04.01.2014 Aufrufe

Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit! - GSG Oldenburg

Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit! - GSG Oldenburg

Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit! - GSG Oldenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Leben</strong> <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft <strong>und</strong> <strong>Geborgenheit</strong>!<br />

Ambulant betreute Wohngeme<strong>in</strong>schaft für demenziell Erkrankte.


Demenz<br />

Wir alle vergessen, verwechseln, irren. Mit zunehmendem<br />

Alter immer häufiger. Demenz ist aber mehr als<br />

nur e<strong>in</strong>e Gedächtnisstörung des normalen Alterungsprozesses.<br />

Demenz ist e<strong>in</strong>e Erkrankung des Gehirns, bei der die<br />

wichtigen Nervenzellen für das Gedächtnis, für das<br />

Denk- <strong>und</strong> vor allem für das Lernvermögen zerstört<br />

werden. Die Krankheit vollzieht sich schleichend <strong>und</strong><br />

ist zu Beg<strong>in</strong>n noch durch Rout<strong>in</strong>e <strong>und</strong> Ausweichmanöver<br />

der Betroffenen zu verschleiern. Der Krankheitsverlauf<br />

kann sich über Jahrzehnte erstrecken.<br />

Bei manchen Erkrankten bleiben e<strong>in</strong>zelne Fähigkeiten<br />

lange erhalten, während andere sehr schnell abnehmen.<br />

Der Verlust früherer Denkfähigkeiten ist auf<br />

Dauer so schwerwiegend, dass die Alltagsbewältigung<br />

deutlich bee<strong>in</strong>trächtigt wird. Es kommt zu e<strong>in</strong>em<br />

Verlust erworbener <strong>in</strong>tellektueller Fähigkeiten <strong>und</strong> zu<br />

Persönlichkeitsveränderungen. Insbesondere ist das<br />

Lernen neuer Informationen gestört. Die Er<strong>in</strong>nerung<br />

an lang zurückliegende Ereignisse kann dagegen erhalten<br />

bleiben. Es kommt so zu e<strong>in</strong>em Rückzug <strong>in</strong> die<br />

Vergangenheit. Die wichtigsten Kommunikationsmittel<br />

wie Denk- <strong>und</strong> Urteilsvermögen, Sprache, Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> Orientierung verschlechtern sich von<br />

Tag zu Tag. Insbesondere die damit e<strong>in</strong>hergehenden<br />

zunehmenden Schwierigkeiten bei der Bewältigung<br />

des Alltags <strong>und</strong> die Persönlichkeitsveränderungen<br />

mit nachlassender Gefühlskontrolle <strong>und</strong> schwierigem<br />

Sozialverhalten stellen für die Angehörigen e<strong>in</strong>e<br />

große psychische <strong>und</strong> physische Belastung dar.<br />

Die Johanniter begleiten Sie auf diesem anstrengenden<br />

Weg des Wandels der bisherigen <strong>Leben</strong>s führung<br />

<strong>und</strong> teilen mit Ihnen die Verantwortung für Ihren<br />

Angehörigen. Sie werden schnell feststellen, dass Sie<br />

von uns nicht alle<strong>in</strong>e gelassen werden.<br />

Das Konzept der ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />

für demenziell Erkrankte<br />

Der Schritt, se<strong>in</strong>e Verantwortung für e<strong>in</strong>en geliebten<br />

Menschen mit anderen zu teilen oder sogar ganz abzugeben,<br />

fällt nicht leicht. Doch irgendwann kann die<br />

Betreuung <strong>und</strong> Pflege der Menschen mit Demenz nicht<br />

mehr mit eigener Kraft <strong>und</strong> <strong>in</strong> der eigenen Wohnung<br />

geleistet werden. Dennoch wünscht man dem Erkrankten<br />

e<strong>in</strong>e hohe <strong>Leben</strong>squalität <strong>in</strong> „eigenen vier Wänden“.<br />

Auch möchte man sicher se<strong>in</strong>, dass se<strong>in</strong>e Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> Gewohnheiten so gut wie möglich fachlich kompetent<br />

unterstützt werden <strong>und</strong> so lange wie möglich<br />

erhalten bleiben.<br />

S<strong>in</strong>d die Betreuungsgrenzen zu Hause erreicht <strong>und</strong><br />

ist e<strong>in</strong>e stationäre Versorgung weder erwünscht noch<br />

wirklich erforderlich, dann ist e<strong>in</strong>e ambulant betreute<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>e überlegenswerte Alternative.<br />

Hier stehen das selbstbestimmte Wohnen <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

im Vordergr<strong>und</strong>, nicht das Pflegen. In der betreuten<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft wohnen an Demenz erkrankte<br />

Menschen <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong>schaften zusammen. Sie<br />

teilen sich zwar e<strong>in</strong>en großen Geme<strong>in</strong>schaftsbereich,<br />

aber jeder ist Mieter e<strong>in</strong>es eigenen Zimmers. Das ist<br />

se<strong>in</strong> eigener privater <strong>Leben</strong>sbereich.<br />

Alle Bewohner werden von e<strong>in</strong>em festen Team aus<br />

Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegekräften im Alltagsleben r<strong>und</strong><br />

um die Uhr unterstützt <strong>und</strong> begleitet. Die Anzahl<br />

des e<strong>in</strong>gesetzten Personals hängt von der Größe der<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft <strong>und</strong> dem jeweiligen Pflege- <strong>und</strong><br />

Betreuungsbedarf der Mitbewohner ab.<br />

Die Betreuungskräfte s<strong>in</strong>d für die Organisation des<br />

Haushaltes <strong>und</strong> des Gruppenlebens verantwortlich,<br />

koord<strong>in</strong>ieren die Tages- <strong>und</strong> Nachtstruktur, sorgen für<br />

Therapie- <strong>und</strong> Unterhaltungsangebote <strong>und</strong> übernehmen,<br />

soweit erforderlich, die körperliche Pflege.


So entstehen e<strong>in</strong> sicheres Wohnmilieu <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e familiäre<br />

Atmosphäre. Alle Mitbewohner werden <strong>in</strong> die<br />

täglichen Abläufe der Wohngeme<strong>in</strong>schaft, wie Kochen,<br />

Waschen, Tischdecken usw. e<strong>in</strong>bezogen, um die<br />

vorhandenen Ressourcen <strong>und</strong> Fähigkeiten zu erhalten<br />

<strong>und</strong> ggf. wiederzuerlangen. Zur Gr<strong>und</strong>idee der ambulant<br />

betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft gehört, dass die<br />

Mieter hier gr<strong>und</strong>sätzlich bis zum Abschiednehmen<br />

leben können, auch bei längerer <strong>und</strong> schwerer Pflegebedürftigkeit.<br />

Nur <strong>in</strong> extremen Ausnahmefällen wird<br />

e<strong>in</strong> – mit allen Beteiligten abgestimmter – Umzug<br />

notwendig se<strong>in</strong>.<br />

Sie s<strong>in</strong>d sich nicht sicher, ob e<strong>in</strong>e ambulant<br />

betreute Wohngeme<strong>in</strong>schaft für Ihren Angehörigen<br />

das Richtige se<strong>in</strong> könnte?<br />

Wir bieten die Möglichkeit, vorab das <strong>Leben</strong> <strong>in</strong><br />

der Wohngeme<strong>in</strong>schaft kennenzulernen: entweder<br />

als Tagesgast, gerne auch <strong>in</strong> Begleitung<br />

e<strong>in</strong>es Angehörigen, oder – bei entsprechenden<br />

freien Kapazitäten – durch e<strong>in</strong> „Probewohnen“.<br />

Wohnen <strong>und</strong> <strong>Leben</strong><br />

Die Räumlichkeiten der ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />

werden von e<strong>in</strong>em Wohnungsunternehmen<br />

vermietet, das mit den Johannitern weder rechtlich<br />

noch tatsächlich verb<strong>und</strong>en ist. Das Wohnungsunternehmen<br />

schließt mit jedem Mieter e<strong>in</strong>en Mietvertrag<br />

für se<strong>in</strong> Zimmer <strong>und</strong> die anteilige Nutzung des Geme<strong>in</strong>schaftsbereichs<br />

ab.<br />

Der Mieter richtet se<strong>in</strong> Zimmer nach den eigenen<br />

Wünschen <strong>und</strong> Bedürfnissen mit se<strong>in</strong>em persönlichen<br />

Mobiliar <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en liebgewordenen Er<strong>in</strong>nerungsstücken<br />

e<strong>in</strong>. Es besteht auch die Möglichkeit, eigene<br />

Möbel für die geme<strong>in</strong>same Nutzung im Geme<strong>in</strong>schaftsbereich<br />

zur Verfügung stellen. Darüber verständigen<br />

sich die Mitbewohner <strong>und</strong> ihre Angehörigen<br />

untere<strong>in</strong>ander. Der Geme<strong>in</strong>schaftsbereich wird durch<br />

das Wohnungsunternehmen mit e<strong>in</strong>er seniorengerechten<br />

E<strong>in</strong>bauküche ausgestattet.<br />

Durch elektrotechnische Sicherheitse<strong>in</strong>richtungen, wie<br />

z. B. e<strong>in</strong> Hausnotrufgerät mit Handsendern <strong>und</strong> Brandmeldern<br />

<strong>in</strong> jedem Zimmer, erhält der Bewohner viele<br />

Aktionsfreiheiten, aber auch den notwendigen Schutz.<br />

Damit Mitbewohner mit e<strong>in</strong>er H<strong>in</strong>lauftendenz die<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft nicht unbemerkt verlassen, wird<br />

die E<strong>in</strong>gangstür mit e<strong>in</strong>em Sensor ausgestattet, der<br />

im aktivierten Zustand e<strong>in</strong> Signal an das schnurlose<br />

Telefon der Betreuungskraft sendet.


Selbstbestimmtheit<br />

In ambulant betreuten Wohngeme<strong>in</strong>schaften wird<br />

die Selbstbestimmtheit der demenziell Erkrankten<br />

großgeschrieben. Mit Hilfe ihrer Angehörigen werden<br />

die Entscheidungen zum WG-Alltag <strong>in</strong> regelmäßigen<br />

Besprechungsr<strong>und</strong>en getroffen. Die Mitbewohner bestimmen<br />

darüber, wo <strong>und</strong> welche <strong>Leben</strong>smittel gekauft<br />

werden, ob Haustiere gehalten werden oder ob<br />

<strong>in</strong> der WG geraucht werden darf.<br />

Aber auch Gr<strong>und</strong>sätzliches wird von den Mitbewohnern<br />

festgelegt. So gibt es e<strong>in</strong> Mitspracherecht beim<br />

E<strong>in</strong>zug neuer Mieter <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>er Mehrheitsentscheidung<br />

wird der geme<strong>in</strong>same Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsdienst<br />

ausgewählt. Die Beauftragung unterschiedlicher<br />

Pflegedienste ist nicht möglich, da anderenfalls<br />

e<strong>in</strong>e R<strong>und</strong>-um-die-Uhr-Versorgung nicht organisiert<br />

werden kann.<br />

F<strong>in</strong>anzierung<br />

Die Kosten für das <strong>Leben</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ambulant betreuten<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft für demenziell Erkrankte teilen<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ortsübliche Miete, e<strong>in</strong> Haushaltgeld <strong>und</strong><br />

die Pflege- <strong>und</strong> Betreuungskosten auf.<br />

Von dem Haushaltsgeld werden <strong>Leben</strong>s- <strong>und</strong> Verbrauchsmittel<br />

sowie e<strong>in</strong>e wöchentliche Gr<strong>und</strong>re<strong>in</strong>igung<br />

durch e<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>igungsunternehmen f<strong>in</strong>anziert. Die<br />

Höhe des Haushaltsgeldes legen die Mitbewohner <strong>und</strong><br />

ihre Angehörigen fest. Die Verwaltung der Haushaltskasse<br />

wird durch e<strong>in</strong>en Angehörigen oder Betreuer<br />

übernommen. Auf Wunsch kann diese Aufgabe an den<br />

Pflegedienst der Johanniter delegiert werden.<br />

Zur F<strong>in</strong>anzierung der Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsleistungen<br />

werden die ambulanten Leistungsansprüche<br />

aus der Pflege- <strong>und</strong> Krankenversicherung genutzt. Die<br />

Kosten für die 24-stündige Präsenz müssen zusätzlich<br />

berechnet werden, sodass jeder Mitbewohner e<strong>in</strong>en<br />

Eigenanteil zu den Betreuungskosten leisten muss, der<br />

unter bestimmten Voraussetzungen vom Sozialhilfeträger<br />

übernommen werden kann.<br />

Gern bieten wir Ihnen e<strong>in</strong> unverb<strong>in</strong>dliches <strong>und</strong> kostenloses Gespräch an.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Thorsten Müller, Fachbereichsleiter Soziale Dienste/Wohnkonzepte<br />

2012/006270 • Fotos: Michael Uhlmann, JUH-Bildarchiv (Ansprechpartner)<br />

Zeichen für Vertrauen<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Landesverband Niedersachsen/Bremen<br />

Kabelkamp 5, 30179 Hannover<br />

Telefon 0511 67896-550, Telefax 0511 67896-504<br />

thorsten.mueller@johanniter.de<br />

www.johanniter.de/wohngeme<strong>in</strong>schaften-nb


Wohngeme<strong>in</strong>schaft am<br />

Bloherfelder Markt <strong>in</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />

Gr<strong>und</strong>riss<br />

Terrasse<br />

24,92 m²<br />

Bewohner 2<br />

22,46 m²<br />

Bewohner 3<br />

16,86 m²<br />

Wohnen/Essen<br />

76,28 m²<br />

Bad 3<br />

11,30 m²<br />

Bewohner 5<br />

13,65 m²<br />

Bewohner 6<br />

15,55 m²<br />

Flur 2<br />

56,48 m²<br />

Bewohner 7<br />

16,33 m²<br />

Bad 2<br />

12,83 m²<br />

Flur 1<br />

25,08 m²<br />

Küche<br />

12,71 m²<br />

Gäste-WC<br />

3,74 m²<br />

Flur 3<br />

3,31 m²<br />

Bewohner 8<br />

13,10 m²<br />

Bewohner 9<br />

16,27 m²<br />

Bewohner 1<br />

16,29 m²<br />

Bad 1<br />

11,17 m²<br />

Bewohner 4<br />

13,86 m²<br />

HWR<br />

7,51 m²<br />

Ausstattung<br />

• 9 Zimmer <strong>in</strong> Größen zwischen<br />

13 <strong>und</strong> 22 Quadratmetern<br />

• 3 Badezimmer <strong>und</strong> 1 Gäste-WC<br />

• 1 Hauswirtschaftsraum <strong>und</strong><br />

1 Waschmasch<strong>in</strong>en raum im Keller<br />

• Großzügiger Geme<strong>in</strong>schaftsbereich<br />

mit Küche, Esszimmer<br />

<strong>und</strong> Wohnzimmer mit e<strong>in</strong>er<br />

Fläche von 89 Quadratmetern<br />

• Seniorengerechte E<strong>in</strong>bauküche<br />

• Barrierefreie Architektur<br />

• S<strong>in</strong>nesgarten <strong>in</strong> der Gestalt<br />

e<strong>in</strong>es Haus- <strong>und</strong> Nutzgartens mit<br />

Sitzgelegenheiten, Pflanztischen<br />

<strong>und</strong> Hochbeeten


Lageplan<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft am<br />

Bloherfelder Markt<br />

P<br />

<br />

Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />

am Bloherfelder Markt<br />

Kennedystraße 12 – 14<br />

26129 <strong>Oldenburg</strong><br />

Infrastruktur<br />

Lilienthalstraße<br />

Kennedystraße<br />

Polizeistation<br />

Bloherfelde-Eversten-<br />

<strong>Oldenburg</strong><br />

• Ruhige Lage mit altem<br />

Baumbestand<br />

• Ärzte, Apotheken, E<strong>in</strong>kaufs möglichkeiten<br />

s<strong>in</strong>d zu Fuß erreichbar<br />

• Anschluss an den öffentlichen<br />

Personennahverkehr<br />

F<strong>in</strong>anzierungsbeispiel<br />

2012/006271 • Karte: © OpenStreetMap <strong>und</strong> Mitwirkende, CC-BY-SA • Fotos: Michael Uhlmann<br />

Beispielrechnung <strong>in</strong> der Pflegestufe I pro Monat<br />

Kosten<br />

Pflegeleistungen<br />

Betreuungsleistungen<br />

Miete <strong>in</strong>klusive Nebenkosten<br />

Haushaltsgeld<br />

Gesamtkosten pro Monat<br />

Ref<strong>in</strong>anzierung<br />

Pflegeleistungen nach § 36 SGB XI <strong>in</strong> der Stufe I<br />

Betreuungsleistungen nach § 45b SGB XI<br />

Eigenanteil<br />

450,– Euro<br />

1.055,– Euro<br />

420,– Euro<br />

200,– Euro<br />

2.125,– Euro<br />

- 450,– Euro<br />

- 200,– Euro<br />

1.475,– Euro<br />

Die aufgeführte Berechnung basiert auf Beispielzahlen. Wir beraten Sie<br />

gern <strong>in</strong>dividuell zu den entstehenden Kosten <strong>und</strong> den Ref<strong>in</strong>anzierungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartner<br />

Sprecher<strong>in</strong> der<br />

Interessentengruppe<br />

Monika Faber<br />

Telefon 0441 884848<br />

Mobil 0152 25153835<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Kar<strong>in</strong> Müter<br />

(stellv. Pflegedienstleitung)<br />

Telefon 0441 9719080<br />

kar<strong>in</strong>.mueter@johanniter.de<br />

Mieten<br />

Zimmer<br />

Größe<br />

<strong>in</strong> m²<br />

Gesamtmiete<br />

1 16,29 421,– Euro<br />

2 22,46 495,– Euro<br />

3 16,86 425,– Euro<br />

4 13,86 405,– Euro<br />

5 13,65 403,– Euro<br />

6 15,55 413,– Euro<br />

7 16,33 421,– Euro<br />

8 13,10 403,– Euro<br />

9 16,27 420,– Euro<br />

Zu den aufgeführten Mietkosten<br />

kommen noch vom Mieter zu<br />

entrichtende verbrauchsabhängige<br />

Kosten (Strom/Gas/Wasser).<br />

<strong>GSG</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />

Cor<strong>in</strong>na Triphaus<br />

(Vermietung)<br />

Telefon 0441 9708221<br />

cor<strong>in</strong>natriphaus@gsg-oldenburg.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!