STADT FRIEDRICHSHAFEN Ergänzungsvorlage
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3. Strukturelle Ausgangslage in Friedrichshafen<br />
Im Rahmen der Schulstrukturplanung werden nachfolgend nur Haupt-/Werkrealschulen, Realschulen<br />
und Gemeinschaftsschulen als die Schularten der künftigen 2. Säule eines mittelfristig zweigliedrigen<br />
Schulsystems näher betrachtet.<br />
Gymnasien bilden eine eigenständige Säule im künftig zweigliedrigen Schulsystem.<br />
Zu Inklusion und Sonderschulen wird das Land zu einem späteren Zeitpunkt Rahmenbedingungen<br />
neu definieren.<br />
Die Grundschulen sind der Sekundarstufe I, um die es bei der 2. Säule des künftig zweigliedrigen<br />
Schulsystems im Wesentlichen geht, lediglich vorgelagerte Bildungseinrichtungen.<br />
Zu diesen drei Schularten werden im Rahmen der Schulstrukturplanung deshalb nur dort Aussagen<br />
getroffen, wo ein unmittelbarer Zusammenhang zur 2. Säule des Schulsystems gegeben ist, also bei<br />
der Frage G8/G9 (GMS X-10 oder X-13), der Gemeinschaftsschule als Inklusionsschule und dem<br />
Thema länger gemeinsames lernen (GMS 1-XX oder 5-XX).<br />
a) Derzeitige Konzeption der Schulstruktur<br />
Im Haupt-/Werkrealschulbereich wurde im Rahmen der Werkrealschulreform zum Schuljahr<br />
2010/2011 die Anzahl der Schulen, Schulstandorte und Züge letztmals diskutiert und mit der<br />
Kultusverwaltung abgestimmt.<br />
Im Bereich der Realschulen erfolgte eine solche Abstimmung mit dem Regierungspräsidium<br />
Tübingen letztmals mit der Erörterung der Schulbauförderung der Graf-Soden-Realschule im Winter<br />
2007/2008.<br />
Daraus ergibt sich für die Haupt-/Werkrealschulen und Realschulen bislang folgende Konzeption der<br />
Schullandschaft für diese Schularten:<br />
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