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Frauke Nees Training von Kreativität mit Übungen aus dem ... - GwG

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Name . ..............................<br />

Straße ..............................<br />

PLZ / Ort ............................<br />

Tel. . ................................<br />

E-Mail ..............................<br />

Den Teilnahmebeitrag werde ich auf das<br />

Konto der <strong>GwG</strong> e.V. bei der Sparkasse Köln/<br />

Bonn, Konto-Nr. 20 832 978, BLZ 370 501 98<br />

unter <strong>dem</strong> Stichwort „Fortbildung <strong>Kreativität</strong>“<br />

überweisen.<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Ort / Datum / Unterschrift<br />

Termin<br />

2. November 2013, 9:00 - 17:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Universitätsbibliothek<br />

Alte Münze 16<br />

49074 Osnabrück<br />

(Zimeliensaal)<br />

Teilnahmegebühr<br />

<strong>GwG</strong>-Mitglieder:<br />

80,00 Euro<br />

<strong>Frauke</strong> <strong>Nees</strong><br />

Anmeldung<br />

Hier<strong>mit</strong> melde ich mich verbindlich zu der Fortbildung „<strong>Training</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Kreativität</strong>“ am 2.11.2013 in Osnabrück an.<br />

O Ich bin Mitglied der <strong>GwG</strong>.<br />

O Ich bin kein Mitglied der <strong>GwG</strong>.<br />

<strong>GwG</strong>-Aka<strong>dem</strong>ie<br />

Melatengürtel 125a<br />

50825 Köln<br />

<br />

Nicht <strong>GwG</strong>-Mitglieder:<br />

120,00 Euro<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>GwG</strong>-Aka<strong>dem</strong>ie<br />

für Personzentrierte Fort- und Weiterbildung<br />

Melatengürtel 125a<br />

50825 Köln<br />

Tel. 0221 925908-50<br />

Fax 0221 925908-19<br />

E-Mail aka<strong>dem</strong>ie@gwg-ev.org<br />

Internet http://www.gwg-ev.org<br />

Kontoverbindung<br />

Sparkasse Köln/Bonn<br />

Konto-Nr. 20 832 978<br />

BLZ 370 501 98<br />

IBAN: DE34 3705 0198 0020 8329 78<br />

SWIFT/BIC: COLSDE33<br />

<strong>Training</strong> <strong>von</strong> <strong>Kreativität</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>Übungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />

Improvisationstheater<br />

Fortbildung am<br />

2. November 2013<br />

in Osnabrück


<strong>Training</strong> <strong>von</strong> <strong>Kreativität</strong> <strong>mit</strong><br />

<strong>Übungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Improvisationstheater<br />

Kreative Methoden in der Beratung<br />

<strong>Kreativität</strong> und Spielfreude führen zum besseren<br />

Umgang <strong>mit</strong> belastenden und schwierigen Situationen<br />

<strong>mit</strong> Klienten und Klientinnen. Auch die zwischenmenschliche<br />

Beziehung lässt sich dadurch<br />

offener und einsichtiger gestalten. Ebenfalls dient<br />

dieses Vorgehen der Stärkung der Berater sowie der<br />

Psychohygiene und wirkt der Gefahr eines Burnout<br />

entgegen.<br />

Mit <strong>Übungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Clown- und Improvisationstheater<br />

werden <strong>Kreativität</strong>, innovatives Denken<br />

und der Spaß durch Spiel gefördert. Da<strong>mit</strong> verbessern<br />

sich die Vor<strong>aus</strong>setzungen für die Erschließung<br />

neuer beruflicher und persönlicher Wege. Fehler<br />

im eigenen Handeln werden als Chance betrachtet,<br />

um <strong>mit</strong> Hilfe frei werdender Energie zu neuen<br />

Denkmustern zu kommen und schwierige Situationen<br />

flexibel und wirkungsvoll zu meistern.<br />

Wir freuen uns, für diesen Workshop Dipl.-Psych.<br />

<strong>Frauke</strong> <strong>Nees</strong> gewonnen zu haben. Sie hat lange an<br />

verschiedenen psychologischen Beratungsstellen<br />

und als Dozentin gearbeitet. In Argentinien hat sie<br />

sich in Tanz und Theater fortgebildet. Sie arbeitet<br />

heute freiberuflich als Trainerin und Coach für Einzelpersonen<br />

und Unternehmen und hat das Konzept<br />

„<strong>Kreativität</strong>straining“ <strong>mit</strong> Petra Daiber entwickelt.<br />

Ein Video<strong>mit</strong>schnitt kann unter folgender<br />

Adresse aufgerufen werden:<br />

http://www.youtube.com/watch?v=dHie1XT-aLc<br />

Referentin<br />

<strong>Frauke</strong> <strong>Nees</strong><br />

- Diplom-Psychologin<br />

- Weiterbildungen in Klientenzentrierter<br />

Gesprächspsychotherapie (<strong>GwG</strong>) und Psychodynamisch-Imaginativer<br />

Traumatherapie (PITT)<br />

nach Red<strong>dem</strong>ann<br />

- Tänzerin<br />

Umfang<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Zertifizierung<br />

Die Zertifizierung der Fortbildung wurde bei der<br />

Landespsychotherapeutenkammer Niedersachsen<br />

beantragt.<br />

Der Personzentrierte Ansatz<br />

Der Personzentrierte Ansatz wurde in den 40er Jahren<br />

des vergangenen Jahrhunderts <strong>von</strong> <strong>dem</strong> amerikanischen<br />

Psychologen Carl R. Rogers (1902–1987)<br />

entwickelt. Er resultiert <strong>aus</strong> den Erfahrungen seiner<br />

pädagogischen und psychotherapeutischen Praxis<br />

und basiert auf systematischen empirischen Forschungsarbeiten.<br />

Beobachtet und analysiert wurden<br />

insbesondere unterschiedliche Beziehungsund<br />

Kommunikationsmuster sowie unterschiedliche<br />

Kooperationsbedingungen und ihre Auswirkungen.<br />

Der Personzentrierte Ansatz wird der Humanistischen<br />

Psychologie zugeordnet und beinhaltet die<br />

Überzeugung, dass jeder Mensch in sich die Fähigkeit<br />

hat, sich in konstruktiver Weise zu entwickeln<br />

(„Aktualisierungstendenz“). In unterschiedlichen<br />

psychosozialen Arbeitsbereichen geht es darum,<br />

Bedingungen herzustellen, die dieses Entwicklungspotential<br />

aktivieren und da<strong>mit</strong> Problemlösungen<br />

ermöglichen bzw. psychische Störungen<br />

beseitigen oder reduzieren.<br />

Der Personzentrierte Ansatz wird in vielen Fachbereichen<br />

der Hochschulen und Fachhochschulen<br />

vertreten.<br />

Die <strong>GwG</strong><br />

Die Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie<br />

und Beratung ist bundesweit und auf europäischer<br />

Ebene der größte personzentrierte Fachverband, der<br />

sich gesundheitspolitisch engagiert und auf überregionaler<br />

Ebene auch Kontakte zu anderen Verbänden<br />

pflegt. Die <strong>GwG</strong> hat eine parlamentarische<br />

Struktur, ist regional gegliedert und bietet Mitgliedern<br />

eine fachliche und persönliche Plattform. In<br />

den Regionen werden regionale Fachtagungen und<br />

Fortbildungsveranstaltungen initiiert sowie der interdisziplinäre<br />

Aust<strong>aus</strong>ch gefördert.

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