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Kapellen in Grächen(PDF-Datei 2.5 MB)

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Niedergrächen<br />

<strong>Kapellen</strong> <strong>in</strong> <strong>Grächen</strong><br />

Der Weiler Zer Grechu um 1960.<br />

Kapelle Zer Grechu Südfassade um 1950 Kapelle Zer Grechu Südfassade 2003<br />

1


Kapelle <strong>in</strong><br />

Niedergrächen<br />

NW Ansicht 1931<br />

Kapelle <strong>in</strong><br />

Niedergrächen<br />

Westansicht<br />

(Foto Klopfenste<strong>in</strong> Adelboden)<br />

Die Kapelle <strong>in</strong> Niedergrächen wurde um die Mitte des 17. Jh. erbaut. Im Chor der<br />

Kapelle steht e<strong>in</strong> Barockaltar mit e<strong>in</strong>er schönen Muttergottes Statue.<br />

Unter dem Patronat des Männervere<strong>in</strong>s wurde die Kapelle total renoviert und konnte<br />

am 22. August 1976 e<strong>in</strong>geweiht werden.<br />

2


B<strong>in</strong>a<br />

Der Weiler B<strong>in</strong>a um 1965.<br />

(Foto E. Walter <strong>Grächen</strong>)<br />

(Foto Gyger Adelboden)<br />

Die Kapelle <strong>in</strong> der B<strong>in</strong>a um 1930, umgeben von wogenden Kornfeldern.<br />

3


Die Kapelle <strong>in</strong> der B<strong>in</strong>a um 1965.<br />

Die Muttergottes-Kapelle <strong>in</strong> der B<strong>in</strong>a<br />

wurde im 18 Jh. erbaut. Sie besitzt<br />

e<strong>in</strong>en wunderschönen Barockaltar.<br />

1943 wurde sie e<strong>in</strong> erstes Mal<br />

renoviert. Zweite Renovation 1981.<br />

Kapelle <strong>in</strong> der B<strong>in</strong>a nach der Renovation 1981.<br />

4


Egga<br />

Der Weiler H<strong>in</strong>teregga um 1935.<br />

(Foto Gyger Adelboden)<br />

Eggenkapelle vor der Renovation 1943 mit<br />

Zwiebeltürmchen und Baldach<strong>in</strong> über<br />

dem Haupte<strong>in</strong>gang. Auf der Ostseite<br />

erkennt man die Stiege als Zugang zur<br />

Empore mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Orgel.<br />

Eggenkapelle nach der Renovation 1983.<br />

5


Die Eggenkapelle mit Blick auf das Dorf um 1935<br />

(Foto Gyger Adelboden)<br />

Für die Renovationsarbeiten 1943 an der Eggenkapelle wurden Sand und Betonmaterial<br />

gleich unterhalb der Kapelle gegraben, gewaschen…<br />

6


…und <strong>in</strong> Fronarbeit mit Körben zur<br />

Baustelle getragen.<br />

Eggenkapelle 1943 während der<br />

Renovationsarbeiten.<br />

Die Eggenkapelle ist e<strong>in</strong>e Stiftung aus dem<br />

Jahre 1772. Die erste Kapelle stand etwa<br />

150 Meter weiter südlich, „Zer altu<br />

Chappelu“, wo heute noch das alte<br />

Wegkreuz steht. Die neue Kapelle ist der<br />

Muttergottes geweiht und wurde 1852/56<br />

durch die Geme<strong>in</strong>de <strong>Grächen</strong> aufgebaut.<br />

Das Innere schmücken e<strong>in</strong> Barockaltar<br />

und zwei Gemälde vom Jüngsten Gericht<br />

aus dem 18. Jh.<br />

(Foto E. Walter <strong>Grächen</strong>)<br />

Eggenkapelle um 1960<br />

Bei der Renovation 1943 wurden Empore<br />

und Orgel entfernt. An Stelle des<br />

Baldach<strong>in</strong>s über dem Haupte<strong>in</strong>gang<br />

errichtete man e<strong>in</strong>en gemauerten Vorbau.<br />

Die Zwiebel auf dem Türmchen wurde<br />

durch e<strong>in</strong> eisernes Kreuz ersetzt. Nach<br />

der Renovation von 1983 wurde dieses auf<br />

dem Gipfel des Wannihorns wieder<br />

aufgerichtet.<br />

7


Auf der Hannigalp<br />

Ziegenhirten auf der Hannigalp<br />

(Dionys Ruff 1853/1950 und Alexander Truffer 1901/1969).<br />

Foto um 1940<br />

Die alte Kapelle auf der Hannigalp.<br />

Die alte Kapelle auf der Hannigalp wurde 1974<br />

renoviert.<br />

8


Sommer 1971: Bau der neuen Kapelle im „Bozutoli“ auf der<br />

Hannigalp.<br />

9


1971 Bau der neuen Kapelle auf der Hannigalp.<br />

Auf der Mauer: Pius Ruppen 1923/1999, vorne: Josef Brigger 1920/2000<br />

1971. Bau der neuen Kapelle auf der Hannigalp. Josef Andenmatten 1909/1980<br />

10


1971. Bau der neuen Kapelle auf der Hannigalp.<br />

Die neue Kapelle auf der Hannigalp wurde auf Initiative von Pfarrer Adolf Hugo unter<br />

dem Patronat des Männervere<strong>in</strong>s erbaut. Sie ist dem hl. Bruder Klaus geweiht und<br />

konnte am 4. Juni 1972 durch unsern Landesbischof Nestor Adam e<strong>in</strong>geweiht werden.<br />

11


Die Lourdes Grotte <strong>in</strong> der Seehalde<br />

Die 14 Kreuzwegstationen s<strong>in</strong>d vom Sportzentrum bis zur Grotte entlang des Weges<br />

aufgebaut. Die gravierten Ste<strong>in</strong>tafeln und die beiden Statuen <strong>in</strong> der Grotte s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

Werk des e<strong>in</strong>heimischen Künstlers Ewald Brigger (geb.1948).<br />

Die Lourdesgrotte <strong>in</strong> der Seehalde.<br />

(Foto Klopfenste<strong>in</strong>, Adelboden)<br />

<strong>Grächen</strong>. Die Lourdesgrotte beim See im Sommer 2001<br />

12


Die Kapelle <strong>in</strong> den Käschermatten<br />

13


Die Kapelle <strong>in</strong> den Käschermatten<br />

liess die Familie Anton und<br />

Angel<strong>in</strong>a Walter-Will<strong>in</strong>er erbauen<br />

und wurde am 18. Juni 1989 durch<br />

Pfarrer Paul Z<strong>in</strong>ner feierlich<br />

e<strong>in</strong>geweiht.<br />

Die Kapelle ist der Hl. Familie<br />

geweiht.<br />

Die Kapelle <strong>in</strong> Schalbetten.<br />

14


Die Kapelle <strong>in</strong> Schalbetten wurde<br />

1672 zu Ehren Mariä von der<br />

immerwährenden Hilfe erbaut. Oft<br />

zerstört, wurde die Kapelle immer<br />

wieder aufgebaut. Das letzte Mal nach<br />

dem Erdbeben 1859. 1951/52 wurde<br />

das Wallfahrtskapellchen renoviert.<br />

Bei der letzten Renovation um die<br />

Jahrtausendwende erhielt die Kapelle<br />

zusätzlich e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Türmchen mit<br />

e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Glocke. Ebenso wurde<br />

das elektrische Licht e<strong>in</strong>gebaut.<br />

(Foto Gyger u. Klopfenste<strong>in</strong>, Adelboden)<br />

Bei der Kapelle <strong>in</strong> Schalbetten an St. Jodern (4. Sept.) um 1950.<br />

Alljährlich am 4.<br />

September (St.<br />

Joderrn) f<strong>in</strong>det die<br />

Gelübdeprozession<br />

nach Schalbetten statt.<br />

Die Gläubigen der<br />

Pfarreien von <strong>Grächen</strong><br />

und St.Niklaus treffen<br />

sich hier, um<br />

geme<strong>in</strong>sam dafür zu<br />

beten, dass sich der<br />

Riedgletscher zurück<br />

ziehen möge und nicht<br />

mehr die Fassungen<br />

der Wasserleiten<br />

zerstört.<br />

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