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Klassenbeste in Physik oder Informa
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D. METHODISCHE BESCHREIBUNG DER STU
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ANHANG 1 - DER FRAGEBOGEN .........
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Ausbildungs- und Studienwahl so sel
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den beruflichen „Männerdomänen
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sozialwissenschaftliche Befragungen
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Mayer/ Rabe-Kleberg 1985, Küllchen
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B. Zeitgeschichtlicher Kontext der
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demografische Situation zeigt. Ande
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Umstrukturierungen betroffenen Män
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ehemaligen DDR zum sozialistischen
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HIS-Studie verschiedene Aspekte der
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und 1998 54% 61 der Mädchen auf di
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Tabelle 1a): Die 20 am stärksten m
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Tabelle 2a): Die 20 am stärksten m
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Tabelle 4: Die 10 am stärksten mit
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zwischen 40 bis 60% bewegt (IAB Kur
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Abbildung 2: Der Anteil weiblicher
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Abbildung 3: Entwicklung des Frauen
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Tabelle 6: Die 10 am stärksten von
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Resümierend lässt sich anhand der
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geschafft, konnten dieses Prädikat
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Fachhochschulen Frauen in den „In
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Stattdessen nehmen Germanistik, Erz
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Klar aus der (im Rahmen des letzten
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C.2. Charakteristika von sogenannte
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„geschlechtstypischen“ Berufen
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Tabelle 12: Verhältnis der Frauenv
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das Arbeitsleben ungünstig bündel
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Weiterhin spielen der „…Verlust
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Thema der „Gewährung“ 114 von
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Anzahl von das Berufsfachschulsyste
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Abbildung 8: Der Anteil an weiblich
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Elektrotechnik (mit 14,6%) (vgl. IA
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Prozess der kindlichen Sozialisatio
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,Ausreichend’ im Fach Deutsch zu
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„geschlechtsspezifischen“ Sozia
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Tabelle 13: Motive für die gewüns
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etwas weniger, aber dennoch hohen Z
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Williams/ Mc Cullers (1983) 151 : M
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Intensität der Orientierung an soz
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Überlegenheit und b) infolge ihrer
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Bildungschancen für beide Geschlec
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Kompetenzen der jungen Frauen zur B
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Sport Latein Sozialwissenschaft Kun
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Mädchen präsent, was sich in Erdk
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Kompetenzen für berufliche Zwecke
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Kopplung einer Schulaufgabe an die
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Verbindung damit an der vorhin erw
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Feather und Simon 209 konnten aus d
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fachliche Aufgabenverteilung und Hi
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D. Methodische Beschreibung der Stu
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- die (erhebungswellenanzahlbegrün
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1992, S. 180). Die Bundeslandzugeh
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gegebenen spezifischen Untersuchung
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Variable der Studie, der die Befrag
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Angaben aus Gründen mangelnder Kom
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0421333172-m (für Realschüler der
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Durch die Einbindung von Kontaktbö
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Beantwortung des Fragebogens nieder
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Theoretischer Ansatz der Studie Das
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- Fachliche Diskriminierung durch K
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- eigenes Durchsetzungsvermögen ge
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sowie b) der „Körperlichen Sozia
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ausgeschlossen werden. Dasselbe gal
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E. Inhaltliche Auswertung der Befra
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3. polarisierten die fragebogenimma
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„Wie kommen Sie eigentlich zu der
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E.1.2. Inhaltsanalytische Auswertun
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Schuljahr verschobene Teilnahme zu
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E.2. Hauptstudie E.2.1. Inhaltsanal
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(6) keine Teilnahme, „weil unsere
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(16)-(18): auf dem Anrufbeantworter
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Klassifizierungsmerkmales „Konkre
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Durchführung der Befragung erwogen
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Brosius bewertet die dargestellte K
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Nachfolgend gelten diese Abkürzung
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etwa gleichem Niveau). An der Reals
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interessantesten ein. Das uneingesc
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schulformspezifische Betrachtung de
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für Informatik sein muss, zeigt da
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Zwischen der Deutschnote und der Au
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„st. größtenteils nicht“: Mä
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Zwischen der subjektiv vermuteten L
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Zwischen der Aussage, aufgrund der
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Mit 89% bzw. 84% gingen Mädchen bz
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Zwischen der subjektiv vermuteten L
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Mädchen: Kendall-Tau-b: 0,412** Si
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Jungen: Kendall-Tau-b: -0,117** Sig
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Demnach lehnen 58% der Mädchen, ab
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Mädchen: Kendall-Tau-b: 0,367** Si
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„st. größtenteils nicht“: Mä
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Mädchen: Kendall-Tau-b: -0,070* Si
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diese Fachgebiete, bestand bei beid
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Jungen: HS: 15,4% RS: 11,2% Ges: 17
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„meistens von Direktoren“: Mä:
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Zwischen dem diskutierten Item und
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„manchmal“: Mä: 19,9%; Ju: 26,
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Die überwältigende Mehrheit von 8
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Gesamtschüler mit ihrem im Schulfo
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und bei Jungen die folgende positiv
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Jungen: HS: 11,4% RS: 6,0% Ges: 7,3
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Jungen: Kendall-Tau-b: 0,216** Sign
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Nur ein Drittel der Schülerinnen,
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Körperliche Sozialisation durch de
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Weniger als 1/3 der Schülerinnen,
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schulformspezifische Betrachtung de
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Sexuelle Belästigung von Mädchen
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Bei diesem Item gleicht sich die Ei
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Zwischen dem diskutierten Item und
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Schulische Hilfestellungen bei der
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Zwischen dem diskutierten Item und
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E.2.2.c. Die Berufswahlentscheidung
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Schulkameradinnen belief sich diese
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E.2.3. Typologisierung Die Typologi
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Deutsch, Fremdsprachen oder Biologi
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gegebenenfalls die subjektive Erfah
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E.2.4. Zusammenfassung der empirisc
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- der Auffassung, für die Ausübun
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- der Auffassung, vom Wesen her sei
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eines Bezuges des Informatik-, Tech
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Annahmen einer auch zu Koedukations
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eiderlei Geschlechts mit dem hohen
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zw. in vielen „Männerberufen“
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für den Beruf zweifelnden Kollegin
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engeren, begrenzteren Zusammenhang
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Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorb
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Damit ist der institutionsbezogene,
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Hauptschulen, eine Realschule, zwei
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Verbindung mit der auf jugendliche
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quantitativen Pretestanalyse siehe
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Als unangebracht groß stuften ledi
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c) „Ich möchte meinen Steckbrief
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Schulfächer) enthielten oder -in A
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zugehörig sind eigens für die Sch
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Wenden wir uns nun von den institut
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2. / 22 12 1 1 / 3 / / / / 2 / 3. T
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sowie die bei 40 Prozent liegenden
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verwendeten Informatikunterricht zu
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häufig 320 über Email realisiert;
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Verbindung mit den den jeweiligen D
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In der Hauptstudie gaben lediglich
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F.2.4. Zusammenfassung der methodis
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auf die Eigenheiten des Mediums WWW
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1994, S. 19). In unserer heutigen Z
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durch die Suche nach der eigenen Ge
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Schuljahresende ein spezieller Raum
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gerade in den kulturell als geschle
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Nachnamens; bei der nächsten Aufga
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trainieren. Solch eine identische F
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sowie ihr Fremdbild vom anderen Ges
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subsumierbar sind, da ihr „…Aus
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- der Anteil an Vätern, welche die
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„Männer-“ und „Frauenberufe
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Mittelfristig zu überdenken bleibt
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G.2. Bildungspolitische Schlussfolg
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Pädagogische Bemühungen sollten s
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Vielfalt bildungspolitisch zur Entw
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stilistischen Mittel zu bedenken, d
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d) „die Software-Freaks“ (ohne
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- ins Anschreiben integrierter expl
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- Eine Identifikation während eine
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ähnliche Gründe die Teilnahmebere
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Durchführung der Befragung (1) Ver
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einzelnen Fragenteile aufeinander
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verschiedenen Schulformen), können
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Nutzung von Java Script könnte des
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Fragen mit gleichförmigen Antworts
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noch auszufüllen sind. Dabei sollt
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Sinne ihrer Erkennbarkeit als Anfü
- Seite 362 und 363: [14] Bertram, Barbara/ Bertram, Han
- Seite 364 und 365: Deutschland 1945- 1992. Schriftenre
- Seite 366 und 367: [78] Heppner, G./ Osterhoff, J./ Sc
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- Seite 370 und 371: [137] Neumann, Lothar F./ Schaper,
- Seite 372 und 373: [165] Valtin, Renate/ Warm, Ute (Hg
- Seite 374 und 375: Jungenfragebogen: Die in der Schule
- Seite 376 und 377: Erklärung zu den folgenden beiden
- Seite 378 und 379: 41. Beide: Viele Frauenberufe erfor
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- Seite 384 und 385: "Frauenberufe": ästhetikbetont: Ei
- Seite 386 und 387: ANHANG 3 - Diagramme zu den empiris
- Seite 388 und 389: Schuldirektor: Eignung qua Geschlec
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