STADT FRIEDRICHSHAFEN Ergänzungsvorlage

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- Die Einrichtung eines G9-Angebots ist von den Eltern gewünscht und sollte deshalb zielgerichtet verfolgt werden - Größere/mehrzügige Schulen sind kleineren tendenziell vorzuziehen; dies bedeutet eine tendenziell zentral ausgerichtete Schulstruktur in der Sekundarstufe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Seite 8 von 27
3. Strukturelle Ausgangslage in Friedrichshafen Im Rahmen der Schulstrukturplanung werden nachfolgend nur Haupt-/Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen als die Schularten der künftigen 2. Säule eines mittelfristig zweigliedrigen Schulsystems näher betrachtet. Gymnasien bilden eine eigenständige Säule im künftig zweigliedrigen Schulsystem. Zu Inklusion und Sonderschulen wird das Land zu einem späteren Zeitpunkt Rahmenbedingungen neu definieren. Die Grundschulen sind der Sekundarstufe I, um die es bei der 2. Säule des künftig zweigliedrigen Schulsystems im Wesentlichen geht, lediglich vorgelagerte Bildungseinrichtungen. Zu diesen drei Schularten werden im Rahmen der Schulstrukturplanung deshalb nur dort Aussagen getroffen, wo ein unmittelbarer Zusammenhang zur 2. Säule des Schulsystems gegeben ist, also bei der Frage G8/G9 (GMS X-10 oder X-13), der Gemeinschaftsschule als Inklusionsschule und dem Thema länger gemeinsames lernen (GMS 1-XX oder 5-XX). a) Derzeitige Konzeption der Schulstruktur Im Haupt-/Werkrealschulbereich wurde im Rahmen der Werkrealschulreform zum Schuljahr 2010/2011 die Anzahl der Schulen, Schulstandorte und Züge letztmals diskutiert und mit der Kultusverwaltung abgestimmt. Im Bereich der Realschulen erfolgte eine solche Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Tübingen letztmals mit der Erörterung der Schulbauförderung der Graf-Soden-Realschule im Winter 2007/2008. Daraus ergibt sich für die Haupt-/Werkrealschulen und Realschulen bislang folgende Konzeption der Schullandschaft für diese Schularten: Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Seite 9 von 27
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