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Lups Jahresbericht 2011.pdf - Guldimann Kommunikation

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■ Spitalrat<br />

Über die renovierten Gebäulichkeiten und Räume in St. Urban sind wir sehr erfreut.<br />

Das ist ein Gewinn für Patientinnen und Patienten, aber auch für das Personal.<br />

Am wichtigsten ist für uns, dass in diesen Räumlichkeiten fachlich gut<br />

ausgebildetes und motiviertes Personal tätig ist, welches gute Arbeit leistet und<br />

mit ganzem Herzen bei der Sache ist. Wir wollen auch künftig für unser Personal<br />

und für eine gute Unternehmenskultur sorgen, auch wenn wir uns nicht immer<br />

alles leisten können, was wir gerne möchten.<br />

Dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeitgleich mit der Einführung<br />

der neuen Spitalfinanzierung derart verschlechtert haben, macht die Sache nicht<br />

einfacher. Die Tatsache, dass alle Kantone und alle Spitäler von dieser Situation<br />

betroffen sind, ist wenig tröstlich. Zu Beginn des neuen Betriebsjahrs gab es<br />

grosse Unsicherheiten über die Tarife und das Budget des Kantons. Jetzt gilt<br />

es, mit Geschick über die schwierigen nächsten Jahre hinwegzukommen. Die<br />

Luzerner Psychiatrie gehört eigentlich der Luzerner Bevölkerung. Sie hat es<br />

verdient, dass wir die in den letzten Jahren aufgebauten Dienstleistungen möglichst<br />

uneingeschränkt weiterführen und weiterentwickeln. Wir wollen auch auf<br />

die Zukunft vorbereitet sein. Mit dem umfassenden Projekt «lups2020» werden<br />

wir Entscheidungsgrundlagen für die künftige Luzerner Psychiatrie ausarbeiten.<br />

Der Tag der offenen Türen in St. Urban mit über 6000 Besucherinnen und Besuchern<br />

war ein Manifest, das an Klarheit nicht zu übertreffen ist. Wir deuten dieses<br />

Interesse und die vielen Rückmeldungen als wichtiges Zeichen für die kommende<br />

Arbeit. In Zukunft wollen wir verstärkt Antworten geben auf das wachsende Interesse<br />

der Bevölkerung an der Psychiatrie, an den Behandlungsmöglichkeiten<br />

und an unseren konkreten Angeboten.<br />

Eine gute Zusammenarbeit mit den Kantonen Aargau (Spitalregion Zofingen),<br />

Bern (Verwaltungskreis Oberaargau) und den Zentralschweizer Kantonen ist uns<br />

wichtig.<br />

Ohne Unterstützung breiter Kreise geht es nicht. Wir danken an dieser Stelle den<br />

beiden Direktoren Peter Schwegler und Urs-Peter Müller, die für das gute Betriebsjahr<br />

verantwortlich sind. Ein grosses Lob für das hohe Engagement geht<br />

an das Kader und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Luzerner Psychiatrie.<br />

Besonderer Dank gebührt auch Paul Lalli, der Ende August 2011 aus dem Spitalrat<br />

ausgeschieden ist. Weiter danken wir den kantonalen politischen Behörden, vorab<br />

dem Regierungsrat, den Mitgliedern des Kantonsrats, den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern des Gesundheits- und Sozialdepartements sowie auch den vielen<br />

Partnern im Gesundheitswesen für die gute Zusammenarbeit.<br />

Walter Bachmann<br />

Präsident Spitalrat<br />

Geschäftsbericht 2011 Luzerner Psychiatrie<br />

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