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Best of Swiss Gastro Award — Jetzt anmelden und profitieren!

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I N T E R V I E W<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> <strong>—</strong><br />

<strong>Jetzt</strong> <strong>anmelden</strong> <strong>und</strong> pr<strong>of</strong>itieren!<br />

Der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> ist die weltweit grösste Publikumsprämierung in der<br />

Welt der <strong>Gastro</strong>nomie <strong>und</strong> feiert dieses Jahr das Jubiläum seines 10jährigen <strong>Best</strong>ehens.<br />

Noch bis zum 15. April 2013 können sich innovative <strong>Gastro</strong>-Betriebe <strong>anmelden</strong><br />

<strong>und</strong> mit überzeugenden Konzepten von starker Publizität, Medien präsenz <strong>und</strong> vielen<br />

andern Vorteilen pr<strong>of</strong>itieren. Was es mit dem <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> auf sich hat,<br />

sagt Mitgründer Georg Twerenbold im Interview.<br />

Von Chefredaktor René Frech<br />

Der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> feiert<br />

dieses Jahr das Jubiläum seines zehnjährigen<br />

<strong>Best</strong>ehens <strong>—</strong> chapeau! Welches<br />

waren überhaupt die Beweggründe für<br />

die Gründung des <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong><br />

<strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong>?<br />

Georg Twerenbold: Die Gründung des<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> fiel in eine<br />

Zeit, als die rein kulinarischen Gastr<strong>of</strong>ührer<br />

wie der Guide Michelin, der Guide<br />

Gault & Millau oder der Guide Bleu in<br />

ihrem Zenit standen <strong>—</strong> <strong>und</strong> wegen ihren<br />

teilweise nicht immer nachvollziehbaren<br />

Bewertungen <strong>und</strong> Kommentaren, die vor<br />

allem in Kreisen der <strong>Gastro</strong>nomie heiss<br />

umstritten waren.<br />

Zudem war die doch eher ein dimen -<br />

sionale Bewertung der Restau rants ein<br />

Stein des Anstosses, zumal in der Regel<br />

fast ausschliesslich die Leistungen aus<br />

Küche <strong>und</strong> Keller benotet wurden <strong>und</strong><br />

deshalb die Luxuslokale mit ihrer Haute<br />

Cuisine obenausschwangen.<br />

3/13 www.gourmetworld.ch 39


I N T E R V I E W<br />

Georg Twerenbold <strong>und</strong> Andreas Krumes: Sie sind die Begründer von <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong>,<br />

der dieses Jahr sein zehnjähriges <strong>Best</strong>ehen feiert.<br />

Fast wie an der legendären «Oscar Night» von Hollywood:<br />

im Alten Zürcher Güterbahnh<strong>of</strong> von Ende 2012 herrschte<br />

Mit der Gründung des <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong><br />

<strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> wollten wir <strong>—</strong> Andreas<br />

Krumes <strong>und</strong> ich <strong>—</strong> eine gäste- <strong>und</strong><br />

publikumsnahe <strong>und</strong> damit auch demokratische<br />

Bewertung <strong>und</strong> Prämierung<br />

von <strong>Gastro</strong>nomieleistungen einführen.<br />

Zudem pr<strong>of</strong>ilieren sich <strong>Gastro</strong>-Betriebe<br />

nicht allein durch Leistungen aus Küche<br />

<strong>und</strong> Keller, sondern durch ihr gesamtheitliches<br />

Angebot. Dabei muss man<br />

wissen, dass seinerzeit derartige Direktbewertungen<br />

<strong>—</strong> im Gegensatz zu heute<br />

auf den Social Medias <strong>—</strong> noch alles<br />

andere als gang <strong>und</strong> gäbe waren.<br />

Auszeichnungen<br />

in neun Segmenten<br />

Der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> ist<br />

also auch viel breiter abgestützt?<br />

Georg Twerenbold: Ja genau. Das war<br />

eine weitere Motivation zur Gründung<br />

des <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong>: Wir<br />

wollten mit ihm nicht nur den Gourmet-<br />

Lokalen eine Plattform zur Pr<strong>of</strong>ilierung<br />

bieten, sondern allen konzeptionell<br />

interessanten, innova tiven <strong>und</strong> mutigen<br />

<strong>Gastro</strong>nomen ermöglichen, sich mit<br />

ihren Betrieben bekannt zu machen.<br />

Deshalb wird der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Award</strong> seit jeher in den verschiedensten<br />

Kategorien vergeben. Denn die <strong>Gastro</strong>nomie<br />

besteht nicht nur aus den meist<br />

teuren Gourmet-Oasen mit Haute Cuisine,<br />

sondern aus den unterschiedlichsten<br />

Segmenten <strong>und</strong> Konzepten.<br />

Heute wird der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Award</strong> in neun Kategorien vergeben <strong>—</strong><br />

Classic, Trend, Activity, Gourmet, Bar &<br />

Nightlife, On the Move, Business & Care,<br />

C<strong>of</strong>fee <strong>und</strong> Outdoor. Auch in diesen<br />

Bereichen der <strong>Gastro</strong>landschaft gibt es<br />

ausserordentliche Betriebe <strong>und</strong> Gast -<br />

geber, die überdurchschnittliche Leis -<br />

tungen erbringen <strong>und</strong> die es ver dienen,<br />

dass man ihnen eine Plattform zur Verfügung<br />

stellt, auf der sie sich pr<strong>of</strong>ilieren<br />

<strong>und</strong> einer breiten Oeffentlichkeit bekannt<br />

machen können.<br />

Starke Ausstrahlung<br />

in der Oeffentlichkeit<br />

Wie hat sich denn der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong><br />

<strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> im Laufe der letzten zehn<br />

Jahre entwickelt?<br />

Georg Twerenbold: Im ersten Jahr der<br />

Ausschreibung hatten wir 112 Bewer-<br />

bungen, von denen die Fachjury 85 Betriebe<br />

mit dem Gütesiegel auszeichnete.<br />

Letztes Jahr haben sich r<strong>und</strong> 250<br />

Betriebe um den <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Award</strong> beworben, von denen die Fach -<br />

jury r<strong>und</strong> zwei Drittel mit dem Gütesiegel<br />

auszeichnete. Wer das Plazet der Fachjury<br />

erhält, nimmt am nachfolgenden<br />

Publikums-Voting teil. Letztes Jahr sind<br />

bei uns über 100 000 Votings in Form<br />

von Voting-Cards oder Online- Votings<br />

eingegangen. Daraus lässt sich die nach<br />

wie vor wachsende Ausstrahlung des<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong>s beim<br />

gastro-affinen Publikum ableiten.<br />

Der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> hat<br />

sich denn auch zur weltweit grössten<br />

direkt demokratischen <strong>und</strong> gastrono -<br />

mischen Publikumsbewertung entwickelt,<br />

zumal es nirgends etwas Vergleichbares<br />

gibt. Glaubwürdigkeit <strong>und</strong> Beachtung in<br />

der Oeffentlichkeit haben markant zugenommen.<br />

Das hat auch damit zu tun,<br />

dass nicht einzelne Personen, Tester<br />

oder «Gourmet-Götter» mit dem Daumen<br />

nach oben oder nach unten über ein<br />

Lokal richten, sondern dass es die Konsumenten<br />

<strong>und</strong> Gäste selbst sind, die ihr<br />

Lokal benoten, bewerten <strong>und</strong> prämiert<br />

sehen wollen.<br />

40 www.gourmetworld.ch 3/13


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An der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> Night<br />

eine aufgeräumte Stimmung.<br />

Schauspielerin <strong>und</strong> Moderatorin Melanie Winiger flog extra von New York an die <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong><br />

Night <strong>und</strong> führte souverän <strong>und</strong> mit viel Witz <strong>und</strong> Humor durch den grossen <strong>Gastro</strong>-Event.<br />

<strong>Jetzt</strong> <strong>anmelden</strong> <strong>und</strong> pr<strong>of</strong>itieren<br />

Das ist an sich erfreulich. Denn jeder<br />

<strong>Gastro</strong>-Unternehmer erkennt im Betriebsalltag<br />

an seinen Gästen, ob er<br />

alles richtig oder alles falsch macht.<br />

<strong>Jetzt</strong> läuft beim <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Award</strong> 2013 noch immer die Bewerbungsfrist.<br />

Wie muss der <strong>Gastro</strong>nom<br />

vorgehen, wenn er mitmachen will?<br />

Georg Twerenbold: In der Tat werden<br />

an der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong><br />

Night vom 25. November 2013 während<br />

der Igeho auch dieses Jahr die besten,<br />

innovativsten <strong>und</strong> sympathischsten neuen<br />

Schweizer <strong>Gastro</strong>-Betriebe mit dem<br />

grössten Publikumspreis prämiert.<br />

Wer mitmachen will, muss sich bis zum<br />

15. April 2013 <strong>anmelden</strong> unter:<br />

(www.gastroawards.ch/<strong>anmelden</strong>).<br />

Man braucht sich dort nur anzumelden<br />

<strong>und</strong> einen Fragebogen ausfüllen. Das<br />

alles ist kostenlos<br />

Eine Fachjury, die aus Persönlichkeiten<br />

aus den verschiedensten Bereichen <strong>und</strong><br />

aus verschiedenen Gruppen besteht,<br />

sichtet Mitte Mai 2013 die eingereichten<br />

Dokumentationen <strong>und</strong> bewertet in<br />

einer ersten R<strong>und</strong>e die Bewerbungen.<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong>: jetzt bewerben <strong>und</strong> pr<strong>of</strong>itieren<br />

Auch dieses Jahr prämiert der Publikumspreis <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> die besten,<br />

innovativsten <strong>und</strong> sympathischsten neuen Schweizer Gaststätten. Wer dazu -<br />

gehören will, kann sich ab jetzt bewerben. Und der <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong><br />

feiert dieses Jahr sein 10jähriges Jubiläum!<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> ist der einzige Publikumspreis der Schweizer <strong>Gastro</strong> -<br />

nomiebranche. Jedes Jahr prämiert er die besten neuen Betriebe oder jene mit<br />

einem neuen Konzept. Eine Jury vergibt im Mai die Auszeichnungen, das Publikum<br />

wählt dann von August bis Oktober seine Favoriten. Die Kategorien sind<br />

auch dieses Jahr wieder Classic, Trend, Activity, Gourmet, Bar & Nightlife, On the<br />

Move, Business & Care, C<strong>of</strong>fee <strong>und</strong> Outdoor.<br />

Wer zu den Ausgezeichneten oder gar den Preisgewinnern gehören möchte,<br />

kann seinen Betrieb jetzt bis am 15. April 2013 <strong>anmelden</strong>. Auf der Website von<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> ist die Anmeldung sowie ein Fragebogen auszufüllen.<br />

Anhand der Antworten wird sich die Jury dann ein Bild machen.<br />

Für junge Betriebe bringt eine Auszeichnung mit dem Gütesiegel von <strong>Best</strong> <strong>of</strong><br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> eine Reihe von Vorteilen. Jeder Teilnehmer wird auf der Website<br />

www.gastroawards.ch einem breiten Publikum bekanntgemacht, während die<br />

ausgezeichneten Betriebe zusätzlich im gedruckten Buch mit Bild <strong>und</strong> Text<br />

präsentiert sowie gegenüber der Publikums- <strong>und</strong> Fachpresse kommuniziert<br />

werden. Die Teilnahme erhöht daher die Chance auf redaktionelle Präsenz<br />

enorm.<br />

Weitere Kanäle sind ein Eintrag in der App, dem Newsletter <strong>und</strong> auf der Facebook-Seite.<br />

Die Präsenz kann durch eine Mitgliedschaft für drei Jahre ent -<br />

sprechend verbreitert werden.<br />

Hier geht es zur Bewerbung: www.gastroawards.ch/<strong>anmelden</strong><br />

Wichtig: Das Lokal oder sein Konzept dürfen nicht älter als drei Jahre alt sein.<br />

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Wer einen Notendurchschnitt von 4<br />

erreicht, macht einen grossen Schritt<br />

weiter <strong>und</strong> kann am grossen Publikums-<br />

Voting mitmachen, das vom 1. August<br />

bis 9. Oktober 2013 dauert. Dafür ist<br />

eine Gebühr von Fr. 399.-- zu entrichten.<br />

Der Mix aus der Jury-Bewertung, der<br />

Anzahl Votings <strong>und</strong> der Publikums-<br />

Noten entscheidet dann, wer in seiner<br />

Kategorie als Sieger hervorgeht <strong>und</strong> am<br />

25. November 2013 vor einem über<br />

600köpfigen Branchenpublikum die<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong>s <strong>und</strong> den<br />

Master-<strong>Award</strong> entgegen nehmen kann.<br />

Markante Vorteile<br />

Der <strong>Gastro</strong>-Unternehmer wird sich fragen,<br />

was ihm eine Teil nahme am <strong>Best</strong> <strong>of</strong><br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> überhaupt unter<br />

dem Strich bringt. Was sagen Sie ihm?<br />

Georg Twerenbold: Da nur Betriebe<br />

mitmachen können, die nicht älter als<br />

drei Jahre oder deren Konzepte <strong>und</strong><br />

Neuausrichtung nicht älter als drei<br />

Jahre alt sind, bietet die Teilnahme am<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> vor allem<br />

die Möglichkeit, durch eine vermehrte<br />

Publizität <strong>und</strong> Medienpräsenz den Bekanntheitsgrad<br />

des Betriebs <strong>und</strong> damit<br />

Gästefrequenzen <strong>und</strong> Umsatz zu steigern<br />

<strong>und</strong> sich bei einer sehr breiten <strong>und</strong><br />

gastro-affinen Oeffentlichkeit zu pr<strong>of</strong>ilieren.<br />

Anhand von Teilnehmer-Betrieben<br />

aus früheren Jahren kann zweifelsfrei<br />

nachgewiesen werden, dass sich die<br />

Teilnahme am <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Award</strong> für den einzelnen <strong>Gastro</strong>-Unternehmer<br />

auch kommerziell lohnt.<br />

Konkret pr<strong>of</strong>itieren die Teilnehmer-Be -<br />

triebe, die das Plazet der Fachjury erhalten,<br />

zusätzlich von folgenden Vor teilen:<br />

Auszeichnung mit dem <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong><br />

<strong>Gastro</strong>-Gütesiegel, Teilnahme am Publikums-<br />

Voting, Kommunikation in den<br />

Fach- <strong>und</strong> Publikumsmedien, Ticket für<br />

die <strong>Award</strong> Night, Online-Eintrag auf<br />

www.gastro awards.ch, Eintrag auf der<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong>-App, Werbemittel,<br />

Präsenz auf unseren Online-Kanälen<br />

wie Newsletter, Facebook, usw., Porträt<br />

des Betriebes im <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

Book (mit einer Auf lage von 10 000<br />

Exemplaren), usw., usw. Die Präsenz<br />

kann durch eine Mitgliedschaft für drei<br />

Jahre verlängert werden.<br />

Herr Twerenbold, wir danken Ihnen für<br />

das Gespräch.<br />

Die Sieger <strong>und</strong> ihre Teams: Sie freuten sich alle über ihre Auszeichnung mit dem<br />

<strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> 2013.<br />

Informationen zur Bewerbung<br />

Die Zulassung<br />

Zum <strong>Award</strong> zugelassen sind alle <strong>Gastro</strong>nomieunternehmen in der Schweiz, die seit höchstens drei<br />

Jahren (jeweils der 1. Januar des laufenden Jahres) einen Betrieb eröffnet oder ein neues Konzept<br />

realisiert haben. Die Anmeldung zur Teilnahme bei <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> muss bis zum 15. April des<br />

aktuellen Jahres erfolgen. Jeder Betrieb kann sich nur in einer Kategorie <strong>anmelden</strong>.<br />

Schritte zur Auszeichnung<br />

u Vollständige Online-Anmeldung<br />

u Mindestens mit der Note 4 bewertet durch die Fachjury<br />

Leistungen für ausgezeichnete Betriebe<br />

u Interaktiver Online-Eintrag auf gastroawards.ch mit Bildern, Beschrieb etc.<br />

u Diverse Kommunikationen in verschiedenen Tages- <strong>und</strong> Fachmedien<br />

u Eintrag im <strong>Gastro</strong> Guide (iAPP)<br />

u <strong>Best</strong> <strong>of</strong> Kommunikationsmittel, welche Sie beim Voting unterstützen (z.B. Voting-Postkarten)<br />

<strong>Best</strong>ellung nötig.<br />

u Möglichkeit, die <strong>Best</strong> <strong>of</strong> Card (Konsumationsgutschein) als zusätzliches Marketinginstrument zu<br />

akzeptieren.<br />

u Ein <strong>Award</strong> Night Ticket im Wert von CHF 300.--, weitere zwei zu Spezialkonditionen.<br />

u Gütesiegel von <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

u 1/1 Seiten-Eintrag mit Bild & Text im <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> Book.<br />

Publikumsvoting<br />

Die ausgezeichneten Betriebe werden ab August über verschiedene Medienträger publiziert.<br />

Vom 1. August bis 9. Oktober kann das Publikum abstimmen.<br />

Bewertung für die Platzierung<br />

u 1/3 Note der Fachjury<br />

u 1/3 Note des Publikum<br />

u 1/3 Anzahl Stimmen des Publikums<br />

Zusammen ergeben diese Werte die Gesamtnote <strong>und</strong> damit die Platzierung beim <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong>.<br />

Podestplätze (1. - 3. Rang)<br />

Die Ausgezeichneten, welche eine Podestplatzierung in ihrer Kategorie erreichen, erhalten zudem<br />

an der <strong>Award</strong> Night einen Pokal. Auch der Master <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> (Gesamtsieger über alle<br />

Kategorien) erhält einen Pokal.<br />

Kosten<br />

Für jeden angemeldeten Betrieb wird im Falle einer Auszeichnung eine Teilnahmegebühr von<br />

CHF 399.- exkl. MwSt. erhoben. Die Teilnahmegebühr ist ab Rechnungsstellung innert 30 Tagen zur<br />

Zahlung fällig.<br />

Gütesiegelträger verpflichten sich zusätzlich zum Kauf von 20 Exemplaren des <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong><br />

Books zum halben Preis (CHF 12.50 pro Book anstatt CHF 25.-).<br />

Zusätzlich Kommunikationsmassnahmen (kostenpflichtig)<br />

u Inserat im <strong>Best</strong> <strong>of</strong> Book<br />

u Zusätzliche Gadgets <strong>und</strong>/oder Kommunikationsmittel<br />

u Zusätzliche Tickets für die <strong>Award</strong> Night<br />

Anmeldung unter: www.gastroawards.ch/<strong>anmelden</strong><br />

42 www.gourmetworld.ch 3/13


I N T E R V I E W<br />

Das sind die Gewinner vom <strong>Best</strong> <strong>of</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Gastro</strong> <strong>Award</strong> 2013<br />

Das «The Steakhouse» ist eigentlich<br />

eine Metzgerei mit angeschlossenem<br />

Restaurant. Der Clou hier ist nämlich,<br />

dass die Gäste ihr Fleisch (oder den<br />

Fisch) selber an der grossen, appetitlich<br />

aussehenden Fleischtheke auswählen.<br />

Bevor es wieder zurück zum Platz geht,<br />

bietet sich ein Abstecher in die haus -<br />

eigene Weingalerie. Hier gilt: Bitte eintreten:<br />

In einem grossen Raum lesen<br />

Wein-affine Besucher ihren Lieblingstropfen<br />

aus – oder lassen sich beraten.<br />

Master & Trend<br />

The Steakhouse, Lachen<br />

Zurück am Platz geniesst man dann erst<br />

einmal das moderne Flair <strong>und</strong> die schicke<br />

Einrichtung, die genügend Raum zum<br />

Atmen <strong>und</strong> Sein lässt. Die Atmosphäre<br />

ist trendy <strong>und</strong> kann so richtig romantisch<br />

werden. Vor allem dann, wenn man<br />

einen Fensterplatz erwischt oder es sich<br />

draussen auf der Terrasse gemütlich<br />

macht. Dann hat man einen w<strong>und</strong>er -<br />

baren Blick auf den Hafen von Lachen<br />

<strong>und</strong> auf den Zürichsee.<br />

Classic<br />

Rosaly’s, Zürich<br />

Das hört man gerne: Nach dem Face -<br />

lifting im Rosaly’s im Sommer 2011<br />

wurde die Anzahl Plätze von 65 auf 50<br />

reduziert. Das bedeutet natürlich für die<br />

Gäste: mehr Platz <strong>und</strong> Raum. Den grösseren<br />

Abstand zwischen den grösseren<br />

Tischen schätzen nicht zuletzt die vielen<br />

Businessgäste, welche hier regelmässig<br />

über Mittag einkehren. Im Sommer<br />

2012 wurde schliesslich auch noch die<br />

Bar <strong>und</strong> weitere Bereiche renoviert.<br />

Das Rosaly’s darf als Zürcher Klassiker<br />

bezeichnet werden. Direkt beim Bellevue<br />

gelegen, zieht es seit 1992 jung<br />

<strong>und</strong> alt an <strong>und</strong> weiss sich bei aller Konkurrenz<br />

auf engstem Raum erfolgreich<br />

zu behaupten. Die Ambiance im renovierten<br />

Lokal ist schick, schlicht <strong>und</strong><br />

ruhig. Weisse Wände, unterbrochen vom<br />

dunklen Täfer, weiss gedeckte, elegant<br />

eingedeckte Tische <strong>und</strong> originelle, transparente<br />

Lampen sorgen für die Ausstrahlung.<br />

Activity<br />

67 Sixtyseven Sportsbar, Zug<br />

Sportsfre<strong>und</strong>e, haltet Euch fest: In dieser<br />

Location kehrten einmal die legen -<br />

dären New York Rangers aus der NHL<br />

ein. Ein Highlight, das zu einem kleinen<br />

Erdbeben geführt haben dürfte in der<br />

67 Sixtyseven Sportsbar.<br />

Diese befindet sich im Neubau der<br />

Bossard-Arena in Zug <strong>und</strong> besteht<br />

erst seit August 2010. In dieser Zeit<br />

wurde das Sixtyseven zu einem Fixpunkt<br />

auf der gastronomischen Landkarte.<br />

Übrigens nicht nur an den Meisterschaftsspieltagen,<br />

sondern auch da -<br />

zwischen.<br />

Damit wäre auf jeden Fall schon einmal<br />

das wesentlichste gesagt: Die Aktivität<br />

in der 67 Sixtyseven Sportsbar besteht<br />

für die Gäste darin, möglichst aktiv am<br />

Sportgeschehen teilzunehmen, das auf<br />

den verschiedenen Bildschirmen gezeigt<br />

wird. Das Besondere am Sixtyseven<br />

ist die gegen das Hockey-Spielfeld<br />

ausgerichtete Terrasse. Von 80<br />

Sitzplätzen aus lässt sich hier das<br />

Geschehen auf dem Eisfeld hautnah<br />

miterleben. Gleichzeitig kann man sich<br />

kulinarisch verwöhnen lassen.<br />

44 www.gourmetworld.ch 3/13


I N T E R V I E W<br />

Gourmet<br />

Gourmet Schlössli Utenberg, Luzern<br />

Speisen <strong>und</strong> sich verwöhnen lassen in<br />

einem Schlösschen aus dem Jahr 1757.<br />

Das war gerade einmal ein Jahr, nachdem<br />

Mozart geboren wurde. Damit man<br />

den zeitlichen Horizont hat <strong>und</strong> weiss,<br />

dass man sich hier auf eine klassizis -<br />

tische Atmosphäre freuen darf. Allerdings:<br />

modern renoviert. Das «Gourmet<br />

Schlössli Utenberg» liegt hoch über der<br />

Stadt Luzern inmitten eines grossen<br />

Parks. Der Blick auf den Vierwaldstättersee<br />

lässt die Seele aufatmen.<br />

Klassisch geprägt ist auch das, was das<br />

junge Küchenchef- <strong>und</strong> Geschäftsleitungs-Team<br />

auf die Teller zaubert.<br />

Nadja Schuler <strong>und</strong> Stephan Wirt haben<br />

beide eine langjährige Kochausbildung<br />

hinter sich, mit diversen Stationen im In<strong>und</strong><br />

Ausland. Nadja Schuler nennt<br />

ausserdem diverse Auszeichnungen für<br />

ihr Engagement in der Jugendkoch -<br />

nationalmannschaft ihr Eigen. Man spürt<br />

die Liebe zur <strong>Gastro</strong>nomie dieses<br />

jungen Paares, das sich gemeinsam mit<br />

einem souveränen Team um das Gästewohl<br />

kümmert.<br />

Bar & Nightlife<br />

Boilerroom, Winterthur<br />

Der Boilerroom befindet sich im Kesselhaus<br />

in Winterthur, <strong>und</strong> dieses hat eine<br />

lange Geschichte hinter sich. Zu Beginn<br />

des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts errichteten die<br />

Gebrüder Sulzer in unmittelbarer Nähe<br />

zur Winterthurer Altstadt einen Stadtteil<br />

für die Grossindustrie, welcher mit seinen<br />

Fabrikantenvillen <strong>und</strong> Arbeitersiedlungen<br />

das Stadtbild von Winterthur massgeblich<br />

mitgestaltete.<br />

Das Kesselhaus stellt mit seinen 16<br />

Meter hohen Kaminen das höchste Gebäude<br />

<strong>und</strong> ist gleichzeitig das Eingangs -<br />

portal zum Sulzer-Areal. Früher war es<br />

als Heizzentrale für die Energieversorgung<br />

des gesamten Areals zuständig.<br />

Heute wird anderweitig eingeheizt. Damit<br />

zurück in die Gegenwart. Denn wo<br />

einst bei Temperaturen von 400 Grad<br />

Celsius riesige Kessel Energie produzierten,<br />

wird heute möglichst Kühles <strong>und</strong><br />

Cooles getrunken. Da die Raumhöhe<br />

einst durch die Grösse der Kessel <strong>und</strong><br />

Wärmespeicher bestimmt wurde, ist die<br />

gegebene Raumstruktur des Kesselhauses<br />

auch heute noch in die Höhe<br />

orientiert. Dieses architektonische Prinzip<br />

wurde in das Konzept des Boilerrooms<br />

eingeb<strong>und</strong>en.<br />

On the Move<br />

Wurst & Moritz, Zürich<br />

Die gekachelte Wand hinter dem hellgrauen<br />

Verkaufstresen hat eine Currysaucen-ähnliche<br />

Farbe. Hier geht es<br />

nämlich vor allem um eine Spezialität,<br />

derentwegen man an die Hardstrasse<br />

318 in Zürich pilgert: Currywurst. Bis vor<br />

kurzem war es in unseren helvetischen<br />

Breiten graden nicht möglich, irgendwo<br />

eine Currywurst aufzutreiben, die diesen<br />

Namen auch verdient. Das hat sich<br />

geändert. Auch dank «Wurst & Moritz».<br />

Ein Lokal wie ein wahrer Hort der<br />

Gaumenfreuden – für Wurst-Fans! Die<br />

Macher haben dieses Lokal aus zwei<br />

Gründen eröffnet: Mangel an schnellen,<br />

qualitativ hochwertigen Verpflegungsmöglichkeiten<br />

sowie dem Wunsch nach<br />

einer exzellenten Currywurst.<br />

46 www.gourmetworld.ch 3/13


I N T E R V I E W<br />

In Zeiten heftiger Auseinandersetzungen<br />

zwischen Rauchern <strong>und</strong> Nichtrauchern<br />

macht es durchaus Sinn, zuerst den vollständigen<br />

Namen dieses Cafés zu erwähnen:<br />

«Einstein Kaffee & Rauch -<br />

salon». Hier ist also auch noch für die<br />

unverfrorene Spezies gesorgt, die sich<br />

bis heute nicht dem zeitgeistigen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdiktat unterworfen haben.<br />

Allerdings gilt zu beachten: Die Gesetze<br />

ändern ja mitunter schneller als man<br />

einen Kolben an der Kaffeemaschine<br />

gewechselt hätte.<br />

Zurück zum Erfreulichen, zurück zum<br />

C<strong>of</strong>fee<br />

Einstein Kaffee, Bern<br />

«Einstein Kaffee». Hier, an der Kram -<br />

gasse 49 in Bern, lebte das Jahrh<strong>und</strong>ertgenie<br />

Albert Einstein in der Zeit, als<br />

es an seinen berühmtesten Entdeckungen<br />

arbeitete. Viele nationale <strong>und</strong> internationale<br />

Gäste besuchen erst Einsteins<br />

Wohnung, ehe sie es sich dann im<br />

Café gemütlich machen. Die Einrichtung<br />

ist ausgesucht <strong>und</strong> gediegen. Überall<br />

scheint die ursprüngliche Haussubstanz<br />

durch. Neben den historischen Steinmauern<br />

sind dunkles Holz <strong>und</strong> Leder die<br />

vorherrschenden Materialien.<br />

Outdoor<br />

Hotel Frutt Lodge & Spa<br />

Eine Berginsel im Herzen der Schweiz;<br />

die Bergperle von Melchsee-Frutt;<br />

höchstgelegene Lodge an einem See in<br />

ganz Europa – dies einige Schlagworte,<br />

die auf diese Location zutreffen. Oder<br />

mit denen die Gastgeber auf sich aufmerksam<br />

machen. Die Outdoor-Terrasse,<br />

um die es hier gehen soll, befindet sich<br />

im Hotel «Frutt Lodge & Spa», einem<br />

4-Sterne-Superior-Hotel. Die Landschaft,<br />

in die man von der Terrasse<br />

einen Panoramablick werfen kann, hat<br />

etwas Mystisches, Bezauberndes.<br />

Hier oben trifft man auf Familien, junge<br />

Pärchen, rüstige Pensionäre sowie auf<br />

Seminar- <strong>und</strong> Wellnessgäste. Sie alle<br />

geniessen die Auszeit in der relativen<br />

Abgeschiedenheit <strong>und</strong> nutzen die Ruhe<br />

zum Chillouten auf der geräumigen<br />

Panoramaterrasse, die sich auf der Sonnenseite<br />

des topmodernen, blockartigen<br />

Gebäudes befindet. Lange Holztische<br />

mit Bänken, die über Rückenlehnen<br />

verfügen, rote Wolldecken <strong>und</strong> Sitzfelle<br />

prägen das Bild. Im hinteren Bereich der<br />

Terrasse kann man sich ausserdem auf<br />

ebenfalls hölzernen Liegestühlen bequem<br />

auf die flauschigen Felle hinfläzen.<br />

Business & Care<br />

Noerd Kantine, Zürich<br />

Der grosse Gastraum, den die Macher<br />

als «Kantine» angeschrieben haben,<br />

sorgt für Aufsehen. An den langen, sehr<br />

hellen Holztischen, stehen jeweils acht<br />

bunte Schalenstühle. Die Lampen an<br />

der Decke erinnern an Designobjekte<br />

aus den 1970er-Jahren. Der anthrazitfarbene<br />

Industrieboden sowie die dunkelbraun<br />

verholzte Essensausgabestelle<br />

r<strong>und</strong>en den stimmigen Gesamteindruck<br />

ab. Man merkt, dass die Noerd-Kantine<br />

zu einem Gewerbehaus in Zürich-Nord<br />

gehört, in dem sehr viele Kreativfirmen<br />

Platz gef<strong>und</strong>en haben.<br />

Zur Noerd-Kantine gehört auch eine<br />

Bar-Lounge, die ebenfalls stilvoll gestaltet<br />

ist <strong>und</strong> gekonnt mit dem Schick der<br />

70er-Jahre spielt. Ausserdem können<br />

es sich die Gäste auch draussen auf<br />

dem sehr grossen Dachgarten gemütlich<br />

machen.<br />

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