Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit! - GSG Oldenburg
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<strong>Leben</strong> <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft <strong>und</strong> <strong>Geborgenheit</strong>!<br />
Ambulant betreute Wohngeme<strong>in</strong>schaft für demenziell Erkrankte.
Demenz<br />
Wir alle vergessen, verwechseln, irren. Mit zunehmendem<br />
Alter immer häufiger. Demenz ist aber mehr als<br />
nur e<strong>in</strong>e Gedächtnisstörung des normalen Alterungsprozesses.<br />
Demenz ist e<strong>in</strong>e Erkrankung des Gehirns, bei der die<br />
wichtigen Nervenzellen für das Gedächtnis, für das<br />
Denk- <strong>und</strong> vor allem für das Lernvermögen zerstört<br />
werden. Die Krankheit vollzieht sich schleichend <strong>und</strong><br />
ist zu Beg<strong>in</strong>n noch durch Rout<strong>in</strong>e <strong>und</strong> Ausweichmanöver<br />
der Betroffenen zu verschleiern. Der Krankheitsverlauf<br />
kann sich über Jahrzehnte erstrecken.<br />
Bei manchen Erkrankten bleiben e<strong>in</strong>zelne Fähigkeiten<br />
lange erhalten, während andere sehr schnell abnehmen.<br />
Der Verlust früherer Denkfähigkeiten ist auf<br />
Dauer so schwerwiegend, dass die Alltagsbewältigung<br />
deutlich bee<strong>in</strong>trächtigt wird. Es kommt zu e<strong>in</strong>em<br />
Verlust erworbener <strong>in</strong>tellektueller Fähigkeiten <strong>und</strong> zu<br />
Persönlichkeitsveränderungen. Insbesondere ist das<br />
Lernen neuer Informationen gestört. Die Er<strong>in</strong>nerung<br />
an lang zurückliegende Ereignisse kann dagegen erhalten<br />
bleiben. Es kommt so zu e<strong>in</strong>em Rückzug <strong>in</strong> die<br />
Vergangenheit. Die wichtigsten Kommunikationsmittel<br />
wie Denk- <strong>und</strong> Urteilsvermögen, Sprache, Wahrnehmung<br />
<strong>und</strong> Orientierung verschlechtern sich von<br />
Tag zu Tag. Insbesondere die damit e<strong>in</strong>hergehenden<br />
zunehmenden Schwierigkeiten bei der Bewältigung<br />
des Alltags <strong>und</strong> die Persönlichkeitsveränderungen<br />
mit nachlassender Gefühlskontrolle <strong>und</strong> schwierigem<br />
Sozialverhalten stellen für die Angehörigen e<strong>in</strong>e<br />
große psychische <strong>und</strong> physische Belastung dar.<br />
Die Johanniter begleiten Sie auf diesem anstrengenden<br />
Weg des Wandels der bisherigen <strong>Leben</strong>s führung<br />
<strong>und</strong> teilen mit Ihnen die Verantwortung für Ihren<br />
Angehörigen. Sie werden schnell feststellen, dass Sie<br />
von uns nicht alle<strong>in</strong>e gelassen werden.<br />
Das Konzept der ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />
für demenziell Erkrankte<br />
Der Schritt, se<strong>in</strong>e Verantwortung für e<strong>in</strong>en geliebten<br />
Menschen mit anderen zu teilen oder sogar ganz abzugeben,<br />
fällt nicht leicht. Doch irgendwann kann die<br />
Betreuung <strong>und</strong> Pflege der Menschen mit Demenz nicht<br />
mehr mit eigener Kraft <strong>und</strong> <strong>in</strong> der eigenen Wohnung<br />
geleistet werden. Dennoch wünscht man dem Erkrankten<br />
e<strong>in</strong>e hohe <strong>Leben</strong>squalität <strong>in</strong> „eigenen vier Wänden“.<br />
Auch möchte man sicher se<strong>in</strong>, dass se<strong>in</strong>e Fähigkeiten<br />
<strong>und</strong> Gewohnheiten so gut wie möglich fachlich kompetent<br />
unterstützt werden <strong>und</strong> so lange wie möglich<br />
erhalten bleiben.<br />
S<strong>in</strong>d die Betreuungsgrenzen zu Hause erreicht <strong>und</strong><br />
ist e<strong>in</strong>e stationäre Versorgung weder erwünscht noch<br />
wirklich erforderlich, dann ist e<strong>in</strong>e ambulant betreute<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>e überlegenswerte Alternative.<br />
Hier stehen das selbstbestimmte Wohnen <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />
im Vordergr<strong>und</strong>, nicht das Pflegen. In der betreuten<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft wohnen an Demenz erkrankte<br />
Menschen <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong>schaften zusammen. Sie<br />
teilen sich zwar e<strong>in</strong>en großen Geme<strong>in</strong>schaftsbereich,<br />
aber jeder ist Mieter e<strong>in</strong>es eigenen Zimmers. Das ist<br />
se<strong>in</strong> eigener privater <strong>Leben</strong>sbereich.<br />
Alle Bewohner werden von e<strong>in</strong>em festen Team aus<br />
Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegekräften im Alltagsleben r<strong>und</strong><br />
um die Uhr unterstützt <strong>und</strong> begleitet. Die Anzahl<br />
des e<strong>in</strong>gesetzten Personals hängt von der Größe der<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft <strong>und</strong> dem jeweiligen Pflege- <strong>und</strong><br />
Betreuungsbedarf der Mitbewohner ab.<br />
Die Betreuungskräfte s<strong>in</strong>d für die Organisation des<br />
Haushaltes <strong>und</strong> des Gruppenlebens verantwortlich,<br />
koord<strong>in</strong>ieren die Tages- <strong>und</strong> Nachtstruktur, sorgen für<br />
Therapie- <strong>und</strong> Unterhaltungsangebote <strong>und</strong> übernehmen,<br />
soweit erforderlich, die körperliche Pflege.
So entstehen e<strong>in</strong> sicheres Wohnmilieu <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e familiäre<br />
Atmosphäre. Alle Mitbewohner werden <strong>in</strong> die<br />
täglichen Abläufe der Wohngeme<strong>in</strong>schaft, wie Kochen,<br />
Waschen, Tischdecken usw. e<strong>in</strong>bezogen, um die<br />
vorhandenen Ressourcen <strong>und</strong> Fähigkeiten zu erhalten<br />
<strong>und</strong> ggf. wiederzuerlangen. Zur Gr<strong>und</strong>idee der ambulant<br />
betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft gehört, dass die<br />
Mieter hier gr<strong>und</strong>sätzlich bis zum Abschiednehmen<br />
leben können, auch bei längerer <strong>und</strong> schwerer Pflegebedürftigkeit.<br />
Nur <strong>in</strong> extremen Ausnahmefällen wird<br />
e<strong>in</strong> – mit allen Beteiligten abgestimmter – Umzug<br />
notwendig se<strong>in</strong>.<br />
Sie s<strong>in</strong>d sich nicht sicher, ob e<strong>in</strong>e ambulant<br />
betreute Wohngeme<strong>in</strong>schaft für Ihren Angehörigen<br />
das Richtige se<strong>in</strong> könnte?<br />
Wir bieten die Möglichkeit, vorab das <strong>Leben</strong> <strong>in</strong><br />
der Wohngeme<strong>in</strong>schaft kennenzulernen: entweder<br />
als Tagesgast, gerne auch <strong>in</strong> Begleitung<br />
e<strong>in</strong>es Angehörigen, oder – bei entsprechenden<br />
freien Kapazitäten – durch e<strong>in</strong> „Probewohnen“.<br />
Wohnen <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />
Die Räumlichkeiten der ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />
werden von e<strong>in</strong>em Wohnungsunternehmen<br />
vermietet, das mit den Johannitern weder rechtlich<br />
noch tatsächlich verb<strong>und</strong>en ist. Das Wohnungsunternehmen<br />
schließt mit jedem Mieter e<strong>in</strong>en Mietvertrag<br />
für se<strong>in</strong> Zimmer <strong>und</strong> die anteilige Nutzung des Geme<strong>in</strong>schaftsbereichs<br />
ab.<br />
Der Mieter richtet se<strong>in</strong> Zimmer nach den eigenen<br />
Wünschen <strong>und</strong> Bedürfnissen mit se<strong>in</strong>em persönlichen<br />
Mobiliar <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en liebgewordenen Er<strong>in</strong>nerungsstücken<br />
e<strong>in</strong>. Es besteht auch die Möglichkeit, eigene<br />
Möbel für die geme<strong>in</strong>same Nutzung im Geme<strong>in</strong>schaftsbereich<br />
zur Verfügung stellen. Darüber verständigen<br />
sich die Mitbewohner <strong>und</strong> ihre Angehörigen<br />
untere<strong>in</strong>ander. Der Geme<strong>in</strong>schaftsbereich wird durch<br />
das Wohnungsunternehmen mit e<strong>in</strong>er seniorengerechten<br />
E<strong>in</strong>bauküche ausgestattet.<br />
Durch elektrotechnische Sicherheitse<strong>in</strong>richtungen, wie<br />
z. B. e<strong>in</strong> Hausnotrufgerät mit Handsendern <strong>und</strong> Brandmeldern<br />
<strong>in</strong> jedem Zimmer, erhält der Bewohner viele<br />
Aktionsfreiheiten, aber auch den notwendigen Schutz.<br />
Damit Mitbewohner mit e<strong>in</strong>er H<strong>in</strong>lauftendenz die<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft nicht unbemerkt verlassen, wird<br />
die E<strong>in</strong>gangstür mit e<strong>in</strong>em Sensor ausgestattet, der<br />
im aktivierten Zustand e<strong>in</strong> Signal an das schnurlose<br />
Telefon der Betreuungskraft sendet.
Selbstbestimmtheit<br />
In ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaften wird<br />
die Selbstbestimmtheit der demenziell Erkrankten<br />
großgeschrieben. Mit Hilfe ihrer Angehörigen werden<br />
die Entscheidungen zum WG-Alltag <strong>in</strong> regelmäßigen<br />
Besprechungsr<strong>und</strong>en getroffen. Die Mitbewohner bestimmen<br />
darüber, wo <strong>und</strong> welche <strong>Leben</strong>smittel gekauft<br />
werden, ob Haustiere gehalten werden oder ob<br />
<strong>in</strong> der WG geraucht werden darf.<br />
Aber auch Gr<strong>und</strong>sätzliches wird von den Mitbewohnern<br />
festgelegt. So gibt es e<strong>in</strong> Mitspracherecht beim<br />
E<strong>in</strong>zug neuer Mieter <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>er Mehrheitsentscheidung<br />
wird der geme<strong>in</strong>same Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsdienst<br />
ausgewählt. Die Beauftragung unterschiedlicher<br />
Pflegedienste ist nicht möglich, da anderenfalls<br />
e<strong>in</strong>e R<strong>und</strong>-um-die-Uhr-Versorgung nicht organisiert<br />
werden kann.<br />
F<strong>in</strong>anzierung<br />
Die Kosten für das <strong>Leben</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ambulant betreuten<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft für demenziell Erkrankte teilen<br />
sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ortsübliche Miete, e<strong>in</strong> Haushaltgeld <strong>und</strong><br />
die Pflege- <strong>und</strong> Betreuungskosten auf.<br />
Von dem Haushaltsgeld werden <strong>Leben</strong>s- <strong>und</strong> Verbrauchsmittel<br />
sowie e<strong>in</strong>e wöchentliche Gr<strong>und</strong>re<strong>in</strong>igung<br />
durch e<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>igungsunternehmen f<strong>in</strong>anziert. Die<br />
Höhe des Haushaltsgeldes legen die Mitbewohner <strong>und</strong><br />
ihre Angehörigen fest. Die Verwaltung der Haushaltskasse<br />
wird durch e<strong>in</strong>en Angehörigen oder Betreuer<br />
übernommen. Auf Wunsch kann diese Aufgabe an den<br />
Pflegedienst der Johanniter delegiert werden.<br />
Zur F<strong>in</strong>anzierung der Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsleistungen<br />
werden die ambulanten Leistungsansprüche<br />
aus der Pflege- <strong>und</strong> Krankenversicherung genutzt. Die<br />
Kosten für die 24-stündige Präsenz müssen zusätzlich<br />
berechnet werden, sodass jeder Mitbewohner e<strong>in</strong>en<br />
Eigenanteil zu den Betreuungskosten leisten muss, der<br />
unter bestimmten Voraussetzungen vom Sozialhilfeträger<br />
übernommen werden kann.<br />
Gern bieten wir Ihnen e<strong>in</strong> unverb<strong>in</strong>dliches <strong>und</strong> kostenloses Gespräch an.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Thorsten Müller, Fachbereichsleiter Soziale Dienste/Wohnkonzepte<br />
2012/006270 • Fotos: Michael Uhlmann, JUH-Bildarchiv (Ansprechpartner)<br />
Zeichen für Vertrauen<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Landesverband Niedersachsen/Bremen<br />
Kabelkamp 5, 30179 Hannover<br />
Telefon 0511 67896-550, Telefax 0511 67896-504<br />
thorsten.mueller@johanniter.de<br />
www.johanniter.de/wohngeme<strong>in</strong>schaften-nb
Wohngeme<strong>in</strong>schaft am<br />
Bloherfelder Markt <strong>in</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />
Gr<strong>und</strong>riss<br />
Terrasse<br />
24,92 m²<br />
Bewohner 2<br />
22,46 m²<br />
Bewohner 3<br />
16,86 m²<br />
Wohnen/Essen<br />
76,28 m²<br />
Bad 3<br />
11,30 m²<br />
Bewohner 5<br />
13,65 m²<br />
Bewohner 6<br />
15,55 m²<br />
Flur 2<br />
56,48 m²<br />
Bewohner 7<br />
16,33 m²<br />
Bad 2<br />
12,83 m²<br />
Flur 1<br />
25,08 m²<br />
Küche<br />
12,71 m²<br />
Gäste-WC<br />
3,74 m²<br />
Flur 3<br />
3,31 m²<br />
Bewohner 8<br />
13,10 m²<br />
Bewohner 9<br />
16,27 m²<br />
Bewohner 1<br />
16,29 m²<br />
Bad 1<br />
11,17 m²<br />
Bewohner 4<br />
13,86 m²<br />
HWR<br />
7,51 m²<br />
Ausstattung<br />
• 9 Zimmer <strong>in</strong> Größen zwischen<br />
13 <strong>und</strong> 22 Quadratmetern<br />
• 3 Badezimmer <strong>und</strong> 1 Gäste-WC<br />
• 1 Hauswirtschaftsraum <strong>und</strong><br />
1 Waschmasch<strong>in</strong>en raum im Keller<br />
• Großzügiger Geme<strong>in</strong>schaftsbereich<br />
mit Küche, Esszimmer<br />
<strong>und</strong> Wohnzimmer mit e<strong>in</strong>er<br />
Fläche von 89 Quadratmetern<br />
• Seniorengerechte E<strong>in</strong>bauküche<br />
• Barrierefreie Architektur<br />
• S<strong>in</strong>nesgarten <strong>in</strong> der Gestalt<br />
e<strong>in</strong>es Haus- <strong>und</strong> Nutzgartens mit<br />
Sitzgelegenheiten, Pflanztischen<br />
<strong>und</strong> Hochbeeten
Lageplan<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft am<br />
Bloherfelder Markt<br />
P<br />
<br />
Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />
am Bloherfelder Markt<br />
Kennedystraße 12 – 14<br />
26129 <strong>Oldenburg</strong><br />
Infrastruktur<br />
Lilienthalstraße<br />
Kennedystraße<br />
Polizeistation<br />
Bloherfelde-Eversten-<br />
<strong>Oldenburg</strong><br />
• Ruhige Lage mit altem<br />
Baumbestand<br />
• Ärzte, Apotheken, E<strong>in</strong>kaufs möglichkeiten<br />
s<strong>in</strong>d zu Fuß erreichbar<br />
• Anschluss an den öffentlichen<br />
Personennahverkehr<br />
F<strong>in</strong>anzierungsbeispiel<br />
2012/006271 • Karte: © OpenStreetMap <strong>und</strong> Mitwirkende, CC-BY-SA • Fotos: Michael Uhlmann<br />
Beispielrechnung <strong>in</strong> der Pflegestufe I pro Monat<br />
Kosten<br />
Pflegeleistungen<br />
Betreuungsleistungen<br />
Miete <strong>in</strong>klusive Nebenkosten<br />
Haushaltsgeld<br />
Gesamtkosten pro Monat<br />
Ref<strong>in</strong>anzierung<br />
Pflegeleistungen nach § 36 SGB XI <strong>in</strong> der Stufe I<br />
Betreuungsleistungen nach § 45b SGB XI<br />
Eigenanteil<br />
450,– Euro<br />
1.055,– Euro<br />
420,– Euro<br />
200,– Euro<br />
2.125,– Euro<br />
- 450,– Euro<br />
- 200,– Euro<br />
1.475,– Euro<br />
Die aufgeführte Berechnung basiert auf Beispielzahlen. Wir beraten Sie<br />
gern <strong>in</strong>dividuell zu den entstehenden Kosten <strong>und</strong> den Ref<strong>in</strong>anzierungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartner<br />
Sprecher<strong>in</strong> der<br />
Interessentengruppe<br />
Monika Faber<br />
Telefon 0441 884848<br />
Mobil 0152 25153835<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />
Kar<strong>in</strong> Müter<br />
(stellv. Pflegedienstleitung)<br />
Telefon 0441 9719080<br />
kar<strong>in</strong>.mueter@johanniter.de<br />
Mieten<br />
Zimmer<br />
Größe<br />
<strong>in</strong> m²<br />
Gesamtmiete<br />
1 16,29 421,– Euro<br />
2 22,46 495,– Euro<br />
3 16,86 425,– Euro<br />
4 13,86 405,– Euro<br />
5 13,65 403,– Euro<br />
6 15,55 413,– Euro<br />
7 16,33 421,– Euro<br />
8 13,10 403,– Euro<br />
9 16,27 420,– Euro<br />
Zu den aufgeführten Mietkosten<br />
kommen noch vom Mieter zu<br />
entrichtende verbrauchsabhängige<br />
Kosten (Strom/Gas/Wasser).<br />
<strong>GSG</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />
Cor<strong>in</strong>na Triphaus<br />
(Vermietung)<br />
Telefon 0441 9708221<br />
cor<strong>in</strong>natriphaus@gsg-oldenburg.de