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Sa 11. Juli<br />

Gender auf der Bühne des Lebens, der Politik und des Theaters<br />

Gender auf der Bühne des Lebens, der Politik und des Theaters<br />

Sa 11. Juli<br />

10.00 Beletage (ganztägig)<br />

Gender Village<br />

Markt der Möglichkeiten – Projekte stellen sich vor<br />

10.00 Großer Saal 1+2 (bis 13.00)<br />

Gender auf der globalen Bühne: Gender und Globalisierung<br />

Ein Seminar des Fachgebietes Gender und Globalisierung der Humboldt-Universität<br />

wird seine Ergebnisse präsentieren. Schwerpunkte<br />

sind: globale Politik und Gender, Gender in Alltagspraktiken, Gender<br />

und Performativität in der globalen Ökonomie<br />

Seminarvorstellung mit<br />

Gülay Caglar – HU Berlin und Student_innen der HU<br />

10.00 Kleiner Saal 1+2 (bis 13.00)<br />

Riot not Diet: Get up, Get out and Try it!<br />

Radical Cheerleading<br />

Cheerleading im Kontext von Sportveranstaltungen wirkt <strong>als</strong> verdichtetes<br />

«Superzeichen» einer hyper-sexualisierten Weiblichkeit. Radical<br />

Cheerleader eignen sich die Praxis für ihre eigenen Zwecke an: Statt<br />

eine Mannschaft anzufeuern, rufen sie feministische Slogans, statt Puschel<br />

schwingen sie Klobürsten.<br />

Workshop mit Dipl.-Ing Anne Quinkenstein Anmeldung erforderlich<br />

10.00 Kleiner Saal 2 (bis 13 Uhr)<br />

Pop und Gender<br />

Welches Geschlecht hat Kultur? Im Workshop werden Geschlechterverhältnisse<br />

in der Kultur am Beispiel des Pop aufgezeigt und bearbeitet,<br />

Gegenentwürfe und Strategien zu einer geschlechtergerechten Kulturarbeit<br />

veranschaulicht und entwickelt (riot grrrls, ladyfeste, etc.).<br />

Workshop mit<br />

Torsten Nagel und Sandra Ehlen – play gender, Köln<br />

Anm. erforderlich (max. 20 TN)<br />

34<br />

12.00 Konferenzraum (bis 16.00)<br />

Gender is not Binary<br />

Hey liebe Damen, Jungen, Mädchen, Männer, Kingz, Queenz, trans*-<br />

gender und Inbetweens und all die vielen Geschlechter darüber hinaus!<br />

In diesem Workshop können sich die Teilnehmenden lustvoll alle möglichen<br />

Geschlechtsdarstellungen aneignen und ausprobieren, was sonst<br />

nur im Schaufenster zu bewundern ist und sich in ein anderes Geschlecht<br />

transformieren. Wir unterstützen die Teilnehmenden technisch und<br />

theoretisch dabei Darstellungsideen zu entwickeln oder umzusetzen.<br />

Haare an unerhörten Stellen wachsen lassen, gelb rot und blau gegen<br />

jegliche Farblehre kombinieren, andere Menschen sprachlos machen:<br />

So stellen wir uns Drag vor. Und Glitzer, überall Glitzer! Denn wenn<br />

das Gegenüber scheint und blendet, wenn man es nicht mehr erkennen<br />

kann und ganz auf die eigenen Zuschreibungen zurückgeworfen ist,<br />

wird letztlich klar: Geschlecht ist keine innere Wahrheit, sondern ein<br />

Ding, das uns in den Wahnsinn treibt und das wir in den Wahnsinn<br />

treiben müssen, um vernunftlos glücklich sein zu können. Denn: Jedes<br />

Geschlecht ist drag!<br />

gender-expression-drag-workshop mit<br />

LCavaliero und Viola<br />

Beitrag 2,-€<br />

ab 12 Jahre – Anmeldung erforderlich (max. 20 TN)<br />

Klamotten und Schminkzeug aller Art sind vor Ort. Mitgebrachte Sachen sind<br />

ebenso willkommen!<br />

14.00 Großer Saal 1 (bis 16.00)<br />

Performing Gender<br />

Abschlussaufführung des mehrtägigen Workshops<br />

Forumtheater mit<br />

Dipl. pol. Aki Krishnamurthy – Paulo Freire <strong>Institut</strong>, Berlin<br />

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