Gemeindezeitung 227 - Juli 2007 (0 bytes) - Haag am Hausruck

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anforderungsprofil: • Pädagogische Ausbildung von Vorteil (PädAk - Absolvent/In, Erzieher/In, etc.) • Zuverlässigkeit • Soziale Kompetenz • Nach Abschluss der Ausbildung noch nicht berufstätig gewesen (Ausnahme: Praktika, Ferialjobs, etc.) Ansprechpartnerin: OÖ Hilfswerk GmbH Frau Annemarie Mayr Familien- und Sozialzentrum Grieskirchen Rossmarkt 1 4710 Grieskirchen Tel: 07248/64423 od. 0664/80765 - 3200 Email: grieskirchen@ooe.hilfswerk.at Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Betriebsflächenmanagement Grieskirchen startet voll durch Betriebsbaugebiete, Gebäude, Büros: Die neue Plattform www.bezirkgr.at bietet einen Überblick über freie Flächen für Unternehmen Das Betriebsflächenmanagement im Bezirk Grieskirchen startet durch: „Von der WKO Grieskirchen wurde in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe der Immobilienund Vermögenstreuhänder und allen 34 Gemeinden des Bezirkes in der Rekordzeit von sechs Monaten die Koordinierung auf neue Beine www.haag-hausruck.at gestellt“, ist WKO- Bezirksstellenobmann Dr. Georg Spiegelfeld stolz auf die lückenlose Darstellung der freien Flächen im Bezirk. Die Plattform bietet Flächen vom Betriebsbaugebiet für große Unternehmen bis zu Gebäuden und Büros für kleinere Unternehmen. Unter der Adresse www.bezirkgr.at können alle leer stehenden Betriebsobjekte und bebaubaren Grundstücke kostenlos eingegeben werden, die für Betriebsansiedlungen im Bezirk Grieskirchen zur Verfügung stehen. Die Freischaltung erfolgt über die Verantwortlichen der jeweiligen Gemeindeämter. „Diese Internetdatenbank ist ein unbürokratischer Zusammenschluss von Anbietern und Nachfragern und dient als Informationsplattform für Gemeinden, Unternehmer, Betriebsübergeber und Jungunternehmer, Makler, Banken und Projektentwickler“, so WKO- Bezirksstellenleiter Hans Moser. Auch die Immobilienmakler sind im Bezirk Grieskirchen in das Projekt eingebunden. „Dieses Betriebsflächenmanagement ist ein wichtiger Mosaikstein für das regionale Wirtschaftsmanagement – eine Kernaufgabe der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Grieskirchen“, so Moser. In jeder Gemeinde gibt es einen Ansprechpartner für Suchende und Anbieter, selbstverständlich bieten auch die Bürgermeister in diesem für die Gemeindeentwicklung wichtigen Bereich ihre Unterstützung an. „Vorrangiges Ziel ist es, die oben beschriebenen Objekte und Baugründe in der Region lückenlos, aktuell und rasch zu erfassen und damit den Gründern und sonstigen Suchenden gratis zur Verfügung zu stellen“, betont Moser. Nähere Informationen unter Tel. 05-90909-5350. die internationale kunstakademie findet in der zeit vom 21. – 29. juli 2007 an mehreren orten der region hausruck statt. in fünf werkstätten werden international anerkannte künstler die teilnehmenden unterrichten. malerei: manfred hebenstrei h benstreit (schloss parz, grieskirchen) originalgrafik und farbe: roberto lauro & josef bre- scher (bad schallerbach und scheinhaus, gaspoltshofen) schmuck: ursula guttmann (artico, wallern) bildhauerei: makoto miura (metallwerkstätten pöttinger, taufkirchen) keramik : charlotte wiesmann (wallern) artico: die internationale kunstakademie wurde sowohl für kunsterfahrene teil-
nehmer als auch für neueinsteiger konzipiert. teilnehmen kann jeder erwachsene, der erfahrungen in den verschiedenen bereichen der kunst sammeln möchte. ein umfangreiches rahmenprogramm mit interessanten abendveranstaltungen rundet das angebot ab. anmeldeschluss ist der 9. juli 2007. fordern sie unser umfangreiches programmheft an oder informieren sie sich im internet unter http://ika.artico.a ika.artico.at. wenn sie uns persönlich kontaktieren möchten, freuen wir uns über ihren anruf. artico: die internationale kunstakademie, marktplatz 4, 4702 wallern/tr. 07249/48835 0699/11373487 office@artico.at http://ika.artico.at 3D Seismik für die Suche nach Erdöl und Erdgas Im Auftrag der Rohöl- Aufsuchungs AG Wien wird voraussichtlich bis März 2008 eine seismische Messung zur Erdöl- und Erdgassuche durchgeführt. Von diesem Vorhaben sind 51 Gemeinden betroffen, die sich innerhalb eines 500 km² großem Gebiet befinden. www.haag-hausruck.at Entsprechend § 147 des Mineralrohstoffgesetzes, werden die betroffenen Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigten über die Messung informiert und deren Zustimmung eingeholt. Da es sich um volkswirtschaftlich wichtige Untersuchungsarbeiten handelt, bitten wir sie, dem Meßtrupp das Betreten der Grundstücke zu gestatten und uns alle für die Durchführung der Messung nötigen Informationen zu geben. Die Messfirma DMT versucht Flurschäden so gering wie möglich zu halten. Durch die Messung entstandene Schäden werden behoben oder nach den Richtlinien der Bauernkammer vergütet. Modernste Technik macht es möglich in die Erde zu schauen Jeweils für wenige Tage werden in den einzelnen Gebietsabschnitten so genannte Geophone ausgelegt ehe dann die im Dreierpack arbeitenden Rüttelfahrzeuge ihre Schallwellen in den Untergrund aussenden. Geophone machen es möglich, in die Erde zu schauen. Diese hochsensiblen Schwingungsnehmer liefern Informationen für dreidimensionale Bilder aus dem Untergrund. Die Rüttelfahrzeuge schicken im Sekundenabstand Schallwellen bis zu 5000 Meter tief. Die Wellen breiten sich aus und werden an den Gesteinsschichten reflektiert. Je nach Gesteinsart werden unterschiedliche Signale aus dem Erdinneren von den Geophonen wahrgenommen, die wiederum die Ausgangsbasis für Rückschlüsse auf mögliche geologische Strukturen im Untergrund sind. Die Bestätigung, ob sich tatsächlich Erdöl- oder Erdgaslagerstätten im Untergrund verstecken, bringt aber erst eine Bohrung. Insgesamt sind 17000 Geophone je Gebietsabschnitt im Einsatz, die ihre Signale über Kabel an Messwagen weiterleiten. Auf engstem Raum laufen dort die Messwerte zusammen. Diese unvorstellbare Datenmenge erfordert höchste Präzision. Dank dieser High-Tech- Methode und der Unterstützung durch ultraschnelle Hochleistungsrechner kann die RAG in den komplexen geologischen Strukturen des Alpenvorlandes die von Mutter Natur gut versteckten Lagerstätten finden. So entdeckte die RAG vor wenigen Jahren im Gebiet Strasswalchen/ Friedburg-Lengau die größte Erdgaslagerstätte ihrer 50-jährigen Aufsuchungstätigkeit in Oberösterreich und Salzburg. Diese Lagerstätte wird künftig als Erdgasspeicher genutzt. Damit entsteht hier der zweitgrößte Erdgasspeicher Mitteleuropas, der ganz wesentlich zur Versorgungssicherheit des zentraleuropäischen Raumes beitragen wird. Mit der Aufsuchung, Förderung und Speicherung von Erdöl und Erdgas leistet die RAG einen wesentlichen Beitrag, Arbeitsplätze für Generationen zu schaffen und einen wirtschaftlichen Impuls für die Regionen zu setzen.
Seite 1 und 2: Amtliche Mitteilung An einen Hausha
Seite 3: • Er ist Berater in allen Pension
Seite 7 und 8: Wochentagbereitschaftsdienst III.Qu
Seite 9 und 10: Apotheken - Dienstbereitschaft (au
Seite 11 und 12: 09.09.2007 06.00 Uhr - Abfahrt Spar

Gemeindezeitung 227 - Juli 2007 (0 bytes) - Haag am Hausruck

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?