Herausforderungen und Perspektiven zukunftsfähiger Transportketten<br />
Prof. Dr. Carlos Jahn, Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen<br />
14<br />
11:00 - 11:30 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung<br />
Parallele Sessions<br />
Governance und Compliance<br />
Moderator: Dr. Frank Schönthaler<br />
Innovation in der Logistik<br />
Moderator: Holger Klug<br />
Active-Workshops der Aussteller<br />
11:30 - 11:55<br />
12:05 - 12:30<br />
Internationales Regulierungsumfeld –<br />
Zoll und Supply Chain Security Initiatives,<br />
Eugen Pink, Bundesverband<br />
der Postdienstleister e.V. (BvDP)<br />
10<br />
Governance und Compliance in<br />
der Supply Chain aus Berater- und<br />
Auditor-Sicht,<br />
Tunde Laleye, ABeam Consulting<br />
Europe B.V.<br />
Prozessverbesserungen durch<br />
innovative IT-Leistungen,<br />
Hubert Reiser, Dachser GmbH & Co. KG<br />
Produktiver Einsatz und Nutzen der GS1-/<br />
EPCglobal-Standards am Beispiel des<br />
RFID-Projekts bei Gerry Weber,<br />
Ralph Tröger, GS1 Germany GmbH<br />
12:30 - 14:00 Mittagessen und Besuch der Ausstellung<br />
11<br />
24<br />
1<br />
EXTEND 7000 – Mensch und Maschine<br />
im mobilen Dialog in der automatisierten<br />
Logistik – mit Live-Präsentation,<br />
Christian Schad, SCHAD GmbH<br />
9<br />
Global Trade Management mit Oracle<br />
Transportation Management (OTM) –<br />
mit Live-Präsentation,<br />
Markus Urban, Marc Düppe,<br />
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
2<br />
Intralogistik<br />
Moderator: Michael Baranowski<br />
Nachhaltigkeit und Green Logistics<br />
Active-Workshops der Aussteller<br />
14:00 - 14:25<br />
14:35 - 15:00<br />
15:10 - 15:35<br />
Automatisierung einer unternehmensübergreifenden<br />
Logistikkette mit<br />
Oracle-Produkten,<br />
Bernd Schütze, Native Instruments GmbH,<br />
und Jochen Rahm, PROMATIS<br />
software GmbH<br />
3<br />
Intralogistik und Chargenverfolgung<br />
in der Nahrungsmittelindustrie unter<br />
Einsatz eines Oracle-basierten WMS,<br />
Sonja Wagner, Tate & Lyle, Food Systems,<br />
G.C. HAHN & Co. Stabilisierungstechnik<br />
GmbH<br />
4<br />
Zeit- und Kostenersparnis durch optimiertes<br />
Werkzeugmanagement. Von der<br />
Werkzeugausgabe zum Tool Center,<br />
Helmut van Kan, pdv TAS GmbH; Stefan<br />
de Vries, Airbus Deutschland GmbH<br />
5<br />
Der CO 2<br />
-Fußabdruck am Beispiel<br />
eines Textils – Bilanzierung, Nutzen<br />
und Lessons Learnt,<br />
Norbert Jungmichel,<br />
Systain Consulting GmbH<br />
Grüne Effizienz – Ökologische<br />
Nachhaltigkeit durch Wirtschaftlichkeit,<br />
Martin Krajczy, Hellmann Worldwide<br />
Logistics GmbH & Co. KG<br />
Nachhaltigkeit im Hafen –<br />
Praxisbeispiele der HHLA,<br />
Jan-Hendrik Pietsch, Hamburger Hafen<br />
und Logistik AG (HHLA)<br />
15:35 - 16:00 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung<br />
8<br />
15<br />
16<br />
Global Trade Management mit Oracle<br />
Transportation Management (OTM) –<br />
mit Live-Präsentation,<br />
Markus Urban, Marc Düppe,<br />
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
Innovative Steuerung mobiler<br />
Arbeitsprozesse – mit Live-Präsentation,<br />
Michael Bellersen, megatel GmbH<br />
22<br />
23<br />
Komplexität und Unsicherheit im Griff:<br />
Simulationsbasierte Planung der Lieferkette<br />
– mit Live-Präsentation,<br />
Johannes Michler und Jochen Rahm,<br />
PROMATIS software GmbH<br />
17<br />
Plenum<br />
16:00 - 16:50<br />
16:50 - 17:00<br />
Podiumsdiskussion: Logistik und Supply Chain Management als deutsche Kernkompetenz im internationalen Wettbewerb?<br />
Michael Baranowski, DOAG BSC; Martin Krajczy, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG; Eugen Pink, Bundesverband Deutscher<br />
Postdienstleister e.V.; Bernd Schütze, Native Instruments GmbH; Sonja Wagner, Tate & Lyle, Food Systems, G.C. HAHN & Co. Stabilisierungstechnik<br />
GmbH<br />
Zusammenfassung der Veranstaltung<br />
Holger Klug, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG; Dr. Frank Schönthaler, DOAG BSC<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM | 7
Keynote<br />
Governance und Compliance<br />
14<br />
10:15 - 11:00 Uhr<br />
Raum 1<br />
Prof. Dr. Carlos Jahn, Fraunhofer-Center für Maritime Logistik<br />
und Dienstleistungen<br />
Logistik und Innovation – Herausforderungen und<br />
Perspektiven zukunftsfähiger Transportketten<br />
Das wachsende Transportaufkommen und steigende Anforderungen<br />
an Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Sicherheit sind zentrale Herausforderungen<br />
für die Logistik. Infrastrukturen, Logistikflächen und technische<br />
Systeme können nicht in dem Maße wachsen wie das Transportaufkommen.<br />
Die effiziente Nutzung von Ressourcen ist daher für<br />
zukunftsfähige Logistiklösungen von entscheidender Bedeutung. Logistische<br />
Innovationen in Technik, IT, Prozessgestaltung und die Organisation<br />
von Wertschöpfungsketten sind dafür erforderlich.<br />
10<br />
11:30 - 11:55 Uhr<br />
Raum 1<br />
Eugen Pink, Bundesverband Deutscher Postdienstleister e.V.<br />
Internationales Regulierungsumfeld –<br />
Zoll und Supply Chain Security Initiatives<br />
Da der internationale Warenhandel nicht von den Staaten selbst, sondern<br />
von Wirtschaftsunternehmen – die in aller Regel gewinnorientiert<br />
arbeiten – betrieben wird, bedarf es zur Erreichung politischer Ziele<br />
einer speziellen Regulierung. Die rechtfertigenden Begründungs-Ziele<br />
sind (auszugsweise) Finanzinteressen, wirtschaftspolitische Interessen<br />
und Sicherheitsinteressen.<br />
Die Kaskade der internationalen, europäischen und jeweiligen nationalen<br />
Rechts- und Regulierungsrahmen erfordert von den Beteiligten<br />
hohe Arbeitsintensitäten.<br />
Neben allgemeinen deutschen Vorschriften, etwa der AO oder AWG,<br />
bilden zahlreiche spezialgesetzliche Vorschriften die besonders wichtigen<br />
Teile des gültigen Rechtsrahmens zum Beispiel LuftSiG, Zollverwaltungsgesetz<br />
oder Zollverordnung.<br />
Hohe Relevanz im internationalen Handel haben – auch für deutsche<br />
Außenhandelsunternehmen – die Vorschriften der USA für die Sicherheit<br />
beim Import. Die Regelungen der TSA (z.B. Container screening)<br />
sind für Exporteure Richtung USA – noch immer die stärkste Volkswirtschaft<br />
der Erde – von hoher Bedeutung.<br />
11<br />
12:05 - 12:30 Uhr<br />
Raum 1<br />
Tunde Laleye, ABeam Consulting B.V.<br />
Governance und Compliance in der Supply Chain<br />
aus Berater- und Auditor-Sicht<br />
Die Umsetzung von Governance- und Compliance-Anforderungen in<br />
der Supply Chain stellt für Unternehmen häufig eine schwierige Managementaufgabe<br />
dar. Die aus der Beratungspraxis erkannten Gründe<br />
hierfür finden sich unter anderem in der negativen Wahrnehmung der<br />
Anforderungen und in einem Mangel an Bewusstsein für die Vorteile.<br />
Governance und Compliance wird daher häufig auf die Erstellung von<br />
notwendiger Dokumentation für die Durchführung einer Auditierung<br />
reduziert. Dabei fehlt in vielen Unternehmen die umfassende Kenntnis<br />
über die ausgeführten Geschäftsprozesse, die internen und externen<br />
Schnittstellen sowie eine Analyse der Risiken und Potenziale.<br />
Dabei bietet die Umsetzung von Governance- und Compliance-Anforderungen<br />
häufig Synergieeffekte und kann zu verbesserter Effizienz,<br />
Qualität und zur kontinuierlichen Verbesserung beitragen. Voraussetzung<br />
dafür ist ein Umdenken und ein systemischer Ansatz, der nicht<br />
nur auf die Erfüllung der jeweiligen Anforderungen abzielt, sondern<br />
auch die Ziele und Interessen aus Gesamtsicht auf die Supply Chain<br />
berücksichtigt.<br />
8 | http://bsc.doag.org/doag-scm/2011
Vortragsprogramm<br />
Intralogistik<br />
3<br />
14:00 - 14:25 Uhr<br />
Raum 1<br />
Bernd Schütze, Native Instruments GmbH,<br />
Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH<br />
Automatisierung einer unternehmensübergreifenden<br />
Logistikkette mit Oracle- Produkten<br />
Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Automatisierung einer unternehmensübergreifenden<br />
Logistikkette bei einem marktführenden<br />
Unternehmen für Softwareinstrumente. Besondere Aspekte sind die<br />
Einbindung eines modernen Web Shops als Marketing-, Verkaufs- und<br />
Servicekanal sowie die Integration externer Produktions- und Logistikpartner.<br />
Zunächst werden die besonderen Anforderungen an diese<br />
Logistikkette und ihre Automatisierung formuliert. Davon ausgehend<br />
wird gezeigt, welchen Nutzen hierbei Oracle-Produkte im Zusammenspiel<br />
mit Softwareprodukten von Fremdherstellern bieten.<br />
4<br />
14:35 - 15:00 Uhr<br />
Raum 1<br />
Sonja Wagner, Tate & Lyle, Food Systems, G.C. HAHN & Co.<br />
Stabilisierungstechnik GmbH<br />
Intralogistik und Chargenverfolgung in der Nahrungsmittelindustrie<br />
unter Einsatz eines Oracle-basierten WMS<br />
Im Rahmen der Neuausrichtung der Produktionsprozesse am Produktionsstandort<br />
Lübeck wurde im Zeitraum 2006 bis 2008 die Software<br />
ProStore von Team in 2 Schritten als WMS ergänzend zu unserem individuellen<br />
ERP-System implementiert. Wesentliche Ziele dieser Maßnahme<br />
war die Steuerung der Intralogistik im Lager und der Produktion,<br />
sowie eine weitere Verbesserung der hohen Datenaktualität und<br />
-qualität. Dieses wurde erreicht durch die konsequente Verknüpfung<br />
der Material- und Informationsflüsse. Der Vortrag zeigt den Projektverlauf<br />
sowie signifikante Projektinhalte.<br />
5<br />
15:10 - 15:35 Uhr<br />
Raum 1<br />
Stefan de Vries, Airbus Operations GmbH,<br />
Helmut van Kan, pdv TAS GmbH<br />
Zeit- und Kostenersparnis durch optimiertes Werkzeugmanagement.<br />
Von der Werkzeugausgabe zum Tool Center<br />
Airbus betreibt am Standort Hamburg konventionelle Werkzeugausgaben<br />
zur Versorgung der Mitarbeiter und Bauplätze mit Werkzeugen<br />
und Verbrauchsmaterial.<br />
Durch die Einrichtung eines zentralen Tool Centers, das die Bauplätze<br />
und Mitarbeiter beliefert, sollen Kosteneinsparungen erzielt werden.<br />
Mit der Umstellung ergaben sich völlig neue logistische Abläufe und<br />
neue Anforderungen an die Software.<br />
Innovation in der Logistik<br />
24<br />
11:30 - 11:55 Uhr<br />
Raum 2<br />
Hubert Reiser, DACHSER GmbH & Co. KG<br />
Prozessverbesserungen durch innovative IT-Leistungen<br />
Dachser zeigt, dass sich die Einhaltung von Standards und das Vorantreiben<br />
von Innovationen sehr gut ergänzen. Der Logistikdienstleister<br />
setzt auf eigenentwickelte, einheitliche IT-Systeme, um die kundenindividuellen<br />
Prozesse möglichst flexibel abbilden zu können. Die<br />
daraus resultierenden Prozessverbesserungen zeigen sich in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen: Über die eLogistics Anwendungen wird<br />
Tracking&Tracing auf hohem Niveau durchgeführt. EDI Beziehungen<br />
können in vielfältiger Form abgebildet werden. Das Supply Chain<br />
Event Management Tool Active Report minimiert Fehler und steigert<br />
proaktiv die Prozessqualität. Und die Summenrechnung kann den administrativen<br />
Aufwand und die damit verbundenen Kosten deutlich<br />
senken.<br />
1<br />
12:05 - 12:30 Uhr<br />
Raum 2<br />
Ralph Tröger, GS1 Germany GmbH<br />
Produktiver Einsatz und Nutzen der GS1-/EPCglobal-<br />
Standards am Beispiel des RFID-Projekts bei Gerry Weber<br />
Seit Anfang 2011 ist jeder von Gerry Weber produzierte Artikel mit<br />
einem EPC/RFID-Transponder ausgestattet. Doch was versteht man<br />
genau unter einem EPC (Electronic Product Code)? Wie haben die Standards<br />
von GS1/ EPCglobal zum Erfolg und zur Wirtschaftlichkeit dieses<br />
Vorreiterprojekts beigetragen? Wie und von welchen Standards kann<br />
auch Ihr Unternehmen profitieren? Ralph Tröger, Projektmanager EPC/<br />
RFID bei der GS1 Germany GmbH (ehemaliger RFID-Projektleiter bei<br />
der Gerry Weber International AG), wird in seinem Vortrag all diese Fragen<br />
adressieren, gibt einen Überblick über die realisierten EPC/RFID-<br />
Anwendungsfälle und lädt Sie im Anschluss des Vortrags gerne zum<br />
gemeinsamen Erfahrungs- und Gedankenaustausch am Stand von GS1<br />
Germany ein.<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM | 9
Nachhaltigkeit und Green Logistics<br />
8<br />
14:00 - 14:25 Uhr<br />
Raum 2<br />
Norbert Jungmichel, Systain Consulting GmbH<br />
Der CO 2<br />
-Fußabdruck am Beispiel eines Textils – Bilanzierung,<br />
Nutzen und Lessons Learnt<br />
Der Carbon Footprint eines Produktes gibt Auskunft über sämtliche<br />
CO 2<br />
-Emissionen, die entlang des Lebensweges eines Produktes entstehen,<br />
d.h. von den Rohstoffen über die Herstellungsprozesse, sämtliche<br />
Transporte, die Gebrauchsphase bis hin zur Entsorgung. Der Nutzen<br />
der CO 2<br />
-Bilanzierung von Produkten liegt in der Identifizierung von<br />
Hot-Spots und CO 2<br />
-Reduktionspotentialen sowie der Ermittlung der<br />
Klimawirkung eines Produkttyps, weniger im Vergleich zwischen zwei<br />
Produkten am Point of Sales oder gar als CO 2<br />
-Label. So zeigte sich bei<br />
Textilien, dass das Verhalten der Konsumenten einen erheblichen Ausschlag<br />
über die CO 2<br />
-Gesamtbilanz geben kann. Ebenso zeigte sich,<br />
dass Luftfracht beim Überseetransport aus den Lieferantenmärkten<br />
ebenfalls erheblichen negativen Einfluss besitzt.<br />
16<br />
15:10 - 15:35 Uhr<br />
Raum 2<br />
Jan Hendrik Pietsch, Hamburger Hafen und Logistik AG<br />
Nachhaltigkeit im Hafen – Praxisbeispiele der HHLA<br />
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) zählt unter den 150<br />
größten Logistikunternehmen nach einer aktuellen Studie der Fraunhofer<br />
Supply Chain Solutions zu den sechs Vorreitern für nachhaltige<br />
Logistiklösungen. Im Vortrag über Praxisbeispiele aus dem Hafen wird<br />
das nachhaltige Geschäftsmodell der HHLA – die Verbindung von<br />
Großseeschiff und Bahn Hinterlandtransport – dargestellt. Als Praxisbeispiele<br />
aus dem Hafen werden technologische, organisatorische und<br />
verhaltensbedingte Maßnahmen gezeigt, die zu einer Steigerung der<br />
Energieeffizienz in den Umschlagprozessen führen. Weitere Beispiele<br />
zeigen CO 2<br />
freies Heizen durch Faulgase, die weltweit ersten emissionsfreien<br />
Hafenumschlagfahrzeuge und wie aus Bananen Energie<br />
gewonnen wird. Der Vortrag schließt mit einem Ausblick auf künftige<br />
Entwicklungen in der Hafenlogistik.<br />
15<br />
14:35 - 15:00 Uhr<br />
Raum 2<br />
Martin Krajczy, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG<br />
Grüne Effizienz – Ökologische Nachhaltigkeit<br />
durch Wirtschaftlichkeit<br />
Die Schonung der natürlichen Ressourcen und der effiziente Umgang<br />
mit ihnen wird, nicht zuletzt auf Basis aktueller Naturkatastrophen und<br />
zunehmender Verknappung natürlicher Rohstoffvorkommen, immer<br />
wichtiger. Viele Unternehmen haben daher in den letzten Jahren neben<br />
dem ‚Shareholder Value‘ auch den ‚Green Value‘ entdeckt (in der<br />
Logistik ist der ‚Green Value‘ besser bekannt als ‚Green Logistics‘). Die<br />
größten Erfolgsaussichten, nachhaltige Erfolge im Umgang mit den<br />
natürlichen Ressourcen zu erzielen, hat man, wenn man gleichzeitig<br />
auch wirtschaftliche Erfolge erzielt. In der Logistik bedeutet dies z.B.<br />
Steigerung der Effizienz der Prozesse bei gleichzeitiger Entlastung der<br />
Umwelt bzw. der natürlichen Ressourcen. Sie werden Beispiele kennenlernen,<br />
die belegen, dass Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit<br />
ein starkes Duo bilden. So profitieren nicht nur die aktuellen<br />
Geschäftszahlen, sondern auch die Natur und die nachfolgenden Generationen<br />
von den richtigen Maßnahmen.<br />
Active-Workshops der Aussteller<br />
9<br />
11:30 - 11:55 Uhr<br />
Raum 3<br />
Christian Schad, SCHAD GmbH<br />
EXTEND 7000 – Mensch und Maschine im<br />
mobilen Dialog in der automatisierten Logistik –<br />
mit Live-Präsentation<br />
EXTEND 7000 von SCHAD ist das weltweit einzige System für den mobilen<br />
direkten und aktiven Zugriff auf Anlagensteuerungen und Leitsysteme.<br />
Es wird in prozessorientierten Industrien, automatisierten Umgebungen<br />
wie auch bei einzelnen Maschinen und Anlagen eingesetzt<br />
– überall dort, wo kontinuierliche Überwachung, Kontrolle und Steuerung<br />
geschäftskritisch sind. Das Visualisierungs- und Bedienungssystem<br />
nutzt öffentliche oder private Funknetze und greift über mobile<br />
Endgeräte auf die Steuerungssysteme zu. Der Empfang aller Meldungen<br />
auf mobilen Endgeräten und der mobile Zugriff auf Anlagen und<br />
Steuerungssysteme ermöglichen die direkte Reaktion der zuständigen<br />
Mitarbeiter. Ausfallzeiten von Anlagen werden somit reduziert. Mit EX-<br />
TEND 7000 haben die technischen Mitarbeiter jederzeit Verbindung<br />
zueinander sowie zu Anlagen, Prozessen und Steuerungssystemen.<br />
Der mobile und ortsunabhängige Zugriff auf Anlagen und Anlagensteuerungen<br />
macht viele Wege überflüssig und führt zu effizienteren<br />
Workflows. EXTEND 7000 ermöglicht zudem ein optimiertes Reporting:<br />
Produktions- und andere Daten sind jederzeit mobil abrufbar.<br />
10 | http://bsc.doag.org/doag-scm/2011
Vortragsprogramm<br />
2 + 22<br />
12:05 - 12:30 Uhr, 14:00 - 14:25 Uhr<br />
Raum 3<br />
Marc Düppe, Markus Urban, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
Global Trade Management mit Oracle Transportation<br />
Management (OTM) –<br />
mit Live-Präsentation<br />
Oracle Global Trade Management ermöglicht es Unternehmen umfangreiche,<br />
globale Handelsbestimmungen und Transportaufgaben<br />
innerhalb einer zentralen IT-Platform abzuwickeln. Im Rahmen des<br />
Workshops wird gezeigt, wie Logistiker mit Oracle Global Trade Management<br />
sicherstellen können, dass Geschäftstransaktionen weder<br />
direkt noch indirekt mit Personen, Organisationen oder Lokationen<br />
ausgeführt werden, die auf Sperr- oder Embargolisten verzeichnet<br />
sind.<br />
17<br />
15:10 - 15:35 Uhr<br />
Raum 3<br />
Jochen Rahm, Johannes Michler, PROMATIS software GmbH<br />
Komplexität und Unsicherheit im Griff:<br />
Simulationsbasierte Planung der Lieferkette –<br />
mit Live-Präsentation<br />
Im Workshop erleben die Teilnehmer hands-on, wie taktische Supply<br />
Chain Planung aussehen kann – einfach und übersichtlich. Es wird<br />
simuliert, wie sich die Lieferkette unter verschiedenen Bedingungen<br />
verhält. Unterschiedliche Praxis-Szenarien werden analysiert und<br />
schließlich mit Hilfe von aktuellen Oracle Produkten ausgewertet. So<br />
entsteht mehr Transparenz und Sicherheit im Supply Chain Management.<br />
23<br />
14:35 - 15:00 Uhr<br />
Raum 3<br />
Michael Bellersen, megatel GmbH<br />
Innovative Steuerung mobiler Arbeitsprozesse –<br />
mit Live-Präsentation<br />
megatel wird auf der Konferenz seine Oracle und ADF Kompetenzen<br />
im Zusammenhang mit dem eigenen Produkt ShareLoc® ausstellen.<br />
In diesem Rahmen bietet megatel einen Workshop mit dem Thema<br />
‚Innovative Steuerung mobiler Arbeitsprozesse‘ an.<br />
Während des Workshops wird exemplarisch ein mobiler Arbeitsprozess<br />
definiert. Hierbei werden die Prozessschritte Erfassung, Planung, Ausführung<br />
bis hin zur Auswertung durchlaufen. Die Workshopteilnehmer<br />
wählen hierbei einen Anwendungsfall aus ihrem logistischem Tagesgeschäft<br />
aus.<br />
Im Abschluss wird ein Einblick in die Integrationsmöglichkeiten von<br />
ShareLoc® in bestehende IT- und Prozesslandschaft gegeben (SAP/<br />
Oracle ERP).<br />
DOAG 2011 Logistik + SCM | 11
<strong>Programm</strong>- und Organisationskomitee:<br />
Dr. Frank Schönthaler<br />
Fried Saacke<br />
Michael Baranowski<br />
Holger Klug<br />
Thomas Fricke<br />
Anja Gröger<br />
Carmen Schwarz<br />
Simone Fischer<br />
Saskia Kelbassa<br />
Uli Ullrich<br />
Veranstaltungsort:<br />
Ehemaliges Hauptzollamt<br />
Hafen Hamburg, Speicherstadt<br />
Alter Wandrahm 20<br />
20457 Hamburg<br />
Kontakt:<br />
Logistik-Initiative Hamburg<br />
E-Mail: ag@hamburg-logistik.net<br />
Telefon: +49 (0) 40 22 70 19 83<br />
DOAG Deutsche ORACLE-Anwendergruppe e.V.<br />
E-Mail: office@doag.org<br />
Telefon: +49 (0) 30 60 90 218-27<br />
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG<br />
E-Mail: holger.klug@oracle.com<br />
Telefon: +49 (0) 40 89091-208<br />
Herausgegeben von der DOAG Deutsche ORACLE-<br />
Anwendergruppe e.V. © Berlin 2011