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Lups Jahresbericht 2011.pdf - Guldimann Kommunikation

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■ Kulturelles<br />

Anziehungspunkt der besonderen Art<br />

Das Kloster St. Urban ist und bleibt ein Barockjuwel von unschätzbarem<br />

Wert! Das vielfältige kulturelle Angebot des<br />

Klosters stiess auch im vergangenen Jahr auf grosses Echo. Ob<br />

Konzertbesuch, Hochzeitsfeier, Bankett oder spontanes Innehalten<br />

und Geniessen – die Besucherinnen und Besucher liessen<br />

sich vom einmaligen Ambiente immer wieder begeistern<br />

und verzaubern.<br />

Musikalische, kulinarische, spirituelle und lyrische Veranstaltungen<br />

sowie weitere Anlässe stiessen auch in der Öffentlichkeit<br />

auf grosses Interesse. Dabei durften wir auch 2011<br />

zahlreiche illustre Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft<br />

in St. Urban willkommen heissen. Ein paar Höhepunkte<br />

sind hier speziell erwähnt:<br />

Buch-Präsentation «Die Orgeln der Klosterkirche St. Urban»<br />

Am 4. September stellte der Autor Friedrich Jakob sein neues Buch «Die Orgeln<br />

der Klosterkirche St. Urban» im Rahmen einer schlichten Vernissage der Öffentlichkeit<br />

vor. Umrahmt wurde der Anlass in der Klosterkirche mit einem Orgelkonzert<br />

von Hans Jürg Bättig, unter Einbezug von Reminiszenzen an die Einweihungskonzerte<br />

der Jahre 1933 und 1944. Im 250-seitigen Werk Jakobs wird von<br />

der Geschichte der Zisterzienser über die Orgeln der alten Klosterkirche bis zum<br />

bestens bekannten Werkstattbuch der Familie Bossart alles in sorgfältig gewählter<br />

Sprache umfassend dokumentiert. Mit diesem Buch konnte eine Lücke in der Aufarbeitung<br />

und Darstellung der Orgelgeschichte von St. Urban geschlossen werden.<br />

Herausgegeben wurde es vom Kanton Luzern. Allen, die das einmalige Werk<br />

in irgendeiner Form unterstützt haben, sei hier der beste Dank ausgesprochen.<br />

Polska – Polish Artists in St. Urban – In the shadows of the Alps<br />

Auf dem Areal des Klosters und des Kunstzentrums von art-st-urban werden bis<br />

ins Frühjahr 2012 über hundert Werke bedeutender polnischer Künstlerinnen und<br />

Künstler präsentiert. Die Kreationen bilden einen aussergewöhnlichen Anziehungspunkt<br />

für Besucherinnen und Besucher.<br />

Geschäftsbericht 2011 Luzerner Psychiatrie<br />

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