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stereoplay 9/2011 - Gute-Anlage.de

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Test & Technik Lautsprecher<br />

Der kleine Prinz<br />

Bei B&W klaffte bislang zwischen <strong>de</strong>r noblen CM- und <strong>de</strong>r königlichen<br />

Nautilus-Serie eine breite Lücke. Der neue Prestige Monitor 1 füllt sie<br />

souverän und erinnert dabei stark an eine wahrhaft royale Boxen-Ikone.<br />

Miniaturisierungen sind in<br />

<strong>de</strong>r Regel eine heikle Angelegenheit.<br />

Wie soll das gehen,<br />

die Technik und die Akustik<br />

großer Schallwandler seriös in<br />

Kleinstmonitoren unterzubringen?<br />

„Doch, doch“, kontert<br />

B&W-Produktmanager Mike<br />

Gough. „Man muss nur wissen<br />

wie.“ Nun, zumin<strong>de</strong>st äußerlich<br />

ist <strong>de</strong>n Briten dieser Versuch<br />

geglückt. Der Entwurf von<br />

Native-Design-Chef Morton<br />

(<strong>de</strong>r schon bei Nautilus und<br />

Zeppelin fe<strong>de</strong>rführend war) ist<br />

an allen Ecken und Kanten als<br />

waschechte B&W-Spitzenbox<br />

zu erkennen: die gelbliche Kevlar-Membran<br />

<strong>de</strong>s Tiefmitteltöners,<br />

die exponierte Lage <strong>de</strong>s<br />

Hochtöners auf <strong>de</strong>r Box, <strong>de</strong>r<br />

Bassreflex-Port mit <strong>de</strong>r eigenwilligen<br />

Golfballoberfläche.<br />

Doch letztlich wird über das<br />

Design ja nur transportiert, was<br />

für die Akustiker nobelste<br />

Pflicht war: In diesen Kompaktmonitor<br />

sollten alle Erfahrungen<br />

einfließen, mit <strong>de</strong>nen die Nautilus-Serie<br />

ihre großen Erfolge<br />

einfuhr. Der Diamant-Hochtöner<br />

war aus Kostengrün<strong>de</strong>n<br />

natürlich nicht drin. Dafür aber<br />

entwickelte man eine Aluminium-Hochtonkalotte,<br />

die zumin<strong>de</strong>st<br />

die <strong>de</strong>r Nautilus-S-<br />

Serie locker in <strong>de</strong>n Schatten<br />

stellen soll.<br />

Und das wohl auch tut. Das<br />

<strong>stereoplay</strong>-Messlabor hatte<br />

Mühe, die Aufbrech-Resonanz<br />

<strong>de</strong>r Kalotte zu ermitteln – sie<br />

liegt nämlich (siehe Frequenzgang<br />

übernächste Seite) bei<br />

stolzen 40 Kilohertz, <strong>de</strong>r Grenze<br />

<strong>de</strong>s MLS-Messsystems. Und<br />

selbstre<strong>de</strong>nd ist diese neue Kalotte<br />

über die typische Nautilus-<br />

Röhre gekonnt bedämpft. Der<br />

nach hinten abgestrahlte Schall<br />

verliert hier seine Energie und<br />

wird nicht reflektiert. Damit die<br />

sensiblen Hochtonsignale nicht<br />

von Vibrationen <strong>de</strong>s Tiefmitteltongehäuses<br />

irritiert und verfälscht<br />

wer<strong>de</strong>n, ist die gesamte<br />

Hochtonröhre in einem dauerelastischen<br />

Bett schwimmend<br />

gelagert.<br />

Ein weiterer Punkt, an <strong>de</strong>m<br />

sich <strong>de</strong>r noble Prestige Monitor<br />

von <strong>de</strong>r „gemeinen“ CM-Serie<br />

abhebt, ist das äußerst aufwendig<br />

konzipierte und traumhaft<br />

schöne Gehäuse. Dieses entsteht<br />

– wie alle Mo<strong>de</strong>lle <strong>de</strong>r<br />

Nautilus-Familie – wie<strong>de</strong>r im<br />

B&W-Werk in Worthing selbst,<br />

was <strong>de</strong>n Briten einen lange gewünschten<br />

strikten Zugriff auf<br />

die Verarbeitungsqualität ermöglicht.<br />

Das Gehäuse besteht aus<br />

einer MDF-Grundstruktur (Seite<br />

15), an <strong>de</strong>ren Seiten die furnierten<br />

Wangen (ein 7-Lagen-<br />

Schichtholz) mit einem dauerelastischen<br />

Kleber aufgebracht<br />

wer<strong>de</strong>n. So entsteht ein äußerst<br />

massiver Sandwich, <strong>de</strong>r kaum<br />

noch Eigenschwingungen zulässt.<br />

Front und Deckel sind aus<br />

einem extrem resonanzarmen<br />

Spritzgussteil gefertigt, das mit<br />

einem angenehmen Soft-Touch-<br />

Lack besprüht ist.<br />

Das Furnier <strong>de</strong>r kleinen<br />

Nobelbox (es gibt hier nur die<br />

Ausführung „Mocca“) sieht so<br />

wun<strong>de</strong>rbar aus, dass man sich<br />

fragt, wo so etwas eigentlich<br />

wächst. Antwort: nirgendwo.<br />

Der Prestige Monitor ist kaum größer als<br />

ein DIN-A4-Blatt. Einzige Furnier-Variante<br />

ist das hier abgebil<strong>de</strong>te „Mocca“.<br />

12<br />

9/11 <strong>stereoplay</strong>.<strong>de</strong>


Der nagelneue Aluminium-<br />

Hochtöner <strong>de</strong>r PM 1 steckt in<br />

<strong>de</strong>r klassischen Nautilus-<br />

Röhre und ist vom Hauptgehäuse<br />

entkoppelt.<br />

Es han<strong>de</strong>lt sich um ein künstlich<br />

erstelltes Holz, für das verschie<strong>de</strong>ne<br />

Arten zusammengeleimt<br />

und dann zu Furnieren hauchdünn<br />

geschnitten wer<strong>de</strong>n. So<br />

entstehen atemberaubend schöne<br />

Maserungen. Für die PM 1<br />

wer<strong>de</strong>n die Furnierstücke <strong>de</strong>r<br />

Seitenwangen und die für die<br />

passen<strong>de</strong>n Stän<strong>de</strong>r (PM-Stand,<br />

500 Euro) übrigens paarweise<br />

selektiert.<br />

Fast wie eine LS 3/5a<br />

Messtechnisch erinnert die PM<br />

1 durchaus an <strong>de</strong>n legendären<br />

BBC-Monitor LS 3/5a. Da ist<br />

die Extraportion Bass um 70<br />

Hertz, die mehr Fülle vorgaukeln<br />

soll, als <strong>de</strong>r kleine 4-Zöller<br />

tatsächlich produzieren kann.<br />

Dazu kommen die etwas zurückhalten<strong>de</strong>n<br />

Mitten und <strong>de</strong>r<br />

präsentere Bereich zwischen<br />

5000 und 12 000 Hertz, <strong>de</strong>r für<br />

die Ortung so wichtig ist. Und<br />

wie bei <strong>de</strong>r LS 3/5a fällt <strong>de</strong>r<br />

Hochtonpegel oberhalb von 12<br />

Kilohertz etwas ab. Allerdings<br />

schafft die PM-1-Kalotte problemlos<br />

die 40 kHz, was für<br />

eine LS 3/5a damals völlig<br />

un<strong>de</strong>nkbar war.<br />

Und elektrisch hat die neue<br />

B&W mit ihrem erfreulich<br />

hohen sowie röhrentauglichen<br />

Impedanz-Minimum von<br />

Wichtigstes Kennzeichen ist <strong>de</strong>r<br />

5-Zoll-Tiefmitteltöner mit gelber<br />

Kevlar-Membran. B&W gelang<br />

es, dieses Material hart und<br />

resonanzarm zu gestalten.<br />

Front und Deckel sind aus einem<br />

Kunststoff-Teil, <strong>de</strong>ssen rückseitige<br />

Kammern mit einem Steinmehl/<br />

Harz-Mix gefüllt wur<strong>de</strong>n. Dadurch<br />

ist es akustisch fast tot.<br />

Auf <strong>de</strong>m Stän<strong>de</strong>r ist die PM 1 auch<br />

akustisch bestens aufgehoben. Im Regal<br />

könnte <strong>de</strong>r Bass etwas aufdicken.<br />

9/11 <strong>stereoplay</strong>.<strong>de</strong> 13


Test & Technik Lautsprecher<br />

4,7 Ohm und <strong>de</strong>m beschei<strong>de</strong>nen<br />

Wirkungsgrad von etwa 79<br />

Dezibel (2 Volt/Meter) ebenfalls<br />

etwas von <strong>de</strong>r BBC-Kultbox<br />

aus <strong>de</strong>n 70er Jahren.<br />

Von wegen Kleinbox!<br />

Wer meint, aus einem solchen<br />

Mini-Monitor könne doch gar<br />

kein Bass kommen, muss spätestens<br />

nach einem Hörtermin<br />

mit <strong>de</strong>r PM 1 um<strong>de</strong>nken: Trotz<br />

<strong>de</strong>r beschei<strong>de</strong>nen Abmessungen<br />

erzeugte die Box selbst bei gehobenem<br />

Pegel ein durchaus<br />

glaubwürdiges E-Bass-Gewitter<br />

(Marcus Miller: „Panther“),<br />

auch wenn ihr – was Wun<strong>de</strong>r<br />

bei <strong>de</strong>m Mini-Bass! – mit höheren<br />

Pegeln schnell die Puste<br />

ausging und <strong>de</strong>r 4-Zöller anschlug.<br />

Doch das blieb die einzige<br />

Einschränkung. Sogar tiefe<br />

Männerstimmen wie die von<br />

Hans Theessink kamen klar,<br />

voll und wun<strong>de</strong>rbar warmnatürlich<br />

rüber. Genau das war<br />

übrigens auch die herausragen<strong>de</strong><br />

Fähigkeit <strong>de</strong>r LS 3/5a.<br />

Damit soll es dann genug<br />

sein, was <strong>de</strong>n Vergleich zur<br />

Boxen-Legen<strong>de</strong> angeht. Denn<br />

die Leichtigkeit, mit <strong>de</strong>r die PM<br />

1 durch die komplexen Hochton-Verästelungen<br />

von Monti<br />

Alexan<strong>de</strong>rs „Hurricane Come<br />

And Gone“ wuselte, ihr genaues<br />

Technik im Detail<br />

Timing, die Fähigkeit, auch <strong>de</strong>n<br />

letzten Tönen ausschwingen<strong>de</strong>r<br />

Gitarrensaiten noch Gestalt und<br />

Struktur zu verleihen – das ist<br />

weit über <strong>de</strong>m, was die BBC-<br />

Ikone je zu leisten im Stan<strong>de</strong><br />

war. Vor allem die absolute<br />

Unbeschwertheit, wie sich die<br />

Musik von <strong>de</strong>n kleinen Gehäusen<br />

löste, wie glaubhaft die<br />

PM 1 große, dreidimensionale<br />

Klangbil<strong>de</strong>r auch in <strong>de</strong>r Höhe<br />

aufbaute und wie präzise sie<br />

die einzelnen Instrumente dort<br />

positionierte – das war wirklich<br />

aller Ehren wert.<br />

Viele, bei <strong>stereoplay</strong> auch<br />

bestens getestete Mitbewerber<br />

Die Frontbespannungen<br />

wer<strong>de</strong>n durch<br />

Magnete<br />

gehalten.<br />

Während <strong>de</strong>s<br />

Hörens aber<br />

unbedingt<br />

abnehmen,<br />

dann klingt es<br />

noch offener.<br />

Weichenstellung<br />

Bei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>r PM 1<br />

stand die Impulsgenauigkeit<br />

im Vor<strong>de</strong>rgrund. Ihre Weiche<br />

(Übergang bei 4000 Hertz)<br />

arbeitet <strong>de</strong>shalb mit einem<br />

sehr flachen Filter (6 Dezibel<br />

pro Oktave) und nur drei – allerdings<br />

superben – Bauteilen.<br />

Spule, Kon<strong>de</strong>nsator und die<br />

Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> zur Pegelanpassung<br />

<strong>de</strong>s Hochtöners<br />

kommen allesamt vom Kölner<br />

haben sicherlich mehr Pegelreserven.<br />

Aber genauer, offener,<br />

letztendlich auch schöner spielt<br />

in dieser Klasse keine.<br />

Mission geglückt<br />

Die Miniaturisierung ist gelungen,<br />

die Lücke zwischen CM<br />

und Nautilus geschlossen: Die<br />

PM 1 ist eine aufs Liebevollste<br />

und Schönste geschrumpfte<br />

Nautilus, die in <strong>de</strong>r Mittenpräzision<br />

durchaus mit <strong>de</strong>n großen<br />

Nautilus-Schwestern mithalten<br />

kann. Und sie hat das Zeug, die<br />

Nachfolge <strong>de</strong>r Kultbox LS 3/5a<br />

anzutreten. Ganz große Klasse.<br />

Holger Biermann ■<br />

E<strong>de</strong>lzulieferer Mundorf. So ein<br />

Minimal<strong>de</strong>sign ist <strong>de</strong>r Traum<br />

fast aller Entwickler, weil ja<br />

je<strong>de</strong>s zusätzliche Bauteil <strong>de</strong>n<br />

Klang eher verschlechtert.<br />

Akustisch überlegen jedoch<br />

wird die 6-dB-Weiche erst,<br />

wenn die Treiber richtig gut<br />

sind, in ihrem Arbeitsbereich<br />

also weitgehend linear laufen<br />

und kaum Resonanzen<br />

zeigen.<br />

B&W Prestige Monitor 1<br />

2500 Euro (Herstellerangabe)<br />

Vertrieb: B&W Deutschland, Halle<br />

Telefon: 0 52 01 / 87 17 0<br />

www.gute-anlage.<strong>de</strong><br />

www.bowers-wilkins.com<br />

Auslandsvertretungen siehe Internet<br />

Maße: B: 19 x H: 33 x T: 29,5 cm<br />

Gewicht: 9,3 kg<br />

Aufstellungstipp: frei stehend,<br />

Hörabstand ab 2,0 m, normal<br />

bedämpfte Räume bis 35 m²<br />

Messwerte<br />

Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />

Recht linear mit kräftigen Bässen<br />

um 90 Hertz und zurückhalten<strong>de</strong>n<br />

Mitten. Reicht bis über 40 KHz<br />

Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />

Bis 95 dB SPL (blaue Kurven) halten<br />

sich Klirr und Kompression in Grenzen<br />

<strong>stereoplay</strong> Bedarfsprofil<br />

xxx<br />

Benötigt für HiFi-gerechte Pegel<br />

Verstärker ab 134 Watt an 4 Ohm<br />

Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 50/44 Hz<br />

Maximallautstärke<br />

94 dB<br />

Bewertung<br />

14<br />

10<br />

6<br />

2<br />

100 dB<br />

110 dB<br />

100 dB<br />

90 dB<br />

80 dB<br />

70 dB<br />

60 dB<br />

90 dB<br />

80 dB<br />

70 dB<br />

60 dB<br />

Natürlichkeit<br />

B&W PM1<br />

Feinauflösung<br />

Klang 55<br />

0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Messwerte 6<br />

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />

Praxis 4<br />

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />

Wertigkeit 8<br />

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />

Traumhaft verarbeiteter Klein-<br />

Monitor mit erstaunlich vollem<br />

Klangbild und herausragend<br />

guter Feinauflösung sowie<br />

überragen<strong>de</strong>r Räumlichkeit.<br />

Harmoniert dank hoher Impedanz<br />

auch gut mit Röhren-<br />

Amps. Nicht sehr pegelfest.<br />

<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />

Klang<br />

Spitzenklasse<br />

Gesamturteil<br />

gut - sehr gut<br />

Preis/Leistung<br />

axial 10*hoch 30*seitl.<br />

2 Ohm<br />

Impedanzverlauf<br />

50 dB<br />

1 Ohm<br />

10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />

B&W PM1<br />

Grenzdynamik<br />

Bassqualität<br />

Frequenzgang<br />

Pegel- & Klirrverlauf<br />

85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />

Abbildung<br />

16 Ohm<br />

50 dB<br />

20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />

13 13 7 9 13<br />

55 Punkte<br />

73 Punkte<br />

überragend<br />

8 Ohm<br />

4 Ohm<br />

14<br />

9/11 <strong>stereoplay</strong>.<strong>de</strong>


Innenansichten<br />

Der Hochtöner <strong>de</strong>r PM 1 ist ein<br />

technisches Meisterwerk. Seine<br />

Alu-Kalotte wur<strong>de</strong> mit einem<br />

Dämpfungsring aus Carbon<br />

innen so geschickt versteift,<br />

dass die Aufbruch-Resonanz<br />

jetzt erst bei 40 kHz (Vorgänger-<br />

Mo<strong>de</strong>ll: 30 kHz) liegt – siehe<br />

Messung rechts. Die Zeichnung<br />

unten zeigt <strong>de</strong>n Innenaufbau<br />

<strong>de</strong>s Hochtöners: Die eigentliche<br />

Nautilus-Röhre ist recht klein (1)<br />

und vom metallenen Hochtongehäuse<br />

(2) und <strong>de</strong>m Hochtöner-<br />

Magneten (3) über Gummi-<br />

Dämpfer (4) entkoppelt. Die<br />

Röhre verjüngt sich nach hinten<br />

und eliminiert so <strong>de</strong>n rückwärtigen<br />

Schall <strong>de</strong>r<br />

25-Millimeter-<br />

4<br />

Aluminium-<br />

Kalotte.<br />

3<br />

Ein Korsett aus MDF,<br />

aufgebaut wie das<br />

B&W-typische Matrix-<br />

Innenleben, wird durch<br />

die bei<strong>de</strong>n mehrlagigen<br />

Seitenwangen und das<br />

Front/Deckel-Spritzgussteil<br />

zum akustisch<br />

perfekten Gehäuse.<br />

Der Übertragungs bereich<br />

<strong>de</strong>r neuen B&W-Alu-<br />

Kalotte (grüne Kurve)<br />

im Vergleich zum Mo<strong>de</strong>ll<br />

aus <strong>de</strong>r Nautilus-S-Linie<br />

(rote Kurve).<br />

1<br />

2<br />

_065E9_Sintron_Vincent_Audio_09_11.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 140.00 mm);21. Jul <strong>2011</strong> 10:33:52

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