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PDF-Ausgabe - G´sund Online

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32<br />

GESUNDHEIT & FORSCHUNG<br />

I N ALLER K ÜRZE<br />

Berühmte Mediziner und<br />

Nobelpreisträger<br />

Immer wieder haben in Graz namhafte<br />

Wissenschaftler geforscht und dabei<br />

auch bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen.<br />

Darunter waren auch einige berühmte<br />

Mediziner.<br />

In der Anfangszeit etwa der Physiologe<br />

Alexander Rollett, später der Chirurg Hans<br />

von Haberer oder der Tuberkuloseforscher<br />

Hermann Beitzke.<br />

Unter den sechs Nobelpreisträgern, die in<br />

Graz als Forscher tätig waren, sind auch<br />

drei Mediziner:<br />

Julius Wagner von Jauregg (1927)<br />

Otto Loewi (1936)<br />

Karl von Frisch (1973)<br />

■<br />

Forschungsbericht der TU Graz<br />

Das Jahrbuch informiert über die Forschungsaktivitäten<br />

der TU Graz mit<br />

ihren Schwerpunkten und berichtet über<br />

die Projekte sowie die damit verbundenen<br />

wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Damit<br />

werden die Kooperationspartner in<br />

Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung<br />

und auch die interessierte Öffentlichkeit<br />

über die Leistungen der TU Graz in Wissenschaft<br />

und Forschung informiert. Die<br />

Texte und Daten dieses Jahrbuchs wurden<br />

der Forschungsdatenbank der TU Graz<br />

entnommen, die über Internet frei zugänglich<br />

sind.<br />

■<br />

Mehr dazu:<br />

www.tugraz.at/forschung<br />

Elektrosmog und Gesundheit<br />

Viele Menschen sind besorgt über die<br />

möglichen Auswirkungen elektrischer<br />

und magnetischer Felder sowie elektromagnetischer<br />

Strahlung in ihrem unmittelbaren<br />

Lebens- und Arbeitsbereich. Die angegebenen<br />

typischen Symptome sind beispielsweise<br />

Kopfschmerzen, Unruhe, Konzentrationsprobleme<br />

oder Schlafstörungen.<br />

Es macht daher Sinn, dass sich Gesellschaft<br />

und Staat mit dieser Thematik intensiver<br />

befassen und sich um Rahmenbedingungen<br />

bemühen, um die Gesundheit und<br />

das Wohlbefinden der Menschen zu garantieren.<br />

■<br />

Mehr dazu:<br />

www.salzburg.gv.at/umweltmedizin<br />

Arzneimittelinfo im Internet<br />

Kein Ersatz für Arzt und Apotheker, aber<br />

dennoch hilfreich ist die neue Apoinfothek.<br />

Unter www.apoinfothek.at gibt es<br />

aktuellste Informationen über zugelassene,<br />

rezeptfreie Arzneimittel, die in Österreichs<br />

Apotheken erhältlich sind. Dazu gibt es<br />

wichtige Informationen über Anwendungsgebiet,<br />

Dosierung und Gegenanzeigen.<br />

Bestellt werden kann aber mit der Apoinfothek<br />

nicht.<br />

■<br />

20 Jahre Große schützen Kleine<br />

Im schönen Rahmen des Palais Meran<br />

wurde das 20-jährige Jubiläum mit einem<br />

Rückblick auf die vielen Aktivitäten im Zeichen<br />

der Kindersicherheit gefeiert. GROS-<br />

SE SCHÜTZEN KLEINE ist zu einem Symbol<br />

und zu einem österreichischen Markenzeichen<br />

der Unfallverhütung im Kindesalter<br />

geworden.<br />

■<br />

Mehr dazu:<br />

www.grosse-schuetzen-kleine.at<br />

Operationsstatistik online<br />

Im Linzer Kinderherzzentrum werden Kinder<br />

mit angeborenen oder erworbenen<br />

Herzfehlern stationär und ambulant behandelt.<br />

Auf der Homepage werden auch die<br />

Leistungen und Ergebnisse ausführlich präsentiert.<br />

Dazu gehört die detaillierte Operationsstatistik<br />

des Linzer Kinderherzzentrums<br />

einschließlich der Mortalitätsrate. ■<br />

Mehr dazu:<br />

www.kinderherzzentrum.at<br />

Steinlaus<br />

Im Klinischen Wörterbuch Pschyrembel<br />

wird der Beschreibung und der Wirkung<br />

der Steinlaus vermehrt Platz eingeräumt.<br />

Auch wenn ihre Klassifizierung zur einheimischen<br />

Nagetiergattung umstritten ist, ist<br />

sie in diesem enzyklopädischen Werk lesenswert<br />

dokumentiert.<br />

■<br />

Internetsucht<br />

Internet ist bei der Arbeit und in der Freizeit<br />

schon nahezu selbstverständlich geworden.<br />

Nach einer Umfrage der Statistik Austria<br />

hat bereits fast jeder dritte Haushalt in<br />

Österreich einen Internetzugang. Eine negative<br />

Begleiterscheinung dieses beliebten Mediums<br />

Internet ist die „Internetsucht“. Diese<br />

kommt zu den schon bekannten Suchtarten<br />

wie Alkohol-, Spiel- oder Fernsehsucht dazu.<br />

Chatten, spielen oder Musik herunterladen<br />

sind die Hauptbeschäftigungen der <strong>Online</strong>-<br />

Süchtigen. Auch beim Kommunikationsmittel<br />

Internet kommt es also auf die richtige Dosierung<br />

an. Wissen und Information sollten der<br />

wichtigste Verwendungszweck von Internet<br />

bleiben. Unter www.bas.at können Betroffene<br />

und Angehörige Expertenrat und Informationen<br />

erhalten.<br />

Informationen zum Thema Sucht und über<br />

Betreuungsstellen, die Hilfe für Suchtkranke<br />

und auch deren Umfeld anbieten, unter:<br />

www.bas.at<br />

■<br />

Forschungspreise des Landes<br />

Steiermark 2003 vergeben<br />

Den Hauptpreis des Jahres 2003 erhielt<br />

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard<br />

Litscher von der Abteilung für Biomedizinische<br />

Forschung der Universität<br />

Graz für seine Arbeit „High Tech Akupunktur<br />

– Computerunterstützte Objektivierungstechniken<br />

der Akupunktur“. ■<br />

Quelle: Landespressedienst, Presse-<br />

Information vom 10. November 2003<br />

Patientenrechte und Arzneimittel<br />

Medikamente sind<br />

ein wesentlicher<br />

Teil unserer medizinischen<br />

Versorgung.<br />

Die gemeinsame Broschüre<br />

der Patientenanwaltschaften<br />

Niederösterreich<br />

und Burgenland<br />

enthält sehr<br />

gut aufbereitet Informationen und Wissenswertes<br />

über „Patientenrechte & Arzneimittel“.<br />

Es gibt die Möglichkeit, die Broschüre<br />

von der Homepage www.patientenanwalt.com<br />

herunterzuladen.<br />

■<br />

Dezember 2003<br />

Menschen helfen Menschen

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