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Nr. 65 - GWB Elstertal

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Ausgabe <strong>65</strong>/09<br />

Mieterzeitung der <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>”<br />

Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH<br />

Ein Unternehmen der Stadtwerke Gera AG


Editorial<br />

Ralf Schekira<br />

Geschäftsführer<br />

Sehr geehrte Mieter und Leser<br />

unserer Klinke,<br />

gelegentlich neigt man zu Floskeln,<br />

in dem man feststellt, dass<br />

eine Woche wieder viel schneller<br />

vergangen ist, oder auch das zu<br />

Ende gehende Jahr schneller verging<br />

als das vorherige Jahr.<br />

Ich möchte jetzt keinesfalls die<br />

Zeitrechnung erklären und darüber<br />

philosophieren, dass jeder<br />

Tag, jede Woche, jedes Jahr<br />

immer gleich lang sind. Im<br />

Gegenteil, dieses persönliche<br />

Empfinden sollte uns optimistisch<br />

und vor allem zufrieden stimmen,<br />

denn viele Erlebnisse des<br />

vergangenen Jahres haben erst<br />

dazu geführt, dass die Zeit so<br />

schnell verging. Deshalb empfinde<br />

ich es als ganz wichtig, dass<br />

man dem neuen Jahr optimistisch<br />

entgegen blickt und sich neue<br />

Ziele setzt. Egal ob persönlich,<br />

sportlich, kulturell oder gesellschaftlich.<br />

Das Jahr der <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“ war<br />

durch sehr umfangreiche Baumaßnahmen<br />

geprägt. Mit einer<br />

Gesamtinvestitionssumme von<br />

10,5 Mio. Euro haben wir in die<br />

Hauptstandorte Bieblach-Ost,<br />

Bieblacher Hang und Stadtzentrum<br />

investiert. Damit sind wir<br />

unserer Zielstellung, die Wohnqualität<br />

für unsere Mieter weiter<br />

schrittweise zu verbessern, erheblich<br />

näher gekommen. Darüber<br />

hinaus haben wir in unserer<br />

Stadt durch den Teilrückbau im<br />

Quartier Rudelsburgstraße in Bieblach<br />

Ost und im Sonnenhof im<br />

Zentrum städtebaulich deutliche<br />

Akzente gesetzt.<br />

Damit möchte ich überleiten auf<br />

ein ganz besonderes Anliegen<br />

unserer Gesellschaft und dies<br />

lässt sich hervorragend mit einem<br />

Rückblick auf das vergangene<br />

Jahr und einen optimistischen<br />

Ausblick für das neue Jahr verbinden.<br />

Die Förderung und<br />

Unterstützung des gesellschaftlichen<br />

Lebens ist für uns von zentraler<br />

Bedeutung. Gemeinsame<br />

Aktivitäten im sportlichen, kulturellen<br />

und insbesondere sozialen<br />

Bereich gehören zu einem festen<br />

Bestandteil eines lebenswerten<br />

Wohngebietes.<br />

Um diese Aktivitäten auch weiterhin<br />

zu unterstützen, haben<br />

wir eine Außenstelle des Stadtteilbüros<br />

in der Erich-Mühsam-<br />

Straße 10 eingerichtet. In unmittelbarer<br />

Nähe zu unserer Begegnungsstätte<br />

in Kooperation mit<br />

dem DRK ist somit ein Kommunikationspunkt<br />

für unsere Mieter<br />

entstanden.<br />

Der Umzug der Stadtteilbibliothek<br />

in das Haus Erich-Mühsam-<br />

Straße 2 rundet das Angebot für<br />

unsere Mieter in Bieblach ab.<br />

Allerdings sind die Voraussetzungen<br />

in den zur Verfügung<br />

gestellten Wohnungen nicht<br />

optimal. Deshalb haben wir uns<br />

entschieden, die ehemalige Kindertagesstätte<br />

in der Erich-Mühsam-Straße<br />

als Bürgerhaus umzubauen<br />

und entsprechend komplex<br />

zu modernisieren. Damit<br />

wollen wir einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Gesamtentwicklung<br />

des Wohngebietes leisten. Leer<br />

stehende Objekte können den<br />

Gesamteindruck eines Wohngebietes<br />

negativ beeinflussen und<br />

genau dem wollen wir entgegen<br />

wirken.<br />

Zielstellung für das Bürgerhaus<br />

ist es, unter einem Dach das<br />

Stadtteilbüro, die Begegnungsstätte,<br />

die Stadtteilbibliothek<br />

und Büroräume für Vereine<br />

anzusiedeln. Damit bietet sich für<br />

unsere Mieter die Möglichkeit,<br />

sich zentral zu informieren, an<br />

der Gestaltung des Stadtteiles<br />

mitzuwirken oder sich sportlich,<br />

kulturell sowie sozial zu betätigen.<br />

Mit diesem Konzept haben wir<br />

uns im November beim Bundesamt<br />

für Bauwesen und Raumordnung<br />

als Modellprojekt für den<br />

altersgerechten Umbau von<br />

sozialer Infrastruktur beworben.<br />

Drücken Sie mit uns die Daumen,<br />

dass unser Projekt Anerkennung<br />

findet und somit die Möglichkeit<br />

einer zusätzlichen Förderung des<br />

Vorhabens genutzt werden kann.<br />

Sehr geehrte Mieter und Leser<br />

unserer Klinke,<br />

anhand der vorherigen Ausführungen<br />

sollte uns bewusst sein,<br />

dass es etwas Angenehmes ist,<br />

auf das Vergangene zurückzublicken<br />

und, dass sich daraus<br />

auch immer wieder Möglichkeiten<br />

für die Zukunft entwickeln.<br />

In diesem Sinne sollten wir optimistisch<br />

in das neue Jahr blicken<br />

und die vor uns liegenden Aufgaben<br />

und Herausforderungen<br />

gemeinsam annehmen.<br />

Zunächst wünsche ich Ihnen<br />

jedoch eine besinnliche Weihnachtszeit,<br />

schöne Stunden im<br />

Kreise Ihrer Angehörigen und<br />

einen guten Rutsch in das neue<br />

Jahr.<br />

Für das Jahr 2010 wünsche ich<br />

Ihnen vor allem Gesundheit und<br />

persönlich alles Gute.<br />

Ihr<br />

Ralf Schekira<br />

2


Neuer Geschäftsbereich in der<br />

„<strong>Elstertal</strong>”-Infraprojekt GmbH<br />

Interview mit Marion Opelt<br />

Anfang Oktober sind Sie mit Ihrem Team in den Johannisplatz 2<br />

eingezogen und gehören nun zur „<strong>Elstertal</strong>“-Infraprojekt GmbH.<br />

Wie kam es zu diesem Schritt?<br />

Die kommunalen Immobilien der Stadt Gera wurden bis zum 31.<br />

August 2009 vom Eigenbetrieb ZGGW verwaltet und bewirtschaftet.<br />

Seit 01. September 2009 werden diese Aufgaben unter<br />

dem Dach der „<strong>Elstertal</strong>“ –Infraprojekt wahrgenommen und deshalb<br />

sind wir Anfang November in den Johannisplatz 2 umgezogen.<br />

Ziel dieser Veränderung ist es, durch die Zusammenführung von<br />

Wohnungswirtschaft und kommunaler Immobilienwirtschaft Synergieeffekte<br />

zur Einsparung von finanziellen Mitteln zu akquirieren<br />

und diese für den Abbau des Instandhaltungsrückstaus zu<br />

nutzen.<br />

Welche städtischen Immobilien gehören zu Ihrem Bereich?<br />

Innerhalb des Fachbereiches Immobilienwirtschaft verwalten und<br />

bewirtschaften wir hauptsächlich Schulen, Sportstätten, das Hofwiesenbad,<br />

Kindertagesstätten, Dienstgebäude der Stadtverwaltung,<br />

Pachtgrundstücke und Gärten. Darüber hinaus gehört zu<br />

meinem Aufgabenbereich der technische Service, der Hausmeisterleistungen<br />

für Gebäude und Sportstätten erbringt.<br />

Ergeben sich aus dem Übergang zur „<strong>Elstertal</strong>“-Infraprojekt<br />

GmbH grundsätzlich neue Aufgaben für Sie?<br />

Der Übergang war für mich persönlich keine grundlegende<br />

Änderung, denn dieses Tätigkeitsfeld gehörte neben der Grundstücksverwaltung<br />

und dem Grundstücksverkehr u. a. bereits im<br />

Eigenbetrieb ZGGW zu meinem Verantwortungsbereich. Jetzt<br />

kann ich mich mit meinem Team ganz auf die Erhaltung der<br />

kommunalen Immobilien sowie die Mieter- und Nutzerzufriedenheit<br />

konzentrieren.<br />

Hat Ihre Tätigkeit Auswirkungen auf die Mieter der <strong>GWB</strong><br />

“<strong>Elstertal</strong>”?<br />

Die Wohnungswirtschaft der <strong>GWB</strong> ist ein völlig anderer<br />

Geschäftsbereich. Meine Tätigkeit hat jedoch Auswirkungen auf<br />

die Mieter, insofern sie z.B. Nutzer der städtischen Einrichtungen<br />

wie Schulen, Bäder und Kindertagesstätten sind.<br />

Marion Opelt ist Leiterin des<br />

Geschäftsbereiches Kommunale<br />

Immobilienwirtschaft in der<br />

„<strong>Elstertal</strong>“-Infraprojekt GmbH.<br />

Geschäftsstelle<br />

Johannisplatz 2, 07545 Gera<br />

Tel. 03<strong>65</strong> 82 74 - 0<br />

Fax 03<strong>65</strong> 82 74 - 109<br />

Internet<br />

<strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“<br />

und „<strong>Elstertal</strong>“-Infraprojekt:<br />

www.gwb-elstertal.de<br />

e-mail: gwb@gwb-elstertal.de<br />

infraprojekt@gwb-elstertal.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – Do. 8.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr. 8.30 – 15.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Havariedienst<br />

Bei Havarien außerhalb der Öffnungszeiten:<br />

Energieversorgung Gera GmbH,<br />

De-Smit-Straße 18, 07545 Gera,<br />

Tel.: 0180 1 22 44 66<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>”,<br />

Geraer Wohnungsbaugesellschaft<br />

mbH<br />

Johannisplatz 2, 07545 Gera<br />

Redaktion:<br />

Heidi Prüfer<br />

Telefon: 03<strong>65</strong> 82 74 - 160<br />

Telefax: 03<strong>65</strong> 82 74 - 109<br />

pr@gwb-elstertal.de<br />

Anzeigen:<br />

Verlag Dr. Frank GmbH<br />

L.-Jahn-Str. 2, 07545 Gera<br />

Telefon: 03<strong>65</strong> / 4 34 62 58<br />

Telefax: 03<strong>65</strong> / 4 34 62 98<br />

Satz & Druck:<br />

Gebr. Frank GmbH & Co. KG<br />

L.-Jahn-Str. 2, 07545 Gera<br />

Telefon: 03<strong>65</strong> / 4 34 60<br />

Telefax: 03<strong>65</strong> / 4 34 62 99<br />

3


2 Neue im Team<br />

Maria Staps und Lars Pudimat begannen 2009 ihre Ausbildung<br />

Ausbildungsverantwortliche Birgit Anielack<br />

und die Azubis Maria Staps und Lars Pudimat.<br />

Am 6. August begannen Maria Staps und Lars<br />

Pudimat ihre 3-jährige Ausbildung zur/m Kauffrau/mann<br />

der Immobilienwirtschaft in der <strong>GWB</strong><br />

„<strong>Elstertal</strong>“. Bereits Marias Schwester, Sabine<br />

Staps, absolvierte von 2003 bis 2006 ihre Ausbildung<br />

erfolgreich in der <strong>GWB</strong>. Deren Einschätzung<br />

über Inhalt und Verlauf dieser 3 Jahre<br />

waren dann auch für Maria ausschlaggebend<br />

für ihre Bewerbung. Die ersten Arbeitswochen<br />

im Unternehmen entsprachen ganz ihren Vorstellungen:<br />

„Anfangs war ich in der Vermietung.<br />

Ich habe an Wohnungsbesichtigungen teilgenommen<br />

und am Empfang gleich Kundentakt<br />

gehabt. Die ersten Tage waren anstrengend<br />

aber interessant und schön.“<br />

Lars Pudimat ist durch ein Praktikum seines Bruders<br />

auf den Beruf aufmerksam geworden. Die<br />

Vielseitigkeit der Ausbildung, der Umgang mit<br />

Menschen und die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

waren für ihn entscheidend.<br />

Beide Azubis haben Abitur bzw. Fachabitur. Seit<br />

Ausbildungsbeginn haben sie sich nicht nur in<br />

den Fachbereichen, sondern auch sportlich<br />

engagiert. Sie gingen beim Sportfest in verschiedenen<br />

Disziplinen an den Start, kämpften in der<br />

<strong>GWB</strong>-Fußballmannschaft für einen guten Platz<br />

und drehten bei „Laufen mit Herz“ ihre Runden<br />

zugunsten der Familien krebskranker Kinder.<br />

J.-R.-Becher-Straße 40 feierte Jubiläum<br />

(v. li.)Rosemarie und Friedrich Freund, Annie Herzog mit Ehemann Hans und Barbara Kramer wohnen<br />

seit 45 Jahren in der J.-R.-Becher-Straße 40 (Hans Herzog war nicht anwesend). Zu Ihrer Jubiläumsfeier<br />

am 3. Oktober übermittelte die <strong>GWB</strong>-„<strong>Elstertal</strong>“ die herzlichsten Glückwünsche und bedankte<br />

sich für die Treue. Auch andere Mieter aus dem Haus, wie Dietmar Pohle (re.) feierten mit.<br />

4


Ungewöhnlicher Heiratsantrag<br />

in der Leuchtenburgstraße<br />

Eine nicht alltägliche Anfrage erreichte die <strong>GWB</strong> von Herrn Robert Klammt im Oktober dieses Jahres.<br />

Hierbei ging es nicht um ein Mietgesuch oder dergleichen, sondern um die Nutzung einer<br />

leer stehenden Wohnung für einen Heiratsantrag.<br />

„Es war am 22. Oktober dieses<br />

Jahres. Ohne etwas zu ahnen,<br />

folgte ich meiner Freundin in<br />

die leer geglaubte Wohnung“,<br />

verrät Katrin Schmidt. „Dort<br />

wartete Robert bereits. An der<br />

Wand stand ganz groß: Willst<br />

du mich heiraten? Ich war in<br />

diesem Moment völlig sprachlos<br />

und hatte Tränen in den<br />

Augen“, erinnert sie sich an<br />

diesen Tag.<br />

Robert Klammt wohnt mit seiner<br />

Partnerin in Bad Köstritz,<br />

doch beide sind dem Wohngebiet<br />

Bieblach-Ost noch sehr verbunden.<br />

Katrin verbrachte ihre<br />

Kindheit und Jugend zusammen<br />

mit ihren Eltern in der<br />

Leuchtenburgstraße 13. Weil<br />

sie sich in dieser Wohnung vor<br />

10 Jahren lieben lernten und<br />

an die erste Zeit ihres Zusammenseins<br />

noch viele schöne<br />

Erinnerungen hatten, kam<br />

Robert Klammt eine Idee: „Den<br />

Heiratsantrag würde ich meiner<br />

langjährigen Freundin gern in<br />

der Wohnung machen, in der<br />

unsere Liebe begann“. Das<br />

führte ihn in die <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“.<br />

Auch wenn das Objekt im<br />

Zuge der Rückbaumaßnahmen<br />

im Stadtgebiet abgerissen werden<br />

soll und bereits zum Großteil<br />

leer gezogen ist, hat die<br />

<strong>GWB</strong> dieses Vorhaben natürlich<br />

gern unterstützt.<br />

So bekam Robert Klammt vorab<br />

die Möglichkeit, der Wohnung<br />

mit einfachen Mitteln<br />

einen romantischen Rahmen<br />

für sein Vorhaben zu geben.<br />

Nun galt es, Katrin unter<br />

einem Vorwand in die ehemalige<br />

Wohnung zu locken.<br />

Dabei half die gemeinsame<br />

Freundin Karolin Jendrusch,<br />

die einen Zahnarzttermin in<br />

der Leuchtenburgstraße zum<br />

Anlass nahm, mit ihr die alte<br />

Wohnung zu besuchen.<br />

Die Überraschung war natürlich<br />

riesig und zur Freude aller<br />

Beteiligten war die Antwort<br />

auf den Antrag ein klares „Ja,<br />

ich will“. Im nächsten Jahr<br />

wird die Hochzeit sein, dann<br />

natürlich in anderem Rahmen,<br />

doch den Heiratsantrag in der<br />

Leuchtenburgstraße werden<br />

sie wohl nie vergessen.<br />

Wir wünschen dem jungen<br />

Paar für ihr gemeinsames<br />

Leben schon heute alles Gute<br />

und noch viele ungewöhnliche<br />

Ideen für ein interessantes,<br />

abwechslungsreiches Leben!


Finale beim Balkonwettbewerb<br />

<strong>GWB</strong>-Mieter belegte im September Platz 1<br />

Dieser schmucke Balkon und der dazugehörige Eingangsbereich<br />

haben im Wettbewerb „Gera blüht auf“ im September den 1.<br />

Platz belegt. Es ist der Balkon von Familie Danz in der Otto-Lummer-Straße<br />

26 und seine Pflege war reine Männersache. Mike<br />

Danz hat gepflanzt, gedüngt und gegossen und dabei einen<br />

wahrlich „grünen“ Daumen bewiesen. Die Jury, der u.a. Mitglieder<br />

vom Buga-Förderverein und den Geraer Wohnungsunternehmen<br />

angehörten, hat ihm bei der Abschlussveranstaltung am 27.<br />

Oktober 2009 im “Bürgertreff” als Preis einen Menügutschein<br />

für das Spezialitätenrestaurant “Royal” überreicht und sich für<br />

das große persönliche Engagement bedankt.<br />

Einen Sonderpreis für die Vorgartenpflege in Mehrfamilienhäusern<br />

erhielt Frau Christine Berthold im Glück-Auf-Weg, die wir<br />

bereits in der letzten Ausgabe der Klinke vorgestellt hatten. Wir<br />

beglückwünschen die Gewinner und würden uns freuen, wenn<br />

auch im nächsten Jahr wieder viele blühende Balkone und Vorgärten<br />

unsere Häuser schmücken.<br />

6


Kostenlose Energiesparlampen…<br />

wo gibt’s denn so was?<br />

Das ist einfach zu beantworten: thüringenweit nur in Gera. Alle<br />

Transferleistungsempfänger, sprich ALGII-, Wohngeld-, Sozialhilfe-,<br />

Bafög- und Mindestrentenempfänger sind berechtigt, an einer<br />

kostenlosen Aktion der Caritas Ostthüringen teilzunehmen. Die Mitarbeiter<br />

bieten Ihnen einen kostenfreien Verbrauchscheck in Ihrer<br />

Wohnung, messen alle standby-Verbräuche der elektrischen Geräte,<br />

geben Tipps zum Stromsparen und schenken Ihnen Stromsparhilfsmittel<br />

im Wert von bis zu 70 Euro je Haushalt. Die Stromrechnung<br />

zahlen Sie schließlich aus Ihrer Regelleistung.<br />

Rolf Genschel, einer der Caritas-Mitarbeiter, mit einer Auswahl<br />

von Energiesparlampen.<br />

Das gute daran: Sie gehen dafür keinerlei Verpflichtungen ein, unterschreiben<br />

keine neuen Verträge, werden weder mit Werbung oder<br />

mit fremden Anrufen genervt, noch kontrolliert Sie irgendwer für<br />

diese Aktion. Machen Sie also mit, schonen Sie Ihren Geldbeutel und<br />

die Umwelt. 200 Haushalte haben den Strom-Check bereits in<br />

Anspruch genommen, durchschnittlich mit einer Kosteneinsparung<br />

von 100 Euro pro Jahr. Finanziert wird die Aktion aus den Erlösen des<br />

Emissionshandels vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit. Fachlich begleitet wird alles von den Energieagenturen<br />

Deutschlands (eaD) und vor Ort besuchen Sie Mitarbeiter<br />

der Caritas. Es stehen also keinerlei wirtschaftliche Interessen Einzelner<br />

dahinter, sondern die Vorgaben des Kyoto-Protokolls zum Senken<br />

der CO2-Emissionen weltweit.<br />

Rufen Sie an und vereinbaren Sie einfach einen Termin:<br />

Tel.: 0356/ 552 0405<br />

Kosten für<br />

Heizung sinken<br />

Der Winter rückt näher und<br />

damit auch wieder die heizintensiven<br />

Monate. Bereits im September<br />

mussten die Heizkörper einige<br />

Male in Anspruch genommen<br />

werden; im Oktober sanken die<br />

Temperaturen sogar schon teilweise<br />

unter 0°C. In Verbindung<br />

mit dem langen Winter Anfang<br />

des Jahres rechnen Sie sicher<br />

schon mit hohen Heizkosten für<br />

das Abrechnungsjahr 2009. Durch<br />

die Kopplung an die gesunkenen<br />

Heizölpreise sind allerdings die<br />

Brennstoffkosten für fernwärmeversorgte<br />

Objekte seit Oktober<br />

2009 um ca. 8% gesunken. Auch<br />

wenn dies kein Riesensprung ist,<br />

ist es doch erfreulich, dass in Zeiten<br />

von stetigen Kostensteigerungen<br />

auch einmal eine Kostensenkung<br />

erfolgt; zumal die Heizkosten<br />

den größten Teil der<br />

Betriebskosten ausmachen. Damit<br />

dürfte wenigstens ein kleiner<br />

Ausgleich dieses bisher heizintensiven<br />

Jahres erfolgen.<br />

Ablesung Wasser und Heizung<br />

Wie in jedem Jahr um diese Zeit,<br />

steht die Jahresendablesung der<br />

Heizkostenverteiler und der Zähler<br />

für Warm- und Kaltwasser<br />

bevor. Wir empfehlen, die Stände<br />

der Wasserzähler bzw. Heizkostenverteiler<br />

kurz vor dem<br />

Ablesetermin selbst zu notieren<br />

und diese Werte mit dem Ableseprotokoll<br />

zu vergleichen. Eventuelle<br />

Fehlablesungen können<br />

damit vermieden werden. Denken<br />

Sie daran, dass Sie für die<br />

abgelesenen Werte unterschreiben*<br />

und diese in der Betriebskostenabrechnung<br />

2009 zur<br />

Anwendung kommen. Sollten Sie<br />

Probleme mit der Ablesung<br />

haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter<br />

für Betriebskosten gern<br />

zu Verfügung.<br />

* gilt nicht für fernausgelesene<br />

Objekte<br />

7


Wir laden ein!<br />

<strong>GWB</strong>-Mieter auf Museumstour<br />

In den vergangen Ausgaben der Klinke wurden<br />

bereits vier museale Einrichtungen Geras vorgestellt.<br />

Im Anschluss nutzten jeweils zahlreiche<br />

Mieter das Angebot der exklusiven Führungen<br />

in den Museen. Die Museumsaktion setzen wir<br />

in diesem Monat mit der Kunstsammlung Gera<br />

– Orangerie fort und bieten Ihnen erneut Führungen<br />

an.<br />

Kunstsammlung Gera - Orangerie<br />

Ursprünglich befand sich auf dem Gelände des<br />

Küchengartens ein Garten zur Versorgung der<br />

Hofküche auf Schloss Osterstein mit Gemüse<br />

und Küchenkräutern.<br />

Bereits Anfang des 18. Jahrhunderts trug sich<br />

die Landesherrschaft unter Heinrich XVIII. mit<br />

Vorstellungen zur Umgestaltung des Gartens in<br />

eine Parkanlage nach französischem Muster.<br />

Gleichzeitig sollte eine Orangerie eingerichtet<br />

werden. Für dieses Vorhaben wurde aus mehreren<br />

Varianten ein wahrscheinlich von Gottfried<br />

Heinrich Krohne (Weimar) gefertigter Entwurf<br />

ausgewählt, den man von 1729 bis 1732 realisierte.<br />

Zwischen je zwei Pavillons wurden etwa halbkreisförmig<br />

gekrümmte, eingeschossige Zwischenbauten<br />

errichtet. Der jetzige, die beiden<br />

mittleren Pavillons verbindende Mittelbau mit<br />

Tordurchfahrt wurde erst 1746/47 eingefügt.<br />

Ende des 18. Jahrhunderts folgten noch Dachaufbauten<br />

auf den Zwischenbauten, doch<br />

bereits 1802 wurde die Orangerie ganz aufgegeben.<br />

Nach einem wechselvollen Schicksal als Pferdestall,<br />

Lazarett, Kaserne und Turnhalle dient das<br />

Gebäude nach umfassender Restaurierung seit<br />

1957 als Museum.<br />

Heute beherbergt es die Kunstsammlung Gera,<br />

welche bis zum 10. Januar 2010 die Sonderausstellung<br />

Christian Rohlfs - Empfundene Natur<br />

präsentiert.<br />

Diese Ausstellung ist einer der faszinierenden<br />

Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts<br />

✂<br />

Coupon<br />

exklusiv<br />

gewidmet, dessen Schaffen in Thüringen und<br />

der Weimarer Malerschule seinen Ausgang<br />

nahm.<br />

Der 1849 in Niendorf geborene und 1938 in<br />

Hagen (Westfalen) gestorbene Maler gilt als ein<br />

künstlerischer Einzelgänger der klassischen<br />

Moderne.<br />

In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag des<br />

Künstlers zum 160. Male und das nimmt die<br />

Kunstsammlung Gera zum Anlass, hochkarätige<br />

Arbeiten dieses großen Malers der klassischen<br />

Moderne aus der Hagenschen Sammlung vorzustellen,<br />

die durch drei weitere private Leihgaben<br />

ergänzt werden.<br />

Rohlfs gehört heute zu den bedeutendsten<br />

Malern des deutschen Expressionismus.<br />

Gezeigt werden ca. 35 Aquarell- und Wassertempera-Blätter<br />

der zwanziger und dreißiger<br />

Jahre des 20. Jahrhunderts, die einen charakteristischen<br />

Überblick über das farbintensive und<br />

kraftvolle Spätwerk des Künstlers vermitteln.<br />

Die exklusiven Führungen für die Mieter der<br />

<strong>GWB</strong> <strong>Elstertal</strong> finden zu folgenden Terminen<br />

statt:<br />

29.12.2009, 16 Uhr Führung<br />

07.01.2010, 14 Uhr Führung<br />

Wer an einer Führung nicht interessiert ist,<br />

erhält mit seinem Coupon zu den folgenden<br />

Zeiten ermäßigten Eintritt:<br />

27.12. 2009 und 03.01.2010, 11 bis 18 Uhr.<br />

ermöglicht den Eintritt in die Kunstsammlung Gera - Orangerie für 1 €/Person zu den angegebenen<br />

Führungen und Tagen. Jeweils gültig für die Personen eines Haushaltes.<br />

Name:<br />

Vorname: Vorname: Vorname:<br />

Straße/<strong>Nr</strong>.:<br />

Gültig nur für <strong>GWB</strong>-Mieter<br />


Neue Gewerbemieter<br />

Reformhaus<br />

Dr. Sigrid Hentzgen in der<br />

Heinrichstraße neu eröffnet<br />

Nadine Herz, Fachbereichsleiterin Vermietung, hat den Umzug<br />

begleitet und beglückwünscht Frau Dr. Sigrid Hentzgen zur<br />

Neueröffnung des Reformhauses in der Heinrichstraße 43.<br />

Zahlreiche Stammkunden<br />

gehörten am 24. September zu<br />

den Ersten, die das neu eröffnete<br />

Reformhaus in der Heinrichstraße<br />

43 besuchten und<br />

Dr. Sigrid Hentzgen zu ihrer<br />

Neueröffnung beglückwünschten.<br />

Die Koordinierung der<br />

Handwerker und ein anstrengender<br />

Umzug lagen hinter<br />

ihr. Doch das Ergebnis kann<br />

sich sehen lassen. Erst drei<br />

Wochen ist es her, dass sie die<br />

Räume von der <strong>GWB</strong> gemietet<br />

hat, doch nun ist das ehemalige<br />

Blumengeschäft nicht wieder<br />

zu erkennen. Sigrid Hentzgen<br />

hat weder Aufwand noch<br />

Mühe gescheut, um die neuen<br />

Räume freundlich und einladend<br />

zu gestalten: „Die Kunden<br />

sind meine große Familie.<br />

Hier im Geschäft und mit<br />

ihnen verbringe ich die meiste<br />

Zeit. Deshalb wollte ich auch<br />

einen Bereich, ich dem es<br />

gemütlich ist. Beim Einrichten<br />

des Teestübchens habe ich viel<br />

Holz eingesetzt und so eine<br />

angenehme Atmosphäre für<br />

Verkostungen und Beratungen<br />

geschaffen.“<br />

Kompetenz, Herzlichkeit und<br />

ihr einfühlsamer Umgang werden<br />

von den Kunden sehr<br />

geschätzt. Wir wünschen ihr,<br />

dass durch das helle und<br />

freundlich gestaltete neue<br />

Geschäft noch mehr dazu kommen.<br />

Achtung!<br />

Neue E-Mail-Adressen<br />

Ab sofort gibt es für einen großen Teil der <strong>GWB</strong>-Mitarbeiter neue Mailadressen.<br />

Informieren Sie sich hierzu bitte auf unserer Homepage www.gwb-elstertal.de unter<br />

Ansprechpartner.<br />

9


Sonnenhof jetzt noch<br />

heller, freundlicher und<br />

attraktiver<br />

De-Smit-Straße 3-9 umgestaltet<br />

Fassade erneuert<br />

146 Stadtwohnungen saniert<br />

Diese Bauelemente mit Keramikbildern<br />

(Fische und Marienkäfer) sind im<br />

Zusammenhang mit der Sanierung<br />

aufgearbeitet worden und sollen an<br />

die Bauzeit 1972 erinnern.<br />

alt<br />

neu<br />

Am 11. Mai 2009 war Baustart für die Modernisierung<br />

eines weiteren Teiles des Sonnenhofes in<br />

Gera, denn Innenstadtwohnen liegt voll im<br />

Trend. „Mit der Förderung des Landes Thüringen<br />

war es möglich, nach der Fertigstellung der Friedericistraße<br />

2-6 im letzten Jahr die Modernisierung<br />

im Sonnenhof fortzusetzen und weitere<br />

attraktive Wohnungen im Stadtzentrum anzubieten.<br />

„Der Sonnenhof als Stadtbild prägender<br />

Gebäudekomplex nimmt in der Quartiersrahmenplanung<br />

einen hohen Stellenwert ein. In diesem<br />

Sinne ist die Fortsetzung der Modernisierung des<br />

Wohnquartiers ein weiterer Schritt bei deren<br />

Umsetzung“ so der <strong>GWB</strong>-Geschäftsführer Ralf<br />

Schekira.<br />

3,9 Mio EUR investierte die <strong>GWB</strong> 2009 in die<br />

Umgestaltung der De-Smit-Straße 3-9. Architekten<br />

und Stadtplaner haben sich darüber verständigt,<br />

dass es im Gegensatz zur Friedericistraße 2-6<br />

nur einen begrenzten Teilrückbau von 3 Geschossen<br />

bei den Eingängen 3-5 gibt. Die Wohnungen<br />

der Aufgänge 7 – 9 sind bereits saniert und gut<br />

vermietet, was einen Rückbau ausschloss.<br />

Die Modernisierung im Haus 3 - 5 fand unter<br />

teilweise bewohnten Bedingungen statt und<br />

erforderte ein hohes Maß an Rücksicht und Toleranz<br />

von Seiten der Mieter wie auch der Bauarbeiter.<br />

„Dieser Herausforderung haben wir uns in<br />

Anlehnung an bereits gute Erfahrungen aus vergangenen<br />

Baumaßnahmen gestellt“ begründet<br />

Ralf Schekira die Vorgehensweise. Im Zuge der<br />

energetischen Sanierung wurden Dächer erneuert,<br />

Fassaden und Kellerdecken wärmegedämmt<br />

sowie neue Balkone für jede Wohnung angebaut.<br />

Im Inneren des Gebäudes 3-5 sorgen neue Elektrik,<br />

Türen, Aufzüge und Rauchmelder für mehr<br />

Sicherheit und Komfort.<br />

Mit Abschluss der Bauarbeiten Ende November<br />

2009 standen rund 50 moderne, attraktive Stadtwohnungen<br />

für neue Mieter bereit. Wenn es in<br />

Ihrem Bekanntenkreis Interessen gibt, sollten die<br />

nicht zu lange zögern, denn die Nachfrage ist<br />

sehr groß!<br />

10


72 Wohnungen in der Rudelsburgstraße<br />

fertig gestellt<br />

Vorfristig Ende November konnte der Umbau<br />

des letzten Teilabschnittes in der Rudelsburgstraße<br />

abgeschlossen werden. Die hohe Qualität<br />

der Sanierung und die attraktive Lage<br />

haben dazu beigetragen, dass fast alle Wohnungen<br />

vermietet sind.<br />

Generalauftragnehmer dieser Baumaßnahme<br />

war die PHÖNIX Bau GmbH Gera, die bereits<br />

beim Umbau der Rudelsburgstraße 10-14 ein<br />

zuverlässiger Partner war.<br />

Die Herausforderung bestand auch hier wieder<br />

darin, dass die Sanierung unter teilweise<br />

bewohnten Bedingungen erfolgte. Deshalb<br />

haben sich die <strong>GWB</strong> wie auch die Bauunternehmen<br />

besonders bemüht, die Belastungen für<br />

die Mieter so gering wie möglich zu halten.<br />

Um einen reibungslosen Ablauf waren besonders<br />

der Bauleiter Frank Fröhlich und der<br />

Polier Dietmar Schmeißer bemüht. Das bestätigten<br />

uns auch zahlreiche Mieter wie z.B. Familie<br />

Niemann: „Herr Fröhlich und auch Herr<br />

Schmeißer sind super auf die Mieter eingegangen.<br />

Bei allen Fragen oder Problemen hatten<br />

sie ein offenes Ohr und haben kurzfristig reagiert.<br />

Das war eine wirklich gute Zusammenarbeit“<br />

berichtet Ute Niemann.<br />

Die Familie gehört zu den Mietern, die in den<br />

letzten Wochen wieder zurück bzw. erstmalig<br />

in die Rudelsburgstraße gezogen sind. Alle sind<br />

durchweg begeistert von den sanierten Wohnungen,<br />

der Größe der Balkone und Bäder, vom<br />

Blick ins Grüne und der schönen Lage. „Die<br />

Sanierung ist echt gelungen und wir haben den<br />

Umzug von der Ostrowskistraße hierher keine<br />

Minute bereut“ bringt es Olaf Niemann auf<br />

den Punkt.<br />

Neue Außenanlage als Blickfang<br />

Ende November ist nun auch die Gestaltung<br />

der Außenanlagen in der De-Smit-Straße 8 fast<br />

abgeschlossen. Die Arbeiten des 2. Abschnitts<br />

mit der Neugestaltung des Haupteinganges,<br />

der Stellflächen und der Hauptzuwege begannen<br />

im Juni dieses Jahres. Durch unvorhersehbare<br />

Probleme im Untergrund der Fläche, in<br />

der z.B. Betonklötze gefunden wurden, kam es<br />

zu geringfügigen Verzögerungen. Doch jetzt<br />

bietet auch der Außenbereich dieses dominanten<br />

Gebäudes einen würdigen Anblick.<br />

Von den Balkonen der Rudelsburgstraße 42-60<br />

blickt man direkt ins Grüne.<br />

Bauleiter Frank Fröhlich prüft vor der Abnahme<br />

noch einmal den Balkonanbau.<br />

11


Starke Partner der <strong>GWB</strong> seit 10 Jahren –<br />

Komplett Gebäude-Service und Frank Pfab<br />

Seit dem 16. Juli 1999 werden unsere Mieter in<br />

den Wohngebieten Bieblach, Bieblach-Ost,<br />

Innenstadt und Debschwitz von den Hausmeisterfirmen<br />

Komplett Gebäude-Service und<br />

Hausmeisterdienste Frank Pfab betreut.<br />

Die Hausmeister verstehen sich als Bindeglied<br />

zwischen den Mietern und dem Vermieter. Sie<br />

kümmern sich u.a. um kleinere Reparaturen,<br />

die Pflege der Grünanlagen und die Anliegerpflichten.<br />

zu tragen. Gerade im Wohngebiet Bieblach ist<br />

eine intensive und zeitaufwendige Pflege notwendig.<br />

Bei fast 2.000 Bäumen und über<br />

200.000 m 2 Rasenfläche ist ein hohes Arbeitsaufkommen<br />

garantiert.<br />

Auch die Firma Komplett hat mit den Beständen<br />

in Bieblach-Ost und der Innenstadt viel zu<br />

tun. Im Zentrum ist vor allem der Reinigungsaufwand<br />

sehr hoch. In Bieblach-Ost bilden sich<br />

durch den Rückbau immer mehr Freiflächen,<br />

Bereits im Sommer 2009 wurde der Vertrag mit<br />

der Firma Pfab angepasst, um die durchzuführenden<br />

Leistungen zu konkretisieren, zu erweitern<br />

und die Pflege der Wohngebiete zu intensivieren.<br />

Durch die damit notwendige Entgeltanpassung<br />

konnten neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden, um auch dem steigenden<br />

Qualitätsbewusstsein unserer Mieter Rechnung<br />

die gepflegt werden wollen.<br />

Wir möchten uns hiermit bei den fleißigen<br />

Hausmeistern bedanken und hoffen auf eine<br />

weitere angenehme Zusammenarbeit. Ebenso<br />

bedanken wir uns bei der Firma A-Z Hausmeisterdienste<br />

GmbH & Co. KG, die sich schon seit<br />

1997 um die Bestände der <strong>GWB</strong> “<strong>Elstertal</strong>” in<br />

Untermhaus kümmert.<br />

12


Sylvia Biereigel, Prokuristin<br />

Leiterin Recht/Grundstückswesen<br />

informiert:<br />

Welche<br />

Versicherungen<br />

sind für Mieter<br />

empfehlenswert?<br />

Nur jeder dritte Mieter ist ausreichend<br />

versichert. Die Meisten<br />

bedenken nicht, dass im<br />

Schadensfall hohe Kosten auf<br />

sie zukommen könnten.<br />

Generell gilt für jeden Mietvertrag:<br />

Der Mieter haftet für<br />

die von ihm verursachten<br />

Schäden an der beschädigten<br />

Mietsache in voller Höhe,<br />

sofern dieser Schaden über<br />

eine durchschnittliche Abnutzung<br />

hinausgeht. Nicht nur ein<br />

Brandfall oder eine undichte<br />

Waschmaschine, sondern auch<br />

ein Loch im neuen Bodenbelag<br />

oder gesprungene Fliesen können<br />

unerwartete Kosten verursachen.<br />

Haftpflichtversicherung<br />

für Mieter<br />

Eine private Haftpflichtversicherung<br />

schützt bei Schäden,<br />

die der Versicherte oder dessen<br />

Familienangehörige am<br />

Eigentum des Vermieters verursacht<br />

haben.<br />

Ehegatten und unverheiratete,<br />

minderjährige Kinder sind in<br />

der privaten Haftpflichtversicherung<br />

automatisch mitversichert.<br />

Volljährige Kinder dann,<br />

wenn sie sich noch in der<br />

Schule oder anschließenden<br />

Berufsausbildung befinden.<br />

Vom Schutz der Haftpflichtversicherung<br />

sind generell alle zu<br />

Wohnzwecken angemieteten<br />

Räume umfasst.<br />

Schäden (z.B. angeknabberte<br />

Leitungen) durch kleine Haustiere<br />

wie Meerschweinchen<br />

oder Katzen sind in der Regel<br />

in der privaten Haftpflichtversicherung<br />

eingeschlossen.<br />

Auch kommt es gelegentlich<br />

vor, dass der Mieter einen<br />

Wohnungsschlüssel verliert.<br />

Dies kann extrem teuer werden,<br />

wenn das Mehrfamilienhaus<br />

mit einer Schließanlage<br />

ausgestattet ist, wo die Schlüssel<br />

gleichzeitig für die Hausund<br />

Wohnungstür passen. Der<br />

Vermieter kann dann darauf<br />

bestehen, die Schließzylinder<br />

der Haustür und der Wohnungstüren<br />

aller Mieter auszutauschen.<br />

Sogar scheinbar geringe Schäden<br />

können in letzter Konsequenz<br />

richtig teuer werden.<br />

Wenn der Mieter z.B. mit dem<br />

Schneeräumdienst an der Reihe<br />

ist, dies aber vergessen hat.<br />

Anschließend kommt der Postbote,<br />

stürzt und erleidet einen<br />

Knochenbruch. Hierfür ist er<br />

zwar krankenversichert, doch<br />

die Krankenkasse wird den<br />

Mieter dafür regresspflichtig<br />

machen und die Kosten von<br />

ihm zurück verlangen.<br />

Eine Haftpflichtversicherung<br />

ist deshalb für jeden Mieter<br />

absolut notwendig!<br />

Während die Haftpflichtversicherung<br />

alle Kosten ersetzt,<br />

die durch Fehlverhalten des<br />

Mieters entstehen, versichert<br />

sie nicht das Eigentum des<br />

Mieters selbst. Hier ist eine<br />

Hausratversicherung eine sinnvolle<br />

Ergänzung, um das eigene<br />

Inventar zu schützen.<br />

Hausratversicherung<br />

für Mieter<br />

Die Hausratversicherung leistet<br />

Ersatz bei Schäden, welche<br />

durch Brand, Sturm, Hagel,<br />

Wasser oder bei Raub und Einbruchdiebstahl<br />

entstehen.<br />

Empfehlenswert ist, dass die<br />

vertraglich festgelegte Ersatzsumme<br />

dem tatsächlichen Wiederbeschaffungswert<br />

des<br />

gesamten Hausrates entspricht.<br />

Zum versicherten<br />

Hausrat zählen u.a. die Einrichtung<br />

(z.B. Möbel, Teppiche),<br />

Sachen zum Gebrauch<br />

(z.B. Geschirrspüler, elektrische<br />

Geräte, Waschmaschine, Kleidung,<br />

Werkzeug), Sachen zum<br />

Verbrauch (z.B. Lebensmittel)<br />

und Wertsachen (z.B.<br />

Schmuck).<br />

Eine Absicherung für den<br />

Hausrat ist immer dann erforderlich,<br />

wenn die Möbel und<br />

Einrichtungsgegenstände<br />

einen Wert haben, den man<br />

nicht sofort aus eigenen<br />

Ersparnissen ersetzen kann.<br />

Einige Versicherer bieten<br />

außerdem diverse Deckungserweiterungen<br />

an, um zusätzliche<br />

Risiken abzusichern. Dazu<br />

gehören u.a. Fahrraddiebstahl,<br />

Überspannungsschäden bei<br />

Blitzeinschlag sowie Wasserschäden<br />

durch Aquarien.<br />

Hinweis: Im Schadensfall ist<br />

schnellstmöglich der Versicherer<br />

zu informieren. Ein Einbruchdiebstahl<br />

ist bei der Polizei<br />

anzuzeigen und eine komplette<br />

Liste der entwendeten<br />

Gegenstände vorzulegen.<br />

Denn nachträglich aufgelistete<br />

Gegenstände werden oft von<br />

den Versicherungen nicht<br />

übernommen. Deshalb sollten<br />

auch Rechnungen und Fotos<br />

von wertvollen Sachen aufgehoben<br />

werden.<br />

13


<strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“- Mieter sein,<br />

ist einen Bonus wert!<br />

Sie erhalten ab sofort von Händlern bzw. Gewerbetreibenden, die wir Ihnen in unserer Mieterzeitung<br />

vorstellen, einen Bonus auf Produkte bzw. Dienstleistungen in unserer Stadt.<br />

Exklusiv für unsere Mieter stellen wir in Zusammenarbeit mit Händlern und Gewerbetreibenden<br />

Angebote vor, bei denen Sie richtig Geld sparen können!<br />

Bonus-Partner heute:<br />

Firma Grunert, Fachgeschäft<br />

und Werkstatt für TV, HIFI,<br />

Video, Sat-Anlagen, Elektrohaushaltgeräte<br />

+ Reparatur<br />

von DDR – u. Nostalgiegeräten<br />

Die Firma Grunert hat ihren<br />

Sitz in der Berliner Straße 23,<br />

handelt mit moderner Unterhaltungselektronik<br />

(Informationstechnik),<br />

verfügt über eine<br />

Werkstatt und bietet einen<br />

Service, den besonders viele<br />

ältere Mieter zu schätzen wissen.<br />

So berät Firmen-Inhaberin<br />

Cornelia Grunert nicht nur<br />

beim Kauf eines Gerätes, liefert<br />

das Gerät kostenfrei aus<br />

und stellt es auf. Die freundliche<br />

Meisterin der Informationstechnik<br />

erklärt bei Bedarf<br />

auch die Funktionsweise vor<br />

Ort noch einmal und hilft bei<br />

den ersten Einstellungen.<br />

Firmen-Inhaberin Cornelia Grunert erklärt die Bedienung eines<br />

digitalen TV-Gerätes.<br />

Bonus-Coupon<br />

5 Jahre Garantie<br />

Mit dem Coupon erhalten <strong>GWB</strong>-Mieter bei Neukauf eines Gerätes bei der<br />

Firma Grunert bis 26. Februar 2010 auf das gekaufte Gerät 5 Jahre Garantie.<br />

14


„Badespaß am Heiligabend“ im Hofwiesenbad<br />

Am Heiligabend, wenn es<br />

draußen kalt und frostig ist<br />

und das aufgeregte Warten<br />

auf den Weihnachtsmann und<br />

die Geschenke so furchtbar<br />

lange dauert, hält das Hofwiesenbad<br />

für alle „Wasserratten“<br />

eine tolle Überraschung bereit.<br />

In der Zeit von 9:00 bis 13:00<br />

Uhr findet wieder der seit Jahren<br />

traditionelle „Badespaß<br />

am Heiligabend“ im Hofwiesenbad<br />

Gera statt. Natürlich<br />

hat sich auch der Weihnachtsmann<br />

angesagt. Er hält wie in<br />

jedem Jahr zu der vorweihnachtlichen<br />

Veranstaltung für<br />

jeden 24. Badegast im Foyer<br />

des Hofwiesenbades eine kleine<br />

Überraschung bereit.<br />

Alle kleinen und großen Gäste<br />

erwartet bei Spiel und Spaß im<br />

Sport- und Freizeitbad ein<br />

buntes Programm mit Wasserwettspielen<br />

und vielen lustigen<br />

Aktivangeboten. Ob beim<br />

Poolnudel-Geschicklichkeitspaddeln,<br />

beim beliebten<br />

Aqua–Running und weiteren<br />

lustigen Spielen und Mitmachangeboten<br />

- jeder kann sich<br />

beteiligen und kleine Preise<br />

gewinnen.<br />

Für 4 Stunden Badespaß am<br />

24. Dezember 2009 bezahlt<br />

jeder Besucher einen Sonder-<br />

Weihnachtstarif von 4,50 EUR.<br />

Badegästen, die nicht den Sonder-Weihnachtstarif<br />

in<br />

Anspruch nehmen möchten,<br />

steht der 1,5 Stunden-Sportund<br />

Freizeitbad-Tarif in der<br />

Zeit von 08:00 bis 13:00 Uhr<br />

zur Verfügung.<br />

Die Öffnungszeiten des Hofwiesenbades<br />

Gera an den<br />

Weihnachtsfeiertagen und<br />

zum Jahreswechsel:<br />

24. Dezember 2009<br />

08:00 - 13:00 Uhr (nur Bad)<br />

25. Dezember 2009<br />

geschlossen<br />

26. Dezember 2009<br />

09:00 - 18:00 Uhr<br />

31. Dezember 2009<br />

geschlossen<br />

01. Januar 2010<br />

13:00 – 20:00 Uhr<br />

Die Sauna des Hofwiesenbades<br />

hat am 24. 12. 09 geschlossen.<br />

Das Restaurant „Arielle“ und<br />

die Cafeteria im Hofwiesenbad<br />

haben ab 09:00 Uhr bis 13:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

4,50 € für 4 Stunden Badespaß!<br />

15


Das Sportfest 2009 war das beste!<br />

Das Sportfest der <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“ gemeinsam mit dem SV Roschütz im August dieses Jahres hat<br />

viele Besucher nach Bieblach gelockt. Beim Sportverein gab es bereits Anfragen für eine Wiederholung<br />

2010. Besonders die Wertung des Vorstandes des SV Roschütz, es sei hervorragend organisiert<br />

gewesen und das bisher beste in der Vereinsgeschichte, motiviert die <strong>GWB</strong> „<strong>Elstertal</strong>“ und<br />

das Stadtteilbüro, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Der Vorstand bedankte sich zudem bei<br />

der <strong>GWB</strong> „ <strong>Elstertal</strong>“ für das gelungene Zusammenwirken. Als Nebeneffekt des diesjährigen<br />

Gemeinschaftssportfestes kann der Sportverein sowohl über neue Zuschauer aus den umliegenden<br />

Wohngebieten bei den Sportveranstaltungen als auch neue Gäste des Vereinsheims berichten.<br />

Sieger beim Fußballturnier<br />

Prominente Gäste am Schießstand<br />

Voller Einsatz beim Reifenwenden<br />

Auftritt des Fanfarenzuges<br />

Gemütlich Zusammensein<br />

Siegerehrung<br />

16


In Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle Gera veröffentlichen wir eine Serie<br />

über Sucht im Alltag. Im Mittelpunkt unseres heutigen Beitrages steht der<br />

Gebrauch von Drogen.<br />

Vom einfachen und billigen Glück –<br />

Drogengebrauch bei Jugendlichen<br />

Grünes, Ice, Teile, Shit, Keta, Shore, Hofmänner,<br />

Liquid, Steine, Pappen, Angel, Psilos, Pep und<br />

Platte, oft blumig oder kunstvoll klingende<br />

Bezeichnungen. Wer sie nicht kennt, würde wohl<br />

selten eine Droge dahinter vermuten. Doch was<br />

steckt eigentlich hinter diesen illegalen Drogen?<br />

Zunächst einmal sind Drogen Substanzen, die auf<br />

das zentrale Nervensystem (Gehirn) einwirken,<br />

und so in die natürlichen körperlichen Vorgänge<br />

eingreifen. Dabei können sie die Wahrnehmung<br />

von Sinneseindrücken, Gefühlen und Stimmungen<br />

beeinflussen. Drogen haben also eine wahrnehmungs-<br />

und bewusstseinsverändernde (keine<br />

bewusstseinserweiternde) Wirkung. Einmal eingenommen<br />

können sie je nach Art zu euphorisierenden,<br />

aufputschenden, halluzinierenden,<br />

schmerzstillenden oder entspannenden Zuständen<br />

führen. Und hier liegt der Reiz für den Nutzer<br />

einer Droge.<br />

Stellen Sie sich einen winterlichen Tag, wie er<br />

gerade vor ihrem Fenster vorbeizieht vor. Mit der<br />

Einnahme einer „Wundertablette“ kann man sich<br />

in fast jeden erwünschten Erlebenszustand versetzen.<br />

Generell ist der Gebrauch illegaler Drogen in den<br />

meisten Fällen ein Jugendphänomen. So macht<br />

jeder dritte Jugendliche in seiner Entwicklung<br />

mindestens einmal Erfahrung mit illegalen Betäubungsmitteln.<br />

Doch warum nehmen Jugendliche eigentlich Drogen?<br />

Eine allgemeingültige Ursachenangabe dafür ist<br />

fast nicht möglich. Es besteht der weit verbreitete<br />

Irrtum, dass nur labile, frustrierte, isolierte und<br />

besonders problembeladene Jugendliche aus<br />

kaputten Elternhäusern Drogen nehmen.<br />

Wenn man die Lebensläufe von Drogenabhängigen<br />

betrachtet, dann gibt es ebenso Jugendliche,<br />

die aus so genannten intakten Familien kommen,<br />

in ihrer Klasse beliebt sind und im Freundeskreis<br />

den Ton angeben. Problematisch für den Umgang<br />

mit Suchtmitteln kann es sein, wenn ein Jugendlicher<br />

nicht gelernt hat, mit Konflikten umzugehen<br />

oder Enttäuschungen zu ertragen, wenn er<br />

Angst hat zu versagen, nicht akzeptiert zu werden,<br />

wenn er kein Selbstwertgefühl hat und von<br />

Gefühlen wie Langeweile, Wut, Angst und Einsamkeit<br />

erdrückt wird.<br />

Als Einstieg bei illegalen Drogen finden wir am<br />

häufigsten Motive wie „Neugier“, „Neues und<br />

Aufregendes erleben“. Für jeden 5. Schüler übt<br />

vor allem „das Verbotene“ den größten Anreiz<br />

zum Konsum aus. Und etwa ein Drittel der<br />

befragten Schüler gab wiederum das „Zugehörigkeitsgefühl“<br />

und die „Geselligkeit“ beim gemeinsamen<br />

Konsum in der Gruppe von Gleichgesinnten<br />

als Motiv an.<br />

Für einige Drogennutzer bleibt es nicht beim<br />

Austesten. Sie integrieren ihren Stoff in den Alltag,<br />

ja regulieren diesen häufig auch danach.<br />

Und hier kann das geliebte „Wundermittel“ zum<br />

Problemkind werden. Es beginnt oft mit Nachlässigkeiten,<br />

weil z.B. zu erfüllende Aufträge in Vergessenheit<br />

geraten, Merk- und Denkfähigkeiten<br />

nachlassen und geforderte Leistungen nicht mehr<br />

erfüllt werden können. Der erste Ärger in der<br />

Familie und Schule / Lehre taucht auf und im<br />

schlimmsten Fall muss man der Mutter in der<br />

Nacht erklären, warum der Polizist neben einem<br />

jetzt das Kinderzimmer durchsuchen will.<br />

Zudem kann ein regelmäßiger / täglicher Konsum<br />

zu unangenehmen bis hin zu lebensbedrohlichen<br />

Situationen führen. Am Häufigsten werden hier<br />

Schwindelgefühle, Herz-, Kreislauf-, Hirn-,<br />

Magen-, Darm- und Leberprobleme benannt.<br />

Äußerlich bemerken Betroffene oft einen rapiden<br />

Gewichtsverlust, Hautprobleme und schlechte<br />

Zähne. Selten, jedoch meist unterschätzt sind<br />

Anfälligkeiten für psychische Störungen, welche<br />

während oder nach dem Gebrauch ausbrechen<br />

können. Ein anhaltender Drogengebrauch kann<br />

zu einer psychischen und bei einigen Drogenarten<br />

auch zur körperlichen Abhängigkeit führen.<br />

Wer also durch den Konsum von illegalen Substanzen<br />

Veränderungen an sich entdeckt hat,<br />

sollte sich durchchecken lassen und eine Suchtberatungsstelle<br />

aufsuchen. Sollten Sie das Gefühl<br />

haben, Ihr Kind verändert sich und das vielleicht<br />

durch Drogenkonsum, können wir auch Sie informieren.<br />

Die Beratungsstelle in der Webergasse 1-3 (Tel.:<br />

52744) in Gera wird Ihnen zu konkreten Fragen<br />

und Hilfeangeboten zur Seite stehen.<br />

17


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