WIR mIT - FK Austria Wien

Das violette Stadionmagazin Nr. 5
FK AUSTRIA WIEN vs.
SV Grödig
14. September 2013
19:00 Uhr
Heinz Lindner
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Wir
euch!
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Vorwort
Sehr geehrte
Stadionbesucher,
liebe Austria-Fans!
Europa, wir kommen, Österreich, wir sind
schon da! Ab sofort wird der Herbst für den
FK Austria Wien ein Spagat zwischen nationalem
und internationalem Geschäft. Darauf
sind wir sehr stolz und darauf haben wir
unseren Kader schon in der Sommer-Transferperiode
ausgelegt. Das Erreichen der Gruppenphase
der Champions League war zwar nie ein
fixer Bestandteil unseres Budgets, umso mehr
wollen wir jetzt versuchen, weiter am Kuchen
mit zu naschen. Als Startgeld erhält jeder Klub
8,6 Millionen Euro, für jedes gewonnene Spiel
kommt eine Million hinzu, 500.000 Euro gibt
es für ein Unentschieden. Dazu kommen noch
die Zuschauer- und Merchandisingeinnahmen
sowie der Market-Pool. Das sind aber nur die
nackten Zahlen, viel erfreulicher ist, dass wir
Österreich erstmals seit acht Jahren wieder in
der Königsklasse vertreten dürfen. Das gibt
zusätzlich Kraft und Selbstvertrauen für die
kommenden Aufgaben, in denen es erneut um
sehr viel für den Klub geht. Einerseits wollen wir
attraktive Spiele auf Europas Bühne abliefern,
andererseits wollen wir auch in der Meisterschaft
den nächsten Schritt machen. Grödig
wird jedenfalls eine Herausforderung, wir wollen
beweisen, dass wir reif genug sind, unser
Potenzial auf allen Ebenen abrufen zu können.
Ihr Markus Kraetschmer
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Termine & Ergebnisse der Saison 2013/14
Runde Gegner H/A Datum
1 Admira H 2:0
2 FC Salzburg A 1:5
3 SV Ried H 3:3
4 Rapid Wien A 0:0
5 Wiener Neustadt H 5:0
6 Wolfsberger AC A 4:1
7 Innsbruck H 1:1
8 Grödig H 14.09.2013
9 Sturm Graz A 21.09.2013
10 Admira A 28.09.2013
11 FC Salzburg H 06.10.2013
12 SV Ried A 19./20.10.2013
13 Rapid Wien H 26./27.10.2013
14 Wiener Neustadt A 02./03.11.2013
15 Wolfsberger AC H 09./10.11.2013
16 Innsbruck A 23./24.11.2013
17 Grödig A 30.11./01.12.2013
18 Sturm Graz H 03./04.12.2013
19 Admira H 07./08.12.2013
20 FC Salzburg A 14./15.12.2013
21 SV Ried H 17./18.12.2013
22 Rapid Wien A 08./09.02.2014
23 Wiener Neustadt H 15./16.02.2014
24 Wolfsberger AC A 22./23.02.2014
25 Innsbruck H 01./02.03.2014
26 Grödig H 08./09.03.2014
27 Sturm Graz A 15./16.03.2014
28 Admira A 22./23.03.2014
29 FC Salzburg H 25./26.03.2014
30 SV Ried A 29./30.03.2014
31 Rapid Wien H 05./06.04.2014
32 Wiener Neustadt A 12./13.04.2014
33 Wolfsberger AC H 19./20.04.2014
34 Innsbruck A 26./27.04.2014
35 Grödig A 03./04.05.2014
36 Sturm Graz H 10./11.05.2014
IMPRESSUM
Offizielles Organ des FK Austria Wien,
Generali-Arena, Fischhofgasse 12, A-1100 Wien
Medien inhaber: AWG-Verlag GmbH; FN 388310 w, HG Wien;
Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien;
Mag. Martin Patak
Layout: Walter Zivny. Fotos: Christian Hofer, Günter Artinger,
FK Austria Wien, Sportwoche. Druck: Ostwest Media
GERÜCHTEKÜCHE
In der Gerüchteküche
wird ausgiebig
über mögliche
Wechsel spekuliert
und diskutiert.
MARKTWERTE
Hier können
sämtliche Marktwerte
der TM-
Spieler daten bank
eingesehen werden.
TRANSFERS
Alle Transfers im
Überblick. Der
TM-Datenbank
entgeht kein Wechsel
im In- und Ausland.

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AUSTRIA LIVE
Mister
Garantie:
Heinz
Lindner
Rückhalt. Zu einer außergewöhnlichen Kombination an Fähigkeiten gesellt sich
langsam aber sicher auch Routine. Die Geschichte einer Entwicklung.
Kroatiens Medien fielen
beim Studieren einer
UEFA-Statistik die Kinnladen
herab und für die Madrider
Sportzeitung Marca zählt er
zu den vier größten Stützen des
Teams. Nicht seltener als 30 Mal
versuchte sich Serienmeister Dinamo
Zagreb im Play-off im Torabschluss.
Doch wurde Austrias
Defensive erst einmal geknackt,
avancierte ein 23-jähriger Linzer
zum Turm in der Schlacht: Heinz
Lindner. Immer wieder brachte
er Zagrebs Offensiv-Künstler mit
blitzartigen Abwehr-Reflexen zur
Verzweiflung. Hatte er bereits in
der Vorsaison in jedem zweiten
Spiel die Null festgehalten, so bestand
er mit der triumphalen Qualifikation
für die UEFA Champions
League die Meisterprüfung. „Ohne
Heinz wären wir nicht da, wo wir
heute stehen“, ist man in Austrias
Führungsriege überzeugt. Starkem
Rückhalt dürfen sich die Veilchen
auch weiterhin sicher sein, denn
Lindner vereint Attribute, die in
dieser Kombination und Ausgeprägtheit
äußerst selten sind:
Talent, Wissbegier und Ehrgeiz.
Sommer 2004
Lindners Anfänge bei Violett liegen
knapp zehn Jahre zurück. Es
war im Sommer 2004, als Herbert

AUSTRIA LIVE
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Gager, damals U17-Trainer in der
vor Talenten nur so sprießenden
Akademie, den Neuankömmling
aus Oberösterreich in der Mannschaft
begrüßte - und mitansehen
musste, wie der damals 14-Jährige
einen grauenhaften Einstand erlebte.
„Wir haben mit einer B-Elf,
der auch Neue wie Heinz angehörten,
bei einem Testspiel in
Götzendorf fürchterlich gespielt
und sind zur Pause mindestens
0:5 zurückgelegen“, erinnert sich
Gager, nunmehr Trainer der Austria
Amateure. Als zur Halbzeit
die plangemäßen Spielerwechsel
durchgeführt wurden, ein gewisser
Jörg Siebenhandl ins Tor
der Jungveilchen rückte und das
Motto der zweiten Spielhälfte nur
noch Schadensbegrenzung lauten
konnte, kam Lindner auf Gager zu,
starrte ihn mit großen Augen an
und fragte: „Trainer, wie wär‘s mit
Feedback?“ Gager konnte dem
Jungen nicht böse sein, „er hat für
den hohen Rückstand ja nichts
gekonnt“, nichtsdestotrotz musste
sich Heinz an diesem Nachmittag
mit einem knappen „an dir lag‘s
zumindest nicht“ zufrieden geben.
Zum obligatorischen Begrüßungs-
Gag zwischen den beiden hat es
der „Feedback“-Sager dennoch
gebracht. „Wir hatten damals eine
unheimlich starke Torhüter-Generation
im Nachwuchs“, erinnert
sich Gager. „Neben Lindner und
Siebenhandl gehörten ihr auch
noch Talente wie Philipp Petermann
und Günther Arnberger an.
Alle haben außergewöhnlich akribisch
trainiert, aber Lindner war
und ist in dieser Hinsicht wie ein
Tier“, erzählt Gager, den Lindner
nach Trainings regelmäßig und
mit wachsendem Erfolg zu Elfmeter-Duellen
herausforderte. „Heinz
war schon damals ein Riesentalent.
Aber es war seine Einstellung, die
seinen Erfolg absehbar machte“, so
Gager, der auch prophezeit: „Sein
Weg ist noch nicht zu Ende.“
Herr der Lüfte:
Heinz Lindner weiß, wie er
Bälle im Gefahrenbereich
verarbeiten muss.
Starkes Keeper-Trio
Hauptverantwortlicher dafür, dass
die Weiterentwicklung auch künftig
ein fortlaufender Prozess ist,
ist neben Lindner selbst vor allem
Tormann-Trainer Franz Gruber. Der
Dienstälteste im Trainer-Stab ersann
vor einigen Jahren nicht nur
ein durchgängiges Torwart-Ausbildungs-Konzept
für den gesamten
Klub, sondern zeichnet auch für
die Keeper der Profis verantwortlich,
wo neben Lindner mit Pascal
Grünwald und Ivan Kardum weiteres
hochkarätiges Personal unter
Vertrag steht. Grünwald bestritt
selbst bereits drei Länderspiele für
Österreich und Kardum brachte es
immerhin auf knapp ein Dutzend
Partien für Kroatiens U19-Auswahl
- für einen gesunden Konkurrenzkampf
ist also auch innerhalb des
Konnte seine Emotionen
nach dem Triumph gegen
Zagreb nicht verbergen
und wurde von Franz
Gruber aufgerichtet:
Heinz Lindner.

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Torhüter-Trios gesorgt. „Heinz hat
in der Meister-Saison bewiesen,
dass er die Nummer eins ist. Dadurch
hat sich eine positive Gruppendynamik
entwickelt, in der es
keine unguten Spannungen gibt“,
verrät Gruber, dessen Prämisse
„Gleichbehandlung“ heißt. Die Geburtsstunde
der Zusammenarbeit
mit Lindner datiert vom Sommer
2007, als der Spross ins Flachauer
Trainingslager der Profis mitreisen
durfte. „Seither verging kein Training,
in dem Heinz nicht Vollgas
gegeben hat“, erzählt Gruber, der
Lindner eine „sehr ausgeprägte
Torhüter-Technik, ein starkes Stellungsspiel
auf der Linie sowie
immer mehr Ruhe im Eins-gegen-
Eins“ bescheinigt. Seinen größten
Schritt habe er aber in der Meister-
Saison gemacht, als er nicht nur
fußballerisch mehr Souveränität
erlangt habe, sondern auch zum
Führungsspieler gereift sei. Ein immer
wichtiger werdender Aspekt
dieser Zeit ist die Strafraum-Beherrschung,
wobei es hierbei nicht
um die Beherrschung des ganzen
Sechzehners geht, „sondern darum,
Bälle im kleinen Strafraum
(‚Fünfer‘) so zu verarbeiten, dass
sie keine Gefahr darstellen“. Das
2012/13 wurde
Heinz Lindner
zum Torwart
der Saison
gewählt und
bestritt auch
das eine oder
andere Länderspiel.
richtige Maß an Einschätzungsvermögen
und Mut halten sich
hier die Waage. „Heinz hat eine
Technik gefunden, diese Bälle zu
verarbeiten, zudem kann er sich
bei solchen Situationen immer auf
seine Stärken verlassen“, ist Gruber
überzeugt.
Rückblende ins
Jahr 2009: Heinz
Lindner zwischen
den Pfosten beim
Wiener Stadthallenturnier.
Auch kann Lindner, der von Präsidenten,
Managern und Trainern
der Bundesliga-Klubs zum
besten Torwart der vergangenen
Saison gewählt wurde, schon auf
einen verhältnismäßig großen
Erfahrungsschatz bauen: Dass
der seit kurzem 23-Jährige bereits
jetzt über 100 Bundesliga-
Spiele in den Beinen hat, ist einzigartig.
Hinzu kommen Partien
auf internationaler Ebene – darunter
vier Länderspiel-Einsätze.
„In der Champions League kann
Heinz wertvolle Erfahrungen
sammeln. Und auf Nationalteam-
Ebene braucht er nicht ungeduldig
zu werden“, glaubt Gruber,
„seine Zeit wird kommen, er wird
über kurz oder lang nicht aufzuhalten
sein.“

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FK AUSTRIA WIEN
Alle Spiele der
Austria live!
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AUSTRIA LIVE
Seite 9
Roman Kienast übergab dem Museum sein
Matchtrikot aus dem Zagreb-Spiel.
Herbert Prohaska, Gerhard Kaltenbeck und Manuel Ortlechner bei der Übergabe des Meistertellers.
Neue Glanzstücke für
das Austria-Museum
Das Austria-Museum im Bauch der Ost-Tribüne wurde um die Symbole zweier
Meilensteine in der Klubgeschichte erweitert. Ein Besuch lohnt sich.
Unser Kapitän Manuel
Ortlechner durfte ihn
bei den Feierlichkeiten
als erstes hochstemmen – nun
übergab er den Meisterteller
offiziell an Museums-Direktor
Herbert Prohaska und Kurator
Gerhard Kaltenbeck, die der Trophäe
einen ehrwürdigen Platz
im Museum sicherten. Um dem
Triumph gebührend Rechnung
zu tragen, wurde eine eigene
„Meisterwand“ gestaltet, die mit
richtigen Schmankerln aufwartet
und tolle Erinnerungen hochleben
lässt. Prominent vertreten
ist dabei etwa unser ehemaliger
Trainer Peter Stöger, der dem
Museum ganz persönliche Exponate
zur Verfügung stellte.
Auch die Qualifikation für die
Gruppenphase der UEFA Champions
League – diese startet
für die Austria am kommenden
Mittwoch – hat nicht nur ihren
festen Platz in der Klubgeschichte,
sondern auch im Museum.
Goldtorschütze Roman Kienast
stellte sein originales Matchtrikot
aus dem Rückspiel gegen
Dinamo Zagreb zur Verfügung,
dazu werden andere Erinnerungsstücke
aus den Partien gegen
Zagreb und Hafnarfjördur
zur Schau gestellt.
Eckdaten des Museums
Der Eintritt kostet:
Vollpreis € 4, ermäßigt € 3.
Eintrittskarten sind an der
Kassa des Megastores bei der
Ost-Tribüne erhältlich.
Öffnungszeiten:
Museum/Megastore:
Mo. – Fr. 9 bis 18 Uhr
An Spieltagen nur
angemeldete Führungen

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AUSTRIA LIVE

AUSTRIA LIVE
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FC Porto
Europas Phänomen
Auftakt. Unser erster Gegner in der UEFA Champions League schafft Jahr für Jahr
den Spagat zwischen astronomischen Transfer-Einnahmen und fortlaufendem Erfolg.
Auch am Mittwoch (20:45
Uhr, Ernst-Happel-Stadion)
wird der FC Porto wieder
eine mit Stars gespickte Elf auf
das Feld schicken. So wie im Jahr
zuvor - und so wie im Jahr davor.
Dass auch in diesem Sommer mit
James Rodríguez und Joao Moutinho
zwei Leistungsträger um
knapp 70 Millionen Euro zum AS
Monaco transferiert wurden, dürften
die blau-weißen Drachen einmal
mehr erfolgreich verkraftet
haben, führen sie doch Portugals
Primeira Liga nach drei Spieltagen
als einziges Team ohne Punktverlust
souverän an.
Der FC Porto darf wahrhaftig als
eine Ausnahme-Erscheinung in
Europa betrachtet werden. 286
Millionen Euro Transfer-Überschuss
hat Portugals amtierender
Champion im letzten Jahrzehnt
erwirtschaftet. Dennoch reiht
der Klub Erfolg an Erfolg. Seit der
Jahrtausend-Wende – der Erfolgslauf
wurde durch einen gewissen
Jungtrainer namens Jose Mourinho
eingeläutet – zählen die
Nordportugiesen auch auf europäischer
Ebene zu den fleißigsten
Titel-Sammlern. Einmal die UEFA
Champions League (2004), einmal
der UEFA-Cup (2003) sowie einmal
die Europa League (2011) zählen
zu den jüngsten Errungenschaften
der Klubgeschichte.
Für Hermann Stessl, der Ende der
70er und Anfang der 80er-Jahre
sowohl die Austria als auch den
FC Porto coachte, zeichnet vor
allem Portos Management sowie
Stehend: Helton, Fernando, Mangala, Jackson, Danilo and Otamendi.
Sitzend: Lica, Defour, Josue, Lucho und Alex Sandro.

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AUSTRIA LIVE
Austria Wien – FC Porto
Mittwoch, 18.9., 20:45 h
Bisherige Duelle
Bewerb Datum Spielort Ergebnis Zuseher Tore
Trainer Trainer
Austria Porto
Europa League 2.R. 31.10.2002 Wien 0:1 29.200 Derlei Daum Mourinho
Europa League 2.R. 14.11.2002 Porto 2:0 15.000 Hélder Postiga, Derlei Daum Mourinho
Bilanz Austria Wien gegen Klubs aus Portugal
Verein
FC Porto 2 0 0 2 0:3
CD Nacional 2 0 1 1 2:6
SL Benfica 4 0 2 2 3:10
Kaderdaten "erste Elf" FC Porto
Name Position
Rückennummeminuten
Spiel-
Nationalität Einsätze
Tore
Alex Sandro Abwehr 26 BRA 3 270 0
Fernando Mittelfeld 25 BRA 3 270 0
Helton Torhüter 1 BRA 3 270 0
Jackson Martínez Sturm 9 KOL 3 270 3
Nicolás Otamendi Abwehr 30 ARG/ITA 3 270 0
Lucho González Mittelfeld 3 ARG 3 262 0
Licá Sturm 19 POR 3 257 1
Danilo Abwehr 2 BRA 3 219 0
Steven Defour Mittelfeld 35 BEL 3 217 0
Josué Mittelfeld 8 POR 3 213 2
Eliaquim Mangala Mittelfeld 22 FRA/CGO 2 136 0
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AUSTRIA LIVE
Seite 13
das gut organisierte Scouting für
den Run verantwortlich. „Porto
besitzt gute Kontakte nach Südamerika.
Jährlich werden junge,
talentierte Spieler geholt, zuerst
weiterverliehen, dann bei Porto
eingesetzt und später teuer verkauft“,
erzählt Stessl, der Portugal
als seine „zweite Heimat“ bezeichnet,
bei Porto aber nicht immer
rosige Zeiten erlebte. Zum Guten
habe sich das Blatt vor allem mit
der Installierung durch den charismatischen
Klub-Präsidenten
und Ex-Kollegen Pinto da Costa
gewendet, der zwar auf die Qualitäten
südamerikanischer Spieler
baut, auf dem Trainer-Sektor aber
gerne heimischen Jungtalenten
die Chance gibt. Nachdem zuletzt
mitunter Mourinho und Andre
Villas-Boas das Trainer-Zepter
schwangen, heißt Portos aktueller
„Tecnico“ Paulo Fonseca. Größere
Klubs in seiner Spieler- oder
Trainer-Vita? Fehlanzeige. Die ersten
Bewährungsproben verliefen
dennoch stark. „Portugal genießt
eine sehr gute Trainerausbildung,
davon machen fast alle Klubs
aus der höchsten Spielklasse Gebrauch“,
verrät Stessl.
Zu den wertvollsten Spielern im
aktuellen Kader zählen Stürmer
Jackson Martinez, der in die Fußstapfen
von Landsmann Falcao
Kapitän und
Routinier: Der
32-jährige
Lucho Gonzalez
ist auch für die
Integration der
Südamerikaner
zuständig.
Starstürmer
Jackson
Martinez trat in
die Fußstapfen
von Falcao.
trat sowie das Verteidiger-Trio Nicolas
Otamendi, Eliaquim Mangala
und Alex Sandro. Im defensiven
Mittelfeld mimt Fernando den Regisseur.
Stessl über den 27-fachen
Meister: „Bei Porto gibt es kaum
einstudierte Spielzüge, die Mannschaft
spielt mit Begeisterung und
offenem Visier nach vorne, Individualismus
wird gefördert.“ Auf die
Veilchen wartet jedenfalls eine
geballte Ladung Qualität, nicht
umsonst war Porto bei der Auslosung
in Topf eins gereiht.
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Seite 16
AUSTRIA LIVE
Es kommen drei
Super-Teams!
Ansage. Fan-Liebling Herbert Prohaska freut sich auf auf die drei Gruppenspiele, in
denen er selber am liebsten in jedem einzelnen auf dem Rasen gerne dabei wäre.
Herbert Prohaska, Jahrhundert-Fußballer
Österreichs
und des FK Austria
Wien, hat sich gleich nach dem
Premieren-Einzug seiner Veilchen
in die Gruppenphase der
Champions League Karten für die
Heimspiele reservieren lassen. Der
58-Jährige möchte sich die Stars
des FC Porto, von Atletico Madrid
und Zenit St. Petersburg nicht entgehen
lassen.
Mannschaften, deren Spieler einen
Marktwert von über 630 Millionen
Euro haben und die für Fußball
auf höchstem Niveau stehen,
bekommt man in Wien ja eben
nicht jede Saison live zu sehen.
Auch der „normale“ Fan muss auf
diese internationalen Leckerbissen
nicht verzichten. „Die Preise
von 90 und 120 Euro pro Dreier-
Abo sind wirklich super. Es ist
vom Klub sehr in Ordnung, dass
er sein Hauptaugenmerk auf ein
möglichst volles Stadion auslegt,
damit die Mannschaft die Unterstützung
bekommt, die sie sich
verdient hat“, sagte Prohaska.
Bei Ihrem Ex-Mitspieler Thomas
Parits wurden nach dem Heimspiel
gegen Dinamo ähnliche Emotionen
frei wie 1978 beim Einzug ins
Finale des Europacups der Cupsieger.
Wie war‘s bei Ihnen?
Prohaska: „Für mich war es
als Zuschauer auf der Tribüne
nervlich viel schlimmer als damals.
Vor dem Spiel habe ich zu
Bürgermeister Michael Häupl
gesagt, dass wir wieder leiden
werden bis zum Geht-nichtmehr,
so war‘s dann. Als Kienast
das 2:3 erzielt hat, lagen bei
mir die Nerven blank. Ich bin
aufgestanden und mit meinem
Enkelsohn Theo gegangen. Ich
hatte größte Angst gehabt, dass
wir noch ein Tor kassieren. Das
wollte ich nicht sehen. Im Auto
habe ich Theo dann gesagt, er
soll fest die Daumen drücken,
bis im Radio gesagt wird: Wir
sind durch!“
Werden Sie am Mittwoch gegen
Porto mit Theo wieder auf der
Tribüne sitzen und mitfiebern?
Prohaska: „Es wird nicht nur
der Enkelsohn kommen, sondern
es werden mehrere Familien-Mitglieder
dabei sein. Der
Schwiegersohn, sicher wird
auch meine Tochter zum einen
oder anderen Match mitgehen.
Die andere Tochter, die Mama
von Theo, die seit ich nicht mehr
Trainer bin, weniger im Stadion
ist, wird auch zuschauen. Es
werden einander einige Verwandte
als Besucher im Stadion
abwechseln.“

AUSTRIA LIVE
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Was sagen Sie jenen, die nach der
Gruppen-Auslosung ein wenig traurig
darüber waren, dass es nicht die
ganz großen Namen wurden?
Prohaska: „Natürlich hätten wir
gerne Barca, Bayern oder Real
Madrid gezogen. Auf der anderen
Seite wäre es eine Beleidigung für
unsere Gegner von mangelnder
Attraktivität zu sprechen. Das sind
drei Großklubs mit großer Tradition,
vor allem Porto und Atletico.
Zenit ist ein Spitzenverein geworden,
seit dort ein Oligarch eingestiegen
ist. Es kommen drei Super-
Teams nach Wien und die muss
man ganz einfach sehen!“
Sie waren Legionär, haben zu Ihrer
aktiven Zeit mit und gegen die Besten
der Branche gekickt. Würden
Sie heute gerne in der Champions
League mit der Austria mitspielen?
Prohaska: „Selbstverständlich! Ich
würde sogar gerne auch noch in der
Meisterschaft mitspielen. Fußballer
zu sein, ist das Schönste, was es gibt.
Du musst solange spielen, solange
dich die Beine tragen und du in der
Lage bist, Leistung zu bringen. Über
Fußball geht nichts drüber. Bei jedem
Spiel, wo ich zuschaue, möchte
ich gerne mitspielen.“
Als Ex-Trainer würden Sie was Ihren
Austrianern für die drei Gruppenspiele
auf den Weg mitgeben?
Prohask: „Es ist das Schönste, was
es gibt: Du bist immer Außenseiter
und kannst zeigen, dass in Österreich
guter Fußball gespielt wird.
Du kannst zeigen, wie gut du bist,
deinen Marktwert erhöhen. Jeder
Spieler steht in der Auslage. Es
gibt keinen Druck, gar nichts. Wir
haben sechsmal die Möglichkeit,
Überraschungen oder Sensationen
zu liefern.“
Austria repräsentiert Österreich.
Was dürfen die Fans von der Austria
erwarten, wenn sie zum Beispiel
so frech spielt wie nach der
Pause in Zagreb?
Prohaska: „Die Austria ist in einer
Position, in der niemand verlangen
kann, dass sie sich für das Achtelfinale
qualifiziert, ein Aufstieg wäre
vermessen. Aber mit einem vollen
Happel-Stadion, das es hoffentlich
geben wird, als zwölftem Mann
kannst du in Wien sicherlich die
eine oder andere Überraschung
schaffen. Und wenn sie sich auswärts
so traut zu spielen wie in Kroatien,
dann ist in der Fremde auch
noch nichts fix vergeben.“
Der dritte Gruppen-Platz, der zum
Wechsel und Weiterspielen in der
Europa League berechtigt, ist aber
für die Veilchen schwierig. Ist das
auch Ihre Meinung?
Prohaska (lacht): „Klar wäre das
eine ganz, ganz große Sensation.
Aber das ist auch der einzige Druck,
weil dann habe ich die Austria wenigstens
bei den Europa-League-
Übertragungen als TV-Analytiker
und kann so zu einer Auslandsreise
kommen. Diesen Druck muss ich
der Austria auferlegen, den dritten
Platz fordere ich.“
„Jeder steht in der Auslage.
Es gibt keinen Druck.“
Herbert Prohaska
Die Doppelbelastung Meisterschaft
und Europacup hat schon
oft an der Substanz genagt. Wird
es der Austria in diesem Herbst
ähnlich ergehen?
Prohaska: „Die Austria besitzt,
im Normalfall wenn alle fit sind,
einen Kader, der weitgehend ausreichend
ist. Sie hat jede Position
doppelt und zwar so besetzt, dass
man sagen kann, da gibt es wirklich
keinen Abfall von der Qualität
her. Deshalb wird der Kader das
verkraften können. Für den einen
oder anderen Spieler ist die Belastung
vielleicht ungewohnt, aber
das muss man schaffen.“
AG-Sportvorstand Thomas Parits
und Trainer Nenad Bjelica legen
die Priorität auf die Meisterschaft.
Würden Sie das auch so sehen?
Prohaska: „Natürlich muss die
Meisterschaft Vorrang haben, weil
wir nicht ein Klub sind, der in der
Champions League weit kommen
muss so wie die ganz Großen. Aber
ich bin überzeugt, die Austria wird
beide Bewerbe plus Samsung-Cup
sportlich ernst und professionell
nehmen. Alles andere – man hat
ohnehin wenig Chance, aber es
ist super, so viel Geld zu erhalten
– wäre gegenüber den Anhängern
nicht zu vertreten.“

Seite 18
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Mit 25 Euro
monatlich
schenken
Sie einem
behinderten
Kind Zukunft.
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Vereinsfakten
SV Grödig
Gründung: 1948
Stadion: Untersberg-Arena
Erfolge: 1 x Meister Regionalliga West,
1 x Meister Erste Liga
Adi Hütter (Trainer)
AUT 11.02.1970
24 Adnan Adilovic
AUT 22.09.1993
tor
30 Kevin Fend
AUT 08.04.1990
1 Cican Stankovic
SRB 04.11.1992
Gekommen,
um zu bleiben
NEULING. Aufsteiger Grödig hat in den ersten Runden
den Weg ins Rampenlicht gefunden, will mit dem eingespielten
Meisterteam noch länger im Oberhaus bleiben.
Seinem eigenen Image hat
der SV Grödig rasch einen
neuen Anstrich verpasst.
Als „Dorfklub“ sind die Salzburger
in die Bundesliga eingezogen und
wurden bald zum Stolperstein für
den einen oder anderen Dinosaurier
der höchsten Spielklasse. Rapid
und Sturm wurden auswärts besiegt,
die Admira mit sieben Stück
wieder zurück in die Südstadt geschickt,
den WAC mit immerhin
vier. Das unterstreicht die Ambitionen
der Truppe von Adi Hütter,
die aktuell sogar einen Punkt vor
den Violetten auf Platz 3 rangiert.
Kurios verlief das letzte Spiel der
Grödiger: Trotz zweimaliger (und
programmgemäßer) Führung gegen
Wr. Neustadt wurde es am
Ende eine 3:6-Heimniederlage.
Daran konnten weder Keeper
Kevin Fend noch Ex-Austrianer
Thomas Salamon etwas ändern.
Der technisch beschlagene Linksfuß
absolvierte die Stronach-
Akademie, kickte danach bei
den Amateuren, wechselte nach
Mattersburg – nirgendwo wollte
die Karriere so richtig in Schwung
kommen. Das änderte sich 2011
mit dem Wechsel nach Grödig.
Und jetzt ist er wieder dort, wo er
immer hin wollte: In der Bundesliga!
Sein Umweg hat sich ausgezahlt,
für ihn gilt wie für seinen
Klub – wir sind gekommen, um
zu bleiben!
„Wurfmaschine“ im
Kasten: Kevin Fend
Abwehr
mittelfeld
Angriff
27 Christian Hayden
AUT 26.03.1994
13 Ione Cabrera
ESP 13.10.1985
3 Maximilian Karner
AUT 03.01.1990
29 Lukas Schubert
AUT 25.06.1989
12 Robert Strobl
AUT 24.10.1985
4 Dominique Taboga
AUT 06.11.1982
2 Thomas Zündel
AUT 24.12.1987
8 Hannes Sigurdsson
ISL 10.04.1983
23 Sascha Boller
GER 16.02.1984
10 Dieter Elsneg
AUT 04.02.1990
18 Philipp Huspek
AUT 05.02.1991
16 Mario Leitgeb
AUT 30.06.1988
22 Stefan Nutz
AUT 15.02.1992
19 Marvin Potzmann
AUT 07.12.1993
25 Thomas Salamon
AUT 18.01.1989
11 Peter Tschernegg
AUT 23.07.1992
20 Simon Handle
GER 25.01.1993
9 Tomas E. Miranda
ESP 05.12.1984
7 Tadej Trdina
SVN 25.01.1988
14 Philipp Zulechner
aut 12.04.1990

Pascal GRÜNWALD
Geboren: 13.11.1982
Kaja ROGULJ
Geboren: 15.06.1986
Lukas ROTPULLER
Geboren: 31.03.1991
Dare VRSIC
Geboren: 29.09.1984
1
Position: Tor
AUT
4
Position: Abwehr
CRO
5
Position: Abwehr
AUT
7
Position: Mittelfeld
SLO
Tomas SIMKOVIC
Geboren: 16.04.1987
Rubin Okotie
Geboren: 06.06.1987
Alex GRÜNWALD
Geboren: 01.05.1989
Tomas Jun
Geboren: 17.01.1983
8
Position: Mittelfeld
AUT
9
Position: Angriff
AUT
10
Position: Mittelfeld
AUT
11
Position: Angriff
CZe
Heinz Lindner
Geboren: 17.07.1990
Manuel ORTLECHNER
Geboren: 04.03.1980
Christian RAMSEBNER
Geboren: 26.03.1989
Philipp HOSINER
Geboren: 15.05.1989
13
Position: Tor
AUT
14
Position: Abwehr
AUT
15
Position: Abwehr
AUT
16
Position: Angriff
AUT
Florian Mader
Geboren: 14.09.1982
Thomas MURG
Geboren: 14.11.1994
Marko STANKOVIC
Geboren: 17.02.1986
Alexander GORGON
Geboren: 28.10.1988
17
Position: Mittelfeld
AUT
18
Position: Mittelfeld
AUT
19
Position: Mittelfeld
AUT
20
Position: Mittelfeld
AUT

TRAINER
NENAD BJELICA
Geboren: 20.08.1971
CRO
Marin LEOVAC
Geboren: 07.08.1988
Srdan SPIRIDONOVIC
Geboren: 13.10.1993
Roman KIENAST
Geboren: 29.03.1984
22
Position: Abwehr
AUT
23
Position: Angriff
AUT
24
Position: Angriff
AUT
CO-TRAINER
James HOLLAND
Geboren: 15.05.1989
Ivan Kardum
Geboren: 18.07.1987
Emir Dilaver
Geboren: 07.05.1991
Rene Poms
Geboren: 05.07.1975
AUT
25
Position: Mittelfeld
AUS
26
Position: Tor
CRO
27
Position: Mittelfeld
AUT
Daniel royer
Geboren: 22.05.1990
28 Position: Mittelfeld
AUT
Markus SUTTNER
Geboren: 16.04.1987
29 Position: Abwehr
AUT
Fabian Koch
Geboren: 24.06.1989
30 Position: Abwehr
AUT
torwarttrainer
Franz Gruber
Geboren: 31.07.1967
AUT
Vereinsfakten
Gründung:
15.03.1911
Stadion:
Generali-Arena
Erfolge:
24 Meistertitel, 27 Cupsiege, 6 Supercup-Titel
19x Wiener-Stadthallen-Turnier-Sieger,
Europacup-Finalist 1978, 3x Europacup-Halbfinalist
AthletikTrainer
Martin Mayer
Geboren: 14.06.1968
AUT

Seite 22
Violetter
Postkasten
Bella Italia
Liebe Güße aus Chioggia sendet Familie Hodits.
(Matthias und Papa C. Pauli)
Willkommen, Fabian
Am Dach Österreichs
Ich war mit ein paar Freunden am Großglockner, passend dazu
habe ich den Austria-Schal mitgenommen.
Liebe Grüße, Hannes
Hurra, hurra, der Fabian ist da und
wird ein toller Austrianer, genauso wie
der Herr Papa!
Mit freundlichen und violetten Grüßen,
Gerhard Csitkovits
Franz Kacer & Sohn Gesellschaft m.b.H.
Orthopädie-Technik, Sportbandagen,
Spezialist für Fußball-, Tennis und Skischuheinlagen
1090, Frankgasse 3, Tel: 405 25 67 · 1010, Franz-Josefs-Kai 57, Tel: 533 13 33
www.kacer.at · kacer@kacer.at

AUSTRIA LIVE
Seite 23
Chic in der Provence
Liebe Austria-Familie, im Lavendelfeld in
der Provence dürfen auch meine Violetten
nicht fehlen.
Forza Viola, Michael Kirschbaum
3
Meine lieblings-
APPS
von Roman Kienast
Urlaub bei Freunden
Von unserem Urlaub in Umag –
Kroatien, der Heimat unseres neuen
Trainers, ein Foto mit unserem
Meistertrikot, das meine Enkelkinder
Jasmin und Defne so wie ich mit Stolz
und Würde getragen haben.
Bild.de
Ich informiere mich auch
gerne über den deutschen
Sport. Kompakt steht dort
alles, was mich interessiert.
Viola per sempre, Helmut Ruck
Big in China
Anbei ein aus dem Urlaub in
Quingdao, China, im Olympiadorf,
entstandenes Foto mit
meinen Kindern Luisa und Julian.
Kreuzworträtsel
Für zwischendurch und auf
Reisen ein kurzweiliges
Vergnügen.
Liebe Grüße, Horst Chmiel
Clash of Clans
Ein spannendes
Strategiespiel, das süchtig
machen kann.
Ein netter Violetter
Linus I., total violett wie
Papa und Opa!
Liebe Grüße, Richard Schadek
Wir veröffentlichen
gerne Euer Foto,
sendet es uns einfach an:
Email: c.pflug@fk-austria.at

Seite 24
Teilnahmebedingung: Volljährigkeit.
www.tipp3.at

präsentiert die aktuelle Statistik 2013/2014
Seite 25
Spielerstatistik
NR. Spieler Spielmin. Startelf EINget. AUSget. Tore Assists GK RK GRK letzter Einsatz
13 Heinz Lindner 630 7 31.08.13
14 Manuel Ortlechner 630 7 2 31.08.13
29 Markus Suttner 630 7 2 1 31.08.13
25 James Holland 555 7 3 1 31.08.13
10 Alexander Grünwald 511 6 1 3 2 1 1 31.08.13
11 Tomas Jun 497 6 1 3 2 4 2 31.08.13
16 Philipp Hosiner 468 5 1 1 3 2 31.08.13
27 Emir Dilaver 450 5 1 31.08.13
19 Marko Stankovic 401 4 3 3 5 1 31.08.13
17 Florian Mader 370 4 2 1 1 31.08.13
4 Kaja Rogulj 346 4 1 2 17.08.13
20 Alexander Gorgon 292 4 2 1 2 1 17.08.13
5 Lukas Rotpuller 284 3 1 2 31.08.13
28 Daniel Royer 251 2 4 2 1 3 31.08.13
9 Rubin Okotie 213 2 5 2 1 1 31.08.13
18 Thomas Murg 198 2 1 1 1 31.08.13
30 Fabian Koch 180 2 1 17.08.13
24 Roman Kienast 24 2 1 24.08.13
Tore
Marko Stankovic 5
Philipp Hosiner 3
Alexander Grünwald 2
Tomas Jun 2
Alexander Gorgon 1
Daniel Royer 1
Roman Kienast 1
Rubin Okotie 1
Assists
Tomas Jun 4
Daniel Royer 3
Markus Suttner 2
Alexander Gorgon 2
Philipp Hosiner 2
Alexander Grünwald 1
Marko Stankovic 1
Thomas Murg 1
Platzierungen
RUNDE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Austria SV Grödig
gesamt Sp S U N + - TD Pkt.
1. Salzburg 7 4 3 0 18 6 + 12 15
2. Ried 7 4 3 0 15 7 + 8 15
3. Grödig 7 4 1 2 18 14 + 4 13
4. Austria 7 3 3 1 16 10 + 6 12
5. Rapid 7 2 3 2 11 8 + 3 9
6. Innsbruck 7 1 5 1 10 10 + 0 8
7. Wr. Neustadt 7 2 2 3 11 20 - 9 8
8. Sturm 7 1 3 3 10 14 - 4 6
9. Admira 7 1 1 5 6 17 - 11 4
10. Wolfsberg 7 0 2 5 9 18 - 9 2
HEIM Sp + - Pkt.
1. Salzburg 4 11 3 10
2. Austria 4 11 4 8
3. Grödig 4 14 10 7
4. Ried 3 5 1 7
5. Rapid 3 4 1 4
6. Sturm 4 7 8 4
7. Admira 4 5 7 4
8. Wr. Neustadt 3 4 7 4
9. Innsbruck 3 5 6 2
10. Wolfsberg 3 4 7 2
AUSWÄRTS Sp + - Pkt.
1. Ried 4 10 6 8
2. Innsbruck 4 5 4 6
3. Grödig 3 4 4 6
4. Salzburg 3 7 3 5
5. Rapid 4 7 7 5
6. Austria 3 5 6 4
7. Wr. Neustadt 4 7 13 4
8. Sturm 3 3 6 2
9. Wolfsberg 4 5 11 0
10. Admira 3 1 10 0
tipp3 Quoten zum Spiel: 1 X 2
Austria Wien – SV Grödig 1,50 3,80 5,50
Stand 10.09.2013

Seite 26
AUSTRIA LIVE
1. OKT. 2013
RATHAUSPLATZ
JETZT
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www.viennanightrun.at

AUSTRIA LIVE
Seite 27
Sponsorenfenster
Warum unterstützen Sie
ausgerechnet die Austria?
„Als wichtiger Wirtschaftsfaktor der
Region Ostösterreichs unterstützt der
Flughafen Wien gerne mit dem FK
Austria Wien einen der größten Fußballvereine
Österreichs. Besonders weil
wir hier auch stark die Nachwuchsförderung
unterstützen können.“
Wann hat die Zusammenarbeit
begonnen?
„Wir sind seit 2008 Partner und freuen
uns, seither mit dem FK Austria Wien
auf hervorragende Art und Weise zusammenarbeiten
zu können.“
Wie sieht die Kooperation aus?
„Wir unterstützen die Nachwuchsund
Jugendarbeit, so sind wir etwa in
der Akademie oder bei Jugendmannschaften
im Sponsoring präsent.“
Ihr alltime-Lieblings-
Austrianer?
„Herbert Prohaska.“
Ihr schönstes Erlebnis
in Violett?
„Da gab es zwei: Als 1983 der
Austria mit zwei Unentschieden
gegen den FC Barcelona der Aufstieg
in das Europapokal-Semifinale
gelungen ist. Und für mich
persönlich ein schönes Erlebnis
war, als meine vierjährige Tochter
mit mir zum ersten Mal im Stadion
war. Auch wenn es leider die
Niederlage gegen Salzburg im
Herbst 2012 war.“
Haben Sie selbst auch gespielt
(wann & wo)?
„Von 1981 bis 1991 im ASKÖ
Sparkasse Eferding Fraham.“
Mag. Julian
Jäger
Vorstandsdirektor
Flughafen Wien AG
Infos:
Flughafen Wien AG
Der Flughafen Wien ist mit
rund 22,2 Mio. Passagieren
im Jahr 2012 und rund
20.000 Beschäftigten am
Standort ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor für
Ostösterreich und einer
der größten Arbeitgeber
der Region.
www.viennaairport.com

Ab 28. 09. am Kiosk oder
bestellen unter:
www.eishockey.at

AUSTRIA LIVE
Seite 29
Stella Rossa im
UEFA Futsal Cup
knapp gescheitert!
Mit je einem Sieg, einem Remis sowie einer Niederlage beendete das Wiener Futsal
Team Stella Rossa das Vorrundenturnier zum UEFA Futsal-Cup.
Austria Amateure-Trainer Herbert Gager durfte sich einmal mehr als
Torschütze feiern lassen.
Auch der erfolgsverwöhnte Stella Rossa-Coach, Sascha Ristovski,
konnte das Ausscheiden nicht verhindern.
Mit dem großen Ziel des
Einzugs in die UEFA
Fustal-Cup Hauptrunde
war das Futsal Team von Stella
Rossa Ende August in die Turniertage
gegangen, doch bereits im
ersten Spiel gab es einen Dämpfer.
Strittige Schiedsrichterentscheidungen,
vergebene Chancen
und ein verschossener Elfer hatten
eine 2:6 Niederlage gegen Futsal
Minerva Bern aus der Schweiz
zur Folge. „Sie waren ganz einfach
die bessere Mannschaft, das hat
man auch an ihren Spielzügen gesehen“,
analysierte Stella-Rossa-
Sportdirektor Aleks Ristovski. Es
folgte ein 9:5 Kantersieg gegen
das türkische Team Firat Elazig
sowie ein 2:2 am Schlusstag gegen
den norwegischen Vertreter
Vegakameratene. „Am Samstag
war die Halle so voll wie noch nie
zuvor bei einem Futsal-Spiel. Man
hat keinen Unterschied zwischen
dem 22. der Europarangliste (Vegakameratene)
und dem 37. (Stella
Rossa) gesehen“, freute sich Ristovski.

Seite 30
AUSTRIA LIVE
Ankickt is – das groSSe
Austria-Public-Viewing
Wiesn. Erstmals veranstaltet der „Club der Freunde der Wiener Austria“ das
Familienfest „Ankickt is“ von 1. bis 5. Oktober 2013 am Horrplatz. Der Reinerlös
kommt dem Nachwuchs des FK Austria Wien zugute.
Ankickt is“ Veilchen! Anfang
Oktober steigt
am Horrplatz vor der
GENERALI-Arena ein fünftägiges
Fest für die ganze Familie, welches
mit einer Live-Übertragung des
Champions-League-Auswärtsspiels
bei Zenit St. Petersburg
(Dienstag, 1.Oktober; 18:00 Uhr)
eingeläutet wird. Die Programm-
Highlights der weiteren Tage: Ein
Besuch von Austria-Trainer Nenad
Bjelica mit der Mannschaft, Gaberlturnier,
Torwandschießen
und vieles mehr.
Bei Party-Stimmung
mit Showacts im und
rund ums Puntigamer-
Zelt wird Stimmung
großgeschrieben. Mit abwechslungsreichen
Schwerpunkten,
täglicher Tombola mit
tollen Preisen, Meet & Greet,
Schmankerl aus dem Burgenland
bis zu einem Vergnügungspark
vor dem großen Zelt, ist für die
ganze Familie was dabei. „Ankickt
is“ beginnt am Dienstag, den 1.
Oktober, und bietet bis Freitag,
den 4. Oktober, täglich von 16:00
bis 23:00 Uhr und am Samstag,
den 5. Oktober, von 10:00 bis
23:00 Uhr volles Programm und
Unterhaltung rund um das runde
Leder. Für alle Kinder in der Fußballdress
gibt es eine kleine Überraschung
vor Ort!

AUSTRIA LIVE
Seite 31
Alle Tore der Bundesliga als Video im Netz und in der App:
Jetzt geht´s loooOOOooos!
www.laola1.at
SPIRIT OF SPORTS
Auch in der LAOLA1.at App:
- Bundesliga Videos
- LIVE-Ticker
- Statistiken
- Top-Stories
- Games
- Diashows
- Blogs
- u.v.m.

Meisterleistung
Seite 32
AUSTRIA LIVE
Das hab’ ich vom KURiER
KURIER, Sponsorpartner des FK Austria Wien,
wünscht eine erfolgreiche Saison 2013/2014.
kurier.at