UNTERRICHTLICHE ANGEBOTE/ BAUSTEINE (Basis: Lion's Quest ...

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UNTERRICHTLICHE ANGEBOTE/ BAUSTEINE (Basis: Lion’s Quest, „Erwachsen werden“) Jahrgangsstufe und Zuständigkeit Schwerpunkt Soziales Lernen Legitimation Schwerpunkt Gesundheitserziehung 5 OTG/ KL/ FL Motto: „Ich, Du, Wir“ 5.1: „Ich bin ich, wer bist du?“ Kennenlernen und Stärkung der Gemeinschaft durch sozialintegratives Projekt 5.2: „Gemeinsam schaffen wir alles“: kooperative Werkstätten zum gemeinsamen Spielen, kreativ sein, Problemlösen Kennenlernen, Gruppenfindung, Teamfähigkeit, Kooperation, Stärkung des Wir- Gefühls Pausenspieltonne/ bewegte Pause 6 OTG/ KL/ Sportlehrer Motto: „ Ich bin stark“ 6.1: „Ich bin wer“: Stärkung des Selbstbewusstseins durch Bewusstmachung und Wertschätzung eigener Fähigkeiten ; Umgang mit (unangenehmen) Gefühlen 6.2: „Das schaffe ich schon“- Training zur Stressbewältigung und Entspannung Bei wachsender schulischer Belastung (durch z.B. 2. Fremdsprache) Bewusstmachung der eigenen Stärken und Schwächen sowie souveräner Umgang mit Stresssituationen Körpergrenzen austesten: Kämpfen nach Regeln (Ringen und Raufen) im Sportunterricht 7 OTG/ KL/ externe Fachleute Motto: „ Sag einfach nein- ich entscheide für mich selbst“ 7.1: „Der Versuchung widerstehen“- Suchtprävention, (Alkoholprävention, Drogenprävention und Prävention von Essstörungen) Verantwortungsvoller Umgang mit wachsender „Experimentierfreude“ im Bereich des Konsumverhaltens/ der Mediennutzung; Schutz vor möglichen Konsequenzen wie 7.1: „Der Versuchung widerstehen“ Suchtprävention durch die Teilnahme an dem Wettbewerb „Be smart – don’t start“

<strong>UNTERRICHTLICHE</strong> <strong>ANGEBOTE</strong>/ <strong>BAUSTEINE</strong> (<strong>Basis</strong>: Lion’s <strong>Quest</strong>, „Erwachsen werden“)<br />

Jahrgangsstufe<br />

und<br />

Zuständigkeit<br />

Schwerpunkt Soziales Lernen Legitimation Schwerpunkt Gesundheitserziehung<br />

5 OTG/ KL/ FL Motto: „Ich, Du, Wir“<br />

5.1: „Ich bin ich, wer bist du?“ Kennenlernen<br />

und Stärkung der Gemeinschaft durch sozialintegratives<br />

Projekt<br />

5.2: „Gemeinsam schaffen wir alles“:<br />

kooperative Werkstätten zum gemeinsamen<br />

Spielen, kreativ sein, Problemlösen<br />

Kennenlernen,<br />

Gruppenfindung, Teamfähigkeit,<br />

Kooperation, Stärkung des Wir-<br />

Gefühls<br />

Pausenspieltonne/ bewegte Pause<br />

6 OTG/ KL/<br />

Sportlehrer<br />

Motto: „ Ich bin stark“<br />

6.1: „Ich bin wer“: Stärkung des<br />

Selbstbewusstseins durch Bewusstmachung und<br />

Wertschätzung eigener Fähigkeiten ;<br />

Umgang mit (unangenehmen) Gefühlen<br />

6.2: „Das schaffe ich schon“- Training zur<br />

Stressbewältigung und Entspannung<br />

Bei wachsender schulischer<br />

Belastung (durch z.B. 2.<br />

Fremdsprache)<br />

Bewusstmachung der eigenen<br />

Stärken und Schwächen sowie<br />

souveräner Umgang mit<br />

Stresssituationen<br />

Körpergrenzen austesten: Kämpfen nach<br />

Regeln (Ringen und Raufen) im Sportunterricht<br />

7 OTG/ KL/<br />

externe Fachleute<br />

Motto: „ Sag einfach nein- ich entscheide für<br />

mich selbst“<br />

7.1: „Der Versuchung widerstehen“-<br />

Suchtprävention, (Alkoholprävention,<br />

Drogenprävention und Prävention von<br />

Essstörungen)<br />

Verantwortungsvoller Umgang<br />

mit wachsender<br />

„Experimentierfreude“ im<br />

Bereich des Konsumverhaltens/<br />

der Mediennutzung; Schutz vor<br />

möglichen Konsequenzen wie<br />

7.1: „Der Versuchung widerstehen“<br />

Suchtprävention durch die Teilnahme an dem<br />

Wettbewerb „Be smart – don’t start“


7.2:„Mein virtuelles Leben“- Internetgefahren;<br />

Stärkung Medienkompetenz, Umgang mit<br />

Communities, Datenschutz/ rechtliche Fragen<br />

z.B. Essstörungen<br />

Durchführung eines Workshops zum Thema<br />

Essstörungen in Kooperation mit der Nikolai<br />

Apotheke Attendorn<br />

8<br />

außerunterrichtlich<br />

Ensible e.V.<br />

Motto: „(Aufeinander) Acht geben!“<br />

8.1: „Social Network Training“/ Web 2.0<br />

8.2:<br />

Richten des Blicks nach außen<br />

in einer Phase der Ich-<br />

Bezogenheit (Pubertät),<br />

Übernahme von Verantwortung<br />

für sich und andere<br />

8.1 oder 8.2: Mein Körper verändert sich<br />

Mein erster Besuch beim Gynäkologen unter<br />

Leitung von Tatjana Verwey<br />

Workshop zum Thema Sexualität<br />

9 KL/ AOK+<br />

externer Partner<br />

von „Tour des<br />

Lebens“/ AG<br />

Motto: „Ich weiß, was ich will“<br />

9.1 „Tour des Lebens“- Alkoholprävention in<br />

Zusammenarbeit mit der AOK und der „Tour des<br />

Lebens“<br />

Starkmachen der Schüler,<br />

Entwickeln eigener<br />

Zukunftspläne; Öffnen der<br />

Blickrichtung<br />

Besuch des DRK Gripsmobils<br />

9.2: „Ich weiß was ich will“- ein Blick in die<br />

Zukunft; Wo stehe ich, wo möchte ich hin?<br />

Teilnahme an der Zukunfts- AG (freiwillig)<br />

OBERSTUFE<br />

Außerunterrichtlich/<br />

externe<br />

Partner/ SV/<br />

Pädagogikkurs<br />

Motto: „ Wir für Euch“<br />

• Unser Tag für Nova Iguacu- Sozialtag<br />

(verpflichtend) (in Planung für das 2. Halbjahr im<br />

Schuljahr 2012/2013)<br />

• Cafeteriadienst, Mentoren Klasse 5, Schüler<br />

helfen Schülern, Lernen lernen (freiwillig)<br />

• Nachhilfeunterricht für Schüler der Realschule<br />

(freiwillig)<br />

Auseinandersetzung mit<br />

sozialer Verantwortung, aktives<br />

Mitwirken an der Gestaltung<br />

des Schullebens, Übernahme<br />

von Vorbildfunktion für die<br />

jüngeren SchülerInnen


SOZIALES LERNEN UND GESUNDHEITSERZIEHUNG AM GYMSL: EINBINDUNG VON SCHÜLERN, LEHRERN UND ELTERN<br />

SCHÜLER<br />

• Erarbeiten verbindlicher Inhalte<br />

im Rahmen einer<br />

wöchentlichen OTG- Stunde<br />

• freiwilliges Anwählen/ freiwillige<br />

Teilnahme an<br />

außerunterrichtlichen Projekten/<br />

AGs/ Angeboten<br />

LEHRER<br />

• Leiten der wöchentlichen OTG- Stunde auf<br />

Grundlage vorgefertigter U-reihen/ U-stunden<br />

mit allen Kopiervorlagen, Stundenentwürfen<br />

etc.; Themenwechsel halbjährlich<br />

• Ergänzen von Verbesserungsvorschlägen<br />

• am Ende eines Schuljahres<br />

Übergabegespräch an neue Lehrer der<br />

Jahrgangsstufe mit Erläuterungen/<br />

Kommentaren etc.<br />

• Feedback an Sonja Kriegeskorte (Soziales<br />

Lernen), Ramona Cervellino<br />

(Gesundheitserziehung) zur Überarbeitung<br />

des Konzeptes<br />

ELTERN<br />

• Vorstellung der thematischen<br />

Schwerpunkte des entsprechenden<br />

Schuljahres auf der 1. Klassenpflegschaft<br />

im neuen Schuljahr<br />

• Infobrief mit allen wichtigen Aspekten der<br />

jeweiligen Arbeitsschwerpunkte, von Eltern<br />

zur Kenntnisnahme unterschreiben lassen<br />

• Anbieten von Zusatzinformationen zum<br />

Thema in Form von Flyern, Broschüren,<br />

Internetadressen, Beratungsstellen etc.<br />

• 1- 2 Vorträge/ Infoabende pro Kalenderjahr<br />

zu zentralen pädagischen Themen (z.B.<br />

Ensible e.V. Internet, Drogen, Mobbing<br />

etc.)<br />

• aktive Teilnahme an der Arbeitsgruppe<br />

Nova Iguacu, sozial- integrativem Projekt<br />

der Klasse

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