Gemeinde Hochwald Hobel aktuell 2 | 2013 - firma-web.ch

Ein (fast) neues schulhaus
für (fast) alle
Gemeinde Hochwald
Hobel aktuell 2 | 2013

Inhaltsverzeichnis
› editorial 2
› kurzmeldungen 3
› amtliche mitteilungen 8
› aus den kommissionen 12
› aus dem kantonsrat 13
› schule 15
› vereine / organisationen 20
› inserate 22
› diverses 27
› agenda 32
Für alle administrativen Einzelheiten inkl. Insertionsbedingungen,
Redaktionsschluss und Ansprechpartner wollen Sie bitte die
offizielle Gemeinde-Website www.hochwald.ch zu Rate ziehen
(„Verwaltung“–„Zuständigkeiten“–„Gemeindeschreiber“–„Hobel-
Aktuell“). Falls Sie über keinen Internet-Anschluss verfügen, gibt
Tel. Nr. 061 751 40 10 zu den Bürozeiten Auskunft.
Die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung an der Hauptstrasse
1 (Tel. 061 751 40 10, mail gemeinde@hochwald.ch) sind
Montag und Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr, Dienstag 17.00 – 19.00
Uhr und Freitag 08.00 – 10.00 Uhr.
Herausgeber: Gemeinde Hochwald; Verteiler: Haushaltungen
Hochwald; Auflage: 650 Exemplare; Umschlagsbilder: Geri Michel;
Redaktion: Theo Zaeslein; Gestaltung und Produktion: bc medien ag
Münchenstein

› editorial
Ein (fast) neues Schulhaus für (fast) alle
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
Wenn Sie diese Zeilen lesen, werden sich wohl die
Zügelschachteln im Primarschulhaus bereits türmen und der Umzug wird in vollem
Gange sein. Für rund 40 Schulwochen, genauer von Anfang Juli 2013 bis Ende
Sommerferien 2014, werden wir wegen der Sanierung den Schulbetrieb extern durchführen
müssen, das heisst, in den verschiedensten Provisorien.
Dabei werden zahlreiche Gemeindegebäude zum Einsatz kommen, welche heute auch
anderen Zwecken dienen. Beispiele sind der Hobelträff, das Turnhallengebäude und
das Jugendhaus Dorneckberg. Sie ahnen es bereits: Dies hat Auswirkungen auf die
„anderen Zwecke“.
Während eines knappen Jahres wird die Gemeinde nur einen Teil der üblichen Vereinsanlässe,
geselligen Treffen und Sportturniere durchführen können. Wie Sie vielleicht
erfahren haben, muss zum Beispiel die Kunstausstellung verschoben werden.
Stellvertretend für alle Verantwortlichen möchte ich bei den Betroffenen um
Verständnis werben und sie um Nachsicht bitten, wenn ihre Veranstaltung bis zur
nächsten Durchführung etwas warten muss. Vergessen wir nicht, dass es hier letztlich
um das Wichtigste geht, was eine Gesellschaft der nächsten Generation übergibt:
ihre Kinder.
Von ihrem Wohlergehen, ihrer gesunden, vollständigen und modernen Ausbildung
profitiert die ganze Gesellschaft, profitieren wir fast alle.
Den Schülern, Eltern und Lehrern wünsche ich
eine problemlose Bauphase
Ihr Georg Schwabegger
2

› kurzmeldungen
E-Bike: Ein Geschenk von Sponsoren und
der FDP.Die Liberalen Hochwald
In Hochwald dürfen wir eine wunderschöne und noch weitgehend intakte Landschaft
geniessen. Die meisten von uns sind jedoch täglich auf Fahrzeuge zum Erfüllen der
beruflichen, aber auch privaten Aufgaben angewiesen. Damit belasten wir unsere
natürliche Umwelt durch Emissionen, Lärm und Platzbedarf.
Die Formen der Mobilität der Zukunft sind erst skizzenhaft erkennbar: Ist alles elektrifiziert,
fahren wir mit Brennstoffzellenautos oder werden wir uns vorwiegend mit
öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen? Am Mobilitätstag Hochwald vom 8. September
2012 konnten wir einige, die Umwelt weniger belastende Fahrzeuge demonstrieren
und Einwohnerinnen und Einwohner hatten Gelegenheit diese auszuprobieren.
Bereits Stand der Technik sind Fahrzeuge mit elektrischen und hybriden Antrieben,
insbesondere auch Elektrovelos. Ein Elektrovelo oder eben ein E-Bike konnten wir
dank einigen Sponsoren und einem Beitrag der FDP.Die Liberalen Hochwald kaufen
und interessierten Personen zur Verfügung stellen.
Der lang andauernde Winter bewirkte eine eher bescheidene Nachfrage. Nun wird es
jedoch endlich Frühling und die Gelegenheit zum bequemen Bike-Fahren soll nun
wieder ermöglicht werden.
Es war von Beginn an die Absicht der FDP, das E-Bike den Einwohnenden, also der
Einwohnergemeinde von Hochwald, zu schenken. Dies wurde den Sponsoren auch so
kommuniziert. Das Geschenk wurde im Gemeinderat angenommen. Dies freut die
Ortspartei, kann doch damit ihre Idee weitergelebt werden. Sie möchte damit nicht von
der Gemeinde und der Behörde fordern, sondern einen kleinen Beitrag leisten.
Die Übergabe wird voraussichtlich mit Beginn der neuen Amtsperiode – also ca. Mitte
August – mit einem kleinen Apéro gefeiert. Dazu werden auch die Sponsoren eingeladen.
Die Gemeinde dankt der Ortspartei heute schon verbindlich für das sinnvolle
Präsent und wird dieses im Sinn und Geist der Schenkung einsetzen.
FDP/Gemeinderat und Verwaltung Hochwald
3

› kurzmeldungen
Einzelheiten zur E-Bike-Ausleihe
Liebe Hoblerinnen, liebe Hobler,
Es ist soweit: seit dem 24. Mai steht nun – wie bereits
im letzten Hobel aktuell angekündigt – ein Elektrofahrrad
zur allgemeinen Benutzung zur Verfügung.
Das Reglement für die Ausleihe ist einfach, schützt
(hoffentlich genügend) vor Unfug und erlaubt trotzdem
sowohl eine spontane Benutzung als auch eine
Reservierungsmöglichkeit. Stationiert ist das E-Bike
beim Volg, das Ausleihbuch erhält man auf Anfrage bei der Kasse. Wer keine
Er fahrung hat mit Elektrovelos und sich vor der ersten Fahrt vorbereiten möchte, hat
zwei Möglichkeiten: entweder nimmt man eine Kurzanleitung mit nach Hause (liegen
beim Betonpfeiler, an welchem das Bike fixiert ist, auf) oder man kontaktiert mich
unter brimame@bluewin.ch oder 079 714 49 14.
So geht’s los :
• an der Kasse des Volg melden
• Ausleihbuch ausfüllen
• Schlüssel und Akku in Empfang nehmen
• Schloss öffnen, im Halter am Rahmen versorgen, Akku montieren und abfahren
Und so gibt man’s zurück:
• Bike mit Schloss am Betonpfeiler fixieren
• Akku rausnehmen
• Schlüssel und Akku an der Kasse abgeben
• Allfällige Fehler melden
Gute Fahrt und viel Spass
Markus Meyer
4

Ausleih-Reglement E-Bike
Allgemeines
Wer das E-Bike der Gemeinde Hochwald ausleiht, trägt Sorge dazu, um auch anderen
die Benützung zu ermöglichen. Es ist sinnvoll, das E-Bike in dem Zustand zurück zu
geben, in welchem man es selbst auch gerne entgegen nehmen möchte.
Bezug
Alle volljährigen Einwohnenden der Gemeinde Hochwald können das E-Bike kostenlos
beziehen. Der Bezug des E-Bikes erfolgt ausschliesslich während den Öffnungszeiten
des Volg-Ladens.
Der Bike-Schlüssel und der Akku werden an der Kasse ausgehändigt, nachdem der
Eintrag ins Ausleih-Buch erfolgt ist. Das Personal des Volg kann bei Bedarf einen
gültigen Personenausweis als Depot verlangen.
Rückgabe
Die Rückgabe des E-Bikes erfolgt ausschliesslich während den Öffnungszeiten des
Volg-Ladens. Wer bei Ladenschluss noch im Besitz des E-Bikes ist, nimmt es nach
Hause und lässt es an einem sicheren Ort übernachten, um es dann anderntags
zurück zu bringen.
Die Rückgabe des Schlüssels und des Akkus erfolgt persönlich an der Kasse und wird
im Ausleih-Buch seitens Volg bestätigt.
Reservation
Das E-Bike kann via Ausleih-Buch auch vorreserviert werden. Bei Bedarf (aufladen
des E-Bikes an einem andern Ort) wird das Ladegerät dem Benutzer mitgegeben.
Geistige Mobilität
Am 23. August findet im Rahmen der Mobilitätstrilogie der zweite Anlass mit dem
Thema „Geistige Mobilität“ statt (im Hobelträff, 19 Uhr 30 Apéro, 20 Uhr Beginn).
Näheres findet man auf www.hochwald.ch im Kalender.
5

› kurzmeldungen
Energiekonzept der Gemeinde
Aufgrund des gleichnamigen CVP-Postulats hat der Gemeinderat zwei Spezialisten
zur Offerte für ein solches Konzept eingeladen. Das zweite Angebot, welches von der
Elektra Birseck Münchenstein stammt, konnte überzeugen und wird weiter verfolgt.
Es umfasste folgende zwei Teile:
a) S o l a r te c h n i k
Photovoltaik-Ausmessung und Wirtschaftlichkeitsrechnung für alle Gebäude des
Kunden (Genauigkeit +/– 20 %)
b) Gesamtenergiekonzept (zusätzlich zu a):
Standardisierter, priorisierter „GEAK“-Energiebericht pro Gemeinde-Gebäude mit
detaillierten Sanierungsvorschlägen als Planungsgrundlage (optional inkl. Fördergelder-Abwicklung)
Das Gesamtenergiekonzept wurde für Hobelträff und Turnhalle in Auftrag gegeben.
Auf Empfehlung der EBM wird dabei auch der Sanierungszustand pro Gebäude mit
einbezogen. Nach sorgfältiger Prüfung aller Varianten plant die Gemeinde, die Dächer
an die EBM zu „vermieten“, welche die Anlagen auf ihre Rechnung und Gefahr errichtet
und betreibt (Ertrag = ca. 3 Rp./kWh zu Gunsten Gemeinde).
Nachdem eine Vorlage an der Gemeindeversammlung vom 24. Juni terminlich nicht
mehr realistisch war, wird sie voraussichtlich an der Dezember-Versammlung
(Budgetgemeinde) erfolgen.
Gempenfest 2013 – Umleitung Hochwald
Vom 29.08. bis 01.09.2013 findet in unserem Nachbardorf das diesjährige Gempenfest
statt. Auf Ersuchen des OK hat der Gemeinderat Hochwald eine Umleitung des
Privatverkehrs zum und vom Fest bewilligt.
Diese gilt während der genannten Tage und führt über den Langackerweg Hochwald.
Das OK wurde ersucht, den Wegzustand zu schonen (insbesondere anderweitige
Umleitung von allf. Schwerverkehr für Budenaufbauten etc.).
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Wir hoffen, dass die zeitgleich abgehaltenen Dittinger Flugtage keine nennenswerte
Konkurrenz bilden, und wünschen viel Erfolg für die Vorbereitung und Durchführung
des Anlasses.
Stand Bauvorhaben Büren- und Reservoirweg
Wenn Sie diese Ausgabe im Briefkasten vorfinden, werden der Strassenbau sowie die
Arbeiten am Wasser- und Kanalisationsnetz auf dem Nettenberg exkl. Einbau
Feinbelag im Wesentlichen abgeschlossen sein. Der Feinbelag wird noch ca. 2 Tage in
Anspruch nehmen.
Gemeinderat und Verwaltung sind sich bewusst, dass bis zum Schluss mehrere
Terminverschiebungen zu bewältigen waren. Dadurch wurden die Nerven der
Anwohner zuletzt nochmals strapaziert. Hier allerdings liegt die Ursache in höherer
Gewalt; kein Planer kann etwas gegen anhaltende Regenfälle und winterliche
Temperaturen bis Anfang Juni ausrichten.
Dennoch entschuldigen wir uns in aller Form für die lang anhaltende Belastung der
betroffenen Quartiere und hoffen, die Betroffenen nun mit zwei neuen Strassen und
einwandfreier Wasser- /Abwasser-Erschliessung entschädigen zu können.
Personelles
Nach dem Ausscheiden von Geri Michel als KSD-Delegierter war die Funktion bis
zum Ende der Legislatur offen. Der Gemeinderat wählte Markus Meyer als Dele gierten
Hochwald der Kreisschule Dorneckberg, Büren bis zum 12.08.2013. Die
Neubesetzung der Delegierten und Vor stands mit glieder für die Periode 2013-2017
kann erst Anfang September übermittelt werden.
Die Suche nach einer Nachfolgerin von Elsbeth Dettwiler in der Finanzverwaltung
ab Herbst 2013 wurde zwischenzeitlich ausgeweitet. Dank einem Inserat im
Wochenblatt erstreckt sie sich nun auf die Region Birseck-Dorneck. Bei
Redaktionsschluss standen noch keine Entscheide an.
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› amtliche mitteilungen
AN DIE EINWOHNENDEN VON HOCHWALD
Zusammensetzung und Ressorts im Gemeinderat
Nach der Demission von Geri Michel und Stephan Hunziker (beide FdP) musste eine
zweifache Nachfolgeregelung erarbeitet werden. Mit Schreiben vom 08.04.2013 hat die
FdP-Ortspartei Markus Meyer,hochwald, alsnachfolger für den frei werdendensitz
von Geri Michel nominiert. M. Meyer wird dem Rat auch in der nächsten Amtsperiode
2013–2017 angehören; die von ihm zu übernehmenden Ressorts gelten bis Ende der
laufenden Legislatur. Das Amt des Vizepräsidenten bleibt bis zum Wechsel vakant.
Als GR-Ersatz der FdP wurde Thomas Weiland, Hochwald, nominiert. Er wird die
Ersatz-Funktion auch im nächsten Kollegium weiter ausüben. An der übrigen Zu sammensetzung
des amtierenden Rats ändert sich bis zum Legislaturwechsel nichts.
In Übereinstimmung mit der GP/VP-Wahl am 09.06.2013 wurden an der offiziellen
Ressortverteilung vom 17.04. folgendezuständigkeiten für 2013–2017 konstituiert:
Präsidium, Verwaltung, Führungsstab, Rechtsaufsicht,
Polizeiwesen, Planung:
Vizepräsidium, Öffentl. Gebäude, Zivilschutz:
Gesundheit/Umweltschutz, Abfallbeseitigung,
Kultur/Freizeit, Jugend:
Finanzen, Feuerwehr:
Strassen, Wasser, Abwasser, Bauverwaltung:
Bildung, Bürgerwesen, Soziales:
Land-/Forstwirtschaft, Friedhof, Wege:
Andy Tomasi
Georg Schwabegger
Markus Meyer
Peter Haberthür
Andi Schäfer
Beat Adam
Hanspeter Vögtli-Wenger
Bekanntlich wurde der Präsident am 09.06. an der Urne gewählt; für den VP stand
ausschliesslich ein Kandidat bereit, so dass es zu einer stillen Wahl kam.
Gemeinderat und -verwaltung freuen sich auf die neuen Ratsmitglieder. Bereits heute
wünschen wir ihnen alles Gute und viel Erfolg in der – teilweise neuen – Funktion.
Hochwald, 18.04.2013
Einwohnergemeinde Hochwald
Gemeinderat und Gemeindeschreiber
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AMTLICHE MITTEILUNG AN DIE EINWOHNENDEN
Erneuerungswahlen 2013/Einwohnergemeindehochwald
Publikation Gemeindepräsidium
und stille Wahlen Vizepräsident sowie RPK
Für das Amt des Präsidenten des Gemeinderats der Einwohnergemeinde Hochwald
für die Amtsperiode 2013–2017 ist während der Anmeldefrist Andy Tomasi, Hochwald
als Kandidat angemeldet worden. Die Unterlagen wurden bis 18.05.2013 an die
Stimmberechtigten versandt; die Wahl fand am 09.06.2013 statt. Sie ergab gem. ausgehängtem
Wahlprotokoll mit 246 von 324 Stimmen die
Wiederwahl vonandreastomasi
als Gemeindepräsident Hochwald 2013–2017. Die Wahlbeteiligung lag bei gut 35 %.
Für das Amt des Vizepräsidenten des Gemeinderats und für die – nach Pro porzwahlverfahren
vorzunehmenden – Erneuerungswahlen in die Rechnungs prüfungskommission
der Einwohnergemeinde Hochwald für die Amtsperiode 2013–2017 sind
während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet
worden, als Sitze zu besetzen sind. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl
gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt (§§ 67 und 68 des Gesetzes über
die politischen Rechte).
Als Vizepräsident ist gewählt:
Schwabegger Georg (1958), Mechaniker
Als Ersatzmitglieder im Gemeinderat wurden nominiert und gewählt:
Sutter Claudia (CVP), Weiland Thomas (FdP) und Palladino Gina (SP).
9

› amtliche mitteilungen
Als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission sind gewählt:
Christlichdemokratischevolkspartei und JungecvPhochwald
Häberli Rick (1949), Kaufm. Angest.
2. Mitglied: vakant
Ersatzmitglied: Gerle-Vögtli Ursula
FDP.DIeliberalenhochwald
Bühler Nathalie (1984), Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen
Fluri Werner (1955), Kaufmann
Ersatzmitglied: vakant
SPsozialdemokratische Parteihochwald
Vakant (Partei wird vorauss. innert Monatsfrist eine Nachnomination vornehmen)
Hochwald, 29.4.2013
Gemeinderat und Gemeindeschreiber
Wechsel in Kommissionen und Delegationen
Mit Schreiben vom März 2013 wurden die Parteipräsidien zuletzt über den Ablauf des
Wahljahres orientiert. Zwischenzeitlich konnten der Vizepräsident, die GR-Ersatzmitglieder
und die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission in stiller Wahl
definiert werden (vergl. vorheriger Beitrag). Die Unterlagen für die Präsidentenwahl
werden bis Mitte Mai an die Stimmberechtigten versandt.
Der nächste Schritt ist nun die Wahl der Kommissionen (exkl. RPK) und Delegierten.
Grundlagen sind die Gemeindeordnungen von Einwohner- und Bürgergemeinde:
„Der Gemeinderat wählt, unter möglichster Berücksichtigung des Parteiproporzes im
Gemeinderat und des Vorschlagerechts der politischen Parteien, folgende Kommissionen
und Delegierte:
10

a) das Wahlbüro mit 5 Mitgliedern (und 3 Ersatzmitgliedern)
b) die nachfolgenden Kommissionen mit je 5 Mitgliedern (und 1 Ersatzmitglied jeder in
der Kommission vertretenen Liste)
– Baukommission
– Gesundheits- und Umweltschutzkommission
– Kulturkommission
– Wasserkommission
– Landwirtschaftskommission
c) die Feuerwehrkommission mit 6 Mitgliedern gemäss Feuerwehrreglement
d) Vorstand (bisher M. Netzer und C.v. Allmen) und Delegierte (bisher C. Sutter, B. Adam,
F. Frei, A. Gerle und M. Meyer) des Zweckverbandes Kreisschule Dorneckberg
e) Vorstand (bisher J. Simon) und Delegierte (bisher H. Schäfer, R. Häberli und K. Frei)
des Zweckverbandes Wasserverbund Dorneckberg
f) die Vertretung im Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Wollmatt (bisher St. Renz)
g) die Vertreter in der Betriebskommission des Forstbetriebs Dorneckberg (bisher
Th. Weiland und H.P. Vögtli-Wenger)
h) die Vertretungen der übrigen Zweckverbände resp. gemeindeübergreifenden Organe“
Wahlorgan ist also der (neue) Gemeinderat, das Vorschlagsrecht haben die politischen
Parteien und die Grundlage der Sitzverteilung ist der Proporz im Gemeinderat (möglichst
zu berücksichtigen; Ausnahmen sind möglich). Die Parteien waren nun angehalten,
ihrevorschläge für Kommissions-Mitglieder und Delegierte bis 30.6.2013
der Gemeindeverwaltung/dem Gemeinderat formlos, aber schriftlich und mit eindeutigen
Bezeichnungen von Partei und Kommissionen einzureichen.
Der neue Gemeinderat wählt die Kommissionen und Delegierten an einer Sitzung im
August. Die Wahl erfolgt offen, sofern nicht die Mehrheit (4 GR) eine geheime Wahl
verlangt (§ 32 GG). Sind mehr Kandidaten vorgeschlagen als Mitglieder zu wählen, ist
die Wahl in jedem Fall schriftlich und geheim (§ 34 GG).
Die Konstituierung der Kommissionen und Vereidigung der Mitglieder findet im
September statt. Direkt anschliessend treten die Kommissionen ihr Amt an.
Ausscheidende Kommissionsmitglieder/Delegierte werden an der Gemeinde versammlung
vom Dezember 2013 verabschiedet.
Allen Beteiligten sei an dieser Stelle nochmals für den Einsatz zugunsten des
Wahlprozederes 2013 verbindlich gedankt.
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› aus den kommissionen
Über die einzelnen Anlässe wird per Flyer in alle Haushalte rechtzeitig und im
Detail aufmerksam gemacht bzw. eingeladen (Änderungen der Daten/Anlässe
vorbehalten).
Juli: Sa, 20.07.2013 Besuch Filmmuseum Tomek mit
anschl. kleinem Apéro im Trämli
August: Do, 01.08.2013 1. August Feier am gleichen Ort
wie letztes Jahr (Lohweg)
September: Datum noch offen spezielle Zolliführung
am Abend
Oktober: Sa, 26.10.2013 Blues & Rock Night mit
Rollin`Fifties Band
November: Fr, 08.11.2013 Konzert im Schlüssel mit
Nina Meier-Bradlin & Band
Tanzabende finden an vielen Freitagen im Hobelträff statt (siehe Spezial-
Flyer, der Mitte Juni in alle Haushalte in Hobel verteilt wurde) !
Am 30. / 31. August und 1. September 2013 goht ganz Hobel ans
www.gempenfest.ch
***************************************************************************************
Die Kunstausstellung fällt dieses Jahr leider aus
und findet erst im Oktober 2014 statt.
12

› aus dem kantonsrat
Am 7. Mai 2013 war es soweit, mein erster Tag als neu gewählter Kantonsrat in
Solothurn begann. Der gesamte Regierungs- und Kantonsrat nahm an einem feierlichen
Gottesdienst in der St. Ursen-Kathedrale teil.
Den Startschuss zur Legislaturperiode 2013–2017 gab dann die Alterspräsidentin,
Frau MisteIi. Sie war es auch, die Frau Schaffner als Kantonsratspräsidentin und alle
anwesenden Kantonsräte vereidigte. Nun konnte zum Tagesgeschäft nach vorhandener
Traktandenliste gewechselt werden.
Etwa alle zehn Jahre ist der kantonale Richtplan gesamthaft zu überprüfen. Dazu liegt
jetzt ein Entwurf des Regierungsrates vor. Bevor diese definitive Fassung öffentlich
aufliegt, müssen alle Beteiligten Stellung dazu beziehen. Gemeinden und Regionen
hatten dafür Zeit bis Ende Mai. Sehr genau unter die Lupe genommen hatten den
Richtplan die Vertreter der Landwirtschaft. Unter anderem wurde der Erhalt von
Fruchtfolgeflächen durch ausufernde Gewässerrevitalisierung in Frage gestellt. Die
Fraktionen waren unterschiedlicher Auffassung betreffend Kantonalem Richtplan.
Mit 86 zu 2 Stimmen und 11 Enthaltungen ist der Kantonsrat dem Regierungsrat
gefolgt und hat einen Verpflichtungskredit in der Höhe von brutto CHF 12,9 Mio. für den
Umbau und die Innensanierung des Museums altes Zeughaus in Solothurn bewilligt.
Die Interpellation von Herrn Urech aus Dornach betr. Fusionsabsichten beider Basel
mit den Bezirken Dorneck und Thierstein wurde von allen Fraktionsvertretern aus
unserer Amtei für nicht annehmbar bezeichnet. Hingegen wurde der Antrag aus der
Finanzkommission zur Anschaffung eines neuen EDV-Systems für CHF 1,2 Mio. bewilligt.
Auch die Interpellation, Steuerverluste im Kanton Solothurn zu minimieren, gab
bei allen Fraktionen zu diskutieren. Finanzminister Wanner nahm zu diesem Problem
Stellung.
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› aus dem kantonsrat
Der Kantonsrat hat dem Einbau eines Babyfensters im Kantonsspital Olten zugestimmt;
somit ist es bereits ab 1. Juni 2013 möglich, dieses zu nutzen.
Auch die Interpellation „schleichende Abschaffung des Kindergartens“ wurde von der
Mehrheit der Bildungskommission als nicht möglich erklärt. Regierungsrat Fischer
bezog zu dieser Sache Stellung und beruhigte die Mitglieder.
Die mit 82 Traktanden reich befrachtete Traktandenliste konnte nicht vollumfänglich
abgearbeitet werden. Ich freue mich auf die nächste Session Ende Juni und werde Sie,
liebe Leserinnen und Leser, demnächst wieder über das Ratsgeschehen in Solothurn
informieren.
Hochwald, im Juni 2013
Bruno Vögtli, Kantonsrat CVP
Baselweg 53, 4146 Hochwald
14

› schule
MITTEILUNG AN DIE ELTERN DER MUSIKSCHÜLER HOCHWALD
Ermässigung beim Besuch der JMS Dornach
Die Integration der JMS Hochwald in die Jugendmusikschule Dornach hat zu einer
neuen Preis-Staffelung geführt, welche in der vergangenen Ausgabe von Hobel-
Aktuell abgedruckt war. Die ab August geltenden Preise können beim Besuch mehrerer
Kinder aus der selben Familie aber zu finanziell erheblichen Belastungen führen.
Während die Abgeltungen der Gemeinde an die JMS Dornach fix sind, kann der
Gemeinderat die in Hochwald gültigen Preise für die Eltern in sozialen Härtefällen
anpassen (Art. 1.2 des Vertrags mit der Gemeinde Dornach).
Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, ergänzend zur Preisliste folgende Regelung
einzuführen:
„Eltern, welche ihren Kindern eine kostenpflichtige, musikalische Ausbildung
er möglichen, werden wie folgt entlastet:
– für das erste Kind: CHF 50.- pro Jahr
– für gleichzeitig das zweite Kind: CHF 200.- pro Jahr
– für gleichzeitig das dritte und jedes weitere Kind: CHF 300.- pro Jahr.“
Aufgrund diverser Gespräche mit der Leitung der JMS Dornach konnten jüngst sämtliche
Fragen geklärt werden und der Gemeinderat hat alle Ermässigungen beschlossen.
Nachstehend ist nun die definitive Preisliste für Hochwald, gültig ab nächstem
Schuljahr – also ab August 2013 – abgedruckt.
Dies sind die Nettopreise pro Semester (also pro Halbjahr), welche den Eltern in
Rechnung gestellt werden, die beschlossenen Ermässigungen sind darin bereits enthalten
(siehe Fussnoten). Die Eltern müssen also – entgegen einer früheren Meldung
– nicht die Ermässigungen im Nachhinein zurück verlangen.
Hochwald, im April und Juni 2013
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› schule
Preisliste ab August 2013 (Semesterpreise)
Schuljahr Fach Lektion Kosten
(in der Primarschule)
prosemester
Anzahl
Kinder
ab 1. Jahr Kinderchor 45 Min. Gratis min.
73.50 1
8 Kinder
ab 2. Jahr Blockflöte/Anfängerkurs
40 Min. 285.00 3 2er Gruppe
(Gruppenunterricht; 1 Jahr)
50 Min. 230.00 3 3er Gruppe
ab 3. Jahr
ab 5. Jahr
Orff'sche Instrumente/
Anfängerkurs
(Gruppenunterricht 1 Jahr)
Perkussionsgruppe
Anfängerkurs
(Gruppenunterricht; 1 Jahr)
50 Min. 202.00 min.
3 Kinder
50 Min. 202.00 min.
3 Kinder
Moderner Kindertanz 45 Min. 192.50 min.
6 Kinder
Einzelunterricht
(nach entsprechender Abklärung)
Blockflöte/
Fortsetzungskurs
(Gruppenunterricht)
Orff'sche Instrumente
Fortsetzungskurs
(Gruppenunterricht)
Perkussionsgruppe/
Fortsetzungskurs
(Gruppenunterricht)
Perkussionsgruppe
Fortsetzungskurs
(Gruppenunterricht)
25 Min. 418.50 2
40 Min. 345.00 3 2er Gruppe
50 Min. 280.00 3 3er Gruppe
50 Min. 280.00 3 min.
3 Kinder
40 Min. 364.50 2er Gruppe
50 Min. 280.00 3 3er Gruppe
Gehörbildung 50 Min. 192.5 min.
3 Kinder
Einzelunterricht verlängert
(nach 4 Semestern EU möglich)
Orchester
Rock-/Jazzband
Blasorchester „JUMU“ (Arlesheim)
40 Min. 685.00 2
Gratis resp. min.
73.50 1 5 Kinder
Gratis resp.
73.50 1
Ensembles 40 Min. 73.50 min.
3 Kinder
16

1
ohne Instrumentalunterricht
2
Elternbeitrag für 1 Kind. Darin enthalten ist eine zusätzliche
Schulgeldunterstützung von Fr. 25.– durch die Gemeinde Hochwald.
Nehmen 2 Kinder einer Familie gleichzeitig Einzelunterricht, kostet das 2. Kind
Fr. 343.50.
Nehmen 3 oder mehr Kinder einer Familie gleichzeitig Einzelunterricht, kostet das
3. und jedes weitere Kind Fr. 293.50.
3
Die Hochwalder Reduktionen sind bei den Gruppenkursen summarisch berück sichtigt.
KORBALL
(MÄDCHEN AB 3. KLASSE)
WO: HOCHWALD
TAG: DONNERSTAG
ZEIT: 17.30 BIS 19.00 UHR
(IM SOMMER 18.00 BIS 19.30 UHR)
(IM WINTER 17.30 BIS 19.00 UHR)
UNSERI TRAINERIN
HEISST TAMARA
WIR FREUEN UNS AUF DICH
DAS MÄDCHEN U14 TEAM
JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ
17

› schule
Primarschule Hochwald: Sommertag, 4. Juni 2013
Noch drei Tage vor unserem Ausflug
scheinen die Prognosen nach all den
Regentagen und der kalten Witterung
direkt verheissungsvoll. Doch ein Tag
davor bleibt der Himmel bedeckt und
abends regnet es sogar leicht. Sollen
wir den Ausflug wirklich durchführen?
In der Hoffnung, dass uns Petrus
wohlgesinnt bleibt und dass unser
Rastplatz nicht überschwemmt ist,
wagen wir das Unternehmen.
Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse treffen alle wie gewohnt um acht Uhr in der Schule
ein, nur dass alle mit einem Rucksack bepackt sind. Die Jüngeren starten im
Schulzimmer, die 5. und 6. Klasse allerdings machen sich gleich zu Fuss auf den Weg
von Hochwald über Büren bis nach Lupsingen, wo wir am Riedbächli zu rasten gedenken.
Einiges später bringt der Bus die 3. und 4. Klasse nach Büren. Hier beginnt ihre
Wanderung. Als letzte werden die Jüngsten bis Lupsingen gefahren, und alle Gruppen
finden das Ziel (fast) ohne Umwege.
Der Rastplatz liegt ideal:
Eine Lichtung umgeben von
einem lockeren Buchenwald,
ein Bach, der sich
seinen Weg durch das ab -
wechs lungs reiche Gelände
bahnt und weiter unten ein
künstlich angelegter Teich,
in dem normalerweise
Kaulquappen heranwachsen
(doch diesmal ist davon
nichts zu sehen).
18

Das Feuer brutzelt schon und die ersten aufgespiessten „Chlöpfer“ schmoren in den
bleckenden Flammen. Eine Gemüsesuppe, auf drei Kochtöpfe verteilt, brutzelt über
der Glut.
Es geht nicht lange und die ersten nassen Schuhe werden am wärmenden Feuer ausgezogen.
Ob klein, ob gross, es werden immer mehr triefende Socken, Schuhe und
Hosen, und die Kleidung wird mit dem arg durchtränkten Boden mit jeder weiteren
halben Stunde schmutziger. Hier wird eine Brücke über den Bach gelegt, dort ein Fort
um den Teich erstellt und da wird Neuland weit oben am Hang erkundet.
Der ärgste Hunger ist gestillt, aber die kalten Füsse wollen auch am Feuer nicht so
richtig warm werden. Schnell wird eine Wäscheleine montiert und Kleidungsstücke
geräuchert. Mancher Socken landet anstelle des „Chlöpfers“ am Stecken und über
dem Feuer.
Nass und schmutzig, aber mit glücklichen und zufriedenen Gesichtern, machen wir
uns auf den Heimweg. Zum Glück wartet oben bei Lupsingen das Poschi auf die ganze
Hobelerschar.
Heinz Amsler
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› vereine / organisationen
Pro Senectute Kanton Solothurn
Ohne finanziellesorgen älter werden
Der Lebensabschnitt 60+ stellt uns vor vielfältige Fragen und Herausforderungen. Die
sozialen Sicherungssysteme in der Schweiz sind sehr umfassend. Gerade deshalb
sind sie oft auch schwer verständlich. Die Sozialberatung der Pro Senectute kann
dabei helfen, Fragen konkret zu formulieren und zu klären. Im Netz der vorhandenen
Angebote und Hilfeleistungen findet sich meistens eine Lösung. Zudem werden
einmalige Geldleistungen zur Behebung einer vorübergehenden Notlage ausgerichtet.
Beraten bedeutet mehr als nur einen Rat zu geben. Die diplomierten Sozialarbeiterinnen
und Sozialarbeiter der Pro Senectute nehmen sich Zeit für das persönliche Gespräch.
Sie finden Lösungen zu Fragen rund um Themen wie Ergänzungsleistungen, Hilf -
losenentschädigung, Krankenkasse, aber auch Gesundheit, Wohnen oder Lebensgestaltung.
Persönliche Beratung bedeutet auch, dass Sie in den altersbedingten
Veränderungsprozessen begleitet werden. Ziel ist, die persönlichen Stärken im Alter
zu erhalten und zu fördern.
Wir fordern Sie auf, bei sozialen Fragen und insbesondere bei finanziellen Sorgen
die Pro Senectute Fachstelle Dorneck-Thierstein in Breitenbach zu kontaktieren,
Tel. 061 781 12 75.
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Chorgemeinschaft Gempen Hochwald
Nach vier kleineren Auftritten im ersten Halbjahr – Suppentag in Gempen und Maiandacht
in Hochwald mit kirchlichen Liedern, Bezirkssängertag mit ABBA-Klängen
und Maitanz mit volkstümlichen Liedern – starten wir nach der Sommerpause mit den
Proben für's Adventskonzert 2013.
Wir werden am Wochenende vom
7. und 8. Dezember 2013
in Gempen und Hochwald
Chormusik von W. A. Mozart
mit Begleitung eines kleinen Orchesters zum Klingen bringen. Es soll ein Höhepunkt
und gleichzeitig Abschlusskonzert der langjährigen, engagierten Dirigententätigkeit
von Caspar Bergsma werden.
Interessierte, die Freude am Singen in einer motivierten Gruppe haben, sind herzlich
eingeladen, ab 4. September 2013 bei den Mittwochproben (19.45 bis 21.45 Uhr) mit zu
singen.
Weitere Informationen und einen Probenplan erhalten Sie bei
Claudia von Allmen, Tel. 061 753 16 40
oder Email: cva@von-allmen.com
resp. Fränzi Widmer, Tel. 061 751 55 89
oder Email: casawif@gmail.com
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Stand 2013
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Chinderspielgruppe
Zauberstern
SPIEL, SPASS UND WERKEN
SPIEL, SPASS UND WERKEN
Eine „dinne – dusse“ Spielgruppe für Kinder von 2 ½ bis 5 Jahren.
Eine Dienstag „dinne–dusse“ und Mittwoch Spielgruppe Morgen. für Kinder von 2 ½ bis 5 Jahren.
Dienstag und Mittwoch Morgen. Sandra Geissler, Tel. 061/751 Sandra 70 30 Geissler, Tel. 061/751 70 30
DIVERSES
BEITRAG
Für saubere
„CVP-Info“
Felder und mehr Respekt im ländlichen Raum
2 Seiten A5 MITSENDEN
Littering ist ein Problem, das Ihnen sicher schon länger und bestens bekannt ist.
BEITRAG „AnzeigeFDPVeloAusleihe“
(möglichst 1:1 gem. Vorlage)
Zunehmend dehnt sich das unschöne Phänomen auf die Landwirtschaftsflächen aus.
Immer häufiger werfen Menschen leere Getränke-, Essens- oder Zigarettenverpackungen
dort weg, wo sie gerade anfallen. Sei es auf einem Spaziergang durch
die Natur oder beim Autofahren. Das Einsammeln braucht
Zeit und ist damit für die Landwirtschaft ein Kostenfaktor.
Harte Abfälle und andere Festkörper in Wiesen und
Feldern, die als Tierfutterlieferant genutzt werden,
gefährden zudem die Tiergesundheit und beschädigen die
Landmaschinen. Littering stört schliesslich das Bild
unserer schönen und sauberen Landschaft.
Ein besonderes Anliegen der Schweizer Landwirtschaft
betrifft den gegenseitigen Respekt im ländlichen Raum
generell. Tragen wir Sorge zu unserer schönen
Landschaft, in der wir wohnen dürfen und beachten wir
einige Regeln, die den gegenseitigen Respekt und das
problemfreie Zusammenleben fördern.
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› diverses
Den Hund unter Kontrolle haben
• Hundekot einsammeln
• Respekt vor weidenden Kühen und Kälbern
• Die Tränke ist keine Badewanne
Tiere und deren Umfeld respektieren
• Abfall korrekt entsorgen
• Herden in Ruhe lassen
• Zäune respektieren
Kulturen schonen. Keineselbstbedienung
• Wiesen nicht als Freizeitraum oder Parkplatz nutzen
• Felder sind keine Spazierwege
• „Wilde“ Ernte ist Diebstahl
Feldwege offen halten
• Feldwege nicht als Parkplätze nutzen
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Tipps für Bäuerinnen und Bauern
Um Probleme und Ärger zwischen Einwohnerinnen und
Einwohnern sowie Besuchern zu vermeiden, sind auch von
Bäuerinnen und Bauern einige Regeln einzuhalten:
• Fahrbahn frei geben:
Verkehr nicht unnötig
aufhalten
• Planung derarbeiten:
Gülle wann immer möglich
nicht am Abend oder
Wochenende ausbringen.
Ruhezeiten beachten.
• Öffentlichenraum
respektieren:
Strassen sauber halten.
• Image pflegen:
Ordnung halten. Der
Bauernhof ist die Visite
der Landwirtschaft.
Kontakt pflegen. Nehmen
Sie sich Zeit, wenn
jemand Interesse zeigt.
2 9

› diverses
Schweizerische
Samariterwettkämpfe
18. – 20.5.13 Tenero
125 Jahre Jubiläum
Schon lange haben wir drauf gewartet - jetzt
endlich war der Tag da. Am 18. Mai 2013
reisten sieben Samariter unseres Vereins
nach Tenero. Eigentlich wollten wir als
Zehnergruppe verreisen. Jasmin wäre bei
Team Dorneck 2 dabei gewesen - musste
kurzfristig absagen. Christine und Georges
hätten uns begleitet, sie mussten sich
jedoch ebenfalls abmelden. Aber die beiden
haben uns eine Tasche voll Proviant
mitgegeben: ein grossartiges Plättli, feinen
Zopf und viele Süssigkeiten. Hmmmm, war
sehr fein. Vielen Dank!
Mit dem Extrazug reisten wir und 800
andere Samariter aus der ganzen Schweiz
ins schöne Tessin, wo es seit Tagen
regnete und der Lago Maggiore mit akuter
Hochwassergefahr schon über die Ufer trat.
Glücklicherweise beruhigte sich die Wetterlage einwenig und es regnete nicht mehr
andauernd.
Am Nachmittag galt es ernst – an 5 fachtechnischen Posten konnten wir unser Können
unter Beweis stellen.
Wir starteten in zwei Gruppen. Team Dorneck 1 mit Käthi, Daniela, Katrin und Benjamin.
Team Dorneck 2 mit Roland, Andrea und Caroline.
Maximal können an jedem Posten 40 Punkte erreicht werden. Durch einsetzen des
Jockers verdoppelt sich die Punktzahl eines gewählten Postens. Also maximal 240
mögliche Punkte.
Posten 1: Verunglückte Fahrerin an einem BMX-Rennen. Verdacht auf ein stumpfes
Bauchtrauma und Wirbelsäulenverletzung. Später verliert sie das Bewusstsein. Der Helm
muss vorsichtig abgezogen werden. Plus theoretischer Fragebogen.
Posten 2: Kind fällt ab Luftmatratze und ertrinkt in Lago Maggiore. Es hat keine
spontanen Lebenszeichen. Wir führen die Wiederbelebungsmassnahmen durch mit
Herzmassage, Beatmung und einem Defibrilator. Die Alarmierung muss schriftlich
abgegeben werden.
Posten 3: Person mit Bienenstich hat Mühe mit der Atmung und hyperventiliert.
Beruhigen, ruhig mitatmen, überwachen. Plus theoretische Fragen.
Posten 4: Kind rutscht im nassen Bad aus. Es hat eine offene Wunde am Kopf und
Verdacht auf eine Hirnerschütterung. Plus theoretischer Fragebogen.
Posten 5: An einer Kletterwand liegt ein Kletterer noch in den Seilen am Boden Eine
zweite Person steht mit dem Seil in den Händen da. Den Kletterer betreuten wir mit
Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung. Später wird er ohnmächtig und muss schonend in
die Bewusstlosenlagerung gebracht werden. Die Sicherungsperson ist schockiert und hat
Kreislauf Probleme.
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Vielen Dank allen Spendern!
96 Menschen spendeten am
3. Juni in Hochwald Blut.
Vielen Dank für die
grossartige
Unterstützung!
Blutspendezentum Basel +
Samariterverein Dorneckberg
Unsere nächste
Blutspende-Aktion:
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Hochwald Hobelträff
Neue Ansichtskarte Hochwald
Unmittelbar vor Redaktionsschluss sind sie auf der Verwaltung eingetroffen, die
nagelneuen Postkarten der Gemeinde. Die Schmückstücke mit 4 Sujets von G. Michel
sind ab sofort am Schalter CHF 2.–/Ex. erhältlich.
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Schulferien = schraffiert
›
agenda
Juli (Wochen 27 – 31) August (Wochen 31 – 35) Sept. (Wochen 35 – 40)
1 Mo Mütter-/Väterberatung Do Nationalfeiertag/
So
32
2 Di Fr
keine Hauskehrichtsammlung
Integration JMS Hochwald in
Dornach/verschobene Sammlung
Gempenfest und Dittinger
Flugtage
Mütter-/Väterberatung in der
Mo Gemeindeverwaltung
3 Mi Sa Di
4 Do So Mi
Grobsperrgutsammlung
Hochwald
5 Fr
Mütter-/Väterberatung in der
Mo Gemeindeverwaltung
Samariter-Vereins versammlung
Do im Hobelträff
6 Sa Schulsommerferien Di Fr
7 So Mi Sa
8 Mo Do So
9 Di Zügeltag Primarschulhaus Fr Mo
10 Mi Sa Di
11 Do So Mi
12 Fr
Wechsel der Amtsperiode
Mo Schuljahresbeginn
Do
13 Sa Di Fr
14 So Mi Sa
15 Mo
Baubeginn Schulhaus,
Pausenplatz abgesperrt
Do
Maria Himmelfahrt (Verwaltung geschlossen;
Kehrichtabfuhr normal)
Redaktionsschluss Hobel-
Aktuell 3/2013
So Eidgen. Buss- und Bet-Tag
16 Di Fr Mo Samariter-Übung im Hobelträff
17 Mi Sa Di
18 Do So Mi
19 Fr Mo Papier- und Kartonsammlung Do
20 Sa Di Fr
21 So Mi Sa Schulherbstferien
22 Mo Schulhausumbau
bis Sommer 2014 Do So Wahlen und Abstimmungen
23 Di Fr
Anlass „Geistige Mobilität“ im
Hobelträff
Mo astronomischer Herbstbeginn
24 Mi Sa Di
25 Do So 3. US-Car-Meeting Hochwald Mi
26 Fr Mo Do
27 Sa Di Fr
28 So Mi Sa
29 Mo Do So
30 Di Fr
Gempenfest und Dittinger
Flugtage
Mo
31 Mi
Gempenfest und Dittinger
Sa Flugtage

www.hochwald.ch