Ausgabe Frühling 2013 - Grächen

Information - Kommunikation
Information und Kommunikation sind zwei Begriffe, die zu ihrer Definition einen
breiten persönlichen Spielraum offen lassen. Der Unterschied der beiden Begriffe
liegt vor allem darin, dass die Information eine Einbahnstrasse ist, die uns sachlich
über alles Wissenswerte und Unwichtiges informiert.
Kommunikation dagegen ergibt sich bei der persönlichen subjektiven Verarbeitung
von erhaltenen Informationen, die vermischt mit persönlichen Meinungen und
Ansichten, ausgetauscht resp. verbreitet werden.
Was ist Information?
Tagtäglich werden wir durch die Medien oder andere Informationsträger
einbahnig mit Informationen aller Art «überschüttet». Die vielen (oder zu vielen)
Informationen befriedigen in erster Linie unser allgemeines Interesse an den
Geschehnissen, vor allem in der näheren oder weiteren Umgebung,
Sachliche Informationen können positiv bewertet werden, da diese für mögliche
Interpretationen und Gerüchte vorbeugend wirken können. Schlechte Informationen
erkennt man an Verschönerungen, Halbwahrheiten oder Verheimlichungen.
Sie bilden den Nährboden für Gerüchte sowie bewussten oder
unbewussten Falschmeldungen. Die Folge davon: Vertrauensverlust, Unsicherheiten,
Fehlschätzungen oder gar falschen Beschlüssen..
Was ist Kommunikation?
Wie oben dargelegt, ist die reine Sachinformation eine Einbahnstrasse.
Kommunikation dagegen beruht auf einem gegenseitigen Informations-Austausch.
Mit anderen Worten: bei der Kommunikation tauschen wir Meinungen
aus, getragen von persönlichen Ansichten. Der Mensch benutzt in seinem Sensationshunger
oftmals diese Kommunikation als Basis von (vor allem) negativen
Gerüchten. Wenn die Grenzen nicht mehr erkennt werden, kann dadurch das
Ansehen einer nahestehenden Behörde oder Personen bewusst oder unbewusst
verletzt und teilweise irreparabel in Mitleidenschaft gezogen werden.
Voraussetzungen einer positiven Kommunikation.
Information und Kommunikation sind gewichtige Teile einer Gesellschaft. Je
nachdem wie mit diesen umgegangen wird, kann sich dies positiv oder negativ
auf das gesellschaftliche und soziale Zusammenleben auswirken. Dass die
Information ein schönes und zerbrechliches Gut ist, müssen sich die Behörden,
wirtschaftlichen und politischen Institutionen, unsere gewählten Volksvertreter,
sowie auch alle Bürger bewusst sein. Es ist Aufgabe aller stets objektiv und
wahrheitsgetreu zu informieren. Alles andere führt früher oder später zu
Unsicherheiten und Vertrauensverlust und unliebsamen Diskussionen. Wird die
Information als mangelhaft wahrgenommen, hat sie subjektiv dieselbe Meinung
von der jeweiligen Amtsführung oder Ereignisbewältigung.
Schlechte Informationen, die zu negativen Gerüchten führen, gibt es (leider)
zuhauf, sind äusserst hartnäckig sowie schwer beweis- und widerrufbar. Darum
müssen diese vor ihrer Verbreitung unbedingt hinterfragt werden, denn nichts ist
für allfällig betroffene Personen oder Behörden schlimmer, als eine unberechtigte
Rufschädigung.
Hans Leuenberger
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INHALT
2 Wichtige Tel.-Nummern
3 Gemeindenachrichten
4 Gemeindebehörden
11 Kirchliche Mitteilungen
15 Schule + Kindergarten
23 Tourist. Unternehmung
29 Tourist-Infos
33 SPORTzentrum NEWS
35 IG 50plusminus:
36 Vereinsnachrichten
39 Kehrichtabfuhr
Entsorgungen
40 Impressum
Farbiger Mittelteil
101 Veranstaltungen
Gewerbe
103 - nach Branchen
104 - nach Alphabet
110 Vereinsadressen
Herausgeber:
Hans Leuenberger
3925 Grächen
Details Seite 40

Wichtige Telefon-Nummern
GESUNDHEITSDIENSTE
Sanitätsnotruf
Ambulanz
Krankenpflege Spitex
Sozialberatung
Krankenmobilienmagazin
Apotheke
Physiotherapie, Ostheopathie
Toxikologisches Institut
Zahnarzt
Tierarztpraxis
SCHULE
Primarschulkommission
Regionalschulkommission Mail
POLIZEI Gemeinde
Fundbüro Büro geöffnet
belinda.andenmatten@graechen.ch
BERGRETTUNG Unfallbergung,
Vermisstensuche, Bergrettung
FEUERWEHR
EVG AG (EW Grächen)
WASSERVERSORGUNG
ABWASSERREINIGUNG
AHV-ZWEIGSTELLE
ZIVILSCHUTZSTELLE
Arzt Dr. med Markus Sieber, Grächen ..................
........................................................................
Franz Zenklusen, Grächen ...........................
Sozialmedizinisches Zentrum Nikolaital .......
Postfach 54, 3929 Täsch ...............................
Samariterverein Grächen ...............................
Rolf Lagger, Grächen ....................................
Therapie Brantschen, St. Niklaus ..................
Vergiftungen ..................................................
Philipp Barbara, St. Niklaus ..........................
ANIMAL, Kantonsstrasse 41c, 3930 Visp ......
Schulhaus, Lehrerzimmer .............................
Truffer Uli, Präsident .....................................
info@schule-graechen.ch
UBS-Gebäude Dorfplatz, Obergeschoss
Mo-Do 8.00-12.00 16.00-17.00
Fr 8.00-12.00 15.00-16.00
Kantonspolizei Notruf ....................................
Schnidrig Jan, Obmann ...............................
Walter Sören, Stellvertreter ..........................
Notruf ............................................................
Kommandant Abgottspon Gilbert, Grächen
Feuerwehrlokal .............................................
EVG Büro .....................................................
EVG Pikett ....................................................
EVG Büro .....................................................
Brunnenmeister Ruff Simon .....................
Klärwärter Pollinger Benito .............
Walter Jakob .................................................
ahv-zweigstelle@graechen.ch
Zivilschutzorganisation Region Visp ..............
zso.region.visp@visp.ch
T 027 956 15 26
T 079 204 42 26
T 144
T 027 956 24 56
T 027 966 46 86
T 027 966 46 86
T 027 956 15 27
T 027 956 23 33
T 027 956 35 25
T 145
T 027 956 26 57
T 027 945 12 00
T 027 956 17 82
T 027 956 11 14
T 079 446 16 48
T 027 956 18 14
F 027 956 34 39
T 117
T 078 606 34 62
T 079 507 61 90
T 118
T 027 956 33 63
T 079 240 53 86
T 027 956 26 80
T 027 955 15 15
F 027 955 15 10
T 027 955 15 19
T 079 221 12 20
T 079 220 38 51
T 079 220 39 39
T 027 956 11 89
T 079 471 52 93
PFARRAMT röm.-kath.
Pfr. Anton Eder ..............................................
anton.eder@rhone.ch.....
DIE POST geöffnet Saison
Nebensaison
Mo-Fr 8.00-12.00 14.30-17.30 Sa 8.00-11.00
Mo-Fr 8.00-11.00 14.30-17.30 Sa 8.00-11.00
2
T 0848 888 888

Aus dem Gemeindehaus
Sehr geehrte Damen und Herren
Geschätzte Grächnerinnen und Grächner
Der neue Gemeinderat freut sich, Sie wie in den vergangenen Jahren im Grächen AKTUELL über das
aktuelle Geschehen und Beschlüsse des Gemeinderates zu informieren. Er wünscht sich ein vermehrter
offener und positiver Dialog mit der Bevölkerung und der Gäste, zum Wohle Grächens, seiner Bevölkerung
und seiner Gäste.
Herzliche Gratulation an unsere
Grossrätin Liliane Brigger-Humbel
Zur erfolgreichen Wiederwahl unserer Grächner Grossrätin
Liliane Brigger gratulieren wir herzlich und wünschen ihr
weiterhin viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer
verantwortungsvollen politischen Aufgabe in Sitten, .
Wir danken ihr für ihren seit Jahren unermüdlichen Einsatz als
Vertreterin von Grächen und der Region im Grossrat,
Mit ihren umfassenden Kenntnissen, vor allem auch in
Bereichen wie Tourismus und sozialen Themen, ist sie eine
Bereicherung für das Walliser Parlament.
Gemeindeverwaltung
Der neugewählte Gemeinderat nahm seine Arbeit am 1. Januar.2013 auf und am 9. Januar wurde anlässlich
seiner 1. Sitzung die Ressortszuteilung (siehe Seite 2) gemacht. Seither wurden bereits etliche Traktanden
im Gemeinderat behandelt, was für alle eine spannende, wenn auch meistens nicht einfache Aufgabe ist..
Auf den 1. Januar ist in der Buchhaltung Frau Nadine Abgottspon eingetreten. Sie übernimmt den Bereich
von Frau Tamara Schürch, die uns per Ende Januar verliess. Die Familie Schürch hat bereits im Februar
Nachwuchs erhalten und wir wünschen der jungen Familie alles Gute für die Zukunft. Frau Tamara Schürch
hat während fast 12 Jahren die Buchhaltung und die Verwaltung unterstützt und wir danken ihr recht herzlich
für diese Zeit.
Bürozeit des Gemeindepräsidenten: Von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr auf Voranmeldung
(Tel. 079 407 94 79) im Parterre der Gemeindeverwaltung.
Volkswirtschaft
Das erste Quartal bereitete für verschiedene Unternehmungen in Grächen grosse Schwierigkeiten. Obwohl
der Winter bis Ende Februar gut verlaufen ist, ist bei einigen Betrieben der weitere Geschäftsverlauf bereits
im März unklar.
Es zeigt sich nun deutlich, irgend eine schön dahergeredete Vorwärtsstrategie mit dem Glauben nun läuft
wieder was, führt leider nicht zwangsläufig zum Ziel. Im Januar hatten zudem einzelne Restaurants plötzlich
tagsüber geschlossen. Dieser Abbau ist für Grächen schädlich und muss überdacht werden. Überhaupt
haben sich viele Gäste gefragt, was in einzelnen Betrieben läuft.
Spürbar ist bei solchen Fragen zu erkennen: die Station leidet als Gesamtes und bei ihrer gemeinten
Professionalität besteht die Gefahr schnell mal in «Schall und Rauch» zu enden.
3

Gemeindebehörden
GEMEINDERAT ab 1. Januar 2013, Legislaturperiode 2013-2016
Gemeindepräsident Christof Biner 079 407 94 79 christof.biner@graechen.ch
Stellvertreter Kurt Ruppen 079 200 17 80 kurt.ruppen@graechen.ch
Gemeinderäte Vreny Bregy 079 331 61 47 vreny.bregy@graechen.ch
Liliane Briger 079 781 57 55 liliane.brigger@graechen.ch
Stefan Jeiziner 079 365 94 60 stefan.jeiziner@graechen.ch
RESSORTS Verwaltung, Finanzen, Personal, IT-System, Vermessung/Schatzung
Leitung Christof Biner Stv. Kurt Ruppen
Polizei
Leitung Christof Biner Stv. Stefan Jeiziner
Verkehr, Tourismus
Leitung Liliane Brigger Stv. Stefan Jeiziner
Feuerwehr, Zivilschutz, ARA, Wasserversorgung, KWKW
Leitung Stefan Jeiziner Stv. Christof Biner
Sport, Sportzentrum, Vereine, Jugend
Leitung Stefan Jeiziner Stv. Vreny Bregy
Handel, Gewerbe, Industrie, Lehrlingswesen, Kultur, Sozialwesen, SMZ
Leitung Liliane Brigger Stv. Vreny Bregy
Gastrobetriebe Burgergemeinde
Leitung Stefan Jeiziner Stv. Liliane Brigger
Öffentliche Arbeiten, Baugruppe, Baukommission,
öffentliche Bauten, Kehricht, Umwelt Deponie
Leitung Kurt Ruppen Stv. Christof Biner
Landwirtschaft, Burgeralpen
Leitung Vreny Bregy Stv. Kurt Ruppen
Wasserleitungen
Leitung Kurt Ruppen Stv. Vreny Bregy
Primar- und Regionalschule, Gemeindesaal, Schulhausumbau
Leitung Vreny Bregy Stv. Kurt Ruppen
GEMEINDEVERWALTUNG
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www.gemeinde-graechen.ch
Kanzlei offen Montag-Freitag 8.00 - 12.00 Uhr T 027955 15 00 F 027 95515 05
Gemeindeschreiber Rinaldo Andenmatten T 027 955 15 02 F 027 955 15 05
Gemeindekasse Judith Schnidrig-Biner T 027 955 15 03 F 027 955 15 05
Registerbüro offen Donnerstag 9.00-12.00 T 027 955 15 06
Zivilstandsamt T 027 607 12 60
Richter Bruno Anthamatten T 078 880 50 80 hotel.sonne7@bluewin.ch
Vizerichter Gruber Urban T 079 220 71 35 gruber.urban@vtxnet.ch

Parkhaus «Millegga»
Der Gemeinderat hat das Gesuch „Neubau Parkhaus“ an seiner Sitzung vom 24. Dezember 2012 im öffentlichen
Interesse, nach Art. 85 des Bau- und Zonenreglementes der Gemeinde Grächen "für Bauten in
ausschliesslich öffentlichem Interesse", bewilligt. Auf das Baugesuch, wie auch auf die Baubewilligung sind
keine Einsprachen oder Rekurs an den Staatsrat eingegangen. Damit können die Arbeiten angefangen
werden und zwar sollte zuerst der südliche Drittel abgebrochen werden und bis an Weihnachten 2013 wieder
erstellt sein.
Die Umzonung ist noch nicht
ganz abgeschlossen, wir
hoffen aber, dass diese im
Verlauf vom 2. Quartal vom
Staatsrat homologiert werden
kann.
3D Ansicht redimensioniertes
Projekt (2 Stockwerke weniger,
Parkhaus im Westen terrassiert)
Christof Biner,
Gemeindepräsident
Kehrichtverordnung
Seit dem 1. Januar 2013 bin ich Mitglied des Gemeinderats von Grächen und verantwortlich für Öffentliche
Arbeiten, Baugruppe, Baukommission, Öffentliche Bauten, Kehricht, Umwelt, Wasserleitungen, Deponie
und werde Mitglied des Verwaltungsrats TUG.
Ressort Kehricht: Seit dem 1. Januar 2013 ist mit dem neuen Kehrichtreglement die Kehrichtsackgebühr
eingeführt. Für Vermieter von Ferienwohnungen stellt sich die Frage, ob den Gästen ein oder sogar mehrere
Gebührensäcke zur Verfügung gestellt werden sollen? Dazu ein kleines Rechenbeispiel:
Nach dem alten Kehrichtreglement musste pro Jahr und Wohnung eine Pauschale von CHF 200.- plus CHF
16.- Mehrwertsteuer, also im Total CHF 216.- bezahlt werden.
Nach dem neuen Kehrichtreglement beträgt die Pauschale für eine Wohnung CHF 50.- und jeder
Kehrichtsack kostet zusätzlich CHF 2.60.
Vermietet man die Wohnung 20 Wochen im Jahr und stellt dem Gast einen Gebührensack gratis zur
Verfügung ergeben sich folgende Kosten:
- Wohnungspauschale CHF 50.00
- MwSt. CHF 4.00
- 20 Gebührensäcke CHF 52.00
Total CHF 106.00
Im oben aufgeführten Beispiel kann man dem Gast jede Woche sogar zwei Gebührensäcke gratis abgeben
und man erreicht mit total CHF 158.00 pro Jahr und Wohnung immer noch nicht die Kosten, welche gemäss
dem alten Kehrichtreglement bezahlt werden mussten.
Wenn alle Vermieter dem Gast mindestens einen Gebührensack gratis abgeben, ist dies eine freundliche
Geste an unsere Gäste und die Kehrichtgebühren sind immer noch günstiger als im letzten Jahr.
5
Kurt Ruppen, Gemeinderat

Burgerbetriebe
Beat Amstutz war während fast 4 Jahren ein
guter und respektvoller Betriebsleiter der
Gastrobetriebe. Seine Arbeit fand bei der
Gemeinde stets grossen Dank und Anerkennung.
Während der letzten Saison wurde er
von einer schweren Krankheit hart getroffen.
Beat verstarb am 20. Februar 2013 leider viel
zu früh. Die gesamte Belegschaft hat in ihm
einen guten Chef und Freund verloren.
Seine freundliche Art und seine stets passenden Tipps und Entscheidungen haben seine Mitarbeiter sehr
geschätzt. Der Gemeinderat möchte den Angehörigen auf diesem Weg sein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Der Leiter der Gastrobetriebe ist ab dieser Saison Andreas Vetsch. Er hat Erfahrung und gute
Kenntnisse im Hotel- und Gastrobereich. Er kann voll auf die Unterstützung seiner Stellvertreterin und
Personal-verantwortlichen Susanne Juhasz, unserem Küchenchef Franco Ruppen und den Leiterinnen vom
Hannighüsli und der Stafelbar, Charlotte und Doris Amstutz, zählen. Susanne ist letzte Saison nach dem
Beat krankheitshalber ausgefallen ist, eingesprungen und "het ufum Hannig der Charru gschreckt" Einen
speziellen Dank dem ganzen Team.
Forstwesen
Der Forstbetrieb mit den 6 Gemeinden Grächen, Stalden, Törbel, Staldenried, Eisten und Embd wurde neu
organisiert und ist ab dem 1.Januar.2013 ein Zweckverband. Die Gemeinden teilen die Restkosten der
Waldbewirtschaftung prozentual auf, wobei Grächen mit über 30% Waldfläche der grösste Anteil trifft.
Die Hauptaufgaben des Forstbetriebes sind die Behebung von Waldschäden, Schutzwaldpflege, Bereitstellung
von Brennholz, Ausbildung von Lehrlingen usw. Dem Lehrabschluss als Forstwart kann im Frühjahr
2013 Rico Schnidrig aus Grächen optimistisch entgegensehen. Mit Andreas Schaller gehört ein weiterer
Grächner dem Forstbetrieb an, der seit 10 Jahren überall eingesetzt werden kann.
Wasserversorgung
Nach dem erfolgreichen Filtereinbau im Reservoir Loch, Quelle Nr. 6, haben die Laboruntersuchungen sehr
tiefe Urangehaltwerte aufgezeigt, unter 3 Mikrogramm/Liter (Abk. µg/l). Der WHO Grenzwert beträgt 30 µg/l.
Die Schweiz hat dies als Richtwert übernommen. In Deutschland ist der gesetzliche Grenzwert als einziges
Land Europas auf 10 µg/l festgelegt.
Die Wasserversorgung von Grächen ist in einem guten Zustand, auch Dank dem jahrelangen Einsatz von
Brunnenmeister Simon Ruff.
Feuerwehr
Die Feuerwehr unter dem Kommando von Gilbert Abgottspon hat Anfang dieses Jahres ins neue Feuerwehrlokal
gezügelt. Im Anschluss an die Agathafeier wurde Ricardo Andenmatten zum Leutnant befördert.
Er absolvierte im Sommer 2012 einen einwöchigen Kaderkurs. Die Gemeinde dankt für die geleisteten
Einsätze und die vielen Arbeitsstunden während der Bauzeit.
Vereine
Kulturelle und sportliche Vereine sind für das Dorfleben, das Zusammensein sowie die Freundschaft unter
den Einwohnern von enormer Wichtigkeit und werden von der Gemeinde, sofern es die finanziellen Mittel
zulassen, zweckmässig unterstützt. Der Gemeinderat sieht als wichtige Aufgabe dies zu fördern.
Stefan Jeiziner
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Sozialwesen: Ambulanzdienste
Die Ambulanzbetriebe in den Vispertäler, mit drei Ambulanzen, funktionieren seit Jahrzehnten ohne
nennenswerte Zwischenfälle und mit nur minimalen staatlichen Subventionen.
Bis 2015 stehen wichtige Änderungen in den Ausbildungen der Transporthelfer und den Rettungssanitäter
an. Die Umschulungen der Transportsanitäter haben bereits begonnen, damit das Ziel der Umschulung bis
2015 erreicht werden kann. Zudem wurde das Personal bis zu 30 Prozent aufgestockt, um den Forderungen
für einen Schichtbetrieb zu entsprechen.
Durch die stets sinkende Präsenz der Hausärzte, können teils nur noch mit den Rettungsdiensten vor Ort die
Hilfsfrist eingehalten werden.
Während der Zeit wo kein Arzt verfügbar ist, muss zumindest die Notfallversorgung der zwei grössten
Tourismustäler des Kantons, welche immerhin 50 Prozent der kantonalen Logiernächte ausmachen,
gewährleistet werden, denn laut Bundesgesetz hat jeder Bürger ein Anrecht auf 15 Minuten Hilfsfrist in
Dringlichkeitsfällen.
Es wird von Seiten des KWRO und dem Kanton erwähnt, dass betreffend Einhaltung der Hilfsfrist auf die
ortsnahen Ärzte zurückgegriffen werden kann. Diese können jedoch wiederum durch den Ärztemangel die
Dienste nicht mehr anbieten.
Die Ambulanzbetriebe in unseren Seitentälern sind also für die einheimische Bevölkerung, sowie für die
zahlreichen Gäste von enormer Bedeutung.
Seit 2002 kämpfe ich im Grossen Rat um den Erhalt dieser Ambulanzbetriebe in Grächen, im Saas-Tal und in
Zermatt. Dies in Form einer Interpellation, eines Postulats, einer Motion, einer schriftlichen Anfrage und
einer Dringlichkeit, also aller möglichen politischen Instrumente und dies auch mit überparteilicher
Unterstützung aus dem Oberwallis und mittlerweile auch aus dem Mittel- und Unterwallis.
Zumindest erhielten die Ambulanzbetreiber im Januar 2013 eine Verlängerung für die Betriebsbewilligungen
bis Ende 2015, was man als kleiner Erfolg einstufen kann.
Die Gemeinde Grächen unterstützt die Ambulanzbetreiber vor Ort und dankt ihnen gleichzeitig für ihren 24
Stunden Bereitschaftsdienst im Namen der Bevölkerung von Grächen und der zahlreichen Gäste.
Liliane Brigger, Gemeinderätin, Grossrätin
Vorsicht Diebe! Es passiert mitten am Tag und mitten unter uns!
Im April 2012 wurde in der Kirche das Modell der Kirche mit der Neugestaltung des Pfarrgartens aufgestellt
und mit einem Kässeli für Spenden versehen.
Es war uns klar, dass das Kässeli nicht wirklich diebstahlsicher ist, doch glaubten wir an das Gute im
Menschen, vor allem von Kirchgängern. Nachdem die ersten 3 Monate nicht ein roter Rappen eingegangen
war, kam der Verdacht auf, dass Diebe am Werk sind.
Es wurde daraufhin eine Kamera installiert und wir kontrollierten das Kässeli beim Modell während etwa
einem Monat. Ende Juli 2012 konnten wir dann die Diebe zum ersten Mal auf dem Video beobachten. Das
Video wurde direkt an die Kantonspolizei weitergeleitet, welche auch vor Ort ein Protokoll aufgenommen
hat. Es stellte sich heraus, dass die Diebe, ein älteres Paar italienischer Herkunft, 55 - 65 Jahre alt, der
Polizei bereits seit 2005 bekannt sind. Auch beim Staatsanwalt sind die Videoaufnahmen hinterlegt. Leider
erlauben unsere Finanzen keine Direktüberwachung und so sind uns die Diebe seither bereits 3 Mal
entwischt.
Wir konnten auf dem Video beobachten, dass nicht nur die Kasse beim Modell, sondern auch alle anderen
Kassen in der Kirche geleert werden. Bei dieser Art Diebstahl wird kein Sachschaden angerichtet, deshalb
ist es sehr schwierig zu sagen, wie viele Tausend Franken bereits aus Kirche und Kapellen geklaut worden
sind. Falls jemand entsprechende Beobachtungen in der Kirche machen sollte, bitten wir Sie, die
Gemeindepolizei zu informieren.
7

Die Kassen in der Kirche werden inzwischen täglich geleert. Als weitere Massnahme werden die Kassen und
Opferstöcke so umgebaut, dass ein Diebstahl nicht mehr möglich sein wird.
In diesem Jahr muss unsere Kirchenorgel restauriert werden. Die letzte Restauration liegt 23 Jahre zurück
und einige Pfeifen sind mittlerweile verstimmt und die Orgel sorgt für Misstöne. Der grösste Feind der Orgel
sind Temperaturschwankungen. Der empfohlene Wert liegt bei konstanten 16 – 17° C.
Die Kosten belaufen sich auf CHF 40'000,00 und werden von der Gemeinde übernommen. Die Pfarrei wird
alles daran setzen, ebenfalls ihren Anteil daran zu leisten.
Wir möchten bei dieser Gelegenheit der Bevölkerung von Grächen für die immer wieder grosszügigen
Spenden und die Unterstützung von Pfarrei und Kirche herzlich danken!
Vreny Bregy-Brigger, Gemeinderätin, Kirchenratspräsidentin
Feuerwehr Grächen
Am 2. Februar. 2013 fand die Agatha Feier der Feuerwehr Grächen statt.Der Kdt. konnte ca. 30 Teilnehmerinnen
und Teilnehmer begrüssen.Der Anlass begann mit der Hl. Messe und anschliessend war ein
Jahresrückblick angesagt mit einem anschliessendem Nachtessen.
Im Jahr 2012 waren es 24 Einsätze welche den Einsatz der Feuerwehr brauchte, Kaminbrand, Wespenneste,
Verksunfälle, Liftrettungen, Ordnungsdienst usw.
Es wurden 5 Personen aus der Feuerwehr Grächen entlassen und 10 Personen wurden in die Feuerwehr
aufgenommen, der Bestand beträgt jetzt 52 Personen. Weiter wurde Herrn Andenmatten Ricardo durch den
Gemeinderat zum Offizier der Feuerwehr Grächen befördert.
Zurück zu den Wurzeln
Restaurant
Bärgji-Alp
Grächen
Tel. 027 956 15 77 Fax 027 956 15 71
mail@baergji-alp.ch www.baergji-alp.ch
Kdt. Feuerwehr Grächen:Hptm. Abgottspon Gilbert
Grillspezialitäten, Raclette, Fondue
und à la carte
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Alfons + Rosmarie Andenmatten und Team
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Pfarrei St. Jakobus Grächen
Verwurzelt
Antoine de Saint-Exupéry schreibt im „Der kleine Prinz“: „Die Menschen?
Es gibt, glaube ich, sechs oder sieben. Ich habe sie vor Jahren gesehen. Aber
man weiss nie, wo sie zu finden sind. Der Wind verweht sie. Es fehlen ihnen
die Wurzeln, das ist sehr übel für sie.“
Wo haben wir unsere Wurzeln – oder sind wir bereits vom Winde verweht?
Menschen, die einander Heimat geben durch ihre guten, echten Beziehungen, lassen uns erfahren,
dass wir Wurzeln haben und damit Nahrung, Wasser, Leben. Geben wir einander Wurzeln,
Heimat, Geborgenheit. – Das ist Ostern: da entsteht neues Leben, Wachstum, Gedeihen,
Wohlergehen.
Viel mehr als nur ein halbes Dutzend Menschen habe ich hier in Grächen angetroffen, die mir mit
Wohlwollen, Herzlichkeit, Wärme begegnet sind. Vergälts Gott! Und geben sie diese
Menschlichkeit auch weiter an all die Menschen, mit denen wir täglich zusammen kommen.
Anton Eder, Pfarrer
Liturgieplan: Karwoche - OSTERN
24.03. PALMSONNTAG
9.30 Palmweihe auf dem Dorfplatz, Prozession und Hochamt
26.03. Dienstag
19.30 Gemeinsame Bussfeier vor Ostern
28.03. GRUENDONNERSTAG
10.45 Abendmahlsmesse mit den OS-Schulen St. Niklaus
15.00 Schülermesse
19.00 Beichtgelegenheit
20.00 Feierliches Hochamt in Erinnerung an die Einsetzung der Eucharistie
anschliessend Stundengebet (gemäss Dorfplan)
29.03. KARFREITAG (gebotener Fast- und Abstinenztag)
06.00 – 15.00 Stundengebet (gemäss Dorfplan)
15.00 Feier des Leidens und Sterben Christi mit den Schülern
19.00 Beichtgelegenheit
20.00 Die Feier vom Leiden und Sterben Christi
30.03. KARSAMSTAG
20.00 Beichtgelegenheit
21.00 Feier der Osternacht: Lichtfeier, Taufwasserweihe, Eucharistiefeier
31.03 OSTERSONNTAG: Hochfest der Auferstehung Jesu Christi
09.30 Feierliches Hochamt mit dem Kirchenchor
11.00 Protestantischer Gottesdienst mit Abendmahl
17.30 Abendmesse
01.04 Ostermontag
08.00 Heilige Messe
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Daten zum Vormerken
21.04. 4. Sonntag der Osterzeit
09.30 Feier der Erstkommunion
06. - 08. 08.00 Bittprozessionen
09.05. Hochfest Christi Himmelfahrt
9.30 Amt mitgestaltet vom Gemischten Chor
12.05. Muttertag
9.30 Amt zum Muttertag mit Bischof John
11.05. Dienstag
Erstbeichte (Versöhnungsweg) der Zweitklässler
19.05. Hochfest von Pfingsten
9.30 Amt mitgestaltet vom Gemischten Chor
20.05. Pfingstmontag
08.00 hl. Messe
30.05. Fronleichnamsfest
9.30 Hochamt und Fronleichnamsprozession
03.06. Abendmesse: Familienmesse
Es singt der Jugendchor „Saniglas-Greechu“
16.06. Sommer-Saison Eröffnung auf Hannigalp
11.00 Hl. Messe
21.06. Freitag
10.00 Messe zum Schulschluss
21.07. 16. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Amt auf der Hannigalp anlässlich des Familienfestes
22.-27. 07. Sommerlager der JUBLA
28.07. Patronatsfest St. Jakobus
09.30 Hochamt zu Ehren des Pfarreipatrons und Ehrung der Ehejubilare
15.08. Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel
09.30 Amt mit dem Gemischten Chor
Tankrevisionen
Lecksicherungsanlagen
Tanksanierungen
Neuanlagen
22.09. Sonntag
10.30 Amt im Sportzentrum anlässlich des 12.Ländler- und Folklorefestes
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WERTE LESERIN, WERTER LESER
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schule-graechen.ch
Erlauben Sie mir, dass ich in den nachfolgenden Ausführungen über ein Gespräch informiere, dass sich vor
einiger Zeit so zugetragen hat und das mich auch noch einige Zeit beschäftigt hat.
Wie eingangs erwähnt, traf ich vor einiger Zeit eine Bekannte, die in einer grösseren Talgemeinde im
Oberwallis wohnt und drei schulpflichtige Kinder hat. Wie es halt so ist, dreht sich bei Gesprächen dieser Art
einiges um die eigenen Kinder. Ausgetauscht wird dabei, wie es den Kindern so geht, wie die eigenen
Erziehungsherausforderungen wahrgenommen werden und wo man als Eltern halt steht, wenn man sich mit
Pubertierenden herumschlägt.
So erfuhr ich von meiner Bekannten, dass sie mit ihrer ältesten Tochter eine schwierige Zeit durchlebt hat. Auf
mein Nachfragen hin erzählte sie mir, wie es ihrer Tochter in der Vergangenheit in der Schule ergangen ist.
Sie sprach davon, wie ihre Tochter gemobbt wurde und wie dieser länger andauernde Zustand sich negativ
auf die schulischen Leistungen ausgewirkt hat. Mit zunehmender Dauer kamen körperliche Symptome wie
Bauchschmerzen hinzu, die dazu führten, dass der Gang zur Schule aus Sicht der Mutter wie eine
tagtägliche Tortur erlebt wurde. Gespräche mit den involvierten Lehrpersonen brachten nicht die erhoffte
Veränderung. Diese Situation spitzte sich zunehmends zu und führte dazu, dass die Tochter das neue
Schuljahr nicht mehr antreten wollte.
Sie fragen sich sicher, was denn aus der Tochter nun geworden ist. Nun, die Eltern haben sich darum bemüht,
und haben eine andere Schule für ihre Tochter gefunden. Dieser Schulwechsel gelang zur Zufriedenheit aller
Beteiligter. Primär, so die Schilderungen der Mutter, hat sich das subjektive Wohlbefinden der Tochter
merklich positiv verändert und die schulischen Leistungen entsprechen dem Leistungspotential der Tochter.
Mit meinen persönlichen Gedanken propagiere ich nicht auf einen Schulwechsel, wenn es zu
Problemsituationen wie eingangs beschrieben kommt. Zentral aus meiner Sicht sollte das Wohlbefinden der
Kinder und Jugendliche sein, wenn diese am obligatorischen Schulunterricht partizipieren. Nachdenklich
und traurig stimmt mich der Umstand, dass es die Erwachsenenwelt im oben erwähnten Fall verpasst hat,
ihre Verantwortung gegenüber der jungen Generation wahrzunehmen und dafür besorgt zu sein, dass ein
Lernklima existiert, welches ein möglichst angst- und störungsfreies Lernen ermöglicht und zulässt.
Sie als Eltern und gesetzliche Vertreter ermutige ich, wenn's mal nicht so läuft, wie sie sich dies vorstellen,
dass sie das Gespräch mit den Verantwortlichen der Schule suchen. Eine gesunde Portion Hartnäckigkeit
kann sich ja auch zum Wohle ihres Kindes auswirken.
Uli Truffer
Zum Nachlesen: Aktuelle Beiträge auf Webseite der Grächner Schule
Nachfolgend eine Auflistung von Beiträgen, welche seit kurzem aufgeschaltet wurden und die in der Rubrik
„Aktuell, was läuft“ (www.schule-graechen.ch) nachgelesen werden können.
Beitrag der 4./6. Klasse (Projekt Schule und Zeitung - Zeitung in der Schule)
Computerspiele - schädlich oder sinnvoll?
OPRA-Wintertime - Abgabemöglichkeit von alten ausgedienten Fahrrädern
Resultate des Ski- und Snowboardrennens

Wer bezahlt - Thematik rund um die Urteilsfähigkeit von Kindern u. Jugendlichen
Diverse Beiträge zur Thematik Cybermobbing
Personelles / Neue Lehrperson
Ausstellung „Wasser und Gesundheit“
Ankündigung des World Snow Days
Ferien einmal anders - Sprachaustausch in der Westschweiz oder im Tessin
Erreichbarkeit
Hin und wieder kommt es vor, dass Eltern oder gesetzliche Vertreter von Schulkindern telefonisch oder
schriftlich kontaktiert werden. Kontaktaufnahmen dieser Art funktionieren im Normalfall problemlos und
gerade im Rahmen eines Telefongesprächs können allfällige Unklarheiten prompt geklärt werden. Dennoch
existieren Situationen, wo eine Kontaktaufnahme zwischen der Schule und dem Elternhaus sich als sehr
schwierig erweist. Die Schulkommission macht Eltern darauf aufmerksam, dass die Schule im Besitz einer
gültigen funktionierenden Telefon- oder Natelnummer sein muss, damit bspw. eine Telefonkette erfolgreich
durchgeführt werden kann.
Die schriftliche Kontaktaufnahme bedarf einer gültigen Postadresse und eines Briefkastens, der entsprechend
angeschrieben ist. In beiden Fällen sind die Eltern verantwortlich, denn nur wenn die mündliche
und schriftliche Kontaktaufnahme gewährleistet ist, kann die Kommunikation zwischen dem Elternhaus und
der Schule gewährleistet werden.
Die Schulkommission dankt für das Verständnis von Seiten der Eltern.
(Anmerkung: Bei einem Mietverhältnis obliegt es der Verantwortung, dass der Vermieter der Wohnung einen Briefkasten
zur Verfügung stellt. Die Mieter selber sind angehalten, diesen korrekt anzuschreiben oder dafür zu sorgen, dass dieser
korrekt angeschrieben worden ist.)
Schul- und Ferienplan Schuljahr 2013-2014
Schulbeginn
Schulschluss
Montag, 12. August 2013 morgens
Mittwoch, 18. Juni 2014 abends
Herbstferien Freitag, 11. Oktober 2013 abends bis Montag, 28. Oktober 2013 morgens
Weihnachtsferien Freitag, 20. Dezember 2013abends bis Montag, 06. Januar 2014 morgens
Fasnachtsferien Freitag, 21. Februar 2014 abends bis Montag, 03. März 2014 morgens
Osterferien Donnerstag, 17. April 2014 abends bis Dienstag, 22. April 2014 morgens
Frühlingsferien Freitag, 02. Mai 2014 abends bis Montag, 12. Mai 2014 morgens
Feiertage:
Maria Himmelfahrt (Donnerstag, 15. August 2013) Allerheiligen (Freitag, 01. November 2013),
St. Josefstag (Mittwoch, 19. März 2014) und Pfingsten (Montag, 09. Juni 2014) gelten als offizielle
Feiertage und sind daher schulfrei.
Achtung: Mittwoch, 30. Oktober 2013 und Mittwoch, 18. Juni 2014 ganzer Tag Schule
„Was für eine Schule brauchen unsere Kinder?“
Das Jahr 2013 steht im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums des Vereins „Schule & Elternhaus Wallis (S&E)“.
Seit 40 Jahren unterstützt der Verein Eltern in ihrer anspruchsvollen Aufgabe als Erziehende und setzt sich
für eine konstruktive Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus ein. Anlässlich dieses Jubiläums ist es
S&E gelungen, den bekannten Kinderarzt und Buchautor Prof. Dr. med. Remo H. Largo zum Vortrag „Was für
eine Schule brauchen unsere Kinder?“ mit anschliessendem Podiumsgespräch mit Vertretern aus Schule
und Elternhaus einzuladen.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 12. April um 19.30 Uhr im Grünwaldsaal in Brig statt.
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Reorganisation der Schulstrukturen
Diverse gesetzliche Grundlagen wurden in den vergangenen Jahren modifiziert und auf die heutigen
Bedürfnisse der Schule angepasst. Während in den letzten 2-3 Jahren sich diese Gesetzesanpassungen
mehrheitlich auf die Orientierungsschule konzentrierten, nehmen anstehende gesetzliche Anpassungen
vermehrt nun auch Einfluss auf den Schulalltag in der Primarschule.
Vereinzelt wurden bereits neue Lehrmittel eingeführt (bspw. die Sprachstarken, das neue
Französischlehrmittel „millle feuille“ uwm.). Hinter den „Kulissen“ laufen aktuell Bestrebungen in Richtung
„Professionalisierung der Schulleitungen“, bei bleibender Autonomie der Schule Grächen in vielen
organisatorischen Bereichen. Konkret wird auf politischer Ebene aktuell eine Leistungsvereinbarung
zwischen der Gemeinde Grächen und St. Niklaus und der Dienststelle für das Unterrichtswesen ausgearbeitet.
Schwerpunkt dieser Vereinbarung ist die Einführung einer professionellen Schulleitung, die Aufteilung
bürgernaher und pädagogischer Aufgaben und die Verankerung der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen
im Schulalltag. Die Schulkommission wird zu gegebener Zeit näher hierüber informieren.
Projekt „Schule und Zeitung - Zeitung in der Schule“ (Schülerbeitrag)
Die 6./5. und ein Teil der 4. Klasse nahmen teil an dem Zeitungsprojekt des Walliser Boten. Das Projekt
besteht daraus, dass man in der Schule jeden Tag den Walliser Boten liest. So gab es auch ein
Langzeitprojekt, in dem alle Schüler jeden Tag über ein bestimmtes Thema forschten, z. B. Fehler, Unfälle,
Witze. Am 11.Dezember 1012 kam Samuel Burgener, Journalist des Walliser Boten, bei den Klassen vorbei
und sagte Wissenswertes über die Journalistik und erzählte über den Inhalt der Zeitung. Wir nahmen an dem
Wettbewerb teil, bei dem 44 Klassen aus dem Oberwallis einen Artikel im Walliser Boten schrieben. Unser
Artikel handelt über die MG-Bahn. Die fünf besten Klassenberichte bekommen einen Preis. Ob wir einen
Preis gewonnen haben, wissen wir leider noch nicht. Das Zeitungsprojekt ist nun zu Ende (Tamara, Linn).
Über 40 Klassen haben mitgemacht. Das heisst über 2000 Fr. pro Tag, wenn man die Zeitung am Kiosk
kaufen würde – und das war gratis für die Schulen. Die 4./6. Klasse und die 5. Klasse aus unserem Dörfchen
haben mitgemacht. Die 5. Klasse hat das Thema „Der autofreie Teil Grächens“ und die 4./6. Klasse „Besuch
einer Zugwerkstätte“ erarbeitet (Gideon, Sandrine, Chantal).
Dank dem Zeitungsprojekt durften wir einen Tag die Werkstätte der MG-Bahn besuchen. Fredy Schweizer
und Michael Manz führten uns durch die Werkstätte. Wir haben viele interessante Sachen gesehen wie z.B.
ein Zug, der eine Revision braucht, ein Motor, der gewaschen wurde und noch vieles mehr. Falls Sie noch
mehr wissen wollen, schauen Sie einfach in der Zeitung vom Donnerstag, den 24.1.2013 nach oder lesen sie
die Zeitungsberichte unserer beiden, am Projekt mitgemachten Grächnerklassen auf unserer
Schulhomepage (Laura, Milena, Adreana, Louis)..
Dies und das…
Kennen Sie den Liedermacher Linard Bardill. "Lieder und Geschichten vom kleinen Buddha" nennt sich
die Veranstaltung, an welcher Linard Bardill gemeinsam mit Joel Reiff auftritt. Der Auftritt findet am
Donnerstag, 7. März um 19.00 Uhr in der Turnhalle von St. Niklaus statt. Der Eintritt ist für alle Kinder und
Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr kostenlos. Der Eintritt für Erwachsene kostet Fr. 20.-.
Anschliessend wird ein kleines Apéro offeriert. Kinder und Erwachsene sind zu dieser Veranstaltung
herzlich willkommen.
Cybermobbing ist eine Form von Gewalt, die nicht unterschätzt werden kann. Dies verdeutlichen nicht
nur statistische Zahlen von Umfragen, die Aufschluss darüber geben, wie viele Kinder und Jugendliche
hiervon betroffen sind. Auffallend ist die Zunahme an Artikeln und Broschüren, die Eltern und
Interessierten im Sinne einer Hilfestellung zur Verfügung gestellt werden. Die aus Sicht der Schule
nützlichsten Beiträge wurden in der Vergangenheit auf der Internetseite der Schule www.schulegraechen.ch
aufgeschaltet und können dort nachgelesen werden.
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Gelungene Skiwoche: Ideale Wetter- und Pistenverhältnisse
ermöglichten eine gelungene Durch-führung
der traditionellen Ski- und Snowboard-woche in der 3.
Januarwoche. Dass dieser Anlass in guter Erinnerung
bleiben wird, ist ein Verdienst vieler. Namentlich bedankt
sich die Schulkommission bei der Gemeinde und der
Touristischen Unternehmung Grächen (TUG) für die
finanzielle Unterstützung, bei der Schweizer Ski- und
Snowboardschule für den fachkompetenten Ski- und
Snowboardunterricht sowie bei den Inhabern der Garage
Abgottspon (Verpflegung) und bei Elektro Sies
(Medaillen) für die Unterstützung im Rahmen des
Abschluss-Skirennens.
Äs vergälls Gott allu.
Die aktuellen Schülerzahlen erlauben es, dass in Grächen auch im
kommenden Schuljahr wieder 4 Vollpensen bewilligt werden. Die
Klasseneinteilung für das kommende Schuljahr sieht vor, dass es
eine gemischte 1+2 und 3+4 Klassen geben wird sowie eine 5. und
eine 6. Primarklasse. Zu gegebener Zeit wird die Zuteilung der Lehrpersonen
auf die Klassen mitgeteilt.
Anklang des Webauftritts: Rückmeldungen aus der Grächner Bevölkerung zeigen auf, dass der
Webauftritt des Grächner Schulbetriebs auf ein reges Interesse stösst und die Inhalte mit Interesse
gelesen werden. Dies verstehen die Verantwortlichen als Anerkennung und Hinweis, dass mit dieser
Dienstleistung ein Kommunikationsbeitrag geleistet Azurit werden kann. Auch ist es Opal aus Sicht der Web-
Redaktoren ein Ansporn, weiterhin mit aktuellen Beiträgen dafür zu sorgen, dass sich der Besuch der
Webseite lohnt.
Grächen als Arbeitsplatz für Lehrpersonen: Obschon die Grächner Schule sich in einer Randregion
befindet, zeigt sich die Schulkommission jeweils erfreut ob der Anzahl an Bewerbungen, die auf eine
Stellenausschreibung zugestellt werden. So auch auf die für das kommende Schuljahr neu zu
besetzende Stelle in der Oberstufe, wo 10 diplomierte Lehrpersonen mit der Zustellung eines
Bewerbungsdossiers ihr Interesse bekundet haben. Zu gegebener Zeit informiert die Schulkommission
Vista die Grächner Bevölkerung darüber, welche Lehrperson im nächsten Schuljahr in Grächen
Sierra
unterrichtet.
Hartnäckig war sie, die Grippewelle, die auch vor dem Schulbetrieb nicht halt gemacht hat. In der
zweiten Januarhälfte und auch über den Monat Februar hindurch mussten auffallend viele Kinder und
auch Lehrpersonen für ein paar Tage das Bett hüten. Teilweise mussten halbe Klassenbestände
krankheitsbedingt dem Unterricht fern bleiben. Es gilt zu hoffen, dass sich alle soweit erholen konnten,
um den Schlussspurt bis zu den Sommerferien erfolgreich zu meistern.
Vereinzelt wurde im Grächen AKTUELL bereits darüber informiert, dass sich im Rahmen des kantonalen
Projekts „Passepartout“ die Grächner Lehrpersonen im Bereich der Fremdsprachenkompetenzen
weiterbilden. Die Schulkommission von Grächen zeigt sich erfreut darüber, dass
Antoinette Williner ihre sprachliche Weiterbildung in der Fremdsprache „Französisch“ erfolgreich
absolvieren konnte und gratuliert ihr zu diesem Erfolg. Grächen als Schulort ist für die kommenden
Jahre gewappnet, da sowohl der Französisch- als auch der Englischunterricht durch Lehrpersonen vor
Ort unterrichtet werden kann.
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Recycling als Unterrichtsthema wird auch in der Primarschule unterrichtet. Die Schulkinder lernen,
abgestimmt auf ihr Alter, was es bedeutet, der Umwelt Sorge zu tragen, erzeugte Abfälle entsprechend
zu entsorgen und darauf zu achten, was wo und wie umweltgerecht entsorgt wird. Nicht erst seit der
Einführung der Kehrichtsackgebühr auf das neue Jahr hin ist es für die Schulkinder ein Begriff, dass
Altpapier, Altglas, Batterien uwm. separat entsorgt werden. Auffallend dabei ist immer wieder, wie sich
Kinder diesem Thema annehmen und dass die Sorge zur Umwelt einen grossen Stellenwert bei dieser
Altersgeneration einnimmt. ....
Herausfordernd wird es jedoch, wenn Kinder
Erwachsene mit Fragen konfrontieren wie:
“kann man Pet- und Glasflaschen in den
gleichen Behälter entsorgen“ oder, zurzeit
ganz aktuell:
„Warum sind manche Kehrichtsäcke, die in
einem Container auf den Abtransport warten,
nach wie vor schwarz und nicht orange, wie die
offiziellen gebührenpflichtigen Kehrichtsäcke?“
Fragen, auf die es keine kindgerechten
einfachen Antworten gibt, die nicht
einen schuldzuweisenden Beigeschmack beinhalte.
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1. Sommer-Logiernächte 2012:
Steigerung bei den Hotels –
Rückgang in den Ferienwohnungen
Die Logiernächte im Sommer 2012 zeigen ein uneinheitliches Bild. Während die Hotels sehr stark zulegten,
blieb die Entwicklung bei den Lagern und den Ferienwohnungen negativ.
Die Steigerung der Logiernächte in den Hotels hat mehrere Gründe:
1. Viele Raiffeisen-Mitglieder fanden den Weg ins Wallis und nach Grächen, weil die Hoteliers für die
erste Übernachtung einen Rabatt von 50 Prozent gaben.
2. Dank der EURO-Aktion konnten wir viele gute Reportagen über Grächen laufen lassen, unter
anderem zwei Mal sehr prominent im Blick.
3. Die Hotels in Grächen sind auf Online-Plattformen sehr gut vertreten und bearbeiten diese
Verkaufskanäle aktiv.
Der Rückgang bei den Übernachtungen in den Ferienwohnungen und Lagern hat mehrere Gründe.
1. Der Sommer ist für Ferienwohnungen und Lager schwieriger zu vermarkten.
2. Der Sommer 2011 mit dem Bau der Gondelbahn und dem daraus entstehenden eingeschränkten
Angebot hatte auch seine Auswirkungen auf das Jahr 2012.
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3. Die kurzfristige Vermarktung mit Ferienwohnungen und Lagern ist schwer möglich. Die Präsenz
auf online-Portalen war im vergangenen Sommer noch zu wenig stark.
Dieser Rückgang ist für uns nicht zufriedenstellend und wir haben hierzu bereits Massnahmen eingeleitet.
Die FEWO-Initiative 2012-2014 wird hier sicher helfen, die Auslastung zu erhöhen.
2. FEWO-Initiative 2012-2014: Erste Erfolge
Die bereits mehrmals vorgestellte FEWO-Initiative 2012-2014 ist erfolgreich unterwegs. Bis heute konnten
356 Ferienwohnungen klassifiziert werden. Dies sind 54 Wohnungen mehr als in der gesamten letzten
Klassifizierungsperiode.
Die Vermarktung von Ferienwohnungen ist heute für alle Destinationen eine grosse Herausforderung. Die
touristische Unternehmung Grächen hat ihre Vermarktungspolitik radikal geändert. So werden die
Wohnungen nicht mehr nur ausschliesslich über www.graechen.ch vermarktet, sondern über andere grosse
online Plattformen. Mit dem Buchungssystem TOMAS haben wir hierzu ein sehr gutes Basis-System. Durch
die Präsenz auf diesen Plattformen steigern wir die Sichtbarkeit von Grächen und der Ferienwohnungen
sehr, was sich sicher positiv auf die Buchungen auswirken wird.
Wir haben mit folgenden Plattformen bereits Verträge abgeschlossen: 1. E-Domizil
2. Holiday-Insider
3. Casamundo
E-Domizil ist neu auch eine Kooperation mit TUI Schweiz eingegangen, so dass alle online Ferienwohnungen
auch auf TUI Schweiz aufgeschaltet sein werden.
Für den Vermieter fallen keine Mehraufwände an. Einzig die Aktualisierung auf dem TOMAS System (T-
Manager) ist entscheidend. Ist die für einen Vermieter nicht möglich, so bietet die touristische Unternehmung
hierzu die entsprechende Dienstleistung, d.h. Aktualisierung des T-Managers an.
Entscheidend ist, dass die Ferienwohnungen als online-buchbar bei uns gemeldet sind.
Bis heute sind 160 Ferienwohnungen online buchbar und können somit auch von diesen neuen
Verkaufskanälen profitieren. Sehr gerne nehmen wir weitere Meldungen entgegen. Ansprechperson ist
Theres Williner.
Anpassungen der Kommissionen
Aufgrund dieser neuen Verkaufsstrategie mussten auch die Buchungskommissionen geändert werden. Neu
betragen die Kommissionen für Mitglieder von Grächen Apartments und Hotels 12 Prozent, für alle anderen
Mitglieder 13 Prozent.
3. Attraktives Sommerprogramm
Die Vorbereitungen für die Sommersaison 2013 sind zur Zeit in vollem Gange. Geplant sind altbekannte wie
auch neue Veranstaltungen und Animationen, mit welchen wir unsere Gäste wie auch die einheimische
Bevölkerung begeistern wollen.
Sommer Auftakt auf der Hannigalp am 16. Juni 2013
Am 16. Juni 2013 starten wir mit einer Feldmesse und einem Unterhaltungsprogramm für Erwachsene und
Kinder in die neue Sommersaison.
113. Schweizer Schach-Einzelmeisterschaften vom 11.-19. Juli 2013
Bereits zum dritten Mal, nach 1999 und 2009 finden die Schweizer Schach-Einzelmeisterschaften in
Grächen statt. Nach der erfolgreichen Realisierung im Sommer 2009 durch den Schweizerischen
Schachbund und die Unterstützung der Grächner Leistungsträger freuen wir uns, die 113. Meisterschaften
erneut auf dem Sonnenplateau durchzuführen.
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Gleichzeitig findet das 5. Jugendschachlager in Grächen statt. Die Jugendgruppen verweilen während der
Schweizer Meisterschaften mit Betreuungspersonen in Gruppenunterkünften. Insgesamt werden ca. 350
Spieler mit 150 Begleitpersonen erwartet.
Ravensburger Kinderfest am 17. Juli 2013
Auch in diesem Sommer erwarten wir rund 100 Kinder zum traditionellen Ravensburger Kinderfest, welches
am Mittwoch, 17. Juli 2013 nachmittags durchgeführt wird. Das Ravensburger Kinderfest findet jährlich
ergänzend zum Ravensburger Spieleweg statt. Im Sommer gilt hier das Motto: spielend wandern und
wandernd spielen. Beim Spielen mit dem „verrückten Labyrinth“ oder dem „Matterhorn Gipfelstürmer“ wird
aus einer geplanten Wanderung spontan auch ein lustiger Spielenachmittag mit der ganzen Familie.
Brauchtumswoche vom 20. bis 28. Juli 2013
Schweiz Tourismus definiert jedes Jahr ein Thema unter welchem die Schweiz vermarktet wird. Das Jahr
2013 steht unter dem Motto „Brauchtum, Tradition und Authentizität“. Gemäss diesem Leitthema werden in
Grächen in der Woche vom 20. bis 28. Juli 2013 Traditionen gelebt und erlebt. In der Brauchtumswoche
entdecken die Gäste das Leben vor 100 Jahren und können selbst daran teilnehmen.
SiSu Familientag auf der Hannigalp am 18. August 2013
Der SISU Familienpark auf der Hannigalp mit seinen vielen Spielmöglichkeiten konnte im letzten Sommer
erfolgreich eröffnet werden. Am 18. August 2013 feiern wir mit allen Familien aus Nah und Fern ein grosses
Kinder- und Familienfest.
Flanier Abende am 24. Juli und 7. August 2013
Was gibt es Schöneres als an einem warmen Sommerabend bei untergehender Sonne durch das schöne
Grächen zu flanieren. Wir organisieren am 24. Juli und am 7. August zwei Abende, an denen die Geschäfte
länger geöffnet bleiben und auf dem Dorfplatz ein gemütliches Markttreiben mit Musik und Unterhaltung
herrscht.
Neu: Ganztägige Animationen
Neu bieten wir im Sommer auch ganztägige Animationen an. So finden diese unter einem speziellen Motto
statt, wie beispielsweise dem Wallisertag (Roggenbrot backen, Besuch der Alpkäserei) und dem Indianertag
(Aktivitäten im Indianerfort). Weiter sind auch die Wildtierbeobachtung und der Besuch der Air Zermatt im
Programm integriert.
4. Winterball in Grächen
Am 19. Januar 2013 durften über 250 Gäste im festlich dekorierten „Alpen Sport Resort“ (Sportzentrum) den
10. Winterball in Grächen erleben. Kulinarische Highlights, musikalische und humoristische Einlagen
sorgten für ein stimmungsvolles Ambiente des Jubiläums-Winterballs.
Während den vergangenen 10 Jahren wurde dieser Anlass unter der Führung von Albert Andenmatten und
Peter Marti in lobenswerter Weise durchgeführt. Bekanntlich haben sie sich entschieden, die Organisation
des Winterballs an ein neues Team weiterzugeben. Für die geleistete Arbeit und den unermüdlichen Einsatz
möchten wir Albert Andenmatten und Peter Marti an dieser Stelle nochmals bestens danken.
Der Grächner Winterball hat sich zu einem beliebten „Dine, Wine und Dance Event“ weiterentwickelt und ist
aus dem regionalen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken.
Gerne teilen wir Ihnen mit, dass der 11. Grächner Winterball am 18. Januar 2014 im Grächner Alpen Sport
Resort (Sportzentrum) stattfinden wird. Wir bitten Sie, sich das Datum zu reservieren und würden uns
freuen, Sie zu einer weiteren Ausgabe des Grächner Winterballs willkommen zu heissen.
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5. Personelles
Neue Leiterin Animation: Emma Baumgartner
Am 15. November 2012 hat Emma Baumgartner ihre berufliche
Herausforderung als Animationsverantwortliche der Touristischen
Unternehmung Grächen AG aufgenommen.
Emma ist am 23. April 1988 geboren und in Evilard aufgewachsen. Im
Anschluss an die organisatorischen Schulen absolvierte sie die
Handelsmittelschule sowie diverse Weiterbildungen in deutscher,
französischer und englischer Sprache.
Ihre Erfahrungen als Pfadfinderleiterin, Snowboardlehrerin in Nendaz und Whistler sowie ihr Engagement im
Gästeservicecenter bei Zermatt Tourismus bilden eine ideale Voraussetzung für die Ausführung ihre
Aufgabe als Animationsverantwortliche.
Mit ihrer fröhlichen und aufgestellten Art versteht es Emma bestens, unsere Gäste zu begeistern und zu
verwöhnen. Ob beim Après-Ski, beim Pizzabacken auf der Hannigalp, bei der Schatzsuche oder beim
Gästeskirennen, Emma gelingt es jeweils Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Auch Erwachsene können
im Rahmen der geführten Nachtwanderung mit Fackeln die Winterstimmung geniessen.
Mit viel Innovation ist Emma in enger Zusammenarbeit mit dem Marketingteam und der wertvollen
Unterstützung der verschiedenen Partnern bestrebt, Animationen und Events in Grächen erfolgreich zu
organisieren und durchzuführen.
Wir wünschen Emma Baumgartner als Animationsverantwortliche der Touristischen Unternehmung
Grächen AG viel Erfolg.
Dr. Berno Stoffel, Leiter Touristische Unternehmung Grächen AG
Postfach 124
Altes Schulhaus
3925 Grächen
Tel. 027 956 24 30
Fax 027 956 53 10
Mail: sies@elektrosies.ch
www.elektrosies.ch
Elektro Sies GmbH
Unser Tätigkeitsgebiet umfasst folgende Aufgaben:
- Planung und Projektierung von Elektroanlagen
- Ausführung aller Elektro-Installationen
- Reparaturen an Elektro-Installationen
- Verkauf von Elektrogeräten und Lampen für Haushalt und
Gewerbe
- Elektrokontrollen
Pikettdienst während 24 Std., Tel. 027 956 24 30
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Tourist-Informationen
Telefon Telefax Mail / Internet
GRÄCHEN Bis 14.4.2013 027 955 60 60 027 955 60 66 info@graechen.ch
TOURISMUS Mo-So 08.30-12.00 / 14.00-18.00
15.4. - 14.6.2013 Nebensaison www.graechen.ch
Mo-Fr 09.00-12.00 / 15.00-17.00
Sa 09.00-12.00 ---
So + Feier geschlossen
15.06.- 05.07. 2013
Mo-Fr 09.00-12.00 / 14.00-18.00
Sa 09.00-12.00
So geschlossen
06.07. - 18.08.2013 Hauptsaison
Mo-So 08.00-18.00 durchgehend
19 .08.-27.09.2013
Mo-So 09.00-12.00 / 14.00-18.00
28.09.-13.10.2013
Mo-So 08.00-18.00 durchgehend
An folgenden Feiertagen
geschlossen
09.05.2013 Auffahrt
20.05.2013 Pfingstmontag
30.05.2013 Fronleichnam
Reservationen wie Bürozeiten oben 027 955 60 65 027 955 60 66
HANNIGALP-
GONDELBAHN ist vom 14. April bis
027 955 60 10 027 955 60 66 bergbahnen@
bis 15. Juni geschlossen graechen.ch
Ticketverkauf an der Hannigalp-Talstation www.graechen.ch
BURGEBETRIEBE Bergrestaurants Hannigalp + 027 955 60 20 027 955 60 21
Hannighüsli
Geschäftsführer: Andreas Vetsch, Büro Hannigalp
Alpen Sport Resort
Sportzentrum Grächen
Im Alpen Sport Resort stehen attraktive Angebote
zur Verfügung. Mit interessanten Abonnementen
wie zum Beispiel dem Familien Wochenabo für
CHF 25.-, kann das gesamte Angebot genutzt
werden.
Geöffnet
01.08.2013 08.00-18.00 durchgehend
Maria Himmelfahrt, 15.08.2013
08.00-18.00 durchgehend
Reservationen können unter Telefon 027 955 26 00,
im Tourismusbüro oder direkt im Sportzentrum vorgenommen
werden. Hotels, Ferienwohnungen und
Privatpersonen mit einem Abonnement haben direkten
Zugang auf die Internet-Reservationsplattform.
Alle Details unter www.alpensportresort.ch
Öffnungszeiten siehe nachfolgende Seite
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Tourist-Informationen
Robis Freizeitpark mit Buvette (nur bei guter Witterung) und
Indoor Kinderspielplatz mit Snackbar im Sportzentrum (nur sofern Robi geschlossen)
01.04.-15.12.2013 Mi, 13.00-18.30 / So, 11.00-18.30
15.06.-15.10.2013 täglich, 11.00-18.30
09.-12.05.2013 / 19.-20.05.2013 / 30.-02.06.2013 täglich, 11.00-18.30
Minigolfanlage (Schläger erhältlich im Indoor Spielplatz oder im Robis Freizeitpark)
15.06.-15.10.2013 täglich, 11.00-17.30
Indoor Tennis/Badminton und Fitness Center im Sportzentrum
01.04.-15.12. täglich, 09.00-21.00 (nur mit Abo)
15.06.-15.10. täglich, 11.00-21.00
Klettern
Museen, Ausstellungen
Grächen Ortsmuseum Grächen
Jubiläumsausstellung Thomas Platter
Geöffnet: bis 10. April 2013 Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr
Zwischensaison auf Anfrage:
Tel. 027 956 13 82 oder 079 351 32 10
täglich (nur mit Abo und Vorreservation)
Ab 19. Juni 2013
jeweils Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr
Wellness-, Gesundheits- und Entspannungsangebote
In Hotels nur während der saisonalen Öffnungszeiten
Hotel Des Alpes 027 955 23 00 Caldarium (Aromagrotte), Sauna, Sprudelbad, Traumdusche,
Solarium, Kneipp
Hotel Grächerhof 027 956 25 15 Türkisches Dampfbad, Kräuter Soft-Sauna, Finnische Sauna,
Whirlwanne, Infrarotkabine, Kneipp
Hotel Hannigalp 027 955 10 00 Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Solarium
Hotel La Collina 027 956 20 16 Whirlpool, Sauna, kleines Schwimmbad
Hotel Walliserhof 027 956 11 22 Sauna, Sanarium, Solarium, Dampfbad,, Whirlpools
Hotel Zum See 027 956 24 24 Sauna, Dampfbad, Kneipp, Sprudelbad, Massagen
Casa Bella 027 956 23 87 Beauty-Paradies, Kosmetik, Nagelstudio, div. Massagen
Imesch Elisabeth 079 478 27 73 Kosmetik, Sport- und Gesundheitsmassagen
Lochmatter Vroni 079 310 04 66 Kinesiologie, Naturheilpraktik, Entspannungs- und
Gesundheitsmassagen
Schnidrig Conni 079 428 11 73 Massagen, Dorn-Therapie, Schropfkopfbehandlungen,
Akkupunkt-Massage-Therapie, Dorn-Therapie
Schnidrig Roland 027 956 33 80 Sauna, Massagen
Walter Marlies 079 240 49 55 Klassische Körpermassage, Rücken-Nacken-Massage,
Fussdruckmassagen, Energiebehandlungen
Telefonische Reservation in den Hotels und Massageinstituten obligatorisch
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SPORTzentrum NEWS
Mit dem Start in mein 7-jähriges Abenteuer bin ich
zufrieden. Ein Grossteil der gesteckten Ziele konnte
dank intensiv arbeitenden Mitarbeitern, zahlreichen
freiwilligen Helfern und einer guten Zusammenarbeit
mit den örtlichen Vereinen erreicht werden. Es
gilt nun noch die Zusammenarbeit von meiner Seite
mit der Gemeinde und der TUG zu intensivieren.
Im Sommer habe ich Robis Freizeitpark einer
Analyse auf Sicherheit und Vollständigkeit durch die
Firma Imahorn Landschaftsarchitektur unterziehen
lassen. Fazit: „Im Grossen und Ganzen waren keine
gravierenden Mängel an der Spielanlage zu
erkennen. Der Spielplatz befindet sich bis auf
wenige Ausnahmen in einem gutem Zustand“. Diese
Tatsache ist erfreulich, wurde der Abenteuerspielplatz
doch vor vielen Jahren erbaut. Ein grosser
Verdienst sicherlich der Gemeinde Baugruppe,
welche seit Jahren für den Unterhalt zuständig ist.
Selbstverständlich werden auf die neue Sommersaison
auch noch die „wenigen Ausnahmen“ in
Stand gestellt.
Der Fitness erfreut sich steigender Beliebtheit,
insbesondere bei alten und jungen Grächnerinnen
und Grächnern. Dank dem neuen Schlüsselsystem,
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welches allen Abonnementen den persönlichen
Zugang ermöglichen wird und einem Fitnesscoach,
der insbesondere Anfänger einführt, wird der
Fitness noch attraktiver. Saisonabos von CHF 150.-
für Jugendliche und CHF 300.- für Erwachsene sind
kostengünstig und halten allen Preis-/Leistungsvergleichen
stand.
Ob für private oder öffentliche Anlässe, als
Schlechtwetterprogramm oder ganz einfach für
einen Familienausflug, der Indoor Spielplatz
begeistert. Wer einmal da war kommt wieder. Ich
hoffe, dass künftig noch viele Personen diese neue
Einrichtung nutzen werden. Ob an einem Walliser
Abend mit Festwirtschaft zum Tanzen oder an
einem Familiensonntag um den Kindern einen
abwechslungsreichen Tag zu bieten. Eine Ausweitung
des Walliser Abends und eine Krabbelecke
sind in Planung und sollen das Angebot für Jung
und Alt abrunden. Bereits erarbeitet ist das neue
Tarifblatt für die Hallennutzung, welches unter
www.alpensportresort.ch / Anlässe und Vereine
eingesehen werden kann.
In letzter Sekunde konnte zusammen mit dem
Hockey-Club Grächen eine Lösung für die Natureisbahn
gefunden werden. Die Eismaschine
musste einer Revision unterzogen werden, den
Kraftakt von CHF 23'000.- hätte ich nie tragen
können. Der EHC Grächen mit Präsident Orlando
Hosennen hat sich bereit erklärt, die Eismaschine
und deren Revision zu übernehmen. Dennoch
bleibt die Natureisbahn mein grosses Sorgenkind.
Das Defizit ist gross und wird von mir nicht über
Jahre getragen werden können. Nächstes Jahr
gebe ich mir und der Eisbahn mit neuen Schlittschuhen
und mehr Animation noch eine letzte
Chance.
Sie sehen, einiges konnte in den letzten Monaten umgesetzt werden und vieles wird noch geschehen.
Wussten sie übrigens, dass….
… unsere Musikgesellschaft an 3 Walliser Abenden aufgetreten ist – DANKE!
… über Fasnacht nur wenig Rollators den Weg in die Sportbar fanden – SCHADE!
… der EHC Grächen in der Gruppe B der REMS Oberwallis den 2. Rang erreichte – GRATULATION!
… ein Jahresabo vom Sportzentrum für Ferienwohnungsvermieter CHF 150.- kostet – GESCHENKT!
… eine Bahn von Stalden übers Hannig zum Wannihorn eine Überlegung wert wäre – UNMÖGLICH?
… die DSDS-Stars Luca Hänni und Jesse Ritch vom Alpina und Grächen begeistert waren – LOGISCH!
… mir meine Frau Tamara einen wunderbaren Sohn Namens Matteo geschenkt hat – SO SCHÖN!!!!
Alpen Sport Resort: Martin Schürch, Pächter

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Interessengemeinschaft Grächen
Bewährtes erhalten –
Neues wagen
Der Start ist ihr gelungen. Jetzt geht die Interessengemeinschaft
"50 plusminus" ins zweite Jahr. Dabei
verzichtet sie bewusst auf grosse Pläne – sie wählt
die (vermutlich erfolgreicheren) kleinen Schritte. Das
Motto für 2013 heisst: "Bewährtes erhalten, aber
Neues wagen." Bewährt hat sich der donnerstägliche
Grill- und Racletteplausch. Dieser
kulinarisch und gesellschaftlich wertvolle Anlass ist
gut angekommen. Den Gästen, die im Arbeitsprozess
stehen und/oder erst am Freitag in Grächen
eintreffen, wird in diesem Jahr Rechnung getragen.
Will heissen: der Grill- und Racletteplausch wird
jeweils (wenn immer möglich) abwechslungsweise
auch am Freitagabend durchgeführt.
Die Aktivitäten der "IG 50 plusminus" sollen aber
nicht nur auf den Fleisch- und Käsekonsum reduziert
werden. Der neu besetzte Gemeinderat von
Grächen hat sich bekanntlich auch zum Ziel gemacht,
dem Erscheinungsbild und dem Schutz des
Dorfes zusätzliche Beachtung zu schenken. Er wird
dabei von der Stiftung „Grechu ischi Heimat"
unterstützt. Beistand soll diese Institution nun auch
von der "IG 50 plusminus" erhalten. An engagierten
Gästen, zugezogenen Üsserschwiizern und
Einheimischen, die ein schönes Dorfbild als selbstverständlich
erachten, dürfte es nicht fehlen. Sie
sind bereit, dort anzupacken, wo Handlungsbedarf
besteht. Und – bitte Weitersagen – der besteht
tatsächlich!
Die "IG 50 plusminus" wünscht allen Einheimischen
und Gästen einen schönen Frühling
Jürg Mosimann
ochmatter Vroni
Dipl. PS.Naturheilpraktikerin
Haus Pumuckel
3925 Grächen
Kinesiologie
Naturheilpraktik
Entspannungs-
Gesundheitsmassagen
Tel. 079 310 04 66
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35

Vereinsnachrichten
Musikgesellschaft
Hannigalp
Geschätzte Ehrenmitglieder
Freunde der MG Hannigalp
Liebe Bevölkerung von Grächen,
liebe Gäste
Während den Wintermonaten sind
wir jeweils fleissig am üben für die
neue Musiksaison.
Um unser Können unter Beweis zu stellen, laden wir
alle ganz freundlich zu unserem Jahreskontert am
Ostersonntag den 31. März 2013
im Gemeindesaal ein.
Unser Dirigent Cyrill hat unter dem Thema
„Querbeet“ ein Programm zusammengestellt, wo für
jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Von
Klassisch bis Schlager und auch „Fätzigs“. Auch die
Liebhaber von Märschen, Polkas und böhmischer
Musik werden ganz sicher nicht zu kurz kommen
Also besuchen Sie uns am Ostersonntag im
Gemeindesaal und lassen Sie sich das Osterfest
von der MG Hannigalp musikalisch versüssen.
Foto von MG zur Verfügung gestellt
Wärmsten empfehlen möchten wir auch das Lotto
vom 13. April 2013 im Gemeindesaal. Es ist uns
wiederum gelungen, schöne Preise im Wert von
vielen Tausend Franken zusammenzustellen.
Kommen Sie vorbei, sei es um Lotto zu spielen,
etwas Schönes zu gewinnen oder auch nur um eine
Kleinigkeit zu essen, trinken und die Gemeinschaft
zu pflegen. Geniessen Sie ein paar un-beschwerte
Stunden zusammen mit der MG Hannigalp. Nutzen
Sie fleissig den Vorverkauf der Lottokarten der Anfang
März beginnt.
Mit musikalischen Grüssen
Ihre MG Hannigalp
Jungwacht und Blauring Grächen
Auch in diesem Jahr 2013 haben wir in unserem
Verein viel geplant. Jeden Monat findet für die Kinder
und Jugendlichen unseres Vereins ein Anlass statt.
Diese Anlässe fallen meistens auf einen Samstagmorgen
oder Samstagnachmittag.
Gemeinsam mit unseren ausgebildeten Leitern und
Leiterinnen versuchen wir durch diverse Anlässe,
den Kindern und Jugendlichen unsere 5
Grundsätze näher zu bringen. (5 Grundsätze:
Zusammen sein, Mitbestimmen, Glauben leben,
kreativ sein und Natur erleben).
Ebenfalls freuen wir uns bereits jetzt auf unser
jährliches Sommerlager, welches Ende Juli
stattfinden wird. Dies wird wie immer eine
aufregende, spannende und lustige Woche.
Die Vorbereitungen für dieses Sommerlager laufen
bereits. Im November werden wir wieder unsere
36

Aufnahme neuer Mitglieder ab der 3. Klasse feiern.
Wir hoffen bereits jetzt auf zahlreiche und motivierte
Neumitglieder. Weitere Informationen über die JuBla
Grächen werden fortlaufend auf unserer Website
www.jublagreechu.de.tl publiziert. Ebenfalls gibt es
auf dieser Seite ein Forum für Mitglieder und Eltern,
bei welchem Wünsche, Einwände und Fragen
besprochen werden können. Seit kurzem ist auch die
JuBla Grächen auf Facebook unter „JuBla Greechu“
vertreten. Bei Fragen können Sie uns natürlich
jederzeit mit den untenstehenden Mitteln
kontaktieren.
Wir hoffen auf ein gutes Jahr unseres Vereins.
Eure JuBla-Grächen
www.jublagreechu.de.tl jublagreechu@gmx.ch
Facebook: JuBla Greechu
„Wenn an den Aufführungen nur annähernd so viel
gelacht wird wie an den Proben, dann können wir
uns sehr glücklich schätzen“. Dies die Worte der
Dirigentin Melanie Veser über den bevorstehenden
Jahreshöhepunkt des Jugendchores Zaniglas-
Greechu, das Musical „das geheime Leben der
Piraten“.
Das Publikum ist eingeladen, sich mit den Piraten
auf eine äusserst spannende Schatzsuche mit
völlig überraschendem Ausgang zu begeben –
mehr wird nicht verraten!
Jedes Kind ist mit bewundernswerter Disziplin,
Freude und Humor an den Proben dabei, lernt die
ganzen Lieder und Texte seit vielen Wochen auswendig,
bringt sich voll und ganz in das Stück ein.
Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte zur
Deckung der Unkosten erhoben. Im Anschluss an
die Auf-führung sind alle herzlich zu Kuchen und
Getränken eingeladen.„Wenn an den Aufführungen
nur an-nähernd so viel gelacht wird wie an den
Proben, dann können wir uns sehr glücklich
schätzen“.
Weiter wird der Jugendchor in den Abendmessen
vom 1. und 2. Juni dieses Jahres zu hören sein.
Zum Abschluss des Vereinsjahres bietet der
Jugendchor allen interessierten Kindern von der 1.
bis zur 6. Klasse die Möglichkeit, an drei Proben
unverbindlich teilzunehmen und somit für das neue
Schuljahr zu schnuppern.
Freitag, 26. April
Samstag, 27. April
Samstag, 1. Juni
Sonntag, 2. Juni
Montag, 3. Juni
Montag, 10. Juni
Montag, 17. Juni
20.00 Uhr Musical Gemeindesaal Grächen
20.00 Uhr Musical Turnhalle St. Niklaus
Abendmesse St. Niklaus
Familien-Abendmesse Grächen
17.00 Uhr Schnupperprobe St. Niklaus
17.00 Uhr Schnupperprobe St. Niklaus
17.00 Uhr Schnupperprobe St. Niklaus
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Kontakt:
Frau Claudia Walter,
Präsidentin,
027/956 39 02,
claudia@fotowalter.ch
www.jugendchor-zagre.ch

Aktuelles aus dem Skatclub
Im vergangenen Quartal standen keine grossen
Turniere auf dem Programm. Deshalb nutze ich den
Platz für eine Anekdote aus meinem Skatleben.
Es war an meiner ersten Europameisterschaft in
Seefeld. Als meine 3 deutschen Gegenspieler feststellten,
dass ich aus der Schweiz komme (was
gleichbedeutend mit Jamaika im Bobsport ist),
schossen sie sich auf mich ein. Im Profiskat gilt, je
eingeschüchterter ein Gegenspieler, je mehr Punkte
erzielen die anderen Spieler. So wurde jede Karte
die ich ausspielte mit einem Kopfschütteln oder einer
dummen Bemerkung begleitet. Tragisch dabei war,
dass meine Gegenspieler ihr Ziel erreichten.
Schürch spielte noch schlechter Skat als die
Jahreswertung Stand 31.1.2013
1. Rang SCHÜRCH Martin
2. Rang Amstutz Paul
3. Rang Brigger Markus
4. Rang Amstutz Georges
5. Rang Zurbriggen Patrick
Jamaikaner Bob fahren, ja er konnte nicht einmal
mehr einfachste Additionen ausführen.
Seither habe ich Verständnis, wenn jemand unter
Druck seine Leistungen nicht mehr abrufen kann.
Seien es die Trainer und Spieler bei Sion, unsere
Skirennfahrer diese Saison oder ganz einfach Kinder
in der Schule. In der Zwischenzeit habe ich das
Spiel jedoch so gut im Griff, dass man den Schweizer
nicht mehr unter Druck setzen kann. Bei Kindern
in der Schule ist dies etwas schwieriger, aber für
Trainer und Spieler von Sion und unsere Schweizer
Skirennfahrer sollte dies doch auch möglich sein…
6. Grächner Tagesmeisterschaften
1. Rang AMSTUTZ Paul
2. Rang Amstutz Georges
3. Rang Fux Silvia
4. Rang Zurbriggen Patrick
5. Rang Schürch Tamara
Martin Schürch
Reinhard Walter, Grächen
GRÄCHEN
im Strom der Zeit
Format 23 x 27 cm Umfang 260 Seiten
Sprachedeutsch Druck 4-farbig
Aus dem Inhalt: In vier umfangreichen Kapiteln wird die
Geschichte Grächens, die Lebensweise der Bergbauern
als Selbst-versorger, ihr Brauchtum und ihr gesellschaftliches
Zusammenleben beschrieben.
Kulturhistorisch wichtige Erkenntnisse liefern die Baugeschichten
der Suonen, der Walliser Häuser und der
Kirche mit ihrer barocken Ausstattung.
Das Buch enthält ebenfalls Biografien von herausragenden
Grächner Persönlichkeiten.
Das Buch kann zum Preis von Fr. 49.- bestellt oder gekauft werden bei:
- Boutique Liliane, Grächen - Tourismusbüro, Grächen
- Center Shop, Grächen - beim Autor Reinhard Walter, Grächen
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Kehrichtabfuhr, Entsorgungen, Impressum
Kehrichtabfuhr
Hauskehricht
Papier und Karton
gehören nicht zum
Hauskehricht
Glassammelstellen
PET-Flaschen
Haushaltbatterien
Öle
Büchsen
Glas
jeweils am Montag und Donnerstag Nachmittag.
Bei Feiertagen erfolgt die Kehrichtabfuhr am darauffolgenden Werktag
Der Hauskehricht darf nur in den offiziellen orangen Gebührensäcken abgeliefert
werden. Alle anderen Abfallsäcke werden nicht mitgenommen!
Verkaufsstellen von Gebührensäcken, Sperrgutmarken und Containerplomben:
Denner, Coop, Volg, Bistro Abgottspon Bina, Swiss Knife Shop Vreny Bregy, Center Shop
Glascontainer befinden sich an den folgenden Orten:
Dorfzentrum unterhalb des Gemeindesaales, Steinet, Sportzentrum, Spieli, Bina,
Niedergrächen, Heiminen und beim Parkhaus (Unterstand Parkplatz Ost)
PET-Flaschen nach dem Motto „Luft raus, Deckel drauf“ können in den
Sammelstellen unterhalb des Gemeindesaales, beim Parkhaus (Unterstand
Parkplatz Ost) und Niedergrächen (Abzweigung Ried) entsorgt werden
Diese Abfälle sind getrennt im Kehrichthaus unterhalb des Gemeindesaales in den
dafür vorgesehenen Behältern zu lagern.
Haushalt- und Motorenöle in die dafür vorgesehenen Behälter separat deponieren.
Altöle, Büchsen und Glas nicht nur bei der Sammelstelle hinstellen, sondern in
den entsprechenden Behältern versorgen
Papier- und Kartonsammlungen 2013 Papiersammlungen jeden 2. Freitag
Papiere und Karton können an
diesen Tagen am Morgen,
gebündelt und verschnürt,
am Strassenrand abgelegt werden
29.03. 12.04. 26.04. 10.05. 24.05. 07.06. 21.06.
Eine ständige Sammelstelle befindet sich nur im Kehrichthaus
unterhalb des Gemeindesaales
Im Verlaufe des Jahres werden die Papiersammlungen neu organisiert – Trennung von Papier und Karton.
Sperrgut-Sammlung (nur brennbares Material) für die Kehrichtabfuhr
Brennbarer Abfall, der nicht in einem Gebührensack Platz hat, muss verkleinert werden, so dass er die Länge
von 2 Metern nicht überschreitet und nicht mehr als 30 Kilo wiegt.
Bei der Sperrgut-Sammlung handelt es sich nur um brennbares Material und ist offen zur Entsorgung
bereitzustellen. Das brennbare Sperrgut muss mit einer Sperrgutmarke versehen sein. Das Material kann
zusammengeschnürt abgegeben werden.
Was ist brennbares Sperrgut?
Die Maximallänge von 2 Meter und das Maximalgewicht von 30 Kilo nicht überschreitend, können grössere
brennbare Abfälle wie Möbelstücke, Postermöbel, Matratzen, grössere Kunststoffteile, Teppiche, Stühle der
Kehrichtabfuhr bereitgestellt werden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass vorgängig Metallteile und
sonstige, nicht brennbare Teile entfernt werden.
In Ausnahmefällen wird loses Sperrgut (Styropor, Isolationsmaterial, Schafwolle, Siloplastik etc.) in durchsichtigen
und mit einer Sperrgutmarke versehenen Plastiksäcken (erhältlich in der Landi) mitgenommen.
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Alteisen – Deponie „Teifgässi“ Geöffnet
Zuwiderhandlungen werden mit einer Busse von Fr. 250.00 geahndet
Entsorgungen
von Medikamenten und Farben, gemäss separatem Entsorgungsplan
(Entsorgung findet im Mai statt – genaues Datum wird jeweils publiziert
Impressum Herausgeber Hans Leuenberger Haus Mistral, 3925 Grächen
Tel. 027 956 50 30 079 447 94 26
Fax 027 956 50 31 Mail : mh.leuenberger@bluewin.ch
Redaktion
Fotos
Mitarbeit
Hans Leuenberger
Hans Leuenberger,
Titelfoto: Reini Hediger
Fotos Seiten 6, 26, 36 zur Verfügung gestellt,
Gemeinde, Schule, Kirche, Tourismus, Vereine, Jürg Mosimann
Gestaltung, Satz Hans Leuenberger, Jürg Mosimann
Druck
jeden 1. Samstag des Monats von 09.00 – 11.00
(ausgenommen Januar, Februar und März)
Alle Arten von Metallen, Kochherde, Wasch-, Spül- und Trocknungsmaschinen, alte Velos (ohne Sattel und
Pneus), alte Mofas (ohne Benzin- und Ölresten, ohne Sattel und Pneus), Felgen ohne Pneus.
Alle Arten von Metallen; max. Länge 3 m, getrennt von Plastik, Isolation, Gummi und Holz.
Nur von Privathaushalten: Boiler, Kühlvitrinen, Gastroschränke, Türen von Kühlgeräten, Elektrogeräte des Bau,
Garten- und Hobbymarktes.
Von Fachgeschäften werden keine Rücknahmen der genannten Artikel entgegengenommen.
Holz bis auf Weiteres: keine grösseren Mengen aus Umbauten! Maximale Länge 1.2m, getrennt von Eisenteilen
Preis nach Menge
Anderes Sperrgut: - Fr. 5.--/kg Auto-Batterien und Pneus werden keine angenommen; Rückgabe an Verkäufer.
Tierkadaver
Diese werden nach Meldung von den Gemeindearbeitern ab befahrbarer Strasse abgeholt
und der regionalen Kadaversammelstelle, ARA St. Niklaus, zugeführt. Meldung an Telefon 079 629 04 10
Schlachtabfälle
sind vom Verursacher der regionalen Kadaversammelstelle, ARA St. Niklaus, zuzuführen.
Diese werden daselbst kostenlos entgegengenommen (Rechnungsstellung erfolgt jeweils an die Gemeinde).
Die Abfälle sind sauber in festen Plasticsäcken zu verpacken.
Keinesfalls dürfen Kadaver oder Schlachtabfälle in Kehrichthäusern / Containern entsorgt, vergraben
oder weggeworfen werden (Seuchengefahr).
Rhone-Druck AG, Visp
Gemeindeverwaltung Grächen
Erscheint jährlich 4 mal Frühling, Sommer, Herbst, Winter
Verteilung Grächen an alle Haushaltungen, Hotels,
Restaurants und an Feriengäste
Auswärts im Abonnement Schweiz Fr. 24.- pro Jahr
Ausland Fr. 34.- pro Jahr
Redaktionsschluss Ausgabe 49 Sommer 2013 11. Mai 2013
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