6. Elternbrief 2011/2012 - des Gymnasiums Kusel
6. Elternbrief 2011/2012 - des Gymnasiums Kusel 6. Elternbrief 2011/2012 - des Gymnasiums Kusel
Vorläufige Terminplanung bis Schuljahresende (kurzfristige Änderungen vorbehalten) Mo 21.05.12 JgSt. 7 + 8: Kinder aus Kusel in Toucy 21.05.-26.05. Sa 26.05.12 Integrationslauf um den Ohmbachsee, Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe So 27.05.12 Pfingstsonntag Mo 28.05.12 Pfingstmontag Sa 02.06.12 10.00 Uhr Schnuppertag für die angemeldeten zukünftigen Fünftklässler Di 05.06.12 18:30 Uhr Vorstellung der Chronik des Gymnasiums Kusel Di 05.06.12 19:30 Uhr Vorträge zur Studienorientierung Mi 06.06.12 Sicherheits-Fahrtraining MSS 12 auf dem Nürburgring Mi 06.06.12 Basketballturnier Do 07.06.12 Fronleichnam Fr 08.06.12 beweglicher Ferientag Sa 09.06.12 17:00 Uhr Allgemeines Ehemaligentreffen im Gymnasium, inkl. Abiturjahrgang 1982 Mo 11.06.12 JgSt. 6: Zeugnisausgabe Mo 11.06.12 19.00 Uhr Konzert „Bläser-Treff“ in der Fritz-Wunderlich-Halle Mi 13.06.12 JgSt. 12 Berufspraktikum (13.06. – 26.06.) Mo 18.06.12 JgSt. 5,6,8,9.10: Projektwoche (18.06. - 22.06.), JgSt. 7: Schullandheim-Aufenthalt St.Peter-Ording (18.-27.6.), JgSt. 11: Studienfahrten (18.6. - 22.06.), Mi 20.06.12 Ruandafahrt (20.6.-7.7.) Sa 23.06.12 FairPlayTour d´ Europe (23.06.-30.06.) – Kusel Etappenort ! Sa 23.06.12 15.00 Uhr Ehemaligentreffen der Abiturienten des Jahrgangs 1987 Mo 25.06.12 JgSt. 9: freiwilliges Betriebspraktikum (25.06. - 29.06.2012) Do 28.06.12 JgSt. 12: Zeugnisausgabe Fr 29.06.12 Meldung zur Schriftl. Abiturprüfung 2013/JgSt. 5, 7-11: Zeugnisausgabe/ Unterrichtsende für alle Schüler nach der vierten Stunde Mo 02.07.12 1. Ferientag Sommerferien Mo 13.08.12 1. Schultag nach den Sommerferien Einige Ergebnisse der Strategietagung der erweiterten Schulleitung Die Runde der Funktionsträger berät in regelmäßigen Abständen, um Impulse für die weitere Schulentwicklung zu setzen und Veränderungen anzuregen. Diese Anregungen werden dann mit unserer Partnerschule und den zuständigen Gremien und Arbeitsgruppen diskutiert und konkretisiert. Über die Umsetzung entscheidet die Gesamtkonferenz, soweit nicht das Direktionsrecht der Schulleitung berührt ist. Damit die Schulgemeinschaft den Standpunkt der Schulleitung kennt, möchte ich Ihnen hier einige Ergebnisse der letzten Tagung vorstellen: In der Gemeinsamen Orientierungsstufe soll die Medienerziehung, speziell im IT-Bereich, ausgeweitet werden, ebenso soll Deutsch und Lesen ein stärkeres Gewicht als bisher erhalten. Der Jahrgang 7 ist der erste Schritt ins Gymnasium für unsere ehemaligen GOS-Schüler. Anders als früher haben die Schüler bereits ein Jahr zweite Fremdsprache hinter sich. Die Schüler kommen aus verschiedenen Klassen der Orientierungsstufe und sind unterschiedlich in jeder Hinsicht. Besondere Maßnahmen zur Diagnose sind angezeigt, z.B. kann die erste Klassenarbeit in allen Hauptfächern als Parallelarbeit geschrieben werden. Darauf basierend wird ein Nachhilfekonzept erarbeitet, Schwerpunkte im Unterricht gestaltet, und die Elternberatung durch Schüler-Lehrer-Eltern-Gespräche intensiviert. Dabei gehen wir davon aus, dass es pro Klasse rund 10 Schüler gibt, bei denen besonderer Beratungsbedarf besteht. Es handelt sich dabei sowohl um Leistungsschwache, wie auch um Potentialträger. Es werden volle 30 Wochenstunden Unterricht gehalten, d.h. die Klassenleiterstunde entfällt. Falls das Fach Sport wieder gekürzt werden muss, soll der Klassenleiter eine zusätzliche Fachstunde erhalten. Nach Ansicht der Schulleitung sollte das am besten in der der ersten Fremdsprache angesiedelt sein. Diese wird in Rheinland-Pfalz durch die Reform der Stundentafeln nach unserer Ansicht zu stark beschnitten. Dafür würden wir gerne einen Ausgleich schaffen. 6 / 8
Das Klassenmanagement soll weiter entwickelt werden. Es sollen Übergabegespräche zwischen alter und neuer Klassenleitung installiert werden, die zu Beginn eines Schuljahres den Informationstransfer über leistungs- und verhaltensauffällige Schüler, Fördermaßnahmen und dergleichen gewährleisten. Fahrten: Die jetzige Fahrtenstruktur ist aufgrund der hohen Preise nicht mehr haltbar. Im Jahrgang 7 fallen dieses Jahr 400 Euro Teilnehmerbeitrag an. Weitere Steigerungen sind absehbar. Das hält die Schulleitung für in Zukunft nicht mehr zumutbar. Die organisatorischen und personellen Anforderungen sind schon seit Jahren nur unter größten Anstrengungen zu leisten und es ist fraglich, ob eine Fahrt der ganzen Jahrgangsstufe gleichzeitig tatsächlich den Zusammenhalt und die Integration in den Klassen fördert. Abgesehen davon läuft das beschlossene Fahrtenkonzept mit dem Schuljahr 2011/12 aus. Es ist an der Zeit, sich unvoreingenommen die Frage zu stellen, ob pädagogische Ziele auch mit weniger Aufwand und weniger Unbill für den Rest der Schulgemeinschaft erreicht werden können. Fahrt Jahrgang 7: Die St.Peter-Ording-Fahrt soll ab 2013 nicht mehr durchgeführt werden. Zwischen Mai und September soll es eine Fahrt im Klassenverband geben. Sie hat vorwiegend pädagogische Ziele der Integration und des Zusammenhaltes der Lerngruppe. Daneben werden kompetenzorientierte Ziele aus dem Bereich „Lernen lernen“ verfolgt. Die Dauer beträgt maximal fünf Tage, sowohl Reiseentfernung wie auch Kosten werden begrenzt. Organisatorisch soll dabei ein Abstand von mindestens fünf Wochen zu den Zeugnissen eingehalten werden. Es fahren nicht mehr als zwei Klassen gleichzeitig weg, evtl. kann die Fahrt auch zu Beginn der Jahrgangsstufe 8 durchgeführt werden. Die Fahrt begleiten der Klassenleiter und eine weitere Lehrkraft, die in der Klasse unterrichtet. Fahrt Jahrgang 11: Die MSS-Fahrt findet in der fünften Woche vor den Ferien statt mit fachlichem Bezug zum jeweiligen Leistungskurs der Schüler. Die Schüler erstellen ein Referat, das vom Leistungskurs-Lehrer bewertet wird. Berufspraktikum 12: Es soll aus organisatorischen Gründen in der drittletzten bis letzten Unterrichtswoche vor den Sommerferien bleiben. Integrationsfahrt 5: Sie soll wie gehabt im Herbst durchgeführt werden. Bunte Woche / Projektwoche: Dafür gibt es keine Notwendigkeit mehr, da die 11. und 7. Jahrgangsstufe im Hause sind. Der organisatorische Notenschluss kann näher zu den Zeugnissen liegen als bisher. Es soll in Zukunft durchaus Projektunterricht geben, der aber anders in den Schuljahresverlauf eingegliedert und nach definierten Zielstellungen geplant wird. Berichte aus dem Schulleben Mathematik ohne Grenzen 2012 Am diesjährigen Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ beteiligten sich in der Region Nordpfalz 2149 Schülerinnen und Schüler in 97 Gruppen (49 Klassen und 48 Kurse) aus 17 Schulen. Das Gymnasium Kusel stellte dabei am 16.März 2012 mit vier Klassen und fünf Kursen (2LK + 3GK) insgesamt 208 Teilnehmer. Bei der Preisverleihung am 25.April 2012 im Festhaus Winnweiler gingen zwei der begehrten Geldpreise nach Kusel. Den dritten Platz bei den Zehntklässlern, der mit einem Scheck über 300 Euro honoriert wurde, holte sich die Klasse 10c. Der Leistungskurs 11 M2 erreichte ebenfalls einen dritten Platz und durfte sich auch über ein Preisgeld von 300 Euro freuen. (An dieser Stelle unseren beiden Gewinnern noch einmal herzlichen Glückwunsch zu ihrem Erfolg!) Insgesamt mussten wieder 10 bzw. 13 knifflige Aufgaben – eine davon in einer Fremdsprache – von den Klassen bzw. Kursen gemeinsam gelöst werden. Neben mathematischen und organisatorischen Fähigkeiten waren also auch Fremdsprachenkenntnisse und Teamgeist gefragt. Einen kleinen Eindruck von Art und Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben vermittelt das nachfolgende Beispiel: 7 / 8
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Vorläufige Terminplanung bis Schuljahresende (kurzfristige Änderungen vorbehalten)<br />
Mo 21.05.12 JgSt. 7 + 8: Kinder aus <strong>Kusel</strong> in Toucy 21.05.-2<strong>6.</strong>05.<br />
Sa 2<strong>6.</strong>05.12 Integrationslauf um den Ohmbachsee, Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe<br />
So 27.05.12 Pfingstsonntag<br />
Mo 28.05.12 Pfingstmontag<br />
Sa 02.0<strong>6.</strong>12 10.00 Uhr Schnuppertag für die angemeldeten zukünftigen Fünftklässler<br />
Di 05.0<strong>6.</strong>12 18:30 Uhr Vorstellung der Chronik <strong>des</strong> <strong>Gymnasiums</strong> <strong>Kusel</strong><br />
Di 05.0<strong>6.</strong>12 19:30 Uhr Vorträge zur Studienorientierung<br />
Mi 0<strong>6.</strong>0<strong>6.</strong>12 Sicherheits-Fahrtraining MSS 12 auf dem Nürburgring<br />
Mi 0<strong>6.</strong>0<strong>6.</strong>12 Basketballturnier<br />
Do 07.0<strong>6.</strong>12 Fronleichnam<br />
Fr 08.0<strong>6.</strong>12 beweglicher Ferientag<br />
Sa 09.0<strong>6.</strong>12 17:00 Uhr Allgemeines Ehemaligentreffen im Gymnasium, inkl. Abiturjahrgang 1982<br />
Mo 11.0<strong>6.</strong>12 JgSt. 6: Zeugnisausgabe<br />
Mo 11.0<strong>6.</strong>12 19.00 Uhr Konzert „Bläser-Treff“ in der Fritz-Wunderlich-Halle<br />
Mi 13.0<strong>6.</strong>12 JgSt. 12 Berufspraktikum (13.0<strong>6.</strong> – 2<strong>6.</strong>0<strong>6.</strong>)<br />
Mo 18.0<strong>6.</strong>12 JgSt. 5,6,8,9.10: Projektwoche (18.0<strong>6.</strong> - 22.0<strong>6.</strong>), JgSt. 7: Schullandheim-Aufenthalt<br />
St.Peter-Ording (18.-27.<strong>6.</strong>), JgSt. 11: Studienfahrten (18.<strong>6.</strong> - 22.0<strong>6.</strong>),<br />
Mi 20.0<strong>6.</strong>12 Ruandafahrt (20.<strong>6.</strong>-7.7.)<br />
Sa 23.0<strong>6.</strong>12 FairPlayTour d´ Europe (23.0<strong>6.</strong>-30.0<strong>6.</strong>) – <strong>Kusel</strong> Etappenort !<br />
Sa 23.0<strong>6.</strong>12 15.00 Uhr Ehemaligentreffen der Abiturienten <strong>des</strong> Jahrgangs 1987<br />
Mo 25.0<strong>6.</strong>12 JgSt. 9: freiwilliges Betriebspraktikum (25.0<strong>6.</strong> - 29.0<strong>6.</strong><strong>2012</strong>)<br />
Do 28.0<strong>6.</strong>12 JgSt. 12: Zeugnisausgabe<br />
Fr 29.0<strong>6.</strong>12 Meldung zur Schriftl. Abiturprüfung 2013/JgSt. 5, 7-11: Zeugnisausgabe/ Unterrichtsende<br />
für alle Schüler nach der vierten Stunde<br />
Mo 02.07.12 1. Ferientag Sommerferien<br />
Mo 13.08.12 1. Schultag nach den Sommerferien<br />
Einige Ergebnisse der Strategietagung der erweiterten Schulleitung<br />
Die Runde der Funktionsträger berät in regelmäßigen Abständen, um Impulse für die weitere Schulentwicklung<br />
zu setzen und Veränderungen anzuregen. Diese Anregungen werden dann mit unserer<br />
Partnerschule und den zuständigen Gremien und Arbeitsgruppen diskutiert und konkretisiert. Über<br />
die Umsetzung entscheidet die Gesamtkonferenz, soweit nicht das Direktionsrecht der Schulleitung<br />
berührt ist. Damit die Schulgemeinschaft den Standpunkt der Schulleitung kennt, möchte ich Ihnen<br />
hier einige Ergebnisse der letzten Tagung vorstellen:<br />
In der Gemeinsamen Orientierungsstufe soll die Medienerziehung, speziell im IT-Bereich,<br />
ausgeweitet werden, ebenso soll Deutsch und Lesen ein stärkeres Gewicht als bisher erhalten.<br />
Der Jahrgang 7 ist der erste Schritt ins Gymnasium für unsere ehemaligen GOS-Schüler. Anders<br />
als früher haben die Schüler bereits ein Jahr zweite Fremdsprache hinter sich. Die Schüler<br />
kommen aus verschiedenen Klassen der Orientierungsstufe und sind unterschiedlich in jeder<br />
Hinsicht. Besondere Maßnahmen zur Diagnose sind angezeigt, z.B. kann die erste Klassenarbeit<br />
in allen Hauptfächern als Parallelarbeit geschrieben werden. Darauf basierend wird<br />
ein Nachhilfekonzept erarbeitet, Schwerpunkte im Unterricht gestaltet, und die Elternberatung<br />
durch Schüler-Lehrer-Eltern-Gespräche intensiviert. Dabei gehen wir davon aus, dass es pro<br />
Klasse rund 10 Schüler gibt, bei denen besonderer Beratungsbedarf besteht. Es handelt sich<br />
dabei sowohl um Leistungsschwache, wie auch um Potentialträger. Es werden volle 30 Wochenstunden<br />
Unterricht gehalten, d.h. die Klassenleiterstunde entfällt. Falls das Fach Sport<br />
wieder gekürzt werden muss, soll der Klassenleiter eine zusätzliche Fachstunde erhalten.<br />
Nach Ansicht der Schulleitung sollte das am besten in der der ersten Fremdsprache angesiedelt<br />
sein. Diese wird in Rheinland-Pfalz durch die Reform der Stundentafeln nach unserer<br />
Ansicht zu stark beschnitten. Dafür würden wir gerne einen Ausgleich schaffen.<br />
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