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04.01.2014 Aufrufe

JETZT NEU! Informationen für unsere Mieterinnen und Mieter Neues aus der Nachbarschaft Newsletter Ausgabe 1/2011 Verkauft um neu zu bauen Oldenburg braucht neuen Wohnraum. Gefragt werden in Zukunft vorwiegend kleine und preiswerte Einheiten sein. „Wir müssen in Oldenburg dringend auf die Markt entwicklung reagieren, denn schon heute passen Angebot und Nachfrage nicht mehr wie eigentlich erforderlich zusammen“, betont GSG-Geschäftsführer Stefan Könner. Rund 3.000 neue Wohnungen würden in den kommenden Jahren benötigt, einen erheblichen Anteil will die GSG bis zum Jahr 2015 davon errichten. Könner erhofft sich von der Initiative seines Unternehmens eine Signalwirkung für die gesamte Bauwirtschaft: „Wir brauchen eine Aufbruchsstimmung!“ Um Neubauten und Sanierungsmaßnahmen finanzieren zu können, hat die GSG rund 900 Wohnungen aus ihrem Bestand verkauft. Zum 1. April bekommen die Einheiten an 17 Standorten einen neuen Eigentümer. Die Baum-Unternehmensgruppe, die in Oldenburg erstmals in Erscheinung getreten ist, verfügt in Norddeutschland über einen guten Namen. Im vergangenen Jahr hatte sie 1.755 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Hannover, Bremen, Cuxhaven und Delmenhorst erworben. Seit 20 Jahren beschäftigt sich das von Gregor Baum geführte Unternehmen mit der Entwicklung und Verwaltung von Immobilien. Es verfolgt im Gegensatz zu den häufig nur an kurzfristiger Rendite interessierten, international agierenden Fondsgesellschaften eine eher langfristige Strategie.

JETZT<br />

NEU!<br />

Informationen für unsere Mieterinnen und Mieter<br />

Neues aus der Nachbarschaft<br />

Newsletter Ausgabe 1/2011<br />

Verkauft um neu zu bauen<br />

<strong>Oldenburg</strong> braucht neuen Wohnraum.<br />

Gefragt werden in Zukunft<br />

vorwiegend kleine und preiswerte<br />

Einheiten sein. „Wir müssen<br />

in <strong>Oldenburg</strong> dringend auf die<br />

Markt entwicklung reagieren,<br />

denn schon heute passen Angebot<br />

und Nachfrage nicht mehr wie<br />

eigentlich erforderlich zusammen“,<br />

betont <strong>GSG</strong>-Geschäftsführer<br />

Stefan Könner. Rund 3.000 neue<br />

Wohnungen würden in den<br />

kommenden Jahren benötigt,<br />

einen erheblichen Anteil will die<br />

<strong>GSG</strong> bis zum Jahr 2015 davon<br />

errichten. Könner erhofft sich von<br />

der Initiative seines Unternehmens<br />

eine Signalwirkung für die gesamte<br />

Bauwirtschaft: „Wir brauchen eine<br />

Aufbruchsstimmung!“<br />

Um Neubauten und Sanierungsmaßnahmen<br />

finanzieren zu<br />

können, hat die <strong>GSG</strong> rund 900<br />

Wohnungen aus ihrem Bestand<br />

verkauft. Zum 1. April bekommen<br />

die Einheiten an 17 Standorten<br />

einen neuen Eigentümer. Die<br />

Baum-Unternehmensgruppe,<br />

die in <strong>Oldenburg</strong> erstmals in<br />

Erscheinung getreten ist, verfügt<br />

in Norddeutschland über einen<br />

guten Namen. Im vergangenen<br />

Jahr hatte sie 1.755 Wohn- und<br />

Gewerbeeinheiten in Hannover,<br />

Bremen, Cuxhaven und Delmenhorst<br />

erworben. Seit 20 Jahren<br />

beschäftigt sich das von Gregor<br />

Baum geführte Unternehmen mit<br />

der Entwicklung und Verwaltung<br />

von Immobilien. Es verfolgt im<br />

Gegensatz zu den häufig nur an<br />

kurzfristiger Rendite interessierten,<br />

international agierenden Fondsgesellschaften<br />

eine eher langfristige<br />

Strategie.


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

Liebe Mieterinnen und Mieter<br />

2<br />

Sie haben es sicher schon bemerkt:<br />

Dieser Newsletter ist neu und<br />

ausschließlich für Sie gemacht. Wir<br />

möchten Ihnen zukünftig regelmäßig<br />

aktuelle und aus führliche<br />

Informationen aus der <strong>GSG</strong> geben.<br />

Wenn Sie Ideen oder Anregungen<br />

haben, welche Themen wir<br />

auf greifen sollen, geben Sie uns<br />

gern Bescheid.<br />

Ihre <strong>GSG</strong><br />

Dank an treue Mieter<br />

Sie ist gute, alte Tradition:<br />

die Kaffee tafel, zu der <strong>GSG</strong>-<br />

Geschäftsführer Stefan Könner am<br />

Anfang des Jahres die treuesten<br />

Mieterinnen und Mieter einlädt.<br />

Diesmal konnte er Martha Saul,<br />

Pia Bümmerstede, Burkhard und<br />

Rosemarie Wienecke, Käthe<br />

Bartnitzki, Gertrud Stengele,<br />

Frieda Kramer, Eva Helga Tabken,<br />

Frieda Seelhof und Gerda Klotz<br />

begrüßen. Sie alle leben bereits<br />

50 Jahre in ihrer Wohnung,<br />

Werner und Berta Haessler sowie<br />

Herta Pangratz sogar noch länger.<br />

Die Mietverträge von Lieselotte<br />

Vauteck und Therese Beenken<br />

aus der Eike-von-Repkow-Straße<br />

stammen aus dem Jahr 1950, der<br />

von Emmi Jaeger wurde 1945<br />

abgeschlossen. Zuvor wohnte sie<br />

schon in einer anderen <strong>GSG</strong>-<br />

Wohnung. Stefan Könner<br />

bedankte sich bei allen Jubilaren<br />

für ihre Treue. Er wertete die<br />

zahlreichen lang jährigen Mietverhältnisse<br />

als Zeichen der Zufriedenheit<br />

und Bestätigung für das<br />

gute Verhältnis zwischen Mieter<br />

und Vermieter und sagte: „In gleichem<br />

Maße sind sie ein Ansporn,<br />

die Dienstleistungen stets zu<br />

ver bessern und den Wünschen<br />

unserer Kundschaft auch in<br />

Zukunft gerecht zu werden.“


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

Neuer Nachbarschaftstreff<br />

Schon vor zwei Jahren eröffnete<br />

die <strong>GSG</strong> am Güstrower Weg in<br />

Bürgerfelde gemeinsam mit dem<br />

Pflegedienst „Ambulant“ den<br />

ersten Nachbarschaftstreff „mittendrin“.<br />

Mittlerweile trifft sich hier<br />

ein fester Kreis von Quartiersbewohnerinnen<br />

und -bewohnern<br />

zum regelmäßigen Spielen, Basteln,<br />

Unterhalten, Mittagstisch und<br />

vielem mehr. Neue Mitstreiter<br />

sind hier jederzeit willkommen<br />

und werden immer herzlich aufgenommen.<br />

Nach diesem Vorbild<br />

wird nun auch an der Marburger<br />

Straße in Kreyenbrück ein Nachbarschaftstreff<br />

eingerichtet. Sein<br />

Name: „JONAS“. Partner sind<br />

hier die Johanniter. Deren Mitarbeiterin,<br />

Angela Exner-Wallmeier<br />

wird als Hauptansprechpartnerin<br />

zu festen Zeiten anzutreffen sein.<br />

Die Nachbarschaftstreffs sollen<br />

gerade für ältere Bewohne rinnen<br />

und Bewohnern eines Quartiers<br />

Anlaufstelle sein, um sich zu treffen<br />

und Ab wechslung und Unterhaltung<br />

zu finden, Kontakte zu<br />

knüpfen oder auch Beratung zu<br />

allen Fragen, die die Wohnsituation<br />

betreffen, zu erhalten. Ausdrücklich<br />

ist ein generationen übergreifendes<br />

Mit einander gewünscht, was<br />

sich etwa beim Spielen oder<br />

dem gemeinsamen Mittagstisch<br />

wunderbar realisieren lässt.<br />

Auf Tour mit der <strong>GSG</strong><br />

Im letzten Jahr hat die <strong>GSG</strong><br />

begonnen, Ausflugsfahrten für die<br />

älteren Mieterinnen und Mieter zu<br />

organisieren. Angespornt durch die<br />

erfreulich große Resonanz, werden<br />

in diesem Jahr vier Fahrten angeboten.<br />

Am 3. März ging die gut<br />

besuchte Fahrt nach Wiefelstede,<br />

ins Bäckereimuseum Zimmermann.<br />

Am 16. Juni geht es nach<br />

Bremerhaven, u. a. gibt es hier<br />

eine Führung durch Deutschlands<br />

größten Windkanal, eine Busfahrt<br />

durch den Überseehafen, einen<br />

Besuch des Neuen Hafens, Fischbrötchen<br />

essen im Fischereihafen,<br />

usw.<br />

Für den 8. September ist ein<br />

Besuch im Park der Gärten in Bad<br />

Zwischenahn geplant und am<br />

8. Dezember gibt es eine Adventsfeier<br />

in <strong>Oldenburg</strong>.<br />

3


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

4<br />

Die Fahrten beginnen meistens<br />

am frühen Nachmittag und<br />

enden spätestens gegen 18 Uhr.<br />

Selbstverständlich wird bei der<br />

Auswahl der Ziele berücksichtigt,<br />

dass auch Personen mit körperlichen<br />

Einschränkungen mitfahren<br />

können. Die Reisen werden so<br />

kalkuliert, dass für die Ausflügler<br />

Kosten von möglichst nicht mehr<br />

als 10 € entstehen.<br />

Idee dieser Ausflüge ist, eine kleine<br />

Abwechslung in den gewohnten<br />

Alltag zu bringen, mit einer<br />

gesunden Mischung aus Unterhaltung,<br />

Anregung und möglicherweise<br />

neuen Kontakten.<br />

Für weitere Informationen und<br />

Anmeldung zu den Fahrten rufen<br />

Sie die Organisatorinnen gerne an:<br />

Haus Nr. 10 bleiben die bisherigen<br />

Größen, ebenfalls Dreizimmer- und<br />

Vierzimmerwohnungen, bestehen.<br />

Die neuen Wohnungen können<br />

zum 1. bzw. 16. April bezogen<br />

werden. Mit dem Abschluss der<br />

Gebäudesanierung und der Außenanlagen<br />

ist zum Mai zu rechnen.<br />

Ansprechpartner<br />

Tel. 9708-135, Herr Root<br />

Tel. 9708-221, Frau Triphaus<br />

Aus den Stadtteiltreffs<br />

Bloherfelde/Eversten<br />

Am 17. März gab es die Auftaktveranstaltung<br />

für das neue interkulturelle<br />

Gartenjahr im Kennedyviertel.<br />

Start war um 16 Uhr mit<br />

Tel. 9708-194, Frau Jenn<br />

Tel. 9708-154, Frau Brinkmann-Gerdes<br />

Neues aus der<br />

Kennedystraße<br />

Im Zuge einer energetischen<br />

Modernisierung bekommen die<br />

Häuser an der Kennedystraße<br />

8 und 10 eine neue Wärmedämmung.<br />

Zudem werden im<br />

Haus Nr. 8 die bisherigen acht<br />

Drei- und Vierzimmer- zu 16 Zweizimmerwohnungen<br />

umgebaut. In


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

einem Rundgang zur Besichtigung<br />

der zu begärtnernden Flächen<br />

hinter den Häusern Kennedystraße<br />

10–36. Die Verantwortung für die<br />

Gärten liegt seit diesem Jahr in<br />

den Händen des Bewohner vereins<br />

„Wir für uns“. Alle, die Lust an der<br />

Gartenarbeit haben, sind herzlich<br />

eingeladen. Regelmäßige Treffen<br />

dazu finden donnerstags, 16 Uhr,<br />

im Café der Gemeinwesen arbeit<br />

statt.<br />

Kreyenbrück<br />

„Gemeinsam bleibt man länger<br />

fit“, das finden Seniorinnen und<br />

Senioren, die sich jeden Montagvormittag<br />

zur Gymnastik treffen.<br />

Bislang sind zirka 20 Frauen im<br />

Alter von 70 bis 84 Jahren dabei,<br />

aber auch die Herren der älteren<br />

Generation sind willkommen.<br />

Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

können sich jederzeit im<br />

Stadtteiltreff Kreyenbrück, An den<br />

Voßbergen 58, oder unter Telefon<br />

(04 41) 2 35 32 92 anmelden.<br />

Wohnideen in Osternburg<br />

„Wir verkaufen nicht nur, sondern<br />

wir stellen uns den örtlichen<br />

Herausforderungen und bauen<br />

Wohnungen, die in <strong>Oldenburg</strong><br />

dringend gebraucht werden“ –<br />

mit diesen Worten stellte<br />

Geschäftsführer Stefan Könner<br />

die neuen Pläne der <strong>GSG</strong> vor. Ein<br />

Beispiel sind die Aktivitäten am<br />

Alexander haus, ein weiteres die<br />

in Kreyenbrück und Osternburg.<br />

So sind in der Nähe des Klinikums<br />

<strong>Oldenburg</strong> an der Cloppenburger<br />

Straße 30 Ein zimmer apartments<br />

für das neue Schwesternwohnheim<br />

kurz vor der Fertigstellung.<br />

In Osternburg engagiert sich<br />

die <strong>GSG</strong> direkt im Zentrum des<br />

Stadtteils. Hier war bislang die<br />

Firma Jähnig-Signalanlagen zu<br />

finden. Es entstehen 30 bis 40<br />

neue Wohnungen, einige Ladengeschäfte<br />

und eine Arztpraxis.<br />

Der größere Teil der Wohnungen<br />

wird für ältere Menschen ausgelegt<br />

sein. Vorbild ist dabei die<br />

<strong>GSG</strong>-Wohnanlage am Bloherfelder<br />

Markt, die vor gut zwei Jahren<br />

5


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

6<br />

fertig gestellt wurde. „Genaueres<br />

wollen wir im Moment noch<br />

nicht verraten, da wir uns mitten<br />

in der Planungsphase befinden“,<br />

sagt <strong>GSG</strong>-Vertriebsleiter Rainer<br />

Zietlow. Sicher ist aber bereits,<br />

dass die Wohnungen und Läden<br />

im Eigentum der <strong>GSG</strong> verbleiben<br />

und das Angebot der <strong>GSG</strong> an<br />

attraktiven Neubauwohnungen<br />

kom plettieren.<br />

Der Nutzungsmix am Osternburger<br />

Markt wird durch das<br />

Vor haben der <strong>GSG</strong> gestärkt.<br />

Unter stützung erfährt des<br />

Projekt des halb sowohl von der<br />

Interessen gemeinschaft der Kaufleute<br />

an der Bremer Straße, als<br />

auch bei der Stadt planung.<br />

Kunst bei der <strong>GSG</strong><br />

Kreatives Arbeiten hat für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

eine überaus große Bedeutung.<br />

Sie finden so neue Ausdrucksmöglichkeiten<br />

und unbekannte<br />

Wege, sich mitzuteilen, zu<br />

entfalten und die Freizeit sinnvoll<br />

zu gestalten. Ehrensache also, dass<br />

die <strong>GSG</strong> der Kunstgruppe Farbsinn<br />

der Gemeinnützigen Werkstätten<br />

<strong>Oldenburg</strong> gern ihr Artrium zur<br />

Verfügung stellt, um ihre Kunstwerke<br />

zu zeigen. Die Ausstellung<br />

„ungehindert“ ist noch bis zum<br />

25. März während der Öffnungszeiten<br />

zu sehen.<br />

Ab dem 1. April werden Bilder und<br />

Collagen des seit dem Jahr 2000<br />

in <strong>Oldenburg</strong> lebenden Künstlers<br />

Jonny Lüpkes gezeigt. In seinen<br />

Werken verarbeitet der frühere<br />

Weltenbummler seine Erlebnisse<br />

und Eindrücke u.a. in Afrika,<br />

Süd amerika und Australien.


Neues von der <strong>GSG</strong><br />

Neues aus der<br />

Schinkel straße<br />

In der Schinkelstraße 6–18 im<br />

Stadtteil Alexanderhaus entstehen<br />

24 moderne Apartments (verteilt<br />

auf vier Eingänge, davon zwei mit<br />

Fahrstuhl) und drei exklusive<br />

Stadthäuser. Die Fertigstellung ist<br />

für Anfang Juni vorgesehen. Zwei<br />

Stadthäuser und 14 Apartments<br />

sind bereits vermietet, die noch<br />

verfügbaren befinden sich überwiegend<br />

in den Eingängen mit<br />

Fahrstuhl.<br />

Ansprechpartner<br />

Tel. 9708-181, Frau Hannemann<br />

Tel. 9798-138, Herr Arnold<br />

Geld zurück von der EWE<br />

Wie bereits in einem Informationsschreiben<br />

erwähnt, hat die EWE<br />

für die Mieter der <strong>GSG</strong> eine<br />

freiwillige Sonderzahlung angekündigt.<br />

Damit wird ein Teil<br />

der unwirksamen Wärmepreiserhöhung<br />

seit 2008 von der EWE<br />

erstattet. Die Sonderzahlung<br />

soll spätestens mit der nächsten<br />

Jahresabrechnung der EWE<br />

ver rechnet werden. Als Mieter der<br />

<strong>GSG</strong> müssen Sie nicht selbst tätig<br />

werden, um diese Sonderzahlung<br />

zu erhalten. Ein darüber hinausgehender<br />

Rück zahlungsanspruch<br />

kann nur durch eine Klage des<br />

Mieters gegenüber der EWE<br />

geltend gemacht werden. Die <strong>GSG</strong><br />

ist nicht berechtigt, Rückzahlungsansprüche<br />

ihrer Mieter gegenüber<br />

der EWE durchzusetzen, wenn<br />

die Mieter Vorauszahlungen<br />

unmittel bar an die EWE leisten<br />

und die EWE direkt mit ihnen über<br />

Wärme abrechnet.<br />

7<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>GSG</strong> OLDENBURG BAU- UND WOHNGESELLSCHAFT MBH,<br />

Straßburger Straße 8,26123 <strong>Oldenburg</strong> V.i.S.d.P. Stefan Könner, <strong>GSG</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />

Redaktion Medienbüro Spitzer-Ewersmann, Donnerschweer Str. 90,<br />

26123 <strong>Oldenburg</strong> Gestaltung und Produktion STOCKWERK2, <strong>Oldenburg</strong><br />

Druck DRUCK-SERVICE Thomas Lamken, <strong>Oldenburg</strong>


Wir sind für Sie da!<br />

Wählen Sie bitte immer Rufnummer (04 41) 97 08 plus Durchwahl:<br />

Vermietung OL-Süd/West<br />

Kreyenbrück, Bümmerstede,<br />

Bloherfelde, Eversten, Haarentor<br />

Anatolij Root -135<br />

anatolijroot@gsg-oldenburg.de<br />

Corinna Triphaus -221<br />

corinnatriphaus@gsg-oldenburg.de<br />

Vermietung OL-Nord/Ost,<br />

Landkreis OL Nadorst, Ohm stede,<br />

Donnerschwee, Osternburg,<br />

Bürgerfelde, Dietrichsfeld<br />

Mathias Arnold -136<br />

mathiasarnold@gsg-oldenburg.de<br />

Andrea Hannemann -181<br />

andreahannemann@gsg-oldenburg.de<br />

Servicebüro Bloherfelde/Eversten/<br />

Haarentor<br />

Bernd Sieg -170<br />

Christiane Heise, Lothar Schmidt<br />

gsg-bloherfelde@ewetel.net<br />

Servicebüro Nadorst/Ohmstede/<br />

Donnerschwee<br />

Friedhelm Obergöker -171<br />

Sandra Klein, Holger Kliesch<br />

gsg-nadorst.ohmstede@ewetel.net<br />

Servicebüro Bürgerfelde/<br />

Osternburg<br />

Markus Riesenbeck -173<br />

Petra Morisse, Sven Iben<br />

gsg-buergerfelde-osternburg@ewetel.net<br />

Servicebüro Kreyenbrück<br />

Ralf Mauerhof -174<br />

Melanie Gnoyke<br />

gsg-kreyenbrueck@ewetel.net<br />

Öffnungszeiten der Servicebüros:<br />

Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr<br />

*Servicebüro in Eversten:<br />

Mo, Mi 9.00–12.00 Uhr<br />

Do<br />

15.30–17.00 Uhr<br />

Außerhalb der Dienstzeiten:<br />

<strong>GSG</strong> – Technischer Notdienst (01 72) 4 22 41 12

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