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Wale - bewundert und bedroht - Greenpeace-Gruppe Stuttgart

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Meere/<strong>Wale</strong><br />

<strong>Wale</strong> - <strong>bew<strong>und</strong>ert</strong> <strong>und</strong> <strong>bedroht</strong><br />

Was die Meeressäuger gefährdet<br />

<strong>und</strong> was dagegen getan werden muss.<br />

© Gohier/ Auscape


© Armin Maywald, <strong>Greenpeace</strong><br />

Kurz vorm Abtauchen: Die Fluke eines<br />

Glattwals wird bis zu fünf Meter breit.


Seit Jahrh<strong>und</strong>erten verbindet Menschen <strong>und</strong><br />

<strong>Wale</strong> eine blutige Geschichte. Während zunächst nur langsame, küstennah<br />

wandernde <strong>Wale</strong> erlegt wurden, brachten schnelle, dampfbetriebene Fangschiffe<br />

<strong>und</strong> die Sprengharpune nahezu alle Großwalarten an den Rand<br />

der Ausrottung. Allein im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert wurden über zwei Millionen<br />

Großwale getötet. Seit 1946 kümmert sich die Internationale Walfang-<br />

Kommission (IWC) um die „Sicherung der Walbestände <strong>und</strong> deren Schutz<br />

vor übermäßiger Jagd“. Zwar hat sie große Erfolge im Walschutz errungen<br />

– wie das seit 1986 geltende Verbot des kommerziellen Walfangs auf<br />

Großwale. Aber heute, da außer der Jagd auch andere Probleme eine Bedrohung<br />

für die <strong>Wale</strong> darstellen, muss die IWC ihre Aufgabe neu definieren.<br />

Was <strong>Greenpeace</strong> fordert: Drei Fragen <strong>und</strong> Antworten<br />

© Stockmeier / <strong>Greenpeace</strong><br />

Thilo Maack,<br />

<strong>Wale</strong>-Experte bei<br />

<strong>Greenpeace</strong><br />

Warum muss die Internationale Walfang-Kommission<br />

zur Walschutz-Kommission werden?<br />

Die Bedrohungen für die Meeressäuger sind in den<br />

vergangenen Jahren eher mehr als weniger geworden.<br />

Jedes Jahr fallen mehrere H<strong>und</strong>erttausend <strong>Wale</strong> der<br />

Fischerei, massiver Meeresverschmutzung <strong>und</strong> dem<br />

Walfang zum Opfer. Zudem sind die Meeressäuger<br />

<strong>bedroht</strong> durch Unterwasserlärm, Klimaerwärmung,<br />

Zerstörung der Ozonschicht <strong>und</strong> die industrielle Ausbeutung<br />

vieler Meeresgebiete, z.B. durch die Öl- <strong>und</strong><br />

Gasförderung. Die IWC muss sich endlich um alle<br />

Probleme <strong>und</strong> alle <strong>Wale</strong> kümmern.<br />

Muss die IWC ihre Arbeit auch auf die kleinen<br />

Walarten ausdehnen?<br />

Gefährdet sind heute nicht nur die von der IWC berücksichtigten<br />

Großwalarten, sondern alle der weltweit<br />

r<strong>und</strong> 80 Walarten. Die Mitglieder der IWC müssen<br />

sich deshalb endlich für den Schutz der heute oftmals<br />

viel stärker <strong>bedroht</strong>en kleinen <strong>Wale</strong> engagieren. Weiter<br />

über Anträge zur Lockerung des Walfangs zu streiten,<br />

geht an den eigentlichen Problemen vorbei.<br />

Warum fordert <strong>Greenpeace</strong>, weltweit Meeresschutzgebiete<br />

einzurichten? Was muss geschehen, um die <strong>Wale</strong><br />

weltweit besser zu schützen?<br />

Viele Walarten haben sich nach wie vor nicht von<br />

den Beutezügen des kommerziellen Walfangs erholt.<br />

Das hängt auch damit zusammen, dass wir Menschen<br />

den Lebensraum der <strong>Wale</strong> zu stark ausbeuten <strong>und</strong><br />

als Müllkippe missbrauchen. Um die <strong>Wale</strong> – <strong>und</strong><br />

auch die Meere insgesamt – zu retten, sind Schutzgebiete<br />

nötig. Diese Gebiete müssen von jedweder<br />

Nutzung ausgenommen sein. Ein erster Schritt für<br />

die <strong>Wale</strong> wäre, die bestehenden Schutzgebiete in der<br />

Antarktis <strong>und</strong> im Indischen Ozean auszuweiten. Die<br />

Gewässer des Südpazifiks <strong>und</strong> Südatlantiks sollten<br />

dazugehören.<br />

© Weyler / <strong>Greenpeace</strong><br />

1975<br />

Nach zweimonatiger Suche spürt das <strong>Greenpeace</strong>-Schiff<br />

„Phyllis Cormack“ die<br />

russische Walfangflotte im Südpazifik auf.<br />

1978<br />

<strong>Greenpeace</strong> bekommt<br />

„Beobachterstatus“ bei<br />

der IWC.<br />

© Ferrero / <strong>Greenpeace</strong>


© Fred Dott / <strong>Greenpeace</strong><br />

Alibi wissenschaftlicher Walfang<br />

Jedes Jahr im antarktischen Sommer läuft die japanische Walfangflotte<br />

Richtung Südpolarmeer aus, um dort im Schutzgebiet H<strong>und</strong>erte <strong>Wale</strong> zu<br />

jagen – angeblich für wissenschaftliche Forschungen. Die Wahrheit ist:<br />

Japan schert sich nicht um das Schutzgebiet. Während der Jagd im Nordpazifik<br />

werden auch die extrem <strong>bedroht</strong>en Seiwale sowie Pott- <strong>und</strong> Brydewale<br />

getötet. Denn Walfleisch gilt in Japan als Delikatesse <strong>und</strong> beschert<br />

traumhafte Gewinnspannen.<br />

Das Fleisch aus der<br />

Fangsaison 2002 wurde für<br />

Dutzende Millionen Euro<br />

an den japanischen Großhandel<br />

verkauft – auf dem<br />

Weg zum Endverbraucher<br />

verdreifacht sich der Preis.<br />

Australien<br />

Indischer<br />

Ozean<br />

Neuseeland<br />

Schutzgebiet Antarktis<br />

Südpol •<br />

Ross<br />

See<br />

Weddell<br />

See<br />

Am<strong>und</strong>sen<br />

See<br />

Südpazifischer<br />

Ozean<br />

Lateinamerika<br />

Walfleisch gilt in<br />

Japan als Delikatesse<br />

– der Verkauf<br />

ist enorm lukrativ.<br />

© <strong>Greenpeace</strong><br />

Afrika<br />

Handelsverbot<br />

muss bleiben<br />

„Das Washingtoner<br />

Artenschutzabkommen<br />

(CITES) hat für viele<br />

Walarten ein absolutes<br />

Handelsverbot<br />

ausgesprochen. Wenn<br />

dies fällt oder missachtet<br />

wird, besteht<br />

die Gefahr, dass der<br />

Walfang auch für andere<br />

Länder wieder<br />

lukrativ wird. Deshalb<br />

setzt sich <strong>Greenpeace</strong><br />

mit allen Mitteln dafür<br />

ein, dass das strikte<br />

Handelsverbot bestehen<br />

bleibt.“<br />

Thilo Maack, <strong>Wale</strong>-Experte<br />

bei <strong>Greenpeace</strong><br />

Norwegischer Walfang<br />

bricht internationales<br />

Verbot<br />

Der Kopf des<br />

Wals wird<br />

abgeschnitten<br />

<strong>und</strong> geht<br />

über Bord.<br />

Zu den hartnäckigsten Befürwortern<br />

des Walfangs gehört<br />

neben der japanischen die norwegische<br />

Regierung. Jedes Jahr<br />

im Mai laufen die Fangschiffe<br />

in die Nordsee <strong>und</strong> den Nordost-Atlantik<br />

aus, um den Minkewalen<br />

illegal nachzujagen.<br />

Immer wieder protestiert <strong>Greenpeace</strong><br />

dagegen: auf hoher See, vor Botschaften, auf den Fähren nach Norwegen, bei<br />

internationalen Konferenzen. 1996 wurden <strong>Greenpeace</strong>r in Kristiansand von Walfang-<br />

Befürwortern verprügelt. 1999 wurde ein Aktivist von der norwegischen Küstenwache<br />

schwer verletzt, als sie sein Schlauchboot überfuhr. 2001 erklärte der norwegische<br />

Fischereiminister, den Handel mit Walprodukten nach Japan wieder aufnehmen<br />

zu wollen – ein eklatanter Verstoß gegen das Washingtoner Artenschutzabkommen<br />

(CITES). 2002 beschloss die CITES-Konferenz, das Handelsverbot entgegen der<br />

Anträge aus Japan <strong>und</strong> Norwegen aufrecht zu erhalten.<br />

© Vasquez / <strong>Greenpeace</strong><br />

Im Walschutzgebiet der Antarktis<br />

befinden sich die Nahrungsgebiete<br />

fast aller Großwalarten<br />

der südlichen Hemisphäre.<br />

1979<br />

20 Tage behindert die „Rainbow<br />

Warrior“ die isländische<br />

Jagd auf <strong>Wale</strong>.<br />

© Baker / <strong>Greenpeace</strong><br />

1990<br />

Aktionisten springen vor den<br />

Bug des japanischen Walfängers<br />

„Nisshin Maru No.3“.<br />

© Rowlands / <strong>Greenpeace</strong><br />

1992<br />

<strong>Greenpeace</strong>-Taucher im Einsatz<br />

gegen die für Delfine<br />

tödliche Treibnetzfischerei.<br />

© Morgan / <strong>Greenpeace</strong>


Gestrandet an<br />

belgischer Küste:<br />

Fleisch <strong>und</strong> Fett<br />

des Pottwals sind<br />

hochbelastet<br />

mit Chemikalien.<br />

<strong>Wale</strong> als Sondermüll<br />

Nicht allein die Jagd <strong>bedroht</strong> die sanften Riesen: Schwermetalle <strong>und</strong> Dauergifte aus Industrie, Mülldeponien,<br />

Tankerunfällen, Luftverschmutzung <strong>und</strong> chemische Dünger verschmutzen die Meere zunehmend.<br />

Tiere am Ende der Nahrungskette, wie etwa die <strong>Wale</strong>, sind den gefährlichen Dauergiften am<br />

stärksten ausgesetzt. Gerade in der fettreichen Speckschicht der Meeressäuger reichern sich die langlebigen<br />

Gifte an. In Norwegen <strong>und</strong> Japan gilt Walfleisch <strong>und</strong> -speck noch immer als Delikatesse, ein sehr<br />

zweifelhafter Genuss. 1999 untersuchte<br />

<strong>Greenpeace</strong> gestrandete<br />

Pottwale auf ihren Schadstoffgehalt.<br />

Die nachgewiesenen Giftkonzentrationen<br />

waren so hoch,<br />

dass die Tierkadaver als Sondermüll<br />

entsorgt werden mussten.<br />

Auch die norwegischen Behörden<br />

ermittelten im Mai 2003 sehr<br />

hohe PCB-Konzentrationen in<br />

Walspeck-Proben <strong>und</strong> ließen 500<br />

Tonnen Speck vernichten.<br />

© Kay / Okapia<br />

© Mumm / <strong>Greenpeace</strong><br />

Lärm leitet <strong>Wale</strong> in die Irre<br />

Unterwasserlärm stellt eine zusätzliche akute Bedrohung<br />

für <strong>Wale</strong> dar. Er wird verursacht durch<br />

Schiffsschrauben, Ölbohrungen, seismische <strong>und</strong><br />

ozeanografische Untersuchungen sowie eine neuartige<br />

Sonartechnik der US-Marine. So kam es im<br />

März 2000 nach intensiven Sonar-Tests der US-Navy zu einer Massenstrandung<br />

auf den Bahamas. Bei drei von vier untersuchten Tieren wurden u.a.<br />

Blutungen im Hirn <strong>und</strong> Innenohr festgestellt. Auch die regelmäßig wiederkehrenden<br />

Pottwalstrandungen in der Nordsee sind möglicherweise auf<br />

eine gestörte Orientierung durch den Lärm von Öl- <strong>und</strong> Gasbohrfeldern<br />

zurückzuführen. <strong>Wale</strong> sind auf akustische Kommunikation untereinander<br />

angewiesen. Jede Störung kann sich negativ auf ihr Beute-, Fortpflanzungs<strong>und</strong><br />

Wanderungsverhalten auswirken. Unterwasserlärm kann <strong>Wale</strong> schnell<br />

in Panik versetzen. Mit fatalen Folgen: Leittiere werden vom Rest der<br />

<strong>Gruppe</strong> oder Muttertiere von ihren Jungen getrennt.<br />

Leere Meere<br />

Der Raubbau an den weltweiten Fischbeständen verschärft<br />

die Situation der <strong>Wale</strong>: Sie verlieren durch Überfischung<br />

ihre Nahrungsgr<strong>und</strong>lage. Häufig werden sie<br />

auch als unliebsame Konkurrenten von Fischern getötet.<br />

Als „Beifang“ in den Tod<br />

Im tropischen Ostpazifik verenden jährlich<br />

Tausende Delfine durch die Ringwadenfischerei<br />

auf Tunfisch. Auch im<br />

Atlantik verenden unzählige Delfine.<br />

Allein an der französischen <strong>und</strong> englischen<br />

Küste werden jedes Frühjahr<br />

H<strong>und</strong>erte toter Tiere angeschwemmt.<br />

Sie sind Opfer der Hochsee-Schleppnetze<br />

von europäischen Fischtrawlern.<br />

1994<br />

„Solo“ <strong>und</strong> „Sirius“ drei Wochen im Einsatz.<br />

Norwegische Marine beschlagnahmt die<br />

<strong>Greenpeace</strong>-Schiffe <strong>und</strong> verhaftet die Crew.<br />

© Dosdane / <strong>Greenpeace</strong><br />

1998<br />

Aktivisten blockieren<br />

japanischen Walfänger<br />

in Neukaledonien.


Schweinswale verfangen<br />

sich in<br />

Fischereinetzen <strong>und</strong><br />

sterben qualvoll.<br />

Buchtipps zum<br />

Weiterlesen<br />

<strong>Wale</strong> in Nord- <strong>und</strong> Ostsee<br />

Auch in den Meeren vor unserer Haustür sind die <strong>Wale</strong> nicht<br />

sicher. Der r<strong>und</strong> 1,50 Meter lange Schweinswal, die einzige in<br />

Deutschland heimische Walart, steht inzwischen auf der roten<br />

Liste des Weltnaturschutz-Dachverbandes. In Nord- <strong>und</strong> Ostsee<br />

geraten jährlich Tausende der Kleinwale als Beifang in Treib<strong>und</strong><br />

Stellnetze <strong>und</strong> müssen qualvoll ertrinken. <strong>Greenpeace</strong> fordert<br />

walschonende Fischereimethoden. In besonders sensiblen<br />

Gebieten <strong>und</strong> Jahreszeiten muss die Fischerei notfalls ausgesetzt<br />

werden, um die <strong>bedroht</strong>en Schweinswale zu schützen.<br />

Elisabeth Lemke,<br />

Jean C. Roché:<br />

<strong>Wale</strong>–Giganten der Meere.<br />

Kosmos-Verlag <strong>Stuttgart</strong>, 2002<br />

Mark Carwadine:<br />

<strong>Wale</strong> <strong>und</strong> Delphine.<br />

Delius Klasing, 1996<br />

Anne Collet:<br />

Tanz mit den <strong>Wale</strong>n.<br />

Econ <strong>und</strong> List-Verlag, 1999<br />

Für Kinder<br />

Petra Deimer:<br />

<strong>Wale</strong> <strong>und</strong> Delphine.<br />

Tessloff Verlag, 1999<br />

Kids for Whales – ein<br />

erfolgreiches Projekt<br />

der <strong>Greenpeace</strong>-Kindergruppen<br />

startete 1999<br />

zeitgleich in 16 Ländern.<br />

Im Jahr 2003<br />

zogen die Kids erneut<br />

auf die Straße,<br />

um sich für den<br />

Schutz ihrer geliebten<br />

Meeressäuger<br />

einzusetzen.<br />

Impressum<br />

<strong>Greenpeace</strong> e.V.<br />

22745 Hamburg<br />

Tel: 040/306 18 - 0<br />

Politische Vertretung Berlin<br />

Chausseestraße 131<br />

10115 Berlin<br />

Tel.: 030 / 30 88 99 - 0<br />

© Bostelmann / <strong>Greenpeace</strong><br />

Email: mail@greenpeace.de<br />

Internet: www.<br />

greenpeace.de<br />

V.i.S.d.P.: Thilo Maack;<br />

Stand: Juni 2003;<br />

Gestaltung: Angela Dobrick;<br />

gedruckt auf 100%<br />

Recyclingpapier<br />

<strong>Wale</strong> in Ausstellungen:<br />

Seit April 2003 gibt es eine neue Meeresausstellung<br />

„Leere Meere“ im Sea Life Center<br />

Speyer. <strong>Greenpeace</strong> arbeitet bereits mit den<br />

deutschen Sea Life Centern in Timmendorf an<br />

der Ostsee, in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> in Konstanz am<br />

1999/2000<br />

Das Schiff „Arctic Sunrise“ ist japanischen<br />

Walfängern in der Antarktis<br />

fünf Wochen auf der Spur.<br />

© Kiryu / <strong>Greenpeace</strong><br />

Bodensee zusammen, in denen die Umweltschutzorganisation<br />

Ausstellungen zu Haien,<br />

zum Walfang <strong>und</strong> zum Meeresschutz präsentiert.<br />

Multimar Wattforum Tönning: <strong>Wale</strong>,<br />

Watt <strong>und</strong> Weltmeere.<br />

2002<br />

Aktionen während der IWC im japanischen<br />

Shimonoseki. <strong>Greenpeace</strong><br />

fordert mehr Walschutz statt Waljagd.<br />

<strong>Greenpeace</strong><br />

lebt vom<br />

Mitmachen<br />

Wenn Sie mehr über die<br />

<strong>Greenpeace</strong>-Arbeit wissen<br />

möchten, schreiben Sie<br />

uns oder rufen Sie uns an.<br />

Über die zahlreichen Möglichkeiten,<br />

unsere Kampagnen<br />

zu unterstützen, etwa<br />

durch Mitarbeit in den<br />

regionalen <strong>Greenpeace</strong>-<br />

<strong>Gruppe</strong>n oder als Fördermitglied,<br />

informieren<br />

wir Sie gern:<br />

Tel.: 040/306 18-0


Ein seltener Anblick: Die Schweinswale in<br />

der Ostsee sind vom Aussterben <strong>bedroht</strong>.<br />

© Armin Maywald, <strong>Greenpeace</strong>


Volles Risiko für die<br />

Rettung der <strong>Wale</strong>.<br />

<strong>Greenpeace</strong>r behindern<br />

die illegale Jagd im<br />

Schutzgebiet Antarktis.<br />

Dezember 1999, Aktion gegen japanischen<br />

Walfänger „Nisshin Maru”<br />

© Cunningham, <strong>Greenpeace</strong><br />

B 102 3

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