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Jahrgang 10 . Ausgabe 01 / 2009 . Juli 2009

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Liebe Mitarbeiter,<br />

Liebe Mitarbeiterinnen!<br />

Krisen...<br />

Ich mag es schon nicht mehr hören und lesen.<br />

Eine Nachricht ist schlimmer als die andere,<br />

alles redet von Krise. Finanzkrise, Kreditklemme,<br />

Arbeitsmarktkrise - tatsächlich<br />

haben sie recht, wir leben in der Krise, aber<br />

müssen wir dauernd darüber reden?<br />

Der Bauwirtschaft wird wie vielen anderen<br />

Branchen nachgesagt, dass sie immer jammere.<br />

Aber Jammern bringt niemanden weiter<br />

und uns erst recht nicht. Wir können uns<br />

nur auf unsere Stärken besinnen, auf das,<br />

was uns auszeichnet, auf das, was wir wirklich<br />

beherrschen und von dieser Position der<br />

Stärke heraus, das Möglichste unternehmen,<br />

um diese Krise durchzutauchen. Das verlangt<br />

von uns vollen Einsatz und Konzentration,<br />

auch im Bewußtsein, nicht immer jene Ergebnisse<br />

zu erzielen, die wir uns erhoffen.<br />

Es erscheint mir aber gerade in Krisenzeiten<br />

wichtig, die Schlagkraft des Unternehmens<br />

zu stärken und zu bewahren, um danach zu<br />

den Erfolgreichen zählen zu können. Wilhelm+Mayer<br />

hat diese Eigenschaft stets geholfen<br />

schwierige Zeiten zu überstehen.<br />

Unsere Stärken sind unser Know-How, unser<br />

Wissen, die Fähigkeiten und der Einsatzwille<br />

aller Beteiligten, unsere Ausrüstung und<br />

nicht zuletzt die Beziehung zu unseren<br />

Marktpartnern und Kunden.<br />

In diesem Sinne wollen wir nicht jammern,<br />

sondern unsere Aufgaben gewohnt, gekonnt<br />

erledigen, damit unsere Kunden zufrieden<br />

sind und weitere Aufträge folgen.<br />

2<br />

Johannes Wilhelm<br />

mit<br />

Ehrung von 14 Mitarbeitern<br />

die mindestens 25 Jahre im<br />

arbeiter<br />

Unternehmen tätig sind...<br />

Mitarbeiterehrung<br />

In feierlichem Rahmen ehrte Wilhelm+Mayer<br />

14 Mitarbeiter, die<br />

mindestens 25 Jahre und teilweise<br />

bereits bis zu 40 Jahren bei uns tätig<br />

sind. Geschäftsführer DI. Johannes<br />

Wilhelm bedankte sich bei den Jubilaren<br />

für ihre langjährige Treue und<br />

den geleisteten Einsatz für das Unternehmen.<br />

In einer eigens für den Anlass<br />

zusammengestellten Fotoschau,<br />

pflegte man Erinnerungen und Anekdoten.<br />

In familiärer Atmosphäre genossen<br />

die geehrten Mitarbeiter mit ihren<br />

Partnerinnen, den Mitgliedern der<br />

Geschäftsleitung und den Gesellschaftern<br />

DI. Johannes und Ing. German<br />

Wilhelm einen sehr angenehmen<br />

Abend, der reichlich Platz für persönliche<br />

Gespräche bot. Dabei stellte<br />

sich heraus, welch lange Zeit 25 Jahre<br />

in einem Betrieb darstellen und welchen<br />

Veränderungen die Baubranche<br />

in dieser Zeit unterworfen war. Höhen<br />

und Tiefen wurden gemeinsam erlebt<br />

und geben heute Zuversicht, dass<br />

auch dieser Wirtschaftskrise positivere<br />

Zeiten folgen werden.<br />

vorne: Bolter Franz-Josef (25 J.), Ellensohn Albert (25 J.), Özgen Rahmi (30 J.),<br />

Medved Mirko(30 J.), DI Wilhelm Johannes<br />

2. Reihe: Gumilar Walter (35 J.), Aberer Anton (25 J.), Marte Klaus (35 J.), Egle Klaus (25 J.),<br />

Marte Christian (25 J.), Bmstr. German Wilhelm<br />

Nicht anwesend: Fischbacher Günther (25 J.), Marte Jakob (30 J.), Egle Heinz (30 J.), Sarkezi<br />

Josef (35 J.) Mattle Elmar (40 J.)

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