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6 | Stadtpark-Info Mitarbeitende stellen sich vor Fünf Fragen an Marianne Bärtschi, Sekretariat Wie sind Sie auf Ihren Job gekommen? Ich habe ursprünglich eine kaufmännische Lehre gemacht und dann auf der Gemeindeverwaltung gearbeitet. Als die Töchter zur Welt kamen, habe ich mich auf den Job als Familienfrau konzentriert. Nach dem Wiedereinstieg in den Beruf wurde mir rasch klar, dass mir der Kontakt zu Menschen sehr wichtig ist. So habe ich mich umgeschaut und vor elf Jahren diese Stelle hier im Stadtpark gefunden. Ich wusste von der ersten Minute an: Das passt perfekt! Ihre Tätigkeit im Stadtpark? Zusammen mit meiner Kollegin Lesley Zaugg führe ich das Sekretariat. Die Aufgaben sind sehr vielseitig, unter anderem Bewohner-Administration, Eintritte und Austritte administrativ begleiten, Abrechnungen und verschiedene weitere Büroarbeiten. Dazu kommt natürlich der Kontakt am Telefon und am Schalter. Wir sind oft die erste Anlaufstelle, wenn Leute eine Auskunft benötigen. Was gefällt Ihnen speziell? Der Kontakt mit Bewohnerinnen, Bewohnern, Angehörigen, Besuchern und Lieferanten ist für mich sehr bereichernd. Wir versuchen weiterzuhelfen und möchten in erster Linie zufriedene Leute im Umfeld des Stadtparks. Auch schätze ich den guten Umgang im Team, die Zusammenarbeit funktioniert und wir alle können uns aufeinander verlassen. Die besondere Herausforderung? Weil wir für viele und vieles die ersten Ansprechpersonen sind, ist es manchmal etwas schwierig, den Tagesablauf zu planen. Die Büroarbeiten müssen oft unterbrochen werden, weil das Telefon klingelt oder jemand am Schalter eine Auskunft benötigt. Aber das gehört einfach zu diesem Job und macht ihn auch spannend und abwechslungsreich. Marianne Bärtschi privat? Malen und Motorrad fahren gehören zu meinen Hobbies. Zusammen mit meinem Mann bin ich gerne und viel unterwegs, wir sind begeisterte Camper. In den Bergen besitzen wir einen Wohnwagen, wo wir im Winter oft auf den Skiern anzutreffen sind. Aus der Sicht von Angehörigen Wirklich gut aufgehoben Ihre Eltern / Schwiegereltern leben im Alters- und Pflegeheim Stadtpark Olten. Hier erzählen Karl und Vreni Müller aus Trimbach, wie sie den Übertritt als engste Angehörige erlebt haben. Seit wann leben Ihre Eltern/Schwiegereltern im Stadtpark? Aufgrund ihrer Demenzerkrankung ist Mutter bereits im Dezember 2010 in den Stadtpark eingetreten. Sie wird dort liebevoll und umsichtig betreut und gepflegt. Vater folgte ihr dann im September dieses Jahres. In den rund 1 ½ Jahren, die dazwischen liegen, konnte er seine Frau immer wieder besuchen und mit ihr – soweit es möglich war – im Stadtpark gemeinsam essen oder etwas unternehmen. Warum haben die beiden den Stadtpark gewählt? Die Eltern kannten den Stadtpark vorher schon gut, sie waren dort auch ab und zu im Restaurant zu Gast. Vor der Anmeldung haben sie einige Heime geprüft. Schlussendlich ist die Wahl aber ganz klar auf den Stadtpark gefallen. Die bekannte Umgebung und die Tatsache, dass er später auch zu seiner Frau ins Heim ziehen kann, waren für Vater sicher ausschlaggebend. Zudem schätzt er die schöne Lage des Heims mit dem Blick ins Grüne. Wie haben Sie den Übertritt erlebt? Es verlief alles ohne Stress und Hektik, die Heimleitung hat sich sehr flexibel gezeigt. Für uns Angehörige war es ein besonders schönes Gefühl zu erleben, wie sehr sich Vater auf den Stadtpark freute. Jetzt ist er dort gut «angekommen», geniesst seine Wohnung und den Balkon mit der prächtigen Aussicht. Und natürlich ist er wieder ganz nahe bei seiner Frau und kann sie jeden Tag besuchen. Wenn Sie bei der berühmten Fee einen Wunsch frei hätten …? (Beide lachen). Ja, dann würden wir uns wohl wünschen, dass die Stadtpark-Sanierung nicht wie jetzt vorgesehen in mehreren Etappen realisiert wird, sondern dass sie – quasi über Nacht – bereits fixfertig abgeschlossen wäre und alle Bewohnerinnen und Bewohner die neue Infrastruktur mit sanierten Alterswohnungen, die vielleicht ein paar Quadratmeter grösser wären, geniessen könnten …
Stadtpark-Info | 7 Zeitraum vom 1.1. bis 31.10.2012 Herzlich willkommen! Neue Bewohnerinnen und Bewohner Affolter Otto Baumann Maria Baumann Rosa Bernhard Wilhelmine Chalverat Annemarie Christen Erhard Elmer Anna Fluri Hulda Graber Grethe Indermauer Leni Müller August Pace Maria Rickli René Ryser Fritz Schmidiger Leo Ueltschi Heidi von Arx Theresia Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Arlati Franziska Hausangestellte Charutsang Phurbu Küchenangestellter Fischer Ruth Pflegefachfrau HF Gudelj Ivka Küchenangestellte Limacher Sibylle Service Lötscher Kalya Küchenangestellte Moser Nicole Fachfrau Gesundheit EFZ Nuhiji Ramize Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Steffen-Hug Jacqueline Pflegehelferin SRK Strub Gabriela Pflegehelferin SRK Zaugg Lesley Sekretariat Neue Lernende Arpaz Liliana Assistentin in Gesundheit und Soziales Flückiger Philipp Fachmann Gesundheit Joven Steffi Koch Rothacher Eveline Aktivierung HF Tharakulasingam Susann Vorlehre 5 Jahre Baschung Zuena Berner Ursula Hufschmied Barbara Kuratli Margrit Müller Ralph Schlittler Silvia Dienstjubiläen/Pensionierungen 10 Jahre Jeger Daniela Kurjakovic Charlotte Mohamed Faduma Nyffenegger Cornelia Zver Paula 15 Jahre Lanz Marie-Therese 20 Jahre Glanzmann Doris Tadic Slavica Pensionierung: Keine im 2012 Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Befriedigung im Beruf! Zum Gedenken Verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner Ackermann Annemarie 1918 Dähler Sophie 1922 Derendinger Heidi 1915 Frey Klara 1909 Grazioli Enrico 1949 Märki Max 1911 Mathys Marie 1921 Moser Martha 1936 Munzinger Edgar 1933 Ritschard Anna 1918 Rüdisüli Bertha 1925 Spirig Margrith 1927 Zingg Magdalena 1917
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