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Mai 2013 - Habichtswald-Klinik

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Naturheilkundlicher Newsletter der <strong>Habichtswald</strong>-<strong>Klinik</strong> Kassel<br />

ISSN 1611-3624<br />

Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Thema: Aufwind für die Möpse<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten und Freunde der <strong>Habichtswald</strong>-<strong>Klinik</strong>,<br />

hier erscheint nun der 114. naturheilkundliche Newsletter der Inneren Abteilung der<br />

<strong>Habichtswald</strong>-<strong>Klinik</strong>. Ich möchte Ihnen kurz und bündig kleine, leicht umsetzbare Tipps aus<br />

der Naturheilkunde an die Hand geben. Nicht immer wird der Tipp für Sie zutreffen, aber<br />

vielleicht kennen Sie jemanden in Ihrer Umgebung, für den gerade dieser Tipp die Lösung<br />

seines Problems darstellen kann.<br />

Aufgrund häufiger Nachfragen kommt heute mal wieder eine Glosse:<br />

Aufwind für die Möpse!<br />

Vor einigen Monaten erhielt ich einen interessanten Anruf. Jemand vom Management eines<br />

Kongresses wollte mich für ein Burnout-Seminar buchen. Nun ist dies an sich nichts<br />

Ungewöhnliches. Als ich aber hörte, dass der Kongress „kleintier.konkret“ heißt, war ich<br />

schon etwas verwundert. In mir stieg die Assoziation eines Hamsters im Hamsterrad auf, der<br />

vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Allerdings war mir nicht ganz klar, was ich therapeutisch<br />

bei erschöpften Tieren beitragen konnte.<br />

Ich wurde jedoch sehr rasch eines Besseren belehrt: Nicht die tierischen Patienten seien<br />

vom Burnout bedroht, sondern deren professionelle Behandler, die Tierärzte. Nun bin ich<br />

kein Spezialist in der Behandlung von Tierärzten, ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern, je<br />

einen behandelt zu haben, schon gar keinen mit Burnout. Als ich jedoch erfuhr, dass es<br />

nebst Reisekosten und zwei Nächten im Vier-Sterne-Hotel noch ein angemessenes Honorar<br />

geben sollte, bekundete ich sofort mein tierisches Interesse an diesem Seminar. Etwas<br />

irritierte mich allerdings, dass das Honorar höher als das bei „menschlichen“ Kongressen<br />

war. Vielleicht habe ich mich ja doch für das falsche Medizinstudium entschieden…<br />

Ganz begeistert war ich dann aber, als ich das Kongressprogramm in Händen hielt. Gerne<br />

hätte ich mir den einen oder anderen Vortrag selbst angehört. Scheinbar haben nicht nur<br />

Menschen mit der Reproduktion so ihre Schwierigkeiten, sondern Hunde sind diesbezüglich<br />

ihren Herrchen und Frauchen mittlerweile auf den Mensch gekommen. Was man tut, wenn<br />

die Hündin nicht läufig wird, die Hündin sich nicht decken lässt oder der Rüde unfruchtbar ist,<br />

das hätte mich doch sehr interessiert – vielleicht lässt sich ja einiges von den Tierversuchen<br />

auf den Menschen übertragen.<br />

Schon auf der nächsten Seite bot ein Tierfutterhersteller ein allergenarmes Diätfuttermittel<br />

an, welches nur aus Kartoffel, Pastinake und – man höre und staune – Pferdefleisch<br />

bestand. Ja, warum müssen skrupellose Fleischhändler das Pferdefleisch denn in der für die<br />

menschliche Zunge gedachten Lasagne oder in Köttbullar entsorgen, wenn die<br />

allergiegeplagten Hunde doch auf das Pferdefleisch warten? Und warum regen sich die<br />

menschlichen Konsumenten eigentlich so auf, wenn sie mal etwas hypoallergenes und<br />

eiweißreiches Pferdefleisch verkosten dürfen?<br />

Auf der nächsten Seite wurde das Seminar „Leitsymptome der Reptilien“ beworben. Ich kann<br />

mir beim besten Willen nicht vorstellen, welche Leiden unsere kaltblütigen Lieblinge plagen.<br />

Dann fiel es mir ein: klar, die haben ja alle Schuppen! Die Therapie ist dann auch klar –<br />

einfach das Anti-Schuppen-Shampoo „Head & Schlangen“ nehmen! Immerhin wurde im<br />

Seminar eine „interaktive Aufarbeitung“ versprochen. Das wollte ich mir dann nicht so gern<br />

vorstellen, konnte mich aber der Assoziation von Königskobras und Tigerpythons nicht<br />

erwehren, die sich zwischen den Teilnehmern hindurch schlängeln.


Direkt neben der Ankündigung meines Burnout-Seminars wurde schließlich eine Gassi App<br />

offeriert. Per iPhone kann sich der den neuen Medien gegenüber aufgeschlossene<br />

Hundefreund online austauschen, chatten oder sich zum Gassi gehen verabreden. Ich gehe<br />

stark davon aus, dass hier nicht nur Hündin und Rüde zueinander finden. Es fehlte mir nur<br />

noch eine Internet-Partnervermittlung, z. B. „DogDarling“. Auf der nächsten Seite erfuhr ich<br />

dann aber, dass dies gar nicht nötig ist, denn im Rahmenprogramm des Kongresses wird<br />

schließlich „vet-together“ angeboten – da wollen wir aber doch nicht hoffen, dass Hündin und<br />

Rüde Probleme mit der Läufigkeit oder der Fruchtbarkeit haben…<br />

Über die „Leitsymptome bei Meerschweinchen, Chinchilla und Degu“ hätte ich natürlich auch<br />

gern etwas erfahren – vor allem, was überhaupt so ein Degu ist. Das ginge bei Günther<br />

Jauch doch locker als 16.000 Euro-Frage durch. Ich hoffe nur inständig, dass den<br />

sympathischen Nagern ein Get-together mit den Reptilien erspart geblieben ist.<br />

Sehr tröstlich fand ich, dass unsere haarigen Freunde offensichtlich unter denselben<br />

Problemen wie deren zweibeinige Besitzer leiden. Adipositas beim Hund wird genauso<br />

thematisiert wie Anorexie bei der Katze. Zu gern hätte ich gewusst, ob und wie die<br />

magersüchtige Katze psychotherapeutisch behandelt wird.<br />

Ein Thema fand ich allerdings völlig deplaziert: Samstag war der Pferdetag. Hallo! Der<br />

Kongress heißt schließlich „kleintier.konkret“. Wenn Pferde schon zu den Kleintieren gezählt<br />

werden, was sind denn dann Großtiere für die Tierärzte – Elefanten im Garten und Blauwale<br />

im Aquarium? Also, das muss anders werden. Ponys würde ich ja gerade noch durchgehen<br />

lassen, aber wahrscheinlich haben die Pferdetierärzte (Fachbezeichnung: Pferderinäre) hier<br />

reichlich Lobbyarbeit geleistet. Schließlich habe ich dann noch gelesen, dass es mit dem<br />

„PferdeSPIEGEL“ offensichtlich sogar ein eigenes Politmagazin gibt.<br />

Ich muss schon sagen, dass mein Respekt vor den Tierärzten enorm gewachsen ist (das<br />

meine ich jetzt wirklich nicht ironisch). Wir Menschenärzte müssen uns ja nur mit einem<br />

einzigen Säugetier auskennen. Und noch nicht mal das. Gehen Sie mal mit Halsschmerzen<br />

zu einem Kardiologen, mit Kopfschmerzen zum Gastroenterologen oder mit Fußpilz zum<br />

Gynäkologen – dann wissen Sie, welche Nachteile eine Spezialisierung mit sich bringen<br />

kann. Die Tierärzte kennen sich hingegen nicht nur mit allen Organen, sondern auch noch<br />

mit einer Vielzahl von vierbeinigen (z. B. Hunde, Katzen, Meerschweinchen), zweibeinigen<br />

(z. B. Kakadu), ja sogar mit kein-beinigen Zeitgenossen (z. B. Fische, Reptilien) aus. Sie<br />

beherrschen Oberbauchsonographie beim Kaninchen genauso wie Kastrationstechniken mit<br />

bipolarer Verschweißtechnik beim Hund. Respekt, Respekt!<br />

Den Vogel abgeschossen (darf ich das in diesem Zusammenhang überhaupt schreiben?) hat<br />

für mich aber das Seminar „Möpse im Aufwind“. Das fand ich jetzt aber doch etwas<br />

übertrieben, dass sich Tierärzte auch noch der Schönheitschirurgie Milch bildender Organe<br />

beim Säugetier widmen. Es ging glücklicherweise dann aber doch nur um die Hunde, die so<br />

aussehen, als wenn sie zu schnell gegen eine Mauer gelaufen sind…


Quelle: Mops_oct09.jpg: Dagur Brynjólfsson from Hafnarfjordur, Iceland<br />

Alles in allem war das also ein sehr schöner Kongress. Und ein Blick über den eigenen<br />

begrenzten Tellerrand tut bekanntlich gut. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten<br />

Kongress!<br />

Auf vielfältigen Wunsch nach weiteren gelotologischen Beiträgen (siehe auch Newsletter<br />

Februar <strong>2013</strong>) passt an dieser Stelle ein tierischer Witz ganz gut:<br />

Ein Einbrecher hört plötzlich eine Stimme: „Jesus sieht auch Dich!“ Er ist erst total<br />

erschreckt, dann glaubt er, sich verhört zu haben. Schließlich nimmt er unüberhörbar wahr:<br />

„Jesus sieht auch Dich!“ Er leuchtet erschrocken mit seiner Taschenlampe den Raum ab, bis<br />

der Lichtstrahl auf einen Papagei trifft. „Jesus sieht auch Dich!“ schallt es wieder durch den<br />

Raum. Der Einbrecher ist sehr erleichtert und spricht den Papagei an: „Ey, wie heißt Du<br />

denn?“, worauf der Papagei antwortet: „Ich heiße Cora. Jesus sieht auch Dich!“ Der<br />

Einbrecher erwidert: „Na, Cora ist aber ein dämlicher Name für einen Papagei!“ Darauf<br />

antwortet der Papagei: „Jesus ist auch ein dämlicher Name – für einen Rottweiler.“<br />

Studie des Monats<br />

In den letzten Monaten erhalte ich immer wieder Zuschriften von Patienten oder von Usern<br />

dieses Newsletters, die besorgt Fragen zum “gefährlichen” Selen stellen. In der Presse und<br />

in Stellungnahmen von „Experten“ werde immer wieder davor gewarnt, Selen einzunehmen.<br />

Ja, man kann prinzipiell mit jeder Substanz Schaden anrichten. Schon Paracelsus, wusste:<br />

„Alles ist ein Gift, nur die Dosis macht´s, dass ein Gift kein Gift sei.“ So auch beim Selen. Vor<br />

einem unkritischen Einsatz muss dringend abgeraten werden. Tatsache ist aber, dass bei<br />

meinen Patienten – besonders bei solchen mit Autoimmun-, Herzkrankheiten und bei Krebs<br />

– viele Selenmangelzustände bestehen, eine Intoxikation habe ich aber noch nie gesehen.<br />

Und ich sehe auch, dass es den Patienten besser geht, wenn ein Mangel in den<br />

Normbereich oder besser noch in den optimalen Bereich angehoben wird. Dass wir mit einer<br />

adäquaten Selentherapie möglicherweise viel Gutes stiften können, belegt die folgende<br />

schwedische Studie des Monats:


Alehagen U, Johansson P, Björnstedt M, Rosén A, Dahlström U: Cardiovascular mortality<br />

and N-terminal-proBNP reduced after combined selenium and coenzyme Q10<br />

supplementation: A 5-year prospective randomized double-blind placebo-controlled trial<br />

among elderly Swedish citizens. Int J Cardiol. 2012 May 22.<br />

443 “alte Schweden” (dies ist hier wirklich keine Floskel, sondern entspricht den Tatsachen,<br />

da das Alter zwischen 70 und 88 Jahren lag) erhielten 5,2 Jahre lang entweder Selen (200<br />

µg) und Q10 (200 mg) oder ein Placebo. In der Placebogruppe lag die kardiovaskuläre<br />

Sterblichkeit (also in der Regel Herzinfarkt plus Schlaganfall) bei 12,6 %. In der Selen/Q10-<br />

Gruppe starben hingegen nur 5,9 % an diesen Krankheiten – also weniger als die Hälfte! Die<br />

Verum-Gruppe zeigte ein signifikant niedrigeres NT-pro-BNP (als Maß für Herzbelastung)<br />

und eine echokardiografisch gemessene signifikant bessere Herzfunktion als die<br />

Placebogruppe.<br />

Die Studie hat natürlich Schwachstellen: Kamen die guten Effekte nun vom Selen oder vom<br />

Q10 oder von einer Kombination von beidem? Wer hat besonders gut profitiert – vielleicht<br />

die Probanden mit niedrigen Ausgangswerten von Selen oder Q10? Leider wurden – wie bei<br />

solchen Studien häufig – nicht die Eingangs- und Ausgangsspiegel der verabreichten<br />

Nährstoffe bestimmt. Aber insgesamt lässt sich am Ergebnis nichts deuteln: Mehr als<br />

Halbierung der Todesursache Nr. 1 in Industriegesellschaften – alter Schwede, das ist doch<br />

ein Pfund!<br />

Für mich hat die Studie keine Änderung meines diagnostischen Verhaltens zur Folge: Ich<br />

messe ohnehin bei Patienten mit Herzkrankheiten u. a. Selen und Q10 (was nicht in den<br />

Leitlinien der Kardiologen steht) und optimiere individuell deren Spiegel. Da ich nach drei<br />

Monaten nachkontrolliere und dann die Dosis nach oben oder unten anpasse, kann ich bei<br />

meinen Patienten auch niemals in einen „gefährlichen“ Bereich kommen, vor dem immer<br />

wieder gewarnt wird. Warum warnen die Meinungsbildner eigentlich nicht vor den Folgen<br />

einer Unterversorgung – denn das bedeutet ja schließlich eine Verdoppelung des Risikos für<br />

bestimmte Todesursachen?<br />

Beachten Sie bitte unser Vortragsangebot und das Angebot für selbst zahlende<br />

Patienten!<br />

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Volker Schmiedel, MA<br />

Chefarzt der Inneren Abteilung<br />

FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

Naturheilverfahren, Homöopathie<br />

Zur Klärung weiterer medizinischer Fragen und Behandlungs- bzw.<br />

Therapiemöglichkeiten stehe ich Ihnen im persönlichen Gespräch gerne zur<br />

Verfügung. Bitte vereinbaren Sie zuvor einen Termin in der naturkundlichen<br />

Privatambulanz.<br />

Alle notwendigen Laboruntersuchungen können in der Inneren Abteilung der<br />

<strong>Habichtswald</strong>-<strong>Klinik</strong> oder der Naturheilkundlichen Privatambulanz durchgeführt<br />

werden.<br />

Informationen über das Therapieangebot der Inneren Abteilung:<br />

http://www.habichtswaldklinik.de/Die_Abteilung_Innere_Medizin.html<br />

Informationen über ambulante Diagnostik und Therapie:<br />

http://www.habichtswaldklinik.de/Naturheilk_Ambulanz.html<br />

Hier finden Sie weitere Gesundheitstipps:<br />

http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/<br />

Die aktuellen und archivierten Naturheilkundlichen Newsletter finden Sie hier:<br />

http://www.habichtswaldklinik.de/Naturlheilkundlicher_Newsletter.html


Vorträge von Herrn Dr. Schmiedel im <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Donnerstag 16.00-17.00 Uhr im Hörsaal „Parkblick“<br />

16.05.<strong>2013</strong> „Cholesterin: endlich Klartext“<br />

23.05.<strong>2013</strong> „Diabetes Typ II – Heilung ist doch möglich“<br />

Vorträge der Inneren Abteilung im <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>:<br />

Freitag 11.00-11.30 Uhr im Hörsaal „Parkblick“<br />

17.05.<strong>2013</strong> „Vitalstoffe – schädliche Abzockerei oder sinnvolle Nahrungsergänzung?“<br />

Referent: Herr Dr. Volker Schmiedel<br />

24.05.<strong>2013</strong> „Visualisierung – die Bedeutung der Vorstellungskraft für Gesundheit, Entspannung<br />

und Wohlbefinden“<br />

Referentin: Frau Anna Wilpert<br />

Sind Sie an einem Aufenthalt auf der Inneren Abteilung unseres Hauses interessiert,<br />

Ihre Krankenkasse übernimmt dafür aber nicht die Kosten? Dann sind unsere<br />

preisgünstigen Programme für Selbstzahler vielleicht das Richtige für Sie:<br />

Sie möchten wieder fit und vital für den Alltag werden?<br />

Suchen Sie die besondere Kombination von medizinischer Behandlung, sportiver Bewegung<br />

und wohltuender Entspannung? Dann sind unsere Programme genau das Richtige für Sie.<br />

Sie werden von engagierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen<br />

einer von positiver und erholsamer Ausstrahlung geprägten Hotelatmosphäre unseres<br />

Hauses betreut. Sie wohnen direkt am größten Bergpark Europas und werden zu schönen<br />

Spaziergängen inspiriert. Genießen Sie die Besuche der zu uns gehörenden Kurhessen-<br />

Therme mit Solethermalbad, Sauna- und Solarlandschaft. Die Therme ist durch einen<br />

Lichttunnel direkt mit unserem Haus verbunden.<br />

Sie erhalten kein Pauschalpaket, sondern ein individuell gestaltetes Therapieprogramm<br />

im Rahmen unseres ganzheitlichen Therapiekonzeptes, das heißt:<br />

- kompetente medizinische Betreuung (Naturheilverfahren wie z. B. Phytotherapie,<br />

orthomolekulare Therapie, Homöopathie, Neuraltherapie, Akupunktur)<br />

- aktivierende Gymnastik<br />

- wohltuende Massagen<br />

- entspannende Verfahren wie Autogenes Training, progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobson, Tai Chi, Yoga<br />

- belebende Wasseranwendungen<br />

- funktionelles Fitnesstraining<br />

- 5 x wöchentlich Besuch der Kurhessen Therme (außer an Sonn- und Feiertagen)<br />

Classic-Programm 116,90 Euro pro Tag<br />

inklusive<br />

- Übernachtung, Besuch der Kurhessen Therme 5 x wö. (außer an Sonn- und Feiertagen)<br />

- Vollverpflegung: vollwertorientierte, vegetarische Kost, Vitalkost oder Ayurveda-Kost (mit<br />

Zuzahlung)<br />

- einem ausführlichen ärztlichen Gespräch mit Festlegung der Therapie am Anreisetag<br />

sowie weiteren ärztlichen Gesprächen nach Bedarf<br />

- einer Chefarztvisite<br />

- einer Routine-Blutuntersuchung im Hauslabor<br />

- einer Einzelkrankengymnastik pro Woche<br />

- bis zu zwei Dauerduschen pro Woche<br />

- bis zu zwei Massagen pro Woche<br />

- bis zu acht Gruppenbehandlungen (z. B. Gymnastik, Walking) pro Woche<br />

- Gerätetraining<br />

- Teilnahme an Entspannungsverfahren und Meditationen


Premium-Programm 144,05 Euro pro Tag<br />

inklusive<br />

- Übernachtung, Besuch der Kurhessen Therme 5 x wö. (außer an Sonn- und Feiertagen)<br />

- Vollverpflegung: vollwertorientierte, vegetarische Kost, Vitalkost oder Ayurveda-Kost (mit<br />

Zuzahlung)<br />

- einem ausführlichen ärztlichen Gespräch mit Festlegung der Therapie am Anreisetag<br />

sowie weiteren ärztlichen Gesprächen nach Bedarf<br />

- einer Chefarztvisite<br />

- einer Routine-Blutuntersuchung im Hauslabor<br />

- bis zu zwei Mal Einzelkrankengymnastik oder Kraniosakraltherapie pro Woche<br />

- bis zu drei Dauerduschen pro Woche<br />

- bis zu zwei Massagen oder Akupunktmassagen pro Woche<br />

- bis zu acht Gruppenbehandlungen (z. B. Gymnastik, Walking) pro Woche<br />

- Gerätetraining<br />

- Teilnahme an Entspannungsverfahren und Meditationen<br />

- psychologische Einzelgespräche<br />

- ggf. Kolon-Hydro-Therapie<br />

- ggf. Teilnahme an der therapeutisch geleiteten ganzheitlich orientierten Gruppe<br />

- ggf. Teilnahme an der Kunsttherapie<br />

Komfort-Programm 222,90 Euro pro Tag<br />

Zuzüglich zum Classic-Programm wohnen Sie im Komfortzimmer.<br />

Diese Zimmer sind größer oder mit Balkon.<br />

Im Preis enthalten sind außerdem:<br />

- die Telefongrundgebühr<br />

- die Garagengebühr<br />

- ein Fernseher im Zimmer<br />

- eine Tageszeitung nach Wahl<br />

- Ayurveda-Kost auf Wunsch<br />

- ein ärztliches ayurvedisches Beratungsgespräch<br />

- die Taxifahrt ab ICE-Bahnhof Bad Wilhelmshöhe bei An- und Abreise, wenn Sie mit der<br />

Deutschen Bahn reisen<br />

- Gepäckservice<br />

- ein Bademantel leihweise<br />

Programm für 78,00 Euro pro Tag<br />

inklusive<br />

- Übernachtung und Besuch der Kurhessen Therme 5 x wöchentlich (außer an Sonn- und<br />

Feiertagen)<br />

- Vollverpflegung: vollwertorientierte, vegetarische Kost, Vitalkost oder Ayurveda-Kost (mit<br />

Zuzahlung)<br />

- Persönliche Betreuung durch den Chefarzt der Inneren Abteilung, Herrn Dr. Schmiedel<br />

(erkundigen Sie sich bitte vor Ihrem Aufenthalt, ob Herr Dr. Schmiedel im Haus ist)<br />

Alle ärztlichen, therapeutischen, apparativen Leistungen sowie Laborleistungen werden<br />

ambulant (zu den üblichen Sätzen) nach GOÄ gesondert abgerechnet. Herr Dr. Schmiedel<br />

stellt eine Verordnung über die physikalischen Anwendungen aus, von der Verwaltung<br />

erhalten Sie darüber eine Rechnung.<br />

Alle Rechnungen können bei der privaten Krankenversicherung und den Beihilfen<br />

eingereicht werden (wir übernehmen keine Garantie für die volle Kostenübernahme).


Upgrade Komfortzimmer 78,--:<br />

Diese Zimmer sind größer oder mit Balkon. Im Preis enthalten sind außerdem:<br />

- die Telefongrundgebühr<br />

- ein Fernseher im Zimmer<br />

- ein Bademantel leihweise<br />

- eine Tageszeitung nach Wahl<br />

- Ayurveda-Kost auf Wunsch<br />

- ein ärztliches ayurvedisches Beratungsgespräch<br />

- die Garagengebühr, wenn Sie mit Ihrem PKW fahren<br />

- die Taxifahrt ab ICE-Bahnhof Bad Wilhelmshöhe bei An- und Abreise, wenn Sie mit der<br />

Deutschen Bahn reisen<br />

- Gepäckservice

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