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Lösungen zum Leitprogramm Puffer

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<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.2: a) 25 ml Natronlauge<br />

b) 25 ml Salzsäure<br />

ETH lnstitut für Verhattenswissenxhaft 55<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.3: Die Lösung kann in der Theorie <strong>zum</strong> Experiment 5.3 auf S. 56<br />

nachgelesen werden.<br />

ETH tnstitut für Verhaltenswissen*haft 56<br />

. Leitprognmm "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

Lösunqen zu den Aufqaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.4: pK, von Chlorwasserstoff: -6, pKs der Essigsäure: 4,76,<br />

K. der Salzsäure - 106; K, der Essigsäure = 10-4'76 = 1,74'10'5<br />

ETH tnstitut für Verhaltenswissenxhaft 57<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren Ltnd Basen"<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.5: HCO3- lCOsz' ("Carbonatpuffer.), pKs = 10,4<br />

Möglich, aber weniger geeignet wäre auch der Ammoniakpuffer:<br />

NHo*/ NHs, pKs =9,21<br />

Dieser ist aber weniger geeignet, da Ammoniak bei 20"C gasförmig<br />

ist und aus der Lösung entweichen kann.<br />

ETH lnstitut für Verhaltenswissen*haft 58<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

Lösunqen zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.6: Werden pH- und pK.-Wert in die <strong>Puffer</strong>gleichung eingesetzt, folgt:<br />

5,0 = 4,7 +'r[ffi],.0 {*sffi]<br />

= 0,,<br />

Damit resultiert für das Konzentrationsverhältnis von<br />

Acetat:Essigsäure 100'3 = 2, d.h. es werden 2 Teile Acetat und 1<br />

Teil Essigsäure benötigt.<br />

Mit o(CH.COOI +g(CH.COOH) =2,1 mo|l folgt: 1 Teil = 2,1 mol/l:3<br />

= 0,7 mol/ und damit für die Zusammensetzung: 1,4 mol/l Acetat<br />

(2.B. CHTCOONa) und 0,7 mol Essigsäure.<br />

ETH tnstitut für Verhattenswissen*haft 59<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.7: CHgCOOH/CHgCOO-:<br />

l4<br />

'12<br />

lo<br />

ä8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

o<br />

!X Base<br />

NH{/NH3:<br />

14<br />

12<br />

10<br />

I<br />

6<br />

4<br />

2<br />

o<br />

ll Blse<br />

ETH lnstitut für Verhallenswissenshaft 60 <strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "SäLtren und Basen"<br />

Lösunqen zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.8: Der pK.-Wert von H2PO4- beträgt 7,21. Für den pH-Wert vor der<br />

Laugenzugabe resultiert aus der <strong>Puffer</strong>gleichung: pH = 6,91.<br />

(Konzentration der <strong>Puffer</strong>base = 0,15 mol/|, Konzentration der<br />

<strong>Puffer</strong>säure = 0,3 mol/l.)<br />

Die OH--lonen der Kalilauge reagieren mit der <strong>Puffer</strong>säure:<br />

H2PO4- + OH- + HPO.2- + HrO<br />

Zugegeben werden 20 ml Kalilauge mit c(KOH) = 1 mol/|,<br />

also 0,02 I ' 1 moUl = O,O2 mol. Eingesetzt in die <strong>Puffer</strong>gleichung<br />

folgt:<br />

pH = 7,r'.'n[ffF#B]= u,ee und ÄpH = o,o8<br />

ETH lnstitut für Verhaltenswissen*haft 61<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren ttnd Basen"<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.9: Eine Lösung soll immer dann gepuffert werden, wenn der pH-Wert<br />

nicht bzw. nur sehr geringfügig ändern darf und die Möglichkeit<br />

besteht, dass starke Säure oder Base entsteht oder zugefügt wird.<br />

ETH I nstitut fü r Verhaltenswissen*haft 62 <strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

Lösunoen zu den Aufqaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.10: Das <strong>Puffer</strong>gebiet liegt dort, wo die Kurve relativ flach verläuft, d.h.<br />

wo der pH-Wert bei Base- oder Säurezugabe kaum ändert.<br />

ETH tnstitut tür Verhaltenswissenschafr 63<br />

Leitprognmm "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen.<br />

<strong>Lösungen</strong> zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.11: Mit dem pK, für HCO.- von 10,4 resultiert: pH = 10,28.<br />

ETH tnstitut für Verhaltensw.ssenschafr 64<br />

Leiprogramm "Säuren und Basen"


<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"<br />

!ösqngen zu den Aufgaben des 7. Kapitels<br />

Aufgabe 7.12: Eingesetzt in die <strong>Puffer</strong>gleichung resultiert:<br />

e,o = e,21+'r[ffi],"0,r[ffi] = -o,r,<br />

Das Konzentrationsverhältnis von Ammoniak zu Ammonium beträgt<br />

somit 10-0'21 = 0,62 (NH.:NH +* = 0,62:1,0). Mit der<br />

Gesamtkonzentration von 0,81 mol/l folgt für Ammoniak:<br />

Für Ammonium (2.8. in NH.CI) folgt:<br />

c(NHo*)=.1,0[#1 = 0,5 mol/l<br />

ETH lnstitut fhr Verhaltenswissenschaft 65<br />

<strong>Leitprogramm</strong> "Säuren und Basen"

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